WO2010081183A1 - Haustiertoilette - Google Patents

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WO2010081183A1
WO2010081183A1 PCT/AT2010/000011 AT2010000011W WO2010081183A1 WO 2010081183 A1 WO2010081183 A1 WO 2010081183A1 AT 2010000011 W AT2010000011 W AT 2010000011W WO 2010081183 A1 WO2010081183 A1 WO 2010081183A1
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receptacle
opening
collecting container
elevations
urine
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PCT/AT2010/000011
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English (en)
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Inventor
Johann Wilflingseder
Original Assignee
Johann Wilflingseder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets

Definitions

  • the domestic toilet has at least one liquid-tight collecting container and a granular grit receiving tray arranged above it, wherein the collecting container has at least one upper opening suitable for the supply of urine and wherein the receptacle has at least one outflow opening suitable for the passage of urine downwards which opens into an opening of a collecting container located at this top, the receiving pan and collecting container being separable from one another and wherein the bottom surface of the receiving pan is funnel-shaped inclined toward each outflow opening and elevations projecting from the bottom surface of the receiving pan protrude from each other.
  • the granular spreading material rests directly on the elevations projecting from the bottom surface of the receptacle at a distance from each other and that the distance between adjacent elevations is less than the particle size of the material to be spread.
  • Fig. 1 shows in oblique view from above a first embodiment of a pet toilet according to the invention.
  • elevations 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 are ribs whose longitudinal directions extend radially to the outflow opening 1.2 in the receptacle.
  • elevations 1.3.2 are vertical circular cylinders.

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haustiertoilette mit mindestens einem flüssigkeitsdichten, mit mindestens einer oben liegenden Öffnung (2.1) versehenen Auffangbehälter (2) und mit einer über diesem angeordneten Aufnahmewanne (1) für körniges Streugut, wobei Aufnahmewanne (1) und Auffangbehälter (2) voneinander trennbar sind. Zwecks Geruchsvermeidung ist vorgesehen, dass die Gesamtfläche der oben liegenden Öffnung/Öffnungen (2.1) des Auffangbehälters (2) /der Auffangbehälter (2) erheblich kleiner ist als die. Grundrissfläche der Aufnahmewanne (1).

Description

Haustiertoilette
Die Erfindung betrifft eine Haustiertoilette für ein Haustier wie typischerweise eine Katze.
Haustiertoiletten mit einem flüssigkeitsdichten, mit mindestens einer oben liegenden Öffnung versehenen Auffangbehälter und mit einer über diesem angeordneten Aufnahmewanne für körniges Streugut, wobei Aufnahmewanne und Auffangbehälter voneinander trennbar sind, sind beispielsweise in den Schriften US 5 184 574 A, DE 20 2006 013 206 Ul, DE 42 00 686 Al, EP 1 321 030 A2 , EP 1 719 405 A2, EP 1 790 219 Al und EP 73902 Al genannt. Indem ein grobkörniges, nicht saugendes Streugut verwendet wird und indem die Bodenfläche der Aufnahmewanne einen Raster von Öffnungen aufweist, kann Urin zuerst zur Bodenfläche der Aufnahmewanne und dann durch deren Öffnungen hindurch in den darunter liegenden Auffangbehälter abfließen. Der Auffangbehälter ist im Wesentlichen wiederum als Wanne ausgebildet, also als Behälter dessen oben liegende Öffnungsfläche etwa so groß ist wie seine Grundrissfläche.
Obwohl beworben wird, dass bei derartigen Haustiertoiletten die Geruchsentwicklung gering sei, hat der Erfinder bei Tests feststellen müssen, dass der Geruch, der von derartigen Haustiertoiletten ausgeht, störend stark ist.
Die US 6,523,495 Bl beschreibt eine Katzentoilette, bei der möglichst nicht saugendes Scharrmaterial auf einem Gitter gehalten ist, durch welches Urin abfließen kann, nicht jedoch Partikel des Scharrmaterials durchfallen. Unterhalb der Gitterfläche ist eine flach-trichterförmige Grundfläche angeordnet, welche an ihrer tiefsten Stelle in eine im Verhältnis zur Grundfläche sehr kleine Öffnung mündet, unter welcher ein entfernbarer Urinbehälter so angeordnet ist, dass Urin durch die Öffnung in der Grundfläche der Katzentoilette in ihn hinein fließen kann. Von der Grundfläche der Katzentoilette ragen Stege empor, welche das darüber befindliche Sieb dagegen stützen, flächig auf der Grundfläche aufzuliegen.
Die Bauweise ist gegenüber den zuvor beschriebenen Bauweisen vorteilhaft, da unter dem Scharrmaterial nicht eine große Oberfläche eines „Urinsees" frei liegt, sondern nur eine relativ kleine Öffnung des Behälters in welchem der Urin aufgefangen wird. Versuche des Erfinders haben aber gezeigt, dass das Scharrmaterial doch störend stark von Urin genässt bleibt und dass von der Haustier- toilette dennoch ein störend starker Geruch aus geht, da sich an den Maschen des Gitters und an den in diesen liegenden Körne-r-n des Scharrmaterials zu viel Nässe hält.
Er hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Haustiertoilette zu schaffen, bei der die Geruchsbelästigung demgegenüber stark verringert ist.
Die Aufgabe durch folgende Kombination von Merkmalen gelöst:
Die Haustiertoilette weist mindestens einem flüssigkeitsdichten Auffangbehälter und eine darüber angeordneten Aufnahmewanne für körniges Streugut auf, wobei der Auffangbehälter mindestens eine oben liegende, für die Zufuhr von Urin geeigneten Öffnung aufweist und wobei die Aufnahmewanne mindestens eine für den Durch- fluss von Urin nach unten geeignete Abflussöffnung aufweist, welche in eine an diesem oben liegende Öffnung eines Auffangbehälters mündet, wobei Aufnahmewanne und Auffangbehälter voneinander trennbar sind und wobei die Bodenfläche der Aufnahmewanne zu jeder Abflussöffnung hin trichterförmig geneigt ist und wobei von der Bodenfläche der Aufnahmewanne aus, zueinander beabstandete Erhebungen empor ragen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das körnige Streugut unmittelbar auf den von der Bodenfläche der Aufnahmewanne in einem Abstand zueinander empor stehenden Erhebungen aufliegt und dass der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen geringer ist als die Korngröße des Streugutes .
Als wesentlichste Voraussetzung zur Lösung der Aufgabe wird vorgesehen, die Öffnungsfläche des unten liegenden Auffangbehälters gegenüber der Grundrissfläche der oben liegenden Aufnahmewanne klein zu halten. Idealerweise beträgt das Flächenmaß dieser Öffnungsfläche nur maximal einen kleinen Prozentsatz von der Grundrissfläche der Aufnahmewanne. Es wird aber schon ein merklicher positiver Effekt erzielt, wenn die Öffnungsfläche des Auffangbehälters gegenüber der Grundrissfläche der Aufnahmewanne um 50 % verringert ist. Da Geruchsstoffe von angesammeltem Urin nur durch diese Öffnungsfläche an die Umgebung entweichen können, wird allein durch Verkleinerung der Öffnungsfläche schon ein positiver Effekt erzielt.
Vorteilhafte Details und Weiterentwicklungen werden an Hand von Zeichnungen von beispielhaften Ausführungsformen erläutert. Fig. 1: zeigt in Schrägrissansicht von oben eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 2: zeigt in Schrägrissansicht von oben eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 3: zeigt in Schnittansicht die Haustiertoilette von Fig. 2, wobei die Schnittebene gleich der vertikalen Symmetrieebene der Haustiertoilette ist.
Fig. 4: zeigt in einer Schrägrissansicht von oben eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haustiertoilette.
Fig. 5: zeigt in Schnittansicht die Aufnahmewanne der Haustiertoilette von Fig. 4, wobei die Schnittebene eine nahe entlang eines Seitenrandes der Aufnahmewanne verlaufende vertikale Ebene ist.
Die in Fig. 3 gut erkennbare Bodenfläche 1.1 der Aufnahmewanne 1 ist zu mindestens einer Abflussöffnung 1.2 hin, trichterförmig geneigt. In den dargestellten Beispielen liegt diese Abflussöffnung 1.2 zentral in der Bodenfläche 1.1. Unterhalb der Aufnahmewanne 1 ist der Auffangbehälter 2 angeordnet. Er weist eine oben liegende Öffnung 2.1 auf, deren Rand den Rand der Abflussöffnung 1.2 der Aufnahmewanne 1 umfasst.
Die Fläche der Öffnung 2.1 des Auffangbehälters 2 ist sehr klein gegenüber der Fläche der Aufnahmewanne 1 und auch gegenüber der Grundfläche des Auffangbehälters 2. Indem diese Öffnungsfläche so klein ist, können durch sie nur in geringem Maß Geruchsstoffe entweichen.
Wenn mehrere Öffnungen 2.1 in einen Auffangbehälter 2 führten so könnte es zwischen zwei Öffnungen 2.1 Zugluft und damit Entweichen von Duftstoffen geben. Besser ist es also, je Auffangbehälter 2 nur eine einzige Öffnung 2.1 vorzusehen und in diese nur genau eine Abflussöffnung 1.2 von der der Aufnahmewanne her münden zu lassen.
Indem sich die horizontal liegende Querschnittsfläche des Auffangbehälters 2 von der Öffnungsfläche 2.1 aus nach unten hin erweitert, kann der Auffangbehälter 2 trotz vorteilhaft kleiner Öffnungsfläche ein großes Innenvolumen und eine gute Standfestigkeit aufweisen. Bei Haustiertoiletten deren Grundfläche wie gewohnt annähernd rechteckig ist und etwa 0,25 m2 einnimmt, ergeben sich günstige geometrische Verhältnisse und eine sehr gute Geruchsvermeidung, wenn die Aufnahmewanne nur eine oder zwei Abflussöffnungen 1.2 aufweist und wenn dementsprechend idealerweise ein oder zwei Auffangbehälter 2 vorgesehen sind.
Von der Bodenfläche 1.1 der Aufnahmewanne 1 ragen zueinander beabstandete Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 empor. In den Beispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 4 sind diese Erhebungen 1.3.1, 1.3.3 -Rippen, deren Längsrichtungen radial zu der Abflussöffnung 1.2 in der Aufnahmewanne verlaufen. Im Beispiel gemäß Fig. 2 und Fig.- 3 sind diese Erhebungen 1.3.2 vertikal stehende Kreiszylinder.
Der Abstand zwischen benachbarten derartigen Erhebungen soll durchwegs kleiner sein als die Korngröße des Streugutes, welches auf der Oberseite der Aufnahmewanne 1 anzuordnen ist. Dadurch kann kein Streugut zwischen Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 fallen und Urin kann ungehindert zwischen den Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 zu der jeweiligen Abflussöffnung 1.2 fließen. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Korngröße der Streugutes 4 mm oder mehr beträgt und wenn der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 dementsprechend höchstens etwa 3,5 mm beträgt. Gemäß Fig. 4 sind die Erhebungen 1.3.3 Rippen, deren Breite mit dem Abstand zur Öffnung in der Aufnahmewanne kontinuierlich zunimmt, sodass damit einfach erreicht werden kann, dass zwischen benachbarte Erhebungen ein Abstand mit konstanter Breite liegt .
Es ist vorteilhaft, die Erhebungen 1.3.3 - wie in Fig. 5 erkennbar - als nach unten offene Hohlkörper auszubilden und die Grundfläche 1.1 nur als Verbindungsfläche zwischen den Erhebungen. Gegenüber einer durchgehenden Ausbildung der Grundfläche und einer vollen Ausführung der Erhebungen wird damit die Herstellbarkeit im Kunststoffspritzgussverfahren erleichtert und Material eingespart .
Idealerweise sind die Deckflächen der Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 nicht waagrecht ausgerichtet, sondern zu den Flanken dieser Erhebungen hin geneigt. Dadurch kann Urin gut von den Deckflächen der Erhebungen 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 weg fließen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist es vorteilhaft, zumindest einen Teil (2.3) einer von der Umgebung her sichtbaren Seitenwand des Auffangbehälters 2 transparent oder teiltransparent auszuführen, sodass man allein durch Ansehen der Haustiertoilette den Füllstand des Auffangbehälter 2 beurteilen kann.
Sobald man es für erforderlich oder wünschenswert erachtet, kann man den Auffangbehälter 2 nehmen und seinen Inhalt entleeren, typischerweise in ein WC. Damit dieses Entleeren in einfacher Weise vollständig und ohne herumspritzen erfolgen kann, ist es vorteil - haft, wenn die Öffnung 2.1 des Auffangbehälters - wie in Fig. 3 erkennbar - nahe an -einer Seitenwand 2.2 des Auffangbehälters angeordnet 'ist und diese Seitenwand 2.2 in einem spitzen Winkel zur Fläche der Öffnung 2.1 unter diese Öffnungsfläche verläuft.

Claims

Patentansprüche
1. Haustiertoilette mit mindestens einem flüssigkeitsdichten Auffangbehälter und einer darüber angeordneten Aufnahmewanne für körniges Streugut, wobei der Auffangbehälter mindestens eine oben liegende, für die Zufuhr von Urin geeigneten Öffnung aufweist und wobei die Aufnahmewanne mindestens eine für den Durchfluss von Urin nach unten geeignete Abflussöffnung aufweist, welche in eine an diesem oben liegende Öffnung eines Auffangbehälters mündet, wobei Aufnahmewanne und Auffangbehälter voneinander trennbar sind, wobei die Gesamtfläche der oben liegenden Öffnung des Auffangbehälters / der Auffangbehälter kleiner ist als die halbe Grundrissfläche der Au-fnahmewanne , wobei die Bodenfläche der Aufnahmewanne zu jeder Abflussöffnung hin trichterförmig geneigt ist, wobei von der Bodenfläche der Aufnahmewanne aus zueinander beabstandete Erhebungen empor ragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Körnige Streugut unmittelbar auf den von der Bodenfläche (1.1) der Aufnahmewanne (1) in einem Abstand zueinander empor stehenden Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) aufliegt und dass der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) geringer ist als die Korngröße des Streugutes.
2. Haustiertoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stirnseiten der Erhebungen (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) zu den Flankenflächen dieser Erhebungen hin geneigt sind.
3. Haustiertoilette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (2.3) einer Seitenwand eines Auffangbehälters (2) zumindest teiltransparent ist.
4. Haustiertoilette nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Seitenwand (2.2) eines Auffangbehälters (2) in einem spitzen Winkel zur Öffnungsfläche (2.1) unter die Öffnungsfläche (2.1) erstreckt.
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