AT525608A2 - Zaun mit zwischen Stehern vorgesehenen Gittermatten - Google Patents

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AT525608A2 ATA50803/2022A AT508032022A AT525608A2 AT 525608 A2 AT525608 A2 AT 525608A2 AT 508032022 A AT508032022 A AT 508032022A AT 525608 A2 AT525608 A2 AT 525608A2
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Abstract

Es wird ein Zaun mit zwischen Stehern (1) vorgesehenen Gittermatten (2) aus horizontalen und vertikalen Gitterstäben (3, 4) beschrieben, wobei die horizontalen Gitterstäbe (3) endseitig in quer zur Gittermatte (2) verlaufenden, einseitig offenen Aufnahmeschlitzen (7) gehalten sind. Um einfache Handhabungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Steher (1) wenigstens ein im Querschnitt U- förmiges Anschlussprofil (5) aufweisen, von dessen beiden an einer Steherwand (10) anschließenden Schenkeln (6) zumindest ein Schenkel (6) mit den vom freien Schenkellängsrand ausgehenden Aufnahmeschlitzen (7) versehen ist, und dass die Schenkel (6) des Anschlussprofils (5) über die Profillänge verteilte Einhängehaken (8) tragen, die in Einhängeschlitze (9) in der Steherwand (10) eingreifen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun mit zwischen Stehern vorgesehenen Gittermatten aus horizontalen und vertikalen Gitterstäben, wobei die horizontalen Gitterstäbe endseitig in quer zur Gittermatte verlaufenden, einseitig offenen
Aufnahmeschlitzen gehalten sind.
Zur Befestigung von Gittermatten an Stehern eines Zaunes werden üblicherweise an den Stehern Halterungen angeschraubt, die die Enden der horizontalen Gitterstäbe aufnehmen. Um den damit verbundenen Montageaufwand zu vermeiden, wurden bereits unterschiedliche Konstruktionen vorgeschlagen, die darauf beruhen, entlang der Steher quer zu den horizontalen Gitterstäben der Gittermatten verlaufende, einführseitig offene Aufnahmeschlitze für die Enden der horizontalen Gitterstäbe vorzusehen und die in die Aufnahmeschlitze eingeführten horizontalen Gitterstäbe in den Aufnahmeschlitzen mithilfe von die Einführöffnungen der Aufnahmeschlitze verschließenden Riegeln festzuhalten.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE 8617638 U1), Steher mit einem C-förmigen Querschnitt einzusetzen und in den einander gegenüberliegenden Schenkeln dieser Steher von den freien Längsrändern dieser Schenkel ausgehende Aufnahmeschlitze für die Enden der horizontalen Gitterstäbe der Gittermatten vorzusehen, sodass die Gittermatten mit den Enden ihrer horizontalen Gitterstäbe in diese Aufnahmeschlitze eingehängt werden können. Zur Sicherung der horizontalen Gitterstäbe in den Aufnahmeschlitzen ist ein sich über alle Aufnahmeschlitze eines Stehers erstreckender Riegel vorgesehen, der zwischen den über die Schenkel der Steher nach innen vorstehenden Enden der horizontalen Gitterstäbe einerseits und zueinander einwärts gekanteten Längsrandstegen der beiden Schenkel anderseits
Aufnahmeschlitzen austreten können.
Die Aufnahmeschlitze können aber auch in zwei in Verlängerung der Seitenwände des Stehers abstehenden Schenkeln vorgesehen werden (DE 2004 544 U1), was allerdings die Sicherung der horizontalen Gitterstäbe in den Aufnahmeschlitzen erschwert, weil der die Einführöffnungen der Aufnahmeschlitze verschließende Riegel mithilfe einer Steckverbindung an der Steherwand zwischen den beiden vorstehenden Schenkeln befestigt werden muss.
Da bei diesen bekannten Zaunausführungen die Steher mit den Aufnahmeschlitzen für die Enden der horizontalen Gitterstäbe versehen werden müssen, sind für diese Steher Sonderprofile erforderlich, die außerdem durch die von der Maschenweite
der Gittermatten abhängigen Anordnung der Aufnahmeschlitze nur für den Einsatz
bestimmter Gittermatten geeignet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Zaun mit zwischen Stehern vorgesehenen Gittermatten so auszubilden, dass einfache Montagebedingungen sichergestellt werden können, ohne eine Beschränkung hinsichtlich der
eingesetzten Gittermatten und Steher in Kauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von einem Zaun der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Steher wenigstens ein im Querschnitt Uförmiges Anschlussprofil aufweisen, von dessen beiden an einer Steherwand anschließenden Schenkeln zumindest ein Schenkel mit den vom freien Schenkellängsrand ausgehenden Aufnahmeschlitzen versehen ist, und dass die Schenkel des Anschlussprofils über die Profillänge verteilte Einhängehaken tragen, die in Einhängeschlitze in der Steherwand eingreifen.
Da zufolge dieser Maßnahmen die Aufnahmeschlitze von den Steher weg in gesonderte Anschlussprofile verlagert werden, die in einfacher Weise in die Steher eingehängt werden, sind die Steher lediglich mit entsprechenden Einhängeschlitzen
Je nach der Anordnung und Ausbildung der Anschlussprofile können die Steher zwischen zwei Gittermatten vorgesehen werden, eine endseitige Gittermatte aufnehmen oder als Ecksteher ausgebildet sein. Die Anschlussprofile sind dementsprechend entweder im Bereich beider Schenkel oder nur im Bereich eines Schenkels mit Aufnahmeschlitzen zu versehen, wobei zur Ausbildung eines Eckstehers zwei nur auf einer Seite mit Aufnahmeschlitzen versehene
Anschlussprofile auf den ein Eck bildenden Steherwänden vorzusehen sind.
Weisen die Einhängehaken eine Hakennase auf, die mit dem Längsrand des jeweiligen Schenkels des Anschlussprofils ein keilförmiges Hakenmaul bildet, so verringert sich die Weite des Hakenmauls von der Maulöffnung gegen das Hakenmaulende hin mit der Wirkung, dass die Steherwand in der Anschlagstellung des Anschlussprofils spielfrei im Hakenmaul gehalten wird.
Damit die anschlagbegrenzte, eingehängte Endstellung des Anschlussprofils gegenüber dem Steher in einfacher Weise gesichert werden kann, können die Steher und die in die Steher eingehängten Anschlussprofile durch eine in fluchtende Durchtrittslöcher der Steher und der Anschlussprofile eingreifende Hohlraumdübelanordnung miteinander verschiebefest verbunden werden. Beim Einführen eines mit einem hinterschnittenen Endes versehenen Dübelankers durch das Durchtrittsloch des Anschlussprofils in den in das Durchtrittsloch des Stehers eingesetzten Hohlraumdübel werden die federnden Dübelzungen abgespreizt und hintergreifen nach dem Durchtritt des Ankerendes dessen Hinterschneidung, sodass der Dübelanker gegen ein Ausziehen aus dem Hohlraumdübel festgehalten
wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zaun ausschnittsweise im Bereich eines Stehers in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-IIl der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IN-II der Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines erfindungsgemäßen Zauns im Bereich eines Eckstehers,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
zwingend.
Zur Befestigung der Gittermatten 2 an den Stehern 1 sind im Querschnitt U-förmige Anschlussprofile 5 vorgesehen, deren einander gegenüberliegende Schenkel 6 vom freien Schenkellängsrand ausgehende Aufnahmeschlitze 7 für die Enden der horizontalen Gitterstäbe 3 aufweisen und mithilfe von Einhängehaken 8 in die Steher 1 eingehängt werden. Zu diesem Zweck sind die Steher 1 mit Einhängeschlitzen 9 versehen, die dem gegenseitigen Abstand der Einhängehaken
8 entsprechend über die Höhe der Steher 1 verteilt sind.
Die Einhängehaken 8 stehen in Verlängerung der Schenkel 6 über deren freie Längsränder gegen die Steherwand 10 vor, an der die Anschlussprofile 5 mit den Schenkeln 6 anliegen, und bilden zwischen einer gegen den Fuß des Stehers 1 gerichteten Hakennase 11 und dem Längsrand des jeweiligen Schenkels 6 ein keilförmiges Hakenmaul 12, das sich gegen den der Maulöffnung gegenüberliegenden Hakenrücken 13 hin verjüngt, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Vorzugsweise bildet dieser Hakenrücken 13 eine in einen Aufnahmeschlitz 7 mündende Gitterstabauflage, sodass die Enden der horizontalen Gitterstäbe 3 über diese Gitterstabauflage in einfacher Art in die Aufnahmeschlitze 7
eingeführt werden können.
Nach dem Einführen der horizontalen Gitterstabenden in die Aufnahmeschlitze 7 brauchen die Anschlussprofile 5 lediglich in die Steher 1 eingehängt zu werden. Zu diesem Zweck müssen die Einhängehaken 8 der Anschlussprofile 5 durch die Einhängeschlitze 9 in der Stimwand 10 der in Anpassung an die Länge der Gittermatten 2 versetzten Steher 1 eingeführt werden, bevor die Anschlussprofile 5
entlang der Steher 1 nach unten gegen die Steherfüße verschoben werden, bis die
Zum Abnehmen der Gittermatten 2 sind in umgekehrter Reihenfolge die Anschlussprofile 5 aus der Keilverbindung entlang der Steher 1 nach oben zu verschieben, bis die Einhängehaken 8 aus den Einhängeschlitzen 9 der Steherwand 10 herausgezogen werden können. Die an den oberen Rand der Einhängeschlitze 9 anstoßenden Hakenrücken 13 erleichtern dabei die Handhabung.
Zum Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zeigt die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 einen Ecksteher eines erfindungsgemäßen Zauns. Dieser einen Eckbereich des Zauns bestimmende Steher 1 trägt an zwei in einer Steherlängskante aneinanderstoßenden Steherwänden 10 je ein im Querschnitt U-förmiges Anschlussprofil 5. Diese beiden Anschlussprofile 5 benötigen allerdings nur im Bereich der voneinander abgekehrten Schenkel 6 Aufnahmeschlitze 7 für die aufzunehmenden Gittermatten 2, wie dies insbesondere aus der Fig. 4 deutlich wird. Wegen der an beiden Schenkeln 6 der Anschlussprofile 5 vorzusehenden Einhängehaken 8 müssen jedoch die Einhängeschlitze 9 in den aneinanderstoßenden Steherwänden 10 gegeneinander der Höhe nach versetzt angeordnet werden, um eine Kollision der Einhängehaken 8 der einander zugekehrten Schenkel 6 der beiden Anschlussprofile 5 beim Einhängen der
Anschlussprofile 5 zu vermeiden.
Die sich durch die Einhängehaken 8 ergebende Klemmverbindung zwischen den Stehern 1 und den Anschlussprofilen 5 kann zusätzlich gesichert werden, beispielsweise durch einen Hohlraumdübel 14 entsprechend der Fig. 6. Für eine solche Sicherung, die sich insbesondere empfiehlt, wenn keine Keilverbindung
vorgesehen ist, können gemäß der Fig. 6 in dem die beiden Schenkel 6 des

Claims (4)

(344841.6) II Patentansprüche
1. Zaun mit zwischen Stehern (1) vorgesehenen Gittermatten (2) aus horizontalen und vertikalen Gitterstäben (3, 4), wobei die horizontalen Gitterstäbe (3) endseitig in quer zur Gittermatte (2) verlaufenden, einseitig offenen Aufnahmeschlitzen (7) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (1) wenigstens ein im Querschnitt U-förmiges Anschlussprofil (5) aufweisen, von dessen beiden an einer Steherwand (10) anschließenden Schenkeln (6) zumindest ein Schenkel (6) mit den vom freien Schenkellängsrand ausgehenden Aufnahmeschlitzen (7) versehen ist, und dass die Schenkel (6) des Anschlussprofils (5) über die Profillänge verteilte Einhängehaken (8) tragen, die in Einhängeschlitze (9) in der Steherwand (10) eingreifen.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (8) eine Hakennase (11) aufweisen, die mit dem Längsrand des jeweiligen
Schenkels (6) des Anschlussprofils (5) ein keilförmiges Hakenmaul (12) bildet.
3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Maulöffnung der Einhängehaken (8) gegenüberliegende Hakenrücken (13) eine in einen Aufnahmeschlitz (7) mündende Gitterstabauflage bildet.
4. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (1) und die in die Steher (1) eingehängten Anschlussprofile (5) durch eine in fluchtende Durchtrittslöcher (16) der Steher (1) und der Anschlussprofile (5) eingreifende Hohlraumdübelanordnung miteinander verschiebefest verbindbar sind.
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