AT7540U1 - Gleitbrett, insbesondere ski - Google Patents

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AT7540U1
AT7540U1 AT0010004U AT1002004U AT7540U1 AT 7540 U1 AT7540 U1 AT 7540U1 AT 0010004 U AT0010004 U AT 0010004U AT 1002004 U AT1002004 U AT 1002004U AT 7540 U1 AT7540 U1 AT 7540U1
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shaft
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Anton Ableidinger
Henry Freisinger
Erwin Hoesl
Marc Humann
Gernot Jahnel
Robert Pfaller
Manfred Tuma
Johann Zotter
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Tyrolia Technology Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft Gleitbrett, insbesondere einen Ski (1), mit einer Lauffläche (2), Stahlkanten (3), einer Oberschale (5), einem vorgefertigten Kern (6) sowie mit zumindest einem mit dem Gleitbrettkörper mittels Verankerungselementen (11) verbundenen Interfaceelement, beispielweise einem schienenartig profilierten Führungselement, zum Anordnung zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes, wobei die Verankerungselemente (11) einen am Interfaceelement gehaltenen Kopfabschnitt (11a) aufweisen oder mit dem Interfaceelement verbunden sind sowie einen durch eine Öffnung (5a) in der Oberschale (5) in das Gleitbrettinnere ragenden Schaft aufweisen.Um Montagetätigkeiten am fertigen Gleitbrett zu reduzieren, ist das Interfaceelement (7) mittels zumindest eines der Verankerungselemente (11) während des Aufbaues des Gleitbrettes mit dem Kern (6) formschlüssig und / oder reibungsschlüssig und / oder auf andere mechanische Weise verbunden worden.

Description

AT 007 540 U1
Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett, insbesondere einen Ski, mit einer Lauffläche, Stahlkanten, einer Oberschale, einem vorgefertigten Kern, sowie mit zumindest einem mit dem Gleitbrettkörper mittels Verankerungselementen verbundenen Interfaceelement, beispielsweise einem schienenartig profilierten Führungselement, zum Anordnung zumindest eines Bindungselementes an der 5 Oberseite des Gleitbrettes, wobei die Verankerungselemente einen am Interfaceelement gehaltenen Kopfabschnitt aufweisen oder mit dem Interfaceelement verbunden sind sowie einen durch eine Öffnung in der Oberschale in das Gleitbrettinnere ragenden Schaft aufweisen.
Aus der EP 1 161 972 A1 ist ein Gleitbrett mit einem Profilschienensystem bekannt, welches aus wenigstens einer sich in Gleitbrettlängsrichtung erstreckenden Schiene besteht, welche über 10 wenigstens einen angeformten Dübel oder Dübelabschnitt durch eine Dübelverbindung bzw. -Verankerung mit dem Gleitbrettkörper verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Profilschienen in am Gleitbrettkörper passend vorgesehenen Bohrungen, in welche Spreizdübel eingesetzt werden und in deren mittigen Bohrungen Bolzen unter Aufspreizen eingedrückt oder eingeschlagen werden. Die Befestigung der Profilschienen wird 15 somit am fertigen Gleitbrett durchgeführt und ersetzt lediglich die ansonsten übliche Schraubenbefestigung. Um ein Gleitbrett mit einem bereits vormontierten Profilschienensystem zur Verfügung zu stellen, ist es daher erforderlich, am fertigen Gleitbrett Befestigungs- und Montagetätigkeiten auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gleitbrett zur Verfügung zu stellen, bei dem 20 Profilschienensysteme oder andere Interfaceelemente derart mit dem Skikörper verbunden werden, dass keine nachträglichen Befestigungs- und Montagetätigkeiten am fertigen Gleitbrett mehr erforderlich sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Interfaceelement mittels zumindest eines der Verankerungselemente während des Aufbaues des Gleitbrettes mit dem Kern 25 form- und / oder reibungsschlüssig und / oder auf andere mechanische Weise verbunden worden ist.
Bei der Erfindung werden somit die Interfaceelemente, welche die Verbindung zu den Bindungsteilen, beispielsweise einen Vorderbacken oder einen Fersenbacken einer Skibindung, darstellen, bei der Herstellung des Gleitbrettes bzw. Skis in den Aufbau deseiben eingebunden 30 bzw. integriert. Damit erübrigt sich eine gesonderte Befestigung der Interfaceelemente am fertigen Gleitbrett.
Erfindungsgemäß ausgeführte Gleitbretter, insbesondere Ski, lassen sich auf eine rationelle und herstellungstechnisch einfache Weise fertigen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn das Verankerungselement vor dem Positionieren des Kernes mit der Oberschale verbunden 35 worden ist. Alternativ dazu kann das Verankerungselement mit einem im Kern gehaltenen, insbesondere eingeschäumten Sperrteil verbunden werden.
Eine derartige Verbindung lässt sich auf einfach Weise hersteilen, indem der Schaft des Verankerungselementes eine Ausnehmung aufweist, in welche das Sperrteil eingreift.
Eine andere erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass der Schaft des Verankerungselemen-40 tes von unten her auseinander gespreizt ist und in einer im Kern durchgehenden Öffnung des Sperrteiles eingesetzt ist. Bei einer anderen Variante wird im Schaft des Verankerungselementes ein Spreizteil eingesetzt, sodass das Verankerungselement vor dem Positionieren des Kerns an der Oberschale gehalten ist.
Anstelle eines Spreizteiles kann der Schaft mit einem von unten eingeschraubten Teil versehen 45 werden oder als derart anbringbarer Teil ausgeführt sein.
Bei einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Schaft des Verankerungselementes in der Art eines Niet an der Oberschale gehalten ist. Bei anderen erfindungsgemäßen Varianten ist jeweils ein insbesondere ringförmig oder dergleichen ausgeführter Zwischenteil vorgesehen, welcher am Schaft oder am eingeschraubten Teil aufgebracht ist. 50 Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Verankerungselement mittels eines Sicherungsteiles an der Oberschale gehalten. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung, bei der der Sicherungsteil eine schlüssellochartig oder dergleichen ausgeführte Öffnung zur Aufnahme des Schaftes des Verankerungselementes aufweist, wobei der schmälere Öffnungsabschnitt im Bereich einer örtlichen Einschnürung mit dem Schaft in Eingriff steht. Auch bei dieser Ausführung 55 ist eine einfach und rationelle Fertigung des Gleitbrettes bzw. Skis möglich. 2 AT 007 540 U1
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Öffnung in der Oberschale schlüssellochartig in zwei Öffnungsabschnitte geteilt, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei auch bei dieser Variante der schmälere Abschnitt im Bereich einer örtlichen Einschnürung mit dem Schaft in Eingriff steht. 5 Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 bis Fig. 10 Ansichten von und Teilschnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung.
Die Zeichnungsfiguren zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung, wobei in 10 sämtlichen Darstellungen der beispielhaft gezeigte Ski 1 als Hauptbestandteile einen Kern 6, eine die Skioberseite und die beiden Längsseiten des Skis 1 bildende bzw. einhüllende Oberschale 5 (5' in Fig. 10), welche ein- oder mehrlagig ausgeführt sein kann, eine Lauffläche 2, aus Stahl bestehende Kanten 3 (in Fig. 10 nicht dargestellt) und einen Untergurt 4 zwischen der Lauffläche 2 und dem Kern 6 aufWeist. Zwischen der Oberschale 5 und dem Kern 6 können weitere Zwischen-15 lagen, beispielsweise ein Obergurt, eingebracht sein. Der Ski 1 ist zumindest in jenen Bereichen, in welchen paarweise schienenartig profilierte Führungselemente 7, von welchen jeweils nur das eine dargestellt ist, angeordnet sind, mit Vertiefungen 8 versehen, zwischen welchen sich ein erhabener Abschnitt 9 befindet. In den Vertiefungen 8 sitzen die schienenartig profilierten Führungselemente 7 mit zumindest im Wesentlichen passend ausgebildeten Fußabschnitten 10. Das Paar von schie-20 nenartig profilierten Führungselementen 7 ist zum Anordnen, Führen, gleitbeweglichen Verschieben und dergleichen einer Skibindung oder eines Skibindungsteiles - beispielsweise eines Vorderbackens und eines Fersenbackens einer Sicherheitsskibindung - vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist jedes Führungselement 7 an dem der benachbarten Skiseitenfläche zugewandten Abschnitt mit einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden Führungsleiste 7a versehen, 25 sodass auf das Paar von Führungselementen 7, beispielsweise eine Grund- oder Tragplatte einer Skibindung oder eines Skibindungsteiles, aufgeschoben werden kann und durch nicht dargestellte Maßnahmen bzw. Mechanismen in Skilängsrichtung gegenüber dem Ski festgelegt werden kann. Jedes Führungselement 7 ist mit mindestens zwei, insbesondere jedoch mit mehr als zwei Aufnahmestellen 7b zum Einsetzen und Durchstecken von Verankerungselementen 11 versehen, 30 mittels welchen die Führungselemente 7 mit dem Ski 1 bereits bei der Herstellung desselben verbunden werden. Die Zeichnungsfiguren zeigen verschiedene Möglichkeiten des Verbindens, welche im Folgenden näher beschrieben werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht das Verankerungselement 11 aus einem in der Aufnahmestelle 7b sitzenden und sich hier abstützenden Kopf 11a sowie aus einem an 35 diesem angesetzten aus dem Führungselement 7 heraus ragenden Schaft 11b, welcher beispielsweise zylindrisch geformt ist und mittig eine vergleichsweise breiten und zum Schaftende zu breiter werdenden Spalt 11c aufweist.
Der Kern 6 des Skis 1 ist ein vorgefertigter Kern, welcher zumindest teilweise, insbesondere zur Gänze, aus Schaum gefertigt ist. In das Schaummaterial sind mit den Verankerungselementen 40 11 zusammensetzbare Halteteile 12 eingeschäumt. Jeder Halteteil 12 weist einen Aufsetzteil 12a auf, welcher im Schaummaterial derart freigestellt ist, dass der Schaft 11b des Verankerungselementes 11 mit seinem Spalt 11c auf das Halteteil 12 aufgesetzt werden kann. Im Schaummaterial sind dabei die Sperrteile 12 fest verankert, beispielsweise durch eine Anzahl von in das Schaummaterial eingebetteten Ankerteilen - oder armen 12b. 45 Bei der Fertigung des Skis 1 werden die schienenartig profilierten Führungselemente 7 auf der bereits vorgeformten Oberschale 5 positioniert, die an den Führungselementen 7 positionierten Verankerungselemente 11 werden durch Öffnungen 5a der Oberschale 5 gesteckt, der Kern 6 wird positioniert, indem die Schäfte 11b der Verankerungselemente 11 auf die Aufsatzteile 12a der Halteteile 12 aufgesteckt bzw. aufgepresst werden. Der Ski 1 wird mit seinen weiteren Bauteilen 50 komplettiert und in einer Form unter Zufuhr von Druck und Wärme gepresst. Falls unterhalb der Oberschale 5 weitere Lagen eingebaut werden, sind auch diese mit entsprechenden Öffnungen zum Durchführen der Verankerungselemente 11 versehen worden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Verankerungselemente 11 mit einem Schaft 13 versehen, welcher mit einer Ausnehmung 14 versehen ist, in welche von unten unter Aufspreizen 55 des Schaftes 13 ein Spreizteil 15 eingesetzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung ist die 3 AT 007 540 U1
Ausnehmung 14 rund ausgeführt, um einen runden, beispielsweise rohrförmigen Spreizteil 15 aufzunehmen. Der Schaumkern 6 wird mit Ausnehmungen 16 zur Aufnahme der Schäfte 13 der Verankerungselemente 11 gefertigt bzw. versehen. Beim Herstellen des Skis 1 werden, analog zur Ausführungsform gemäß Fig. 1, die schienenartig profilierten Führungselemente 7 mittels der 5 Verankerungselemente 11 an der Oberschale 5 positioniert, die Spreizteile 15 in den Ausnehmungen 14 der Schäfte 13 eingeschnappt und die Schäfte 13 der Verankerungselemente 11 in die Ausnehmungen 16 im Kern 6 eingesetzt bzw. eingepresst. Der Ski 1 wird komplettiert und in einer Form unter Zufuhr von Druck und Wärme gepresst.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform bei der, ähnlich zu Fig. 1, beim Schäumen des Kerns 6 ein 10 Halteteil 17 für das Verankerungselement 11 eingebunden worden ist. Der Schaft 18 des Verankerungselementes 11 ist geschlitzt ausgeführt und auseinander spreizbar. Die Endabschnitte der beiden durch den mittigen Schlitz 18a voneinander getrennten Schaftteile sind nach außen hakenartig fortgesetzt. Der im Schaummaterial über Ankerteile 20 eingebundene Halteteil 17 ist hülsenförmig ausgeführt, sodass er eine mittig durchgehende Öffnung aufweist. Bei der Herstellung des 15 Skis 1 werden die schienenartig profilierten Führungselemente 7 mittels ihrer Verankerungselemente 11 an der vorgeformten Oberschale 5 positioniert. Die Verankerungselemente 11 werden mit dem Kern 6 verbunden, indem der Schaft 18 in den hülsenartigen Haiteteil 17 eingesetzt wird, wobei die Haken 19 unter Absätzen 21 einschnappen. In den Schlitz 18a wird von unten her ein Keil 22 eingesetzt bzw. eingeschlagen. Der Ski 1 wird mit den übrigen Bauteilen versehen und wie 20 erwähnt fertiggestellt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird der Schaft 23 des Verankerungselementes 11 in der Art einer Niete verankert. Dazu wird der Schaft 23 mittels eines Schlitzes aufspreizbar ausgeführt. Im Kern 6 ist zur Aufnahme des Verankerungselementes 11 eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die bereits bei der Herstellung des Kerns 6 mitgeformt oder nachträglich angefertigt 25 wird. Die Ausnehmung 24 weist einen Absatz 24a auf, auf welchem ein insbesondere ringförmiger Zwischenteil 25 positioniert werden kann. Der Zwischenteil 25 besteht beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff und ist mittig mit einer Öffnung zum Durchstecken des Schaftes 23 des Verankerungselementes 11 versehen. Nachdem die schienenartig profilierten Führungselemente 7 mit ihren Verankerungselementen 11 an der Oberschale 5 positioniert worden sind, 30 wird auf den Schaft 23 der Verankemngselemente 11 ein Zwischenteil 25 geschoben. Die Verankerungselemente 11 werden durch Öffnungen 5a in die Oberschale 5 gesteckt, an deren Randabschnitten die Oberschale 5 nach innen umgebörtelt worden ist. Die umgebörtelten Randabschnitte der Oberschale 5 werden von Freistellungen im Zwischenteil 25 aufgenommen. Die Endabschnitte des Schaftes 23 werden aufgeweitet, der Kern 6 mit seinen Ausnehmungen 24 entsprechend 35 positioniert, der Ski wird fertig aufgebaut und in einer Form unter Zufuhr von Druck und Wärme gepresst.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher im Kern 6 ebenfalls Ausnehmungen 26 vorgesehen sind. Das Verankerungselement 11 weist einen Kopf 11a auf, in welchen ein Schaft 27 in der Form einer Schraube mit einem Schraubenkopf 27a eingeschraubt werden. Ein Zwischenteil 40 28, welcher beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff besteht, ist in der Ausneh mung 26 auf einem Absatz 26a positionierbar. Bei der Herstellung des Skis 1 werden an den an der Oberschale 5 positionierten schienenartig profilierten Führungselementen 7 die Köpfe 11a unter Zwischenlegung jeweils eines Zwischenteil 28 mit den Schäften 27 verschraubt, anschließend wird der Schaumkern 6 positioniert, der Ski 1 mit seinen weiteren Bauteilen komplettiert und 45 in einer Form, wie beschrieben, gepresst. Ähnlich zur Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Ausführungsform, welche in Fig. 6 gezeigt ist. Bei dieser Variante wird der Schaft 29 des Verankerungselementes 11 durch einen von unten her angeschraubten Teil 29b komplettiert. Oberhalb des Schraubenkopfes 29a, welcher in eine Ausnehmung 30 im Kern 6 ersetzbar ist, ist zwischen dem Verankerungselement 11 und dem 50 Kern 6 ein Freiraum für umgebörtelte Randbereiche der Oberschale 5 vorgesehen. Bei der Herstellung des Skis 1 werden die Führungselemente 7 positioniert und die Verankerungselemente 11 durch Aufschrauben der Teile 29b angebracht, anschließend der Schaumkern 6 positioniert, der Ski fertig aufgebaut und schließlich gepresst.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform entspricht weitgehend jener gemäß Fig. 6. An Stelle 55 umgebörtelter Randabschnitte der Oberschale 5 im Bereich der Löcher 5a ist ein ringförmiger 4 AT 007 540 U1
Zwischenteil 31 vorgesehen. Bei der Herstellung des Skis 1 werden die schienenartig profilierten Führungselemente 7 an der Oberschale 5 positioniert, von unten her wird auf den Schaft 32 des Verankerungselementes 11 ein Zwischenteil 31 aufgesetzt und schließlich ein Teil 32a mit dem Schaft 32 verschraubt. Der mit entsprechenden Ausnehmungen 33 versehene Kern 6 wird positio-5 niert, der Ski 1 fertig aufgebaut und gepresst.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind im Kern 6 durchgehende Löcher oder Bohrungen 34 zur Aufnahme der Schäfte 35 der Verankerungselemente 11 vorgesehen. Der im Bereich der Lauffläche befindliche Endbereich jedes Loches 34 mündet in eine erweiterte Ausnehmung 34a, sodass hier ein ringförmiger Zwischenteil 36 eingesetzt werden kann, welcher durch io eine Schraube 37 mit dem Schaft 35 verbunden werden kann. Das Zusammenfügen der einzelnen Bestandteile ist auch bei dieser Ausführungsform sehr einfach. Die schienenartig profilierten Führungselemente 7 werden mittels der Verankerungselemente 11 an der Oberschale 5, wie bereits beschrieben, positioniert, über die Schäfte 35 der Verankerungselemente 11 wird der Kern 6 gesetzt, in die Ausnehmungen 34a werden die Zwischenteile 36 eingesetzt und die Schrauben 37 15 stellen die Verbindung her. Der mit den weiteren Skibestandteilen komplettierte Ski 1 wird gepresst.
Bei der in Fig. 9 und 9a gezeigten Ausführungsform wird das Verankerungselement 11 durch einen Sicherungsteil 38 gehalten, welcher eine Öffnung 39 in der Form eines Schlüsselloches aufweist. Fig. 9a zeigt eine Draufsicht auf den Sicherungsteil 38 mit der Öffnung 39 aus zwei 20 ineinander übergehenden Abschnitten 39a, 39b unterschiedlichen Durchmessers. Der Lochabschnitt 39a ist groß genug, um den Schaft 40 des Verankerungselementes 11 aufzunehmen. Der Lochabschnitt 39b ist an eine örtliche Einschnürung 40a im Schaft 40 angepasst. Wenn die schienenartig profilierten Führungselemente 7 mittels der Verankerungselemente 11 an der Oberschale 5 positioniert sind, werden von unten her die Sicherungsteile 38 angebracht, indem diese jeweils 25 mit ihrem größerem Lochabschnitt 39a auf den Schaft 40 geschoben werden. Anschließend wird der Sicherungsteil 38 derart verschoben, dass die Einschnürung 40a des Schaftes 40 im Bereich des Lochabschnittes 39b positioniert wird. Auf diese Weise wird das Verankerungselement 11 in seiner Lage fixiert. Anschließend wird der Schaumkem 6, welcher mit entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme des Sicherungsteiles 38 und des Schaftes 40 versehen ist, gesetzt, die weiteren 30 Skibestandteile entsprechend positioniert und der Ski 1 in einer Form unter Zufuhr von Druck und Wärme gepresst.
Bei der in Fig. 10 im Längsschnitt (Skilängsrichtung) gezeigten Variante ist die Öffnung 50 in der Oberschale 5' analog zu Fig. 9a schlüssellochartig in zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers gegliedert. Auch bei dieser Ausführungsvariante ist der Schaft 41 des Veranke-35 rungselementes 11 mit einer Einschnürung 41a versehen, sodass die an den schienenartig profilierten Führungselementen positionierten Verankerungselemente 11 vorerst auf der Oberschale 5' durch die größeren Abschnitte der Löcher 50 gesteckt, in Skilängsrichtung anschließend verschoben werden, sodass die Einschnürungen 41a in die kleineren Abschnitte gelangen. In der verschobenen Lage sind die Verankerungselemente 11 gegen ein vertikales Abheben von der Oberschale 40 5' gesichert. Nun wird der vorgefertigte Schaumkern 6, welcher mit entsprechenden Ausnehmun gen für die Verankerungselemente 11 versehen ist, von unten her positioniert. Dabei wird der Schaft 41 von einer gegengleich ausgeführten Ausnehmung aufgenommen. Der Kern 6 ist ferner derart geformt, dass er einen Abschnitt 6a zur Abdeckung des Abschnittes 5'b des Loches 50 in der Oberschale 5' aufweist. 45 Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht eingeschränkt. Einzelne Maß nahmen der Ausführungsformen können ohne weiteres miteinander kombiniert werden. Bei sämtlichen gezeigten Ausführungsformen sind die Verankerungselemente von den schienenartig profilierten Führungselementen 7 getrennt hergestellte Teile. Die Führungselemente und ihre Verankerungselemente können jedoch auch einteilig ausgeführt sein. Erwähnt sei ferner, dass anstelle von 50 einem Paar von schienenartig profilierten Führungselementen auch ein einziger Teil, welcher ein Aufschieben von Grundplatten, Tragplatten und dergleichen gestattet, vorgesehen sein kann. 5 55

Claims (1)

  1. 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 AT 007 540 U1 ANSPRÜCHE: 1. Gleitbrett, insbesondere Ski, mit einer Lauffläche, Stahlkanten, einer Oberschale, einem vorgefertigten Kern, sowie mit zumindest einem mit dem Gleitbrettkörper mittels Verankerungselementen verbundenen Interfaceelement, beispielsweise einem schienenartig profilierten Führungselement, zum Anordnung zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes, wobei die Verankerungselemente einen am Interfaceelement gehaltenen Kopfabschnitt aufweisen oder mit dem Interfaceelement verbunden sind sowie einen durch eine Öffnung in der Oberschale in das Gleitbrettinnere ragenden Schaft aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Interfaceelement (7) mittels zumindest eines der Verankerungselemente (11) während des Aufbaues des Gleitbrettes mit dem Kern (6) formschlüssig und / oder reibungsschlüssig und / oder auf andere mechanische Weise verbunden worden ist. 2. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (11) vor dem Positionieren des Kerns (6) mit der Oberschale (5) fest verbunden worden ist. 3. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (11) mit einem im Kern (6) gehaltenen, insbesondere eingeschäumten Halteteil (12, 17) verbunden ist. 4. Gleitbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11b) des Verankerungselementes (11) eine Ausnehmung (11c) aufweist, in welche der Halteteil (12) eingreift (Fig. 1). 5. Gleitbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) des Verankerungselementes (11) von unten her auseinander gespreizt ist und in einer im Kern (6) durchgehenden Öffnung des Sperrteiles (17) eingesetzt ist (Fig. 3). 6. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft (13) des Verankerungselementes (12) ein Spreizteil (15) eingesetzt ist (Fig. 2). 7. Gleitbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil (15) nach dem Positionieren des Verankerungselementes (11) an der Oberschale (5) eingesetzt worden ist. 8. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft ein von unten eingeschraubter Teil ist oder einen von unten eingeschraubten Teil (29, 32a, 37) aufweist (Fig. 6 bis 8). 9. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (23) des Verankerungselementes in der Art eines Niet an der Oberschale (5) gehalten ist (Fig. 4). 10. Gleitbrett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (23, 32) oder am eingeschraubten Teil (27, 37) ein insbesondere ringförmig ausgeführter Zwischenteil (25, 28, 31, 36) aufgebracht ist (Fig. 4, Fig. 5, Fig. 7, Fig. 8). 11. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (5) mit einem zumindest zum Teil nach innen umgebörtelten Rand die Öffnung (5a) in der Oberschale (5) begrenzt (Fig. 4). 12. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (11) mittels eines Sicherungsteiles (38) an der Oberschale (5) gehalten ist (Fig. 9). 13. Gleitbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteil (38) eine schlüssellochartig oder dergleichen ausgeführte Öffnung (39) zur Aufnahme des Schaftes (40) des Verankerungselementes (11) aufweist, wobei der schmälere Öffnungsabschnitt (39b) im Bereich einer örtlichen Einschnürung (40a) mit dem Schaft (40) in Eingriff steht (Fig. 9a). 14. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50) in der Oberschale (5') schlüssellochartig mit zwei Öffnungsabschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt ist, wobei der schmälere Abschnitt im Bereich einer örtlichen Einschnürung (41 a) mit dem Schaft (41) in Eingriff steht (Fig. 10). HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 6
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