DE102004028294A1 - Putz-Anschlussleiste zum Ankleben an einem Rahmenteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Putz-Anschlussleiste (1) zum Ankleben an einem Rahmenteil (2), insbesondere an einem Fensterrahmen (4), wobei die Putz-Anschlussleiste (1) eine Kleb-Befestigungsfläche (9) aufweist, die jedenfalls für eine Erstklebung der Putz-Anschlussleiste (1) an das Rahmenteil (2) ausreicht. Ausgehend von einer solchen Putz-Anschlussleiste beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine bei guter Handhabbarkeit und auch möglichst vorteilhafter Herstellbarkeit günstig im Hinblick auf eine Schwindung des Putzes wirkende Putz-Anschlussleiste anzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass eine weitere Kleb-Befestigungsfläche (13) vorgesehen ist, die an einem die Putz-Anschlussleiste (1) elastisch von dem Rahmenteil (2) weg vorspannenden Leistenabschnitt (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Putz-Anschlussleiste zum Ankleben an einem Rahmenteil, insbesondere an einem Fensterrahmen, wobei die Putz-Anschlussleiste eine Kleb-Befestigungsfläche aufweist, die jedenfalls für eine Erstklebung der Putz-Anschlussleiste an das Rahmenteil ausreicht.
  • Der Übergang von einer Putzschicht an einer Haus- bzw. Gebäudewand zu einem Rahmenbauteil wie einer Tür oder einem Fenster ist problematisch, da es aufgrund von Schwindungen in dem Putz zu Abrissen kommen kann, die einerseits ästhetisch störend sind und andererseits aber auch einen ungewünschten Durchgang von Feuchtigkeit, Schlagregen und dergleichen ermöglichen. Man hat hier bereits Putz-Anschlussleisten in verschiedenen Ausführungsformen vorgeschlagen. Diese Putz-Anschlussleisten haften einerseits an dem Rahmenbauteil und sind andererseits mit dem Putz verbunden. Sie sollen die genannten Schwindungen in gewissem Maße aufnehmen können.
  • Insbesondere sind entsprechende Anschlussleisten bekannt, die über eine Kleb-Befestigungsfläche vor dem Verputzen an das Rahmenteil angeklebt werden. Diese Putz-Anschlussleisten können ein anpassungsfähiges Dichtelement in Form einer Dichtlippe oder eines Schaumstoffstreifens aufweisen, um auch im Hinblick auf die genannten Schwindungen einen Dichtübergang zwischen dem Rahmenbauteil und der Putzschicht erreichen zu lassen. Auch sind Putz-Anschlussleisten bekannt, die einen an dem Leistenkörper befestigten Armierungsgewebeabschnitt aufweisen, der im Zuge der Putz-Aufbringung in den Putz eingebettet wird.
  • Aus der EP 0530653 B1 ist eine Putz-Anschlussleiste bekannt, wie sie eingangs vorausgesetzt ist. Die Anschlussleiste besitzt zur Abdichtung einen mit einer Abreissfolie zusammenwirkenden komprimierten Schaumstoffstreifen. Die Komprimierung des Schaumstoffstreifens wird mit Abriss der Folie, die eine den Schaumstoffstreifen im komprimierten Zustand aufnehmende Kammer öffnet, aufgehoben. Der Schaumstoffstreifen kann sich entsprechend der Spaltbreite zurückstellen. Bei dieser bekannten Putz-Anschlussleiste ist auch eine in der Anschlussleiste gehalterte Einputz-Armierung vorgesehen.
  • Ausgehend von einer Putz-Anschlussleiste, wie sie eingangs vorausgesetzt ist, beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine bei guter Handhabbarkeit und auch möglichst vorteilhafter Herstellbarkeit günstig im Hinblick auf eine Schwindung des Putzes wirkende Putz-Anschlussleiste anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass eine weitere Kleb-Befestigungsfläche vorgesehen ist, die an einem die Putz-Anschlussleiste elastisch von dem Rahmenteil weg vorspannenden Leistenabschnitt ausgebildet ist. Wesentlich ist zunächst, dass die weitere Kleb-Befestigungsfläche an einem Leistenabschnitt ausgebildet ist, der zugleich die Putz-Anschlussleiste von dem Rahmenteil weg elastisch vorspannt. Trotzdem also diese weitere Kleb-Befestigungsfläche an einem Leistenabschnitt ausgebildet ist, der die Putz-Anschlussleiste nicht, wie grundsätzlich erwünscht, an das Rahmenbauteil andrückt, ist gleichwohl der beabsichtigte Erfolg, die feste Verbindung der Putz-Anschlussleiste – auch – mit dem Rahmenbauteil vorteilhaft unterstützt. Aufgrund ihrer Vorspannung bleibt die weitere Klebefläche auch dann noch in Klebefixierung zu dem Rahmenbauteil, wenn die zunächst vorgesehene Klebefläche nicht mehr oder nicht mehr wesentlich in Wirkung ist. Wenn es aufgrund des in der Putz-Anschlussleiste verkrallten schwindenden Putzes zu der Tendenz eines Abwinkels oder gar vollständigen Ablösens der Putz-Anschlussleiste von dem Rahmenbauteil kommt, entfaltet die weitere Kleb-Befestigungsfläche erst eigentlich ihre Wirkung. Trotz einer damit auch einhergehenden Verminderung der Vorspannung in dem die weitere Kleb- Befestigungsfläche ausbildenden Leistenabschnitt bleibt noch eine Andruckkraft, mit welcher die weitere Kleb-Befestigungsfläche und damit die Putz-Anschlussleiste insgesamt an das Rahmenteil angedrückt ist. Die weitere Kleb-Befestigungsfläche ist an dem elastisch vorspannenden Leistenabschnitt der Putz-Anschlussleiste selbst ausgebildet. Der Leistenabschnitt kann sich der zugeordneten Rahmenteil-Fläche vorteilhaft anpassen.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. Eine besondere Lehre der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die weitere Kleb-Befestigungsfläche im Zuge des Einbaus der Putz-Anschlussleiste aus eine dem Rahmenteil abgewandte Lage in eine dem Rahmenteil zugewandte Lage überführbar ist, wobei im Zuge der Überführung der weiteren Kleb-Befestigungsfläche in die dem Rahmen zugewandte Lage die Vorspannung des Leistenabschnittes aufgebaut wird. Die erste Kleb-Befestigungsfläche dient zunächst zur Fixierung der Putz-Anschlussleiste an dem Rahmenteil. Die zweite Kleb-Befestigungsfläche kann danach, wenn also die grundsätzliche Fixierung der Putz-Anschlussleiste an dem Rahmenteil bereits erreicht ist, aktiviert werden. Dies kann man sogleich aber auch in zeitlichem Abstand zu der Erst-Anbringung der Putz-Anschlussleiste vornehmen. Etwa im Zusammenhang mit dem Auftragen des Putzes auf das Mauerwerk. Erst mit der Aktivierung der zweiten Kleb-Befestigungsfläche ergibt sich dann die Vorspannung, welche die Putz-Anschlussleiste insgesamt elastisch von dem Rahmenteil weg vorspannt, zugleich aber auch für eine klebetechnisch erwünschte ständige Druckausübung auf die (zweite) Klebefläche sorgt. Der vorgespannte Leistenabschnitt der Putz-Anschlussleiste wirkt praktisch wie eine Druckfeder zwischen dem Rahmenteil und der verbleibenden Putz-Anschlussleiste.
  • Weiter bevorzugt weist die Putz-Anschlussleiste einen U-förmigen Querschnitt auf. Der die Vorspannung erbringende Leistenabschnitt ist hierbei weiter bevorzugt im Inneren dieses U-förmigen Querschnittes sich erstreckend ausgebildet. Die U-Öffnung des U-Querschnittes ist dem Rahmenteil zugewandt. Die U-Öffnung ist weiter in einer solchen Größe bevorzugt vorgesehen, bzw. ist der Leistenabschnitt an die U-Öffnung so angepaßt, dass der Leistenabschnitt, auch im Hinblick auf die bevorzugt vorgesehene Überführung von einer dem Rahmenteil abgewandten Lage in eine dem Rahmenteil zugewandte Lage, bezüglich der Klebefläche, nicht in Berührung kommt mit den Wandungen, welche den U-Querschnitt der Leiste bilden.
  • In weiterer Einzelheit ist bevorzugt, dass der Leistenabschnitt, bezogen auf eine Breite der Putz-Anschlussleiste, also gesehen in Tiefenrichtung des Rahmenteils, außermittig wurzelt. Entsprechend ergibt sich auch im Hinblick auf die genannte Vorspannung eine außermittige Krafteinleitung, welche eine bevorzugt angestrebte Verkippungsneigung, im Hinblick auf ein Abstemmen von dem Rahmenteil, erreichen läßt. Unabhängig hiervon läßt sich aber auch eine geeignete Längenausbildung des Leistenabschnittes erreichen, welche vorteilhaft sein kann im Hinblick auf die angestrebte Überführung der weiteren Kleb-Befestigungsfläche aus einer dem Rahmenteil abgewandten Lage in eine dem Rahmenteil zugewandte Lage oder im Hinblick auf die Beweglichkeit allgemein des Leistenabschnittes. Eine bevorzugte Ausbildung besteht auch darin, dass der Leistenabschnitt zugeordnet seinem Wurzelbereich, also dem Übergang in die weiteren Bereiche der Putz-Anschlussleiste, eine größere Dicke aufweist als zugeordnet seiner freien Randkante. Hierdurch läßt sich geeignet eine Federcharakteristik des Leistenabschnittes einstellen. Während der Leistenabschnitt zugeordnet seiner freien Randkante, wo auch bevorzugt die weitere Klebefläche ausgebildet ist, weniger biegesteif ist, ist er zugeordnet seinem Wurzelbereich mit einer höheren Biegesteifigkeit versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgeschlagen, dass eine Einputzarmierung in der Putz-Anschlussleiste gehaltert ist. Die Einputzarmierung dient als Verklammerungshilfe zwischen der Putzschicht und der Putz-Anschlussleiste. Geeigneterweise ist die Einputzarmierung in einer entgegengesetzt zu der U-Öffnung weisenden Halterungsöffnung der Putz-Anschlussleiste befestigt und in der genannten Halterungsöffnung klemmgehaltert. Hierzu kann die Einputzarmierung etwa einen kreisrunden oder in sonstiger Weise gegenüber der eigentlichen Armierung verdickten Keder aufweisen, der sich geeignet einklemmen läßt.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Putz-Anschlussleiste an ihrer dem Rahmen abgewandten Seite auf einem oder beiden ihrer Längsränder einen (Putz-Aufnahme-) Winkel ausbildet. Wenn der Winkel an beiden Rändern ausgebildet ist, ergibt sich insgesamt ein hutförmiger Querschnitt der Putz-Anschlussleiste, mit dem Rahmenteil zugewandter Hutöffnung. Einer oder beide der Winkel können auch in weiterer Einzelheit eine Verhaftungsrauhung aufweisen. Um die Verbindung zur Putzschicht günstig zu unterstützen. Geeigneterweise kann der dem Wurzelbereich des Leistenteils näher liegende Putz-Aufnahmewinkel die Verhaftungsrauhung aufweisen. Dies hat insbesondere dann Bedeutung, wenn, wie bevorzugt vorgesehen, der Wurzelbereich außermittig im Hinblick auf eine Breite der Putz-Anschlussleiste vorgesehen ist.
  • Die Putz-Anschlussleiste ist weiter bevorzugt im Zwei-Komponenten-Co-Extrusionsverfahren hergestellt, wobei der Leistenabschnitt gegenüber dem verbleibenden Teil der Putz-Anschlussleiste geeigneterweise aus einem weicheren Kunststoff gebildet ist. Der weichere Kunststoff kann beispielsweise ein Weich-PVC-Werkstoff sein. Der verbleibende Teil der Putz-Anschlussleiste kann demgegenüber aus einem Hart-PVC-Werkstoff ausgebildet sein.
  • Eine oder beide der Klebeflächen können mit einer Abdeckfolie versehen sein. Besonders vorteilhaft kann eine solche Abdeckfolie im Hinblick auf die weitere Kleb-Befestigungsfläche vorgesehen sein, da nämlich durch Abziehen der Abdeckfolie die weitere Kleb-Befestigungsfläche unter gleichzeitiger Umbiegung des Leistenabschnitts in die dem Rahmen zugewandte Lage überführbar gemacht werden kann. Der elastisch angeformte Leistenabschnitt wird durch das Abziehen der Abdeckfolie mitgeschleppt und somit vorgespannt. Im Einzelnen läßt sich dies dadurch günstig erreichen, dass die Abdeckfolie von der freien Randkante ausgehend auf die (weitere) Klebefläche des Leistenabschnittes aufgeklebt ist und die Folie dann von außen, unter Bildung einer Doppellage im Bereich der Klebefläche, abzuziehen ist. Während die freie Randkante des Leistenabschnittes vor Aktivierung, also vor Aufbau der Vorspannung, entgegengesetzt zur Folienabzugsrichtung gerichtet ist, ist sie nach erfolgter Aktivierung entsprechend in Richtung der Folienabzugsrichtung weisend angeordnet. Die erste Kleb-Befestigungsfläche ist geeigneterweise fussseitig eines U-Schenkels der Putz-Anschlussleiste ausgebildet. Der U-Schenkel, über welchen der Abzug der Abdeckfolie der weiteren Kleb-Befestigungsfläche erfolgt, weist geeigneterweise keine Kleb-Befestigungsfläche auf. Dieser U-Schenkel stellt insoweit lediglich eine Führung für die Abdeckfolie, auch im Sinne eines Gegenhalters, während des Abziehens dar.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine vergrößert dargestellte, ausgehend von einem Querschnitt perspektivische Ansicht der Putz-Anschlussleiste;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung, zusammen mit einem Abschnitt eines zugehörigen Rahmenbauteils, in welchem die Putz-Anschlussleiste über die erste Kleb-Befestigungsfläche fixiert ist;
  • 3 eine Folgedarstellung der 2, wobei durch Abzug einer Abreissfolie ein elastisch verformbarer Leistenabschnitt und damit einhergehend eine weitere Kleb-Befestigungsfläche in eine dem Rahmenteil zugewandte Lage überführt wird;
  • 4 eine Folgedarstellung der 3 betreffend eine endgültige Festlegung des Leistenabschnittes an dem Rahmenteil und
  • 5 eine Schnittdarstellung einer sich im Zuge eines Schwindens der Putzschicht beispielsweise ergebenden Aufstellung der Putz-Anschlussleiste.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Putz-Anschlussleiste 1. Diese ist zwischen einem feststehenden Rahmenteil 2 und einer Putzschicht 3 einer Baulichkeit klebetechnisch an das feststehende Rahmenteil 2 festlegbar. Gemäß den Darstellungen ist das feststehende Rahmenteil 2 Bestandteil eines Fensterrahmens 4. Auch kann das feststehende Rahmenteil Bestandteil eines Türrahmens oder dergleichen sein.
  • Die Putz-Anschlussleiste 1 dient zur Unterstützung eines dichtungstechnisch aber auch ästhetisch vorteilhaften Anschlusses einer Putzschicht 3 an – beim Ausführungsbeispiel – einen Fensterrahmen 4. Hierbei sollen auch mögliche Schwindungen der Putzschicht 3 kontrolliert ausgeglichen werden können.
  • Üblicherweise treten derartige Bauwerksbewegungen beispielsweise während des Trocknungsprozesses der Putzschicht 3 und damit einhergehender Schwindung der Putzschicht 3 auf.
  • Um den Bauwerksbewegungen in einem gewissen Maße folgen zu können, ist der Putz-Anschlussleiste 1 ein elastisch verformbarer Leistenabschnitt 5 angeformt. Der Leistenabschnitt 5 ist im Zwei-Komponenten-Co-Extrusionsverfahren an den verbleibenden Abschnitt der Putz-Anschlussleiste angeformt. Der verbleibende Abschnitt besteht aus einem Hartkunststoff. Als Material für den Leistenabschnitt 5 kommt beispielsweise ein Weich-PVC-Werkstoff zum Einsatz. Der restliche verbleibende Teil der Putz-Anschlussleiste 1 besteht beispielsweise aus einem Hart-PVC-Werkstoff.
  • Die Putz-Anschlussleiste 1 besitzt einen U-förmig ausgeformten Querschnitt. Dem senkrecht von dem U-Steg 6 abragenden U-Schenkel 7 schließt sich ein parallel zu dem U-Steg 6 nach außen weisender Abschnitt 8 an. Hierbei entspricht das Längserstreckungsmaß des Abschnittes 8 etwa dem 1,5-Fachen des Querschnittsmaßes des U-Schenkels 7. An diesem Abschnitt 8 ist eine von dem U-Steg 6 wegweisende Kleb-Befestigungsfläche 9 angeordnet, welche ihrerseits zur Erstfixierung der Putz-Anschlussleiste 1 an das Rahmenteil 2 wie in 2 dargestellt dient. Während der dem U-Schenkel 7 deckungsgleich gegenüberliegend angeordnete U-Schenkel 10 im Querschnitt deutlich größer bemessen ist als der Querschnitt des U-Schenkels 7, ist hingegen die von dem U-Steg 6 ausgehende senkrechte Längserstreckung der Schenkel 7 und 10 zueinander gleich. Auch der U-Schenkel 10 besitzt einen parallel zu dem U-Steg 6 ausgerichteten Abschnitt 10', der mit dem U-Schenkel 10 einen rechten Winkel einschließt, unter Bildung eines rahmenabgewandten Winkel-Zwickels.
  • Innerhalb der von den Schenkeln 7 und 10 flankierten U-Öffnung 21 ist der Leistenabschnitt 5 derart positioniert, dass dieser innenwandig an dem U-Schenkel 10 wurzelt und in einer Nicht-Wirkstellung in Richtung auf den U-Schenkel ausgerichtet ist. Wie in den 1 und 2 zu erkennen, weist der elastisch ausgeformte Leistenabschnitt 5 einen leicht abgewinkelten Querschnitt auf, wobei ein Wurzelarm 11 des Leistenabschnittes 5 eine etwa doppelte Materialstärke aufweist als ein von dem Wurzelarm 11 ausgehender Befestigungsabschnitt 12. Während der Wurzelarm 11 etwa parallel oder sogar unter Einschluss eines spitzen Winkels zu dem U-Steg 6 verläuft, ist der Befestigungsabschnitt 12 demgegenüber nach außen, rahmenseitig, abgewinkelt, so dass er im nicht gespannten Zustand einen spitzen Winkel mit einer Rahmenfläche, an welcher die Putz-Anschlussleiste 1 anzubringen ist, einschließt. Der Befestigungsabschnitt 12 weist gegenüber dem materialidentischen Wurzelarm 11 eine größere Elastizität auf. Der Wurzelarm 11 und der Befestigungsabschnitt 12 sind in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtet. Durch die unterschiedliche Materialstärke ist der Befestigungsabschnitt 12 wesentlich stärker verformbar als der Wurzelarm 11, was sich hinsichtlich des Aufbaus der gewünschten Vorspannung, wie nachstehend noch beschrieben, vorteilhaft auswirkt. Der Befestigungsabschnitt 12 ist Träger einer weiteren Kleb-Befestigungsfläche 13, welche in einer Nicht-Wirkstellung des Leistenabschnittes 5 gemäß den 1 und 2 eine auf den U-Steg 6 zugewandte Lage einnimmt. Darüber hinaus ist die weitere Kleb-Befestigungsfläche 13 mittels einer entfernbaren Folie 14 abgedeckt. Die Folie 14 ist hierbei beispielsweise aus einem PP-Kunststoff hergestellt. Die Längserstreckung der Folie 14 ist der Längserstreckung der weiteren Kleb-Befestigungsfläche 13 bzw. des Leistenabschnittes 5 angepaßt. Des Weiteren setzt sich die Folie 14 in einen die weitere Kleb-Befestigungsfläche 13 nicht abdeckenden von dem Leistenabschnitt 5 abgewandten Folien-Betätigungsabschnitt 15 fort, welcher sich in einer Nicht-Wirkstellung der Putz-Anschlussleiste 1 gemäß den Darstellungen in 1 und 2 über den U-Schenkel 10 hinaus erstreckt.
  • In dem U-Schenkel 10 ist eine von der U-Öffnung 21 wegweisende Halterungsöffnung 16 für eine darin klemmgehalterte Einputzarmierung 17 ausgeformt. Die Erstreckungslänge der Halterungsöffnung 16 entspricht der Erstreckungslänge der Putz-Anschlussleiste 1. Die Einputzarmierung 17 ist über einen kreisrunden Halterungsstrang 18, also einen Keder, in die Halterungsöffnung 16 eingeklemmt derart, dass am Randbereich der Halterungsöffnung 16 zwei aufeinander zu gerichtete Halterungsstege 19 vorgesehen sind. Hierbei ist das Abstandsmaß der Halterungsstege 19 zueinander geringer bemessen als der Durchmesser des Halterungsstrangs 18, so dass dieser hierdurch in die Halterungsöffnung 16 klemmgehaltert ist.
  • Die U-Schenkel 7 und 10 sind Teil eines Winkels P1 und P2, wobei der Putz-Aufnahmewinkel P1 zur besseren Kontaktaufnahme eine Verhaftungsrauhung 20 aufweist. Diese ist in dem von dem Schenkel 10 und Abschnitt 10' ausgebildeten rahmenabgewandten rechten Winkel angeordnet und dient der Putzschicht 3 praktisch als Verkrall-Winkelabschnitt.
  • Über die erste Kleb-Befestigungsfläche 9 wird die Putz-Anschlussleiste 1 an dem Fensterrahmen 4 fixiert, wie dies etwa in 2 dargestellt wird. Die Verhaftungsrauhung 20 weist in Richtung des Gebäudeinneren bzw. von der Anbringungsfläche des Fensterrrahmens weg. Zur endgültigen Festlegung der Putz-Anschlussleiste 1 an dem Fensterrahmen 4 ist der Leistenabschnitt 5 durch Umbiegung zu aktivieren und zwar mittels der Abreissfolie 14. Die Abreissfolie 14 ist hierzu, 2, in entgegengesetzter Richtung zur Erstreckungsrichtung des Leistenabschnittes 5, in Richtung x gemäß 3, umgelegt. Durch Ziehen an der Folie 14 rollt die Folie 14 gleichsam von der weiteren Kleb-Befestigungsfläche 13, durch ihre Umschlagführung, ab und legt diese damit frei. Einhergehend hiermit erfolgt zugleich eine elastische Verformung und Umbiegung des Leistenabschnitts 5 in Richtung entgegengesetzt zu der Richtung x. Das heißt, dass der Befestigungsabschnitt 12 des Leistenabschnittes 5 praktisch während des Folienabrisses unter Bildung einer Kehre in Richtung des U-Schenkels 10 mitgeschleppt wird, um die weitere Kleb-Befestigungsfläche 13 in einen Haftungskontakt mit dem Fensterrahmen 4 zu bringen (vgl. insbesondere die Darstellung in 3).
  • Wie in 4 zu erkennen, ist durch die Umlegung des Leistenabschnittes 5 bzw. Freilegung der weiteren Kleb-Befestigungsfläche 9 die endgültige Festlegung der Putz-Anschlussleiste 1 an den Fensterrahmen 4 gegeben. Bedingt durch den elastisch ausgeformten Leistenabschnitt 5 ist die Putz-Anschlussleiste 1 somit von dem Fensterrahmen 4 wegweisend vorgespannt.
  • Die Darstellung in 5 zeigt die von der Putzschicht 3 umgebene Leiste 1, wobei die Putzschicht 3 beispielsweise bedingt durch den Trocknungsprozess rahmenabgewandt schwindet. Der Putz überdeckt nur einen Teil der rahmenabgewandten Außenfläche. Bevorzugt ausgehend von der Wandseite des Gebäudes bis zur Überdeckung jedenfalls des Putz-Aufnahme-Winkels P1, oder, wie dargestellt, bis hin zu oder überdeckend zu dem Halterungsstrang 18 der Einputzarmierung 17. Bedingt durch den Schwund der Putzschicht 3 wird die Putz-Anschlussleiste 1 um die erste Kleb-Befestigungsfläche 9 im Millimeterbereich rahmenabgewandt aufgestellt. Unterstützend wirkt sich hierbei die Tatsache aus, dass die Putzschicht 3 praktisch mit der Verhaftungsrauhung des U-Schenkels 10 verkrallend zusammenwirkt und dass die Anschlussleiste 1 über den Leistenabschnitt 5 von dem Rahmenteil 2 abstemmend in Putzschichtrichtung gedrückt wird. Auch die in die Putzschicht 3 eingebettete Einputzarmierung 17 überträgt die durch den Schwund entstehende Zugkraft auf den Halterungsstrang 18 und somit auf die Putz-Anschlussleiste 1. Der zwischen dem Fensterrahmen 4 und der Auflagefläche des U-Schenkels 10 im Bereich von wenigen mm entstandene Spalt 21 findet im Kehrbereich des Leistenabschnittes 5 ein abgedichtetes Ende. Der Leistenabschnitt 5 fungiert praktisch als spaltabdichtende Verbindungsbrücke zwischen Fensterrahmen 4 und dem verbleibenden Teil der Putz-Anschlussleiste 1.
  • In einer Alternative zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung der Anschlussleiste 1 an dem Fensterrahmen 4 auch umgekehrt vorgesehen sein, so, dass der U-Schenkel 7 in Richtung der Baulichkeit weist.
  • Bei der hier beschriebenen Putz-Anschlussleiste 1 handelt es sich grundsätzlich um eine "endlose" Anschlussleiste. Die Putz-Anschlussleiste 1 kann dann, gegebenenfalls erst an der Baustelle, auf die jeweils erforderlichen Längen abgetrennt werden. Je nach Ausgestaltung und Werkstoffwahl ist auch eine Aufrollung der Leiste zur Vorratshaltung grundsätzlich möglich.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (19)

  1. Putz-Anschlussleiste (1) zum Ankleben an einem Rahmenteil (2), insbesondere an einem Fensterrahmen (4), wobei die Putz-Anschlussleiste (1) eine Kleb-Befestigungsfläche (9) aufweist, die jedenfalls für eine Erstklebung der Putz-Anschlussleiste (1) an das Rahmenteil (2) ausreicht, gekennzeichnet durch eine weitere Kleb-Befestigungsfläche (13), die an einem die Putz-Anschlussleiste (1) elastisch von dem Rahmenteil (2) weg vorspannenden Leistenabschnitt (5) ausgebildet ist.
  2. Putz-Anschlussleiste nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kleb-Befestigungsfläche (13) im Zuge des Einbaus der Putz-Anschlussleiste (1) aus eine dem Rahmenteil (2) abgewandte Lage in eine dem Rahmenteil (2) zugewandte Lage überführbar ist.
  3. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Überführung der weiteren Kleb-Befestigungsfläche (13) in die dem Rahmen zugewandte Lage die Vorspannung des Leistenabschnittes (5) aufgebaut wird.
  4. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz-Anschlussleiste (1) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sich der Leistenabschnitt (5) im Inneren des U-förmigen Querschnittes erstreckt.
  5. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenabschnitt (5), bezogen auf eine Breite (B) der Putz-Anschlussleiste (1), außermittig wurzelt.
  6. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistenabschnitt (5) zugeordnet seinem Wurzelbereich eine größere Dicke aufweist als zugeordnet seiner freien Randkante.
  7. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz-Anschlussleiste (1) eine daran gehalterte Einputzarmierung (17) aufweist.
  8. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einputzarmierung (17) in einer, entgegengesetzt zu der U-Öffnung (21) weisenden, Halterungsöffnung (16) befestigt ist.
  9. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einputzarmierung (17) in der Halterungsöffnung (16) klemmgehaltert ist.
  10. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz-Anschlussleiste (1) auf ihrer dem Rahmen (2) abgewandten Seite an einem oder beiden ihrer Längsränder einen Putz-Aufnahmewinkel (P1, P2) ausbildet.
  11. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls einer dieser Putz-Aufnahmewinkel (P1, P2) eine Verhaftungsrauhung (20) aufweist.
  12. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Wurzelbereich näher liegende Putz-Aufnahmewinkel (P1) die Verhaftungsrauhung (20) aufweist.
  13. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Putz-Anschlussleiste (1) im Zwei-Komponenten-Co-Extrusionsverfahren hergestellt ist, wobei der Leistenabschnitt (5) gegenüber dem verbleibenden Teil der Putz-Anschlussleiste (1) aus einem weicheren Kunststoff gebildet ist.
  14. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kleb-Befestigungsfläche (13) mit einer Abdeckfolie (14) versehen ist.
  15. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass durch Abziehen der Abdeckfolie (14) die weitere Kleb-Befestigungsfläche (13) unter Umbiegung des Leistenabschnittes (5) in die dem Rahmen (2) zugewandte Lage überführbar ist.
  16. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umbiegen der Leistenabschnittes (5) eine freie Randkante des Leistenabschnittes (5) entgegengesetzt zu der Abzugsrichtung (x) der Folie (14) weist.
  17. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Randkante der Abdeckfolie (14) der weiteren Kleb-Befestigungsfläche (13) einer freien Randkante des Leistenabschnittes (5) zugeordnet ist.
  18. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass fussseitig eines der U-Schenkel (7) der Putz-Anschlussleiste (1) die erste Kleb-Befestigungsfläche (9) ausgebildet ist.
  19. Putz-Anschlussleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Schenkel (10), über welchen der Abzug der Abdeckfolie (14) der weiteren Kleb-Befestigungsfläche (13) erfolgt, keine Kleb-Befestigungsfläche aufweist.
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