AT6500U1 - Laibungsanschlussprofil - Google Patents

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Stefan Mag Mick
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Peter Kassmannhuber
Stefan Mag Mick
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz (11) angrenzende Bauteile (10), insbesondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel (2), welcher eine Putzabzugsfläche (5) aufweist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels (2) angeordneten, im Putz (11) verankerbaren Befestigungsschenkel (4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Dichtungsschenkel (2) keilförmig ausgebildet ist und an der vom Bauteil (10) abgewandten Fläche zumindest eine Hinterschneidung (3) aufweist, wobei der keilförmige Bereich des Dichtungsschenkels (2) zwischen Bauteil (10) und einer angrenzenden Dämmstofflage (13) einschiebbar ist.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile, insbesondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel, welcher eine Putzabzugsfläche aufweist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels angeordneten, im Putz verankerbaren Befestigungsschenkel. 



  Aus der DE 297 07 804 Ul ist ein Laibungsanschlussprofil für Putz- oder Spachtelanschlüsse an angrenzende Bauteile, etwa an die Rahmen von Fenstern oder Türen bekannt, dessen   Dichtungsschenke)   gegenüber dem angrenzenden Bauteil nur durch vorstehende Dichtlippen abgedichtet ist. Mangels einer festen Verbindung zwischen dem Befestigungsschenkel und dem angrenzenden Bauteil kann nicht verhindert werden, dass zwischen Dichtungsschenkel und Bauteil, insbesondere nach längerer Standzeit, Schmutz und Feuchtigkeit eindringen und eine dauerhafte Wasser- und Winddichtheit zwischen Bauteil und Fassade nicht gegeben ist. 



  Weiters ist aus der DE 42 29 080 Al ein   Laibungsanschlussprofil   für Putzanschlüsse an einem Fensterstock bekannt, dessen Dichtungsschenkel mittels einer selbstklebenden Dichtungsmasse mit dem Fensterstock verklebt wird. Das Anschlussprofil gemäss DE 42 29 080 Al weist an der von der Hauswand abgewandten Seite eine streifenförmige Schutzlasche auf, welche sich mit Hilfe eines Abstandssteges am Fensterrahmen abstützt und längs einer Sollbruchstelle vom Laibungsanschlussprofil abtrennbar ist. Die Schutzlasche dient zur Befestigung einer Folie, mit welcher der Fensterflügel bei den Verputzarbeiten abgedeckt werden kann. Nach dem Verputzen kann die Schutzlasche entlang der Sollbruchstelle abgetrennt werden, wonach allerdings der Klebebereich sichtbar wird und den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. 



  In der DE 200 11 013 Ul ist ein Laibungsanschlussprofil beschrieben, welches mit einem selbstklebenden Dichtungsband mit einem Bauteil verbunden wird. Um das Dichtungsband gegen   Witterungseinflüsse   zu schützen, ist eine elastische Dichtungslippe vorgelagert, welche im Bereich einer Sollbruchstelle für einen Folienbefestigungsschenkel schräg nach vorne an den angrenzenden Bauteil beispielsweise die Trägerleiste für einen Rolladen angepresst wird. Nach relativ kurzer Standzeit unterscheidet sich die Dichtlippe farblich vom Bauteil oder der Fassade, wodurch das optische Erscheinungsbild gestört ist. Weiters kann durch den dichten Abschluss zum Bauteil die Hinterlüftung des Profils bzw. das Austrocknen von Kondensat behindert werden. 

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   Nachteilig bei den zu klebenden Laibungsanschlussprofilen ist der zum Teil grosse
Manipulationsaufwand bei der richtigen Positionierung der Profile. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Laibung- sanschlussprofil zu schaffen, mit welchem einerseits der Manipulationsaufwand auf der Baustelle minimiert und andererseits eine dauerhafte Abdichtung zwischen   Putz- oder Spachtelanschlüssen   und den angrenzenden Bauteilen erreicht werden soll. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Dichtungsschenkel keilförmig ausgebildet ist und an der vom Bauteil abgewandten Fläche zumindest eine Hinterschneidung aufweist, wobei der keilförmige Bereich des Dichtungsschenkeis zwischen Bauteil und einer angrenzenden Dämmstofflage einschiebbar ist. Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemässe   Laibungsanschlussprofil   nicht an den angrenzenden Bauteil, beispielsweise einen Fenster- oder Türstock geklebt, sondern kann nach der Anbringung einer ersten Dämmstofflage zwischen dem Fenster- bzw. Türstock und der   Dämmstofflage   eingeschoben werden.

   Da das Profil im Einschiebebereich keilförmig ausgebildet ist und zwecks besserer Verkrallung im Dämmstoff mit Hinterschneidungen versehen ist, kann auf einfache Weise eine dauerhafte Fixierung des   Laibungsanschlussprofils   erreicht werden. 



  Erfindungsgemäss weist der   Dichtungsschenkel   an der dem Bauteil zugewandten Seite zumindest ein, vorzugsweise co-extrudiertes, elastisches Dichtelement auf, welches in zumindest einer Ausnehmung des Dichtungsschenkels angeordnet ist. 



  Beim Einschieben des Profils zwischen Fenster- oder Türstock und Isolierung wird das co-extrudierte Dichtelement so vorgespannt, dass ein gegenüber Wind und Schlagregen dichter Anschluss zwischen Bauteil und Isolierung entsteht. 



  Erfindungsgemäss ist eines der elastischen Dichtelemente derart verformbar, dass im eingebauten Zustand des Laibungsanschlussprofils ein mit der Putzabzugsfläche bündiger Anschluss an das angrenzende Bauteil herstellbar ist. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weisen die elastischen Dichtelemente einen im Wesentlichen pilzförmigen Querschnitt auf, wobei deren beim Einbau deformierbarer Kopfbereich durch einen elastischen Basisbereich in jeweils einer der Ausnehmungen des   Dichtungsschenkels   verankert ist. 



  Besondere Vorteile beim Aufbringen der Armierungsmasse und der Edelputzschicht ergeben sich erfindungsgemäss dadurch, dass zwischen der Putzabzugsfläche und dem Befestigungsschenkel eine Abzugsfläche zum Aufbringen der Armierungsmasse angeordnet ist. 

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  Zur rissfreien Anbindung an die Putzschicht kann am Befestigungsschenkel, vorzugsweise an der von der Dämmstofflage abgewandten Seite, ein Glasfasergewebestreifen oder ein Putzarmierungsstreifen befestigt sein, welcher vorzugsweise aufkaschiert oder aufgeklebt ist. 



  Zur besseren Verkrallung der Armierungsmasse kann der Befestigungsschenkel erfindungsgemäss Durchbrechungen oder Lochungen aufweisen. 



  Dadurch, dass das Laibungsanschlussprofil nicht an den Fenster- oder Türstock angeklebt, sondern zwischen dem Fenster- oder Türstock und einer Dämmstofflage eingeschoben wird, kann der Befestigungsschenkel wesentlich höher ausgeführt sein als bei herkömmlichen, geklebten Anschlussprofilen, ohne beim Aufbringen der Dämmstofflage störend zu wirken. Insbesondere kann der Befesti-   gungsschenkel   eine Länge 11 aufweisen, die beispielsweise gleich bis doppelt so gross ist wie die Gesamtlänge 12 des   Dichtungsschenkels.   



  Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Dämmstofflage abgewandten Flächen des Befestigungsschenkeis und der Abzugsfläche für die Armierungsmasse Rippen, Nuten oder Hinterschneidungen zur Verankerung in der Armierungsmasse sowie im Putz aufweisen. 



  Zum Anbringen einer Schutzfolie zum Abdecken der Fenster oder Türen ist erfindungsgemäss ein nachträglich abknickbarer Schutzschenkel vorgesehen, welcher nach dem Verputzen entfernt wird. Weiters ist es möglich, eine Schutzfolie vorzusehen, welche auf den Dichtungsschenkel aufgeklebt ist und über die Putzabzugsfläche hinausreicht. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemässes Laibungsanschlussprofil in einer ersten Ausführungsvariante in einer Schrägansicht in eingebautem Zustand, Fig. 2 das Anschlussprofil nach Fig. 1 in einer   Profilansicht,   sowie Fig. 3 eine zweite und Fig. 4 eine dritte Ausführungsvariante des Laibungsanschlussprofils in einer Schrägansicht. 



  In den Ausführungsbeispielen sind funktionsgleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



  Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Laibungsanschlussprofil 1 dient für an Putz 11 angrenzende Bauteile 10 insbesondere für Fenster- oder Türstöcke. Das Laibungsanschlussprofil 1 weist einen Dichtungsschenkel 2 auf, weicher keilförmig ausgebildet ist und an der vom Bauteil 10 abgewandten Fläche zumindest eine Hinterschneidung 3 aufweist. Der keilförmige Bereich des Dichtungsschen- 

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   keis   2 wird zwischen Bauteil 10 und einer angrenzenden   Dämmstofflage   14 eingedrückt oder eingeschlagen (siehe Fig. 1) und fixiert sich mit Hilfe der Hinterschneidung 3. Ein im Wesentlichen normal zum   Dichtungsschenkel   2 ausgerichteter Befestigungsschenkel 4 dient zur Verankerung im Putz 11.

   Der Dichtungsschenkel 2 weist an dem von der Laibung abgewandten Ende eine Putzabzugsfläche 5 auf, weiche als Putzschenkel 6 ausgebildet sein kann und zum Befestigungsschenkel 4 im Wesentlichen parallel ausgerichtet ist. 



  Der   Dichtungsschenkel   2 weist an der dem Bauteil 10 zugewandten Seite zwei vorzugsweise co-extrudierte, elastische Dichtelemente 7, 7'auf, welche jeweils in einer Ausnehmung 20 bzw.   20'des Dichtungsschenkels   2 angeordnet und elastisch vorgespannt sind. Nach dem Einbau des Laibungsanschlussprofils 1 wird das vordere Dichtelement 7'derart verformt, dass ein mit der Putzabzugsfläche 5 des Dichtungsschenkel 2 bündiger Anschluss zum Bauteil 10 hergestellt wird (siehe Fig. 1). 



  Jedes der elastischen Dichtelemente 7,   7'kann   entweder als verformbarer Hohlkörper ausgeführt sein, oder einen im Wesentlichen pilzförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der beim Einbau deformierbare Kopfbereich 24 durch einen elastischen Basisbereich 25 in jeweils einer der Ausnehmungen 20,   20'des   Dichtungsschenkels 2 verankert ist. Es ist auch   möglich,   das elastische Dichtelement 7 bzw. 7'als Vollprofil auszubilden. 



  Zwischen der Putzabzugsfläche 5 und dem Befestigungsschenkel 4 ist eine Abzugsfläche 23 zum Aufbringen einer Armierungsmasse 11'vorgesehen. Zur besseren Verankerung in der Armierungsmasse ist am Befestigungsschenkel 4, vorzugsweise an der von der Dämmstofflage 14 abgewandten Seite, ein Glasfasergewebestreifen oder ein Putzarmierungsstreifen 26 überlappend befestigt, wobei dieser vorzugsweise aufkaschiert oder aufgeklebt ist. 



  Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Befestigungsschenkel 4 bevorzugt eine Länge 11 auf, die gleich bis doppelt so gross ist wie die Gesamtlänge 12 des Dichtungsschenkels 2. Zur besseren Einbindung in die Armierungsmasse weist der Befestigungsschenkel 4 Durchbrechungen oder Lochungen 28 auf. 



  Die von der Dämmstofflage 14 abgewandten Flächen des Befestigungsschen-   keis   4 und der Abzugsfläche 23 für die Armierungsmasse   11'weisen   Rippen oder Nuten 8 auf, welche ebenfalls zur besseren Verankerung der Armierungsmasse 11'bzw. des Putzes 11 dienen. 



  Die Laibunganschlussprofile 1 in den Ausführungsvarianten gemäss Fig. 1 und 3, welche sich nur durch den aufkaschierten Glasfasergewebestreifen 26 (siehe 

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   Fig. l)   unterscheiden, weisen einen abtrennbaren Schutzschenkel16 auf, welcher sich mit Hilfe zumindest eines Abstandssteges 17 am Bauteil 10 abstützt und an der vom Bauteil 10 abgewandten Seite ein doppelseitiges Klebeband 18 zur Aufnahme einer Abdeckfolie aufweist. An der vom Bauteil 10 abgewandten Seite des Schutzschenkeis 16 kann ein Steg 21 zur Führung einer   Glättkelle   angeordnet sein, welcher das Abziehen des Edelputzes 11 erleichtert. Nach der Durchführung der Verputzarbeiten kann der   Schutzschenkel   16 entlang einer Sollbruchlinie 19 abgetrennt werden. 



  Das   Laibungsanschlussprofil   in der Ausführungsvariante gemäss Fig. 4 weist eine Schutzfolie 27 auf, welche auf den   Dichtungsschenkel   2 aufgeklebt ist und über die Putzabzugsfläche 5 hinausreicht und den Fenster- oder Türstock während der Verputzarbeiten schützt. Nach Beendigung der Verputzarbeiten wird die Schutzfolie 27 vom Dichtungsschenkel 2 abgezogen.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE 1. Laibungsanschlussprofil (1) für an Putz (11) angrenzende Bauteile (10), ins- besondere für Fenster- oder Türstöcke mit einem Dichtungsschenkel (2), welcher eine Putzabzugsfläche (5) aufweist, sowie einem im Wesentlichen normal zur Dichtungsebene des Dichtungsschenkels (2) angeordneten, im Putz (11) verankerbaren Befestigungsschenkel (4), dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) keilförmig ausgebildet ist und an der vom Bauteil (10) abgewandten Fläche zumindest eine Hinterschnei- dung (3) aufweist, wobei der keilförmige Bereich des Dichtungsschen- kels (2) zwischen Bauteil (10) und einer angrenzenden Dämmstofflage (14) einschiebbar ist.
  2. 2. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschenkel (2) an der dem Bauteil (10) zugewandten Seite zumindest ein, vorzugsweise co-extrudiertes, elastisches Dichtelement (7, 7') aufweist, welches in zumindest einer Ausnehmung (20,20') des Dich- tungsschenkels (2) angeordnet ist.
  3. 3. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der elastischen Dichtelemente (7') derart verformbar ist, dass im eingebauten Zustand des Laibungsanschlussprofils (1) ein mit der Putzab- zugsfläche (5) bündiger Anschluss an das angrenzende Bauteil (10) herge- stellt ist.
  4. 4. Laibungsanschtussprofit (l) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die elastischen Dichtelemente (7,7') einen im Wesentlichen pilzförmigen Querschnitt aufweisen, wobei deren beim Einbau deformierba- rer Kopfbereich (24) durch einen elastischen Basisbereich (25) in jeweils einer der Ausnehmungen (20, 20') des Dichtungsschenkels (2) verankert ist.
  5. 5. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen der Putzabzugsfläche (5) und dem Befestigungs- schenkel (4) eine Abzugsfläche (23) zum Aufbringen einer Armierungs- masse (11') angeordnet ist.
  6. 6. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsschenkel (4), vorzugsweise an der von der Dämmstofflage (14) abgewandten Seite, ein Glasfasergewebestrei- <Desc/Clms Page number 7> fen oder ein Putzarmierungsstreifen (26) befestigt, vorzugsweise aufka- schiert oder aufgeklebt, ist.
  7. 7. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (4) eine Länge 11 aufweist, die gleich bis doppelt so gross ist wie die Gesamtlänge 12 des Dichtungs- schenkels (2).
  8. 8. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (4) Durchbrechungen oder Lochungen (28) aufweist.
  9. 9. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Dämmstofflage (14) abgewandten Flä- chen des Befestigungsschenkels (4) und der Abzugsfläche (23) für die EMI7.1
  10. 10. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laibungsanschlussprofil (1) einen abtrennbaren Schutzschenkei (16) zur Aufnahme einer Abdeckfolie aufweist, welcher an der vom Bauteil (10) abgewandten Seite zumindest einen Steg (21) zur Führung einer Glättkelle aufweist.
  11. 11. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laibungsanschlussprofil (1) eine Schutzfolie (27) aufweist, weiche auf den Dichtungsschenkel (2) aufgeklebt ist und über die Putzabzugsfläche (5) hinausreicht.
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