AT518156B1 - Mobiles Holzbündelgerät - Google Patents

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AT518156B1
AT518156B1 ATA50770/2016A AT507702016A AT518156B1 AT 518156 B1 AT518156 B1 AT 518156B1 AT 507702016 A AT507702016 A AT 507702016A AT 518156 B1 AT518156 B1 AT 518156B1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/20Means for compressing or compacting bundles prior to bundling
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    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Holzbündelgerät mit einem Boden (10), einer sich von einem rückseitigen Rand des Bodens (10) aufwärts erstreckenden Rückwand (18), einer Ankoppelungseinrichtung an Boden (10) und/oder Rückwand (18), mit der das Holzbündelgerät an ein Fahrzeug reversibel ankoppelbar ist, mit einer mit einem vorderseitigen Rand des Bodens (10) reversibel koppelbaren Frontwand (30), einer Quertraverse (32), die die Rückwand (18) und die Frontwand (30) miteinander verbindet, wobei zwischen Boden (10) und Quertraverse (32) einerseits sowie zwischen Rückwand (18) und Frontwand (30) andererseits ein seitlich zugänglicher, quaderförmiger Bündelraum definiert ist, und einer Antriebseinrichtung, die die Quertraverse (32) und die Frontwand (30) in eine zurückgezogene Bündelentladeposition, in der die Frontwand (30) vom Boden (10) entkoppelt ist, bewegen kann.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein mobiles Holzbündelgerät.
[0002] Brennholz wird zunehmend nicht als Schüttgut transportiert, sondern in gebündelter Form. So werden beispielsweise Holzpaletten nach Euronorm mit seitlichen Holzwänden versehen, in welche dann die einzelnen Holzabschnitte, die üblicherweise eine Schnittlänge von entweder 330 oder 500 mm haben, eingebündelt werden. Diese Paletten werden dann zu den Händlern oder zum Verbraucher transportiert.
[0003] Darüber hinaus gibt es Holzbündelgeräte, die runde Holzbündel mit einer gewissen Größe, meist 1 Rm, erzeugen. Beim Lagern verformen sich die Bündel aber oft, was die Weiterverarbeitung oder auch den Weitertransport erschweren kann.
[0004] Aus der AT 10 483 U1 ist ein mobiles Holzbündelgerät bekannt, welches einen u-förmi-gen, gatterartigen Rahmen umfasst, der den Boden, eine Frontwand und eine Rückwand bildet. Die Front- und die Rückwand können über eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt werden.
[0005] Die US 3 889 585 A beschreibt ebenfalls ein Holzbündelgerät. Hier wird eine Frontwand, die in Seitenansicht schaufelartig bogenförmig verlaufen, nach oben geschwenkt, um von vorne Holz in das Gerät einzuschichten. Dabei werden insbesondere abgelängte Holzstämme in das Bündelgerät eingebracht.
[0006] Das Holzbündelgerät nach der WO 97/42085 A1 beschreibt ebenfalls ein Holzbündelgerät, bei welchem die Frontwand zum Be- und Entladen schwenkbar ist. Eine deckelartige obere Wand ist ebenfalls schwenkbar, sie ist separat von der Frontwand beweglich und nicht mit dieser gekoppelt.
[0007] Die EP 1 236 551 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablängen von gebündelten Holzstücken, bei denen Holz mit einer Art Schelle in Bündel zusammengeschnürt wird, wobei die Schelle gleichzeitig eine Führung für eine Motorsäge ist, um das gesamte Bündel zu schneiden.
[0008] Die US 3 827 353 A beschreibt einen Anhänger, bei dem zum Bündeln von Holz der Boden ausziehbar ist und darüber hinaus eine Rückwand und eine obere Wand voneinander unabhängig geschwenkt werden können.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, ein mobiles Holzbündelgerät zu schaffen, das ein schnelles Bündeln, Transportieren und gegebenenfalls auch Weiterverarbeiten der Holzzuschnitte ermöglicht.
[0010] Die Aufgabe wird durch ein mobiles Holzbündelgerät gelöst, mit einem Boden, einer sich von einem rückseitigen Rand des Bodens aufwärts erstreckenden Rückwand, einer Ankoppelungseinrichtung an Boden und/oder Rückwand, mit der das Holzbündelgerät an ein Fahrzeug reversibel ankoppelbar ist, wobei eine mit einem vorderseitigen Rand des Bodens reversibel koppelbare (d.h. an- und auch wieder abkoppelbare) Frontwand und eine Quertraverse, die die Rückwand und die Frontwand miteinander verbindet, vorgesehen sind, und wobei zwischen Boden und Quertraverse einerseits sowie zwischen Rückwand und Frontwand andererseits ein seitlich zugänglicher, quaderförmiger Bündelraum definiert ist, wobei ferner eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die die Quertraverse und die Frontwand in eine Bündelentladeposition bewegen kann, in der die Frontwand vom Boden entkoppelt und frontseitig vom Bündel wegbewegt ist, so dass der Bündelraum frontseitig offen ist.
[0011] Das erfindungsgemäße Bündelgerät ist an einen Traktor, Radlader, Unimog oder dergleichen sehr einfach an- und von ihm abkoppelbar (d.h. reversibel ankoppelbar), und es hat einen quaderförmigen Bündelraum, der durch einen Boden, eine Quertraverse, eine Frontwand und eine Rückwand definiert ist. Die Frontwand kann aus einer Position, in der sie mit dem Boden gekoppelt ist und den Bündelraum definiert, in eine Bündelentladeposition gebracht werden, in der der Bündelraum vorderseitig offen ist, so dass das zuvor erzeugte Bündel front seitig vom Gerät entfernt werden kann, denn die Frontwand steht dem Bündel beim Entladen nicht mehr im Wege.
[0012] Die Antriebseinrichtung kann so ausgeführt sein, dass Sie die Quertraverse und die Frontwand aus der Bündelentladeposition zurück zum vorderseitigen Rand bewegen kann, um den Bündelraum wieder nach vorne und nach oben zu begrenzen. Somit wirkt die Antriebseinrichtung in zwei Richtungen, und zwar von der Bündelentladeposition in die Bündelposition, in der die Frontwand mit dem Boden mechanisch gekoppelt ist, und in die Gegenrichtung.
[0013] Die Antriebseinrichtung ist bevorzugt eine Schwenkeinrichtung, die an der Quertraverse angreift. Ein Beispiel für die Ausführung einer Schwenkeinrichtung ist ein Hydraulikzylinder, der einen fahrzeugseitigen Hydraulikanschluss aufweisen kann.
[0014] Die Quertraverse ist im Bereich des oberen Endes der Rückwand insbesondere beweglich angebracht, um in die Bündelentladeposition bewegt zu werden.
[0015] Ferner ist angedacht, die Quertraverse klappbar auszubilden. Hierfür ist die Quertraverse beispielsweise in zwei oder mehr zueinander bewegliche, und zwar über eine Schwenkachse miteinander gekoppelte Abschnitte aufgeteilt. In einer Weiterverarbeitungsposition sind diese schwenkbaren Abschnitte aufeinander zu geklappt, so dass die mit dem frontwandseitigen Ende der Quertraverse gekoppelte Frontwand platzsparend und nahe an die Rückwand gebracht werden kann.
[0016] Die Frontwand kann in der Weiterverarbeitungsposition sogar hinter den den Kontaktraum begrenzenden Kontaktflächen der Rückwand angeordnet sein, an welchen die Holzabschnitte anliegen.
[0017] Im Holzbündelgerät selbst kann dann auch das Holzbündel durch Gurte, die das Holzbündel umschlingen, gespannt werden. Hierzu weist das erfindungsgemäße Holzbündelgerät eine Gurtspannvorrichtung auf, über die der das Bündel umschlingende Gurt gespannt werden kann. Eine Variante dieser Gurtspannvorrichtung sieht vor, dass im Bereich der Rückwand eine Wickelwelle gelagert ist, die ein Spannen des Gurtes erlaubt. Diese Wickelwelle kann zusätzlich die Stabilität der Rückwandkonstruktion erhöhen.
[0018] Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Holzbündelgerät, welches ein Weiterverarbeiten des auf ihm gebündelten Holzes auf dem Gerät selbst ermöglicht. Dies wird dadurch ermöglicht, dass zumindest eine sich vertikal erstreckende Führung für eine Motorsäge am Holzbündelgerät vorhanden ist. Damit werden lange, insbesondere 1 m lange Holzscheite weiter abgelängt. Nach dem Bündeln, zum Beispiel aber auch nach dem Spannen des Bündels mit einem oder mehreren Gurten, kann über die Führung das Bündel in Längsrichtung geteilt werden, indem eine Motorsäge in der bündelgerätseitigen Führung gehalten oder geführt ist und durch das Holzbündel schneidet.
[0019] Vorzugsweise sind dabei mehrere Führungen vorgesehen, um unterschiedliche Scheitlängen realisieren zu können. Beispielsweise ist eine mittige Führung vorhanden, die ein Ablängen auf 500 mm lange Scheite ermöglicht, und zusätzlich zwei weitere Führungen, die ein Ablängen auf 330 mm ermöglichen, wenn die ursprünglichen Holzscheitlängen 1m betrugen.
[0020] Die mindestens eine Führung ist vorzugsweise im Bereich der Rückwand vorgesehen. Die zumindest eine Führung liegt in einer Weiterverarbeitungsposition zum Holzbündel hin frei, so dass in dieser Position die Motorsäge in die Führung eingreifen kann.
[0021] Das erfindungsgemäße Holzbündelgerät ist auch besonders einfach zu hantieren und besonders universell als mobiles Holzbündelgerät einsetzbar. Hierzu ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Boden frei auskragende Gabeln aufweist, die in Palettenböden, insbesondere in Euro-Paletten, einfahrbar sind. Somit wird das Holzbündel gleich auf einer Palette aufgeschichtet, die im Holzbündelgerät fixiert ist, und zwar über die Gabeln. Der Palettenboden bildet damit die Auflagefläche für das Bündel, das auf ihm gebildet wird.
[0022] Die Gabeln am Holzbündelgerät können vorzugsweise aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden, um flexibel für unterschiedliche Palettenböden eingesetzt zu werden.
[0023] Als einfache Möglichkeit, eine Ankoppelungseinrichtung zu schaffen, sind die Gabeln hohl ausgeführt. Die Gabeln sind ferner von der Rückwand aus offen, so dass fahrzeugseitige Gabeln an einem Traktor oder einem anderen Fahrzeug einfach in die hohlen Gabeln am Holzbündelgerät eingefahren werden können, um das Holzbündelgerät anzuheben.
[0024] Im Bereich der Rückwand können alternativ oder zusätzlich zu diesen hohlen Gabeln auch noch andere Ankoppelungseinrichtungen vorgesehen sein. Insbesondere sind im Bereich der Rückwand Koppelstellen für einen fahrzeugseitigen Dreipunkt-Kraftheber ausgebildet. Ein solcher Dreipunkt-Kraftheber wird auch als Dreipunkthydraulik bezeichnet und dient dazu, als Universalschnittstelle Anbaugeräte oder Arbeitsgeräte an den Traktor hydraulisch anzukoppeln oder anzuheben. Solche Dreipunkt-Kraftheber sind sowohl an der Rückseite eines Traktors als auch an der Frontseite (Heckhubwerk beziehungsweise Fronthubwerk) realisiert. Die Abwärtsbewegung erfolgt entweder hydraulisch oder bei einfachen Systemen durch das eigene Gewicht der Elemente, insbesondere des Unterlenkers beziehungsweise der Anbaugeräte. Die Koppelstellen für den Dreipunkt-Kraftheber können insbesondere quer verlaufende, frei zugängliche Bolzen oder Hohlbolzen oder Aufnahmen hierfür sein.
[0025] Das erfindungsgemäße Holzbündelgerät ist insbesondere so weit wie möglich aus Hohlprofilen zusammengeschweißt, um eine hohe Festigkeit und trotzdem ein geringes Eigengewicht realisieren zu können.
[0026] Die Rückwand weist beispielsweise außenseitige, das heißt links und rechts angeordnete Hohlträgerprofile auf, von denen Anschlagwände in Richtung zur Vorderseite abstehen. Diese Anschlagwände können zum Beispiel abgewinkelte Bleche sein. Die Kontaktflächen der Anschlagwände werden vom Holzbündel kontaktiert und begrenzen damit den Bündelraum.
[0027] Zwischen den Hohlträgerprofilen und den Anschlagwänden wird ein Aufnahmeraum gebildet, der optional die Frontwand in der Weiterverarbeitungsposition aufnehmen kann. Somit steht die Frontwand nicht etwa nach oben weit vor, sondern die Quertraverse wird zusammen mit der Frontwand nach oben geschwenkt und anschließend, aufgrund der Faltbarkeit der Quertraverse, nach unten in den Aufnahmeraum sicher eingeführt. Auch in der Weiterverarbeitungsposition hat damit das erfindungsgemäße Holzbündelgerät eine kompakte Form.
[0028] Das erfindungsgemäße Holzbündelgerät kann Palettenmaße von 1.200 x 1.000 mm erzeugen, die dann auf einen Lkw formschlüssig und ohne Platzverschwendung mittels des Geräts und ohne Werkzeugwechsel geladen werden können.
[0029] Das Gerät selbst weist dabei ein Eigengewicht von unter 200 kg auf, bei gleichzeitig hoher Stabilität. Durch die Verschiebbarkeit der Gabeln muss das Holzbündel nicht zentriert (gesehen in Längsrichtung) auf dem Gerät sitzen, vielmehr lässt sich über die Verschiebung der Gabeln eine Ausrichtung vornehmen. Ferner lassen sich auch andere Maße der Holzscheite erzeugen, denn über die Verschiebbarkeit der Gabeln relativ zu den Führungsschienen ist das Längenmaß der Holzscheite variabel.
[0030] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird.
[0031] In den Zeichnungen zeigen: [0032] - Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Variante des erfindungsgemäßen Holzbündelgeräts in Bündelposition, [0033] - Figur 2 das Holzbündelgerät nach Figur 1 in perspektivischer Frontansicht mit einem aufgenommenen Holzbündel, [0034] - Figur 3 eine Seitenansicht des Holzbündelgeräts nach Figur 1, [0035] - Figur 4 eine Rückansicht des Holzbündelgeräts nach Figur 1, [0036] - Figur 5 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Holzbündelgeräts in Weiterverarbeitungsposition, [0037] - Figur 6 das Holzbündelgerät in Seitenansicht in Weiterverarbeitungsposition, [0038] - Figur 7 die Quertraverse des erfindungsgemäßen Holzbündelgeräts in Bündelposition, und [0039] - Figur 8 die Quertraverse nach Figur 7 in Weiterverarbeitungsposition.
[0040] In Figur 1 ist ein mobiles Holzbündelgerät dargestellt, welches über eine noch näher angezeigte Ankoppelungseinrichtung an einen Traktor, ein sonstiges landwirtschaftliches Gerät oder an einen Radlader ankoppelbar und von ihm wieder entkoppelbar ist.
[0041] Das Holzbündelgerät kann ein quaderförmiges Holzbündel (siehe Figur 2) erzeugen, es transportieren und seine Weiterverarbeitung innerhalb des Geräts ermöglichen, es kann also drei verschiedene Positionen im Sinne von Gestalten einnehmen.
[0042] Das Holzbündelgerät umfasst einen Boden 10, welcher durch zwei frei auskragende Gabeln 12 definiert ist. Die Gabeln 12 sind so ausgeführt, dass sie in eine in Figur 2 gezeigte Europalette 14 bodenseitig eingefahren werden können.
[0043] Die beiden Gabeln 12 sind an einer Querstange 16 einer mehrteiligen Rückwand 18 zueinander und voneinander weg verschiebbar, indem die Gabeln 12 an ihrer Oberseite ein viereckiges Rohr 20 besitzen, in welches die Querstange 16 aufgenommen ist, so dass sich eine Führung bildet.
[0044] Die Rückwand 18 ist als tragende Wand sehr stabil ausgeführt und umfasst unter anderem zwei außenseitige vertikale Träger in Form von Hohlträgerprofilen 22. Von diesen Hohlträgerprofilen 22 erstrecken sich an ihnen befestigte, L-förmige Anschlagwände 24 zu den vorderen Enden der Gabeln 12 hin. An den vorderseitigen Kontaktflächen 26 der Anschlagwände 24 liegen quer zu den Gabeln 12 gebündelte Holzscheite 28 an.
[0045] Der in Figur 2 gezeigte Aufnahmeraum, auf den und in den die einzelnen Holzscheite 28 gebündelt werden, ist in Seitenansicht (siehe Figur 2) durch die am rückseitigen Rand des Bodens 10 vorgesehenen Anschlagwände 24, die Gabeln 12, eine am vorderseitigen Rand des Bodens 10 positionierte, z.B. gitterartige Frontwand 30 sowie durch eine am oberen Ende der Rückwand 18 angeordnete Quertraverse 32 definiert und begrenzt.
[0046] Die Frontwand 30 umfasst einen im Wesentlichen rechteckigen Außenrahmen sowie einen vertikalen Mittelsteg 34, der die oberen und die unteren Querstäbe 36 noch miteinander verbindet. Ferner ist in einem durch den Mittelsteg 34 und einen parallelen außenseitigen Längsstab gebildeten Fenster eine mechanische Verriegelungseinrichtung ausgeführt, mit einem vertikal verlaufenden Verriegelungsstab 38, der über einen Handgriff vertikal (siehe Pfeil in Figur 1) angehoben werden kann.
[0047] Der Verriegelungsstab 38 läuft durch Halterungen 40 sowie durch eine entsprechende Öffnung in dem Querstab 36 hindurch, gegenüber dem er nach unten vorsteht, wenn er verriegelt. Dadurch hat der Verriegelungsstab 38 einen unten gegenüber dem Querstab 36 abstehenden Zapfen, der in eine oberseitige Öffnung in einer Gabel 12 verrasten kann (siehe Figur 4), so dass sich hier ein Formschluss gibt, der aber lösbar ist durch Betätigen des Griffes. Durch diesen Formschluss wird die Frontwand 30 unverschieblich am Boden 10 befestigt.
[0048] Die Quertraverse 32 ist über eine Schwenklagerung 44 mit der Frontwand 30 gekoppelt. Die Quertraverse 32 verläuft bis zur Rückwand 18 und ist dort an einem Schwenklager 46 schwenkbar angebracht. Ein gabelförmig ausgebildeter, einarmiger Doppelhebel 48 ist ebenfalls mit der Quertraverse 32 verbunden und verläuft vom Schwenklager 46 weiter nach hinten und bildet eine Aufnahme für einen Hydraulikzylinder 50, der an seinem unteren Anlenkpunkt an der Rückwand befestigt und eine Antriebseinrichtung in Form einer Schwenkeinrichtung bildet.
[0049] Die Quertraverse 32 ist kein durchgehender Stab, sondern, wie die Figuren 7 und 8 zeigen, besteht sie aus zwei Abschnitten, nämlich einem rückwandseitigen Abschnitt 52 sowie einem frontwandseitigen Abschnitt 54, die an einer Schwenkachse 56 miteinander gekoppelt sind. Der rückwandseitige Abschnitt 52 läuft in einer Art Gabel aus, die zwischen sich das rückseitig nahe Ende des frontwandseitigen Abschnitts 54 aufnimmt, wobei hier auch die Schwenkachse 56 ausgeführt ist.
[0050] Das gabelförmige Ende wird durch eine Anschlagplatte 58 auf seiner Oberseite, die an der Gabel angeschweißt ist, abgeschlossen. Das Anschlagteil 58 sorgt dafür, dass bei Aufbringen einer Kraft nach unten auf die Quertraverse 32 diese stabil ist. In Gegenrichtung würde die Quertraverse um die Schwenkachse 56 klappen, und zwar in die in Figur 8 gezeigte später noch näher erläuterte Position. Um aber eine Verriegelung auch bei Aufbringen einer von unten kommenden Kraft sicherzustellen, ist ein Verriegelungsstift 60 vorgesehen, der durch entsprechende Öffnungen 70 in der Gabel und entsprechende fluchtende Öffnungen im Abschnitt 54 hindurchgesteckt werden kann. Dann ist die Quertraverse 32 in allen Richtungen biegestabil. Nach Entfernen des Verriegelungsstiftes 60 ist die Quertraverse klappbar.
[0051] Die Rückwand 18 hat ferner eine zusätzliche Stabilisierung durch einen Träger 72, der die vertikal verlaufenden Hohlträgerprofile 22 miteinander verbindet.
[0052] Eine Gurtspannvorrichtung 74 in Form einer Wickelwelle 76 stabilisiert ebenfalls die Rückwand 18. Die Wickelwelle 76 erstreckt sich durch Öffnungen beispielsweise im oberen Endbereich der Hohlträgerprofile 22. Seitlich überstehende Enden der Welle 76 tragen Griffe 78, mit denen eine Drehung der Welle 76 möglich ist.
[0053] Wie zuvor bereits erläutert, hat das mobile Holzbündelgerät eine Ankoppelungseinrichtung, mit der es an einem fahrzeugseitigen Dreipunkt-Kraftheber angekoppelt werden kann. Hierzu sind drei dreiecksförmig angeordnete Koppelstellen 80 vorgesehen. Die unteren Koppelungsstellen 80 sind nasenförmige Metallplatten 80 mit jeweils einer Einführrichtung für Unterlenkerbolzen, die hier eingesetzt werden können. Diese Metallplatten 80 sind an Blechleisten 82 angeschweißt, welche wiederum an den Hohlträgerprofilen 22 angeschweißt sind. Die obere, mittlere Koppelstelle wird durch eine sogenannte Oberlenkeraufnahme 84 gebildet, mit zwei an die Rückwand angeschweißten, voneinander beabstandeten Platten mit mehreren zueinander fluchtenden Öffnungen, durch die ein Oberlenkerbolzen gesteckt werden kann.
[0054] Nach unten offene U-förmige, an die Blechleisten 82 angeschweißte gabelförmige Aufnahmen 86 erlauben es ebenfalls, das Holzbündelgerät schnell fahrzeugseitig anzukoppeln.
[0055] Im Folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Geräts anhand der Figuren erläutert.
[0056] Die Figuren 1 und 2 zeigen das Gerät, wenn es in seitlicher Ansicht gesehen umfangsmäßig geschlossen ist, das heißt, die Frontwand 30 ist an dem Boden 10 verriegelt, und die Quertraverse 32 ist ebenfalls verriegelt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Der seitlich zugängliche Bündelraum wird mit Holz befüllt, die einzelnen Holzscheite 28 liegen quer zu den Gabeln 12.
[0057] Bevorzugt wird jedoch, bevor Holz hier gebündelt wird, noch eine Palette 14 auf den Boden aufgesetzt. Diese Palette 14 kann in der Bündelposition seitlich eingesetzt werden, das heißt auf die Gabeln 12 aufgelegt werden. Alternativ hierzu, dies ist die bevorzugte Variante, wird die Frontwand 30 vom Boden 10 entriegelt, so dass die Gabeln 12 mit ihrem frei auskragenden Enden unter den Boden der Palette 14 gefahren werden können. Nach dem Beenden des Bündelvorgangs, der ein Holzbündel in Quaderform erzeugt, werden Gurte um das Bündel gelegt, die das Bündel umschließen, indem die Gurte längs der Rückwand 18, des Bodens 10, der Frontwand 30 und der Quertraverse 32 verlaufen. Die Gurte werden zum Beispiel über Halterungen 90 auf der Welle 76 aufgenommen. Anschließend wird die Welle 76 gedreht, bis die Gurte gespannt sind und die Holzscheite 28 fest mit der Palette 14 gekoppelt sind. Damit wird das Bündel verdichtet und ist in sich stabil.
[0058] In diesem Zustand kann dann die Verriegelung durch Betätigen des Handgriffs an der Verriegelungsstange 38 gelöst werden. In der bevorzugten Variante ist der Hydraulikzylinder so stark, dass er die Frontwand 30 selbst aus der Verriegelung herauszieht. Der Bediener muss seinen Traktor somit nicht verlassen.
[0059] Um das auf der Palette 14 sitzende und mit ihm eine Einheit bildende Bündel zum mehrjährigen Trocknen abzusetzen, wird folglich die Quertraverse 32 samt Frontwand 30 mit dem Hydraulikzylinder so hochgeschwenkt, dass die Frontwand 30 über dem Stapel hängt, wobei hierzu der Verriegelungsstift 60 nicht gelöst ist, die Quertraverse 32 folglich eine Einheit bleibt. Der Stapel kann dann an einem Lagerplatz abgesetzt werden, da die Frontwand nicht im Wege steht, wenn die Palette abgezogen wird. Das Absenken und Zurückschwenken der Frontwand 30 samt der Quertraverse 32 in die Stellung, in der gebündelt wird, kann dann anschließend wieder hydraulisch über den Zylinder 50 erfolgen. Vorher wird jedoch üblicherweise bereits wieder eine leere Palette 14 aufgesetzt.
[0060] In dieser vorne offenen, auch als Bündelentladeposition bezeichneten Stellung kann das Gerät zum Beispiel auch von einem Radlader verfahren werden. Die Gabeln 12 sind nämlich hohl und von der Rückwand 18 aus offen, so dass sich Einführöffnungen 92 für die Gabeln des Fahrzeugs ergeben.
[0061] Somit sind als Ankoppelungseinrichtung nicht nur die Koppelstellen 80, 84 oder 86, sondern auch die hohlen Gabeln 12 vorhanden. Es können mehrere dieser Ankoppelungseinrichtungen verwendet werden oder aber nur einige, so dass das Holzbündelgerät sehr flexibel verwendbar ist und unabhängig vom Fuhrpark des Benutzers.
[0062] Wenn der Bediener dann ein trockenes Bündel aufnehmen und zerteilen will, baut er das Gerät in eine dritte Position (Weiterverarbeitungsposition) um, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
[0063] Ohne dass das Bündel aufgenommen ist, wird der Verriegelungsstift 60 gezogen, und die Frontwand 30 wird durch die Antriebseinrichtung nach oben geschwenkt. Damit knickt die Quertraverse 32 um die Schwenkachse 56 ein, so dass sich die in Figur 5 dargestellte, kompakte, sozusagen gefaltete Position von Frontwand 30 und Quertraverse 32 ergibt. In dieser Position liegt die Frontwand 30, wie in Figur 6 zu sehen ist, hinter den Anschlagwänden 26 in einem Aufnahmeraum der Rückwand 30. Dieser Aufnahmeraum wird zwischen den Anschlagwänden 26 und den Hohlprofilträgern 22 gebildet.
[0064] In der in Figur 5 dargestellten Position kann das Holzbündel weiterverarbeitet werden, und zwar auf dem Gerät selbst. Ferner kann das weiterverarbeitete Bündel auch verfahren und wie mit einem Gabelstapler transportiert und abgesetzt werden.
[0065] Für die Weiterverarbeitung sind, wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, mehrere durch U- förmige Leisten gebildete vertikal an der Rückwand 18 angebrachte Führungen 98 vorgesehen. Die Führungen 98 dienen als Aufnahmen für das Schwert einer Motorsäge, welches in die entsprechende Führung 98 eingeführt und vertikal bewegt werden kann. Je nach gewünschter Länge der Holzscheite kann entweder nur die mittlere Führung 98 verwendet werden, die dann bei einer Europalette 1 m lange Holzscheite 28 in 500 mm lange Holzscheite trennt, oder die beiden äußeren Führungen 98, so dass sich Holzscheite mit einer Länge von 330mm ergeben.
[0066] Nach dem Weiterverarbeiten kann die Palette mit dem Holzbündelgerät, das wie ein Gabelstaplerende wirkt, auch auf einen Lkw geladen werden. Schließlich wird das Holzbündelgerät von der Palette abgezogen und kann erneut für das weitere Bündeln eingesetzt werden.
[0067] Das Gerät kann dann z.B. für das Bündeln schnell umgebaut werden, indem der Abschnitt 52 nach vorne geschwenkt wird und der Abschnitt 54 samt Frontwand nach oben geschwenkt wird, bis schließlich der Verriegelungsstift 60 und der Verriegelungsstab 38 wieder in ihre Verrieglungsöffnungen eingeschoben werden können.
[0068] Das dargestellte Holzbündelgerät zeichnet sich auch dadurch aus, dass die vom Benutzer vorgenommenen Tätigkeiten vom Handling her sehr kräfteschonend sind, es handelt sich mehr oder weniger nur um Verriegelungs- und Entriegelungshandgriffe. Das Handling ist sehr schnell, und das Gerät ist äußerst flexibel einsetzbar. Es ist nicht nur zum Bündeln geeignet, sondern auch zum Transport der fertig bestückten Paletten und zur Weiterverarbeitung, das heißt zum Ablängen der Holzscheite über die Führungen 98.
[0069] Die Verriegelungen sind selbstsichernd, das heißt, sie können sich nicht selbstständig öffnen, sondern benötigen eine Handbedienung oder Hydraulik.
[0070] Das Holzbündelgerät ist auch sehr einfach und leicht aufgebaut, durch zahlreiche Hohlrohre, die miteinander verschweißt sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1. Mobiles Holzbündelgerät mit einem Boden (10), einer sich von einem rückseitigen Rand des Bodens (10) aufwärts erstreckenden Rückwand (18), einer Ankoppelungseinrichtung an Boden (10) und/oder Rückwand (18), mit der das Holzbündelgerät an ein Fahrzeug reversibel ankoppelbar ist, gekennzeichnet durch eine mit einem vorderseitigen Rand des Bodens (10) reversibel koppelbare Frontwand (30), eine Quertraverse (32), die die Rückwand (18) und die Frontwand (30) miteinander verbindet, wobei zwischen Boden (10) und Quertraverse (32) einerseits sowie zwischen Rückwand (18) und Frontwand (30) andererseits ein seitlich zugänglicher, quaderförmiger Bündelraum definiert ist, und einer Antriebseinrichtung, die die Quertraverse (32) und die Frontwand (30) in eine zurückgezogene Bündelentladeposition, in der die Frontwand (30) vom Boden (10) entkoppelt und frontseitig vom Bündel wegbewegt ist, bewegen kann.
  2. 2. Holzbündelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung so ausgeführt ist, dass es die Quertraverse (32) und die Frontwand (30) aus der Bündelentladeposition zum vorderseitigen Rand bewegen kann, um den Bündelraum nach oben und nach vorne zu begrenzen.
  3. 3. Holzbündelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung eine Schwenkeinrichtung ist, die an der Quertraverse (32) angreift, insbesondere dass die Antriebseinrichtung einen Hydraulikzylinder (50) umfasst, welcher einen fahrzeugseitigen Hydraulikanschluss aufweisen kann.
  4. 4. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (32) im Bereich des oberen Endes der Rückwand (18) beweglich angebracht ist und/oder zueinander schwenkbare Abschnitte (52, 54) mit einer zwischen einem rückwandseitigen und einem frontwandseitigen Abschnitt (52, 54) angeordneten Schwenkachse (56) hat.
  5. 5. Holzbündelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbündelgerät eine Weiterverarbeitungsposition einnehmen kann, in der die schwenkbaren Abschnitte (52, 54) zueinander geklappt sind und die Frontwand (30) hinter den den Bündelraum begrenzenden Kontaktflächen der Rückwand (18) angeordnet ist.
  6. 6. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gurtspannvorrichtung (74) vorgesehen ist, die zumindest einen längs des Bodens (10), der Front-, der Rückwand (30, 18) und der Quertraverse (32) verlaufenden, das Holzbündel umschlingenden Gurt spannen kann.
  7. 7. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sich vertikal erstreckende Führung (98) für eine Motorsäge vorhanden ist.
  8. 8. Holzbündelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (98) im Bereich der Rückwand (18) vorgesehen ist und in einer Weiterverarbeitungsposition zum Holzbündel hin frei liegt.
  9. 9. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) frei auskragende Gabeln (12) aufweist, die in Palettenböden einfahrbar sind, so dass der von den Gabeln (12) aufgenommene Palettenboden eine Auflagefläche für das Holzbündel bildet.
  10. 10. Holzbündelgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (12) aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind.
  11. 11. Holzbündelgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (12) hohl sind und von der Rückwand (18) aus offen sind, so dass fahrzeugseitige Gabeln in die hohlen Gabeln (12) einfahren können, um das Holzbündelgerät anzuheben.
  12. 12. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rückwand (18) die Ankoppelungseinrichtung vorgesehen ist, insbesondere dass im Bereich der Rückwand Koppelstellen (80, 84, 86) für ein Fahrzeug, insbesondere einen fahrzeugseitigen Dreipunkt-Kraftheber, ausgebildet sind.
  13. 13. Holzbündelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (18) außenseitige Hohlträgerprofile (22) aufweist, von denen Anschlagwände (26) in Richtung zur Vorderseite abstehen, welche den Bündelraum begrenzen, insbesondere wobei zwischen den Hohlträgerprofilen (22) und den Anschlagwänden (26) ein Aufnahmeraum für die Frontwand (30) gebildet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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