AT5062U1 - Inlett oder einschütte - Google Patents

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AT5062U1
AT5062U1 AT0041501U AT4152001U AT5062U1 AT 5062 U1 AT5062 U1 AT 5062U1 AT 0041501 U AT0041501 U AT 0041501U AT 4152001 U AT4152001 U AT 4152001U AT 5062 U1 AT5062 U1 AT 5062U1
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AT0041501U
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Cramer Anton Gmbh Co Kg
Boehmerwald Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Inlett oder eine Einschütte (1), mit einer Unterplatte (2) und einer Oberplatte (3) und mit Innenstegen (5, 5), die das Innere des Inletts und/oder der Einschütte (1) in mehrere jeweils mit Daunen und/oder Federn befüllbare Kassetten (10) unterteilen.Das neue Inlett oder die neue Einschütte ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterplatte (2) und Oberplatte (3) zusätzlich zwei Mittelplatten (4, 4) angeordnet sind und daß die Innenstege (5, 5) zum einen zwischen der Unterplatte (2) und der dieser unmittelbar benachbarten, ersten Mittelplatte (4) und zum anderen zwischen der Oberplatte (3) und der dieser unmittelbar benachbarten, zweiten Mittelplatte (4) angebracht sind.

Description


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  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Inlett oder eine Einschütte, mit einer Unterplatte und einer Oberplatte und mit Innenstegen, die das Innere des Inlets oder der Einschütte in mehrere jeweils mit Daunen und/oder Federn befüllbare Kassetten unterteilen. 



  Inletts oder Einschütten der genannten Art sind aufgrund ihrer weiten Verbreitung allgemein bekannt. Die Unterplatte und die Oberplatte sind dabei unmittelbar mittels der Innenstege miteinander verbunden. Die durch die Innenstege gebildeten Kassetten sind mit Daunen und/oder Federn befüllbar, um ein fertiges Oberbett zu bilden. 



  Durch ihr grosses Volumen wölben die Daunen und/oder Federn die Unterplatte und die Oberplatte jeweils im Bereich zwischen den Innenstegen nach unten bzw. nach oben aus, so dass das fertige Oberbett im Bereich der Innenstege seine geringste Dicke und damit dort auch seine geringste Wärmeisolationswirkung hat. 



  Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Inlett oder eine Einschütte zu schaffen, mit dem/der ein Oberbett herstellbar ist, das insgesamt und insbesondere im Bereich der Innenstege eine verbesserte Wärmeisolationswirkung aufweist. 

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  Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäss mit einem Inlett oder einer Einschütte der eingangs genannten Art, das/die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen Unterplatte und Oberplatte zusätzlich zwei Mittelplatten angeordnet sind und dass die Innenstege zum einen zwischen der Unterplatte und der dieser unmittelbar benachbarten, ersten Mittelplatte und zum anderen zwischen der Oberplatte und der dieser unmittelbar benachbarten, zweiten Mittelplatte angebracht sind. 



  Das Inlett oder die Einschütte gemäss Erfindung bietet eine besonders gute Wärmeisolationswirkung, weil es/sie in seiner/ihrer Isolationsfunktion praktisch zwei übereinander gelegten herkömmlichen Inletts oder Einschütten entspricht. Zu der verbesserten Wärmeisolationswirkung trägt noch bei, dass zwischen den beiden Mittelplatten ein Luftspalt ausgebildet ist, der zusammen mit den in den Kassetten oberhalb und unterhalb der beiden Mittelplatten liegenden Daunen und/oder Federn wirksam einen Wärmedurchgang verhindert. Insbesondere wird durch die Erfindung vermieden, dass durchgehende Kältebrücken im Bereich der Innenstege entstehend können, weil jetzt keine von der Unterplatte bis zur Oberplatte durchgehenden Innenstege mehr vorliegen.

   Die für die Füllung dieses Inletts oder dieser Einschütte aufzuwendende Menge an Daunen und/oder Federn muss dabei nicht doppelt so gross sein wie bei einem herkömmlichen Oberbett, da aufgrund der konstruktiven Vorteile des Inletts oder der Einschütte gemäss Erfindung schon bei Verwendung der gleichen Menge an Daunen und/oder Federn und deren Verteilung auf die zwei Lagen von Kassetten eine bessere Isolationswirkung erreicht wird als bei einem herkömmlichen Oberbett. Wenn eine noch höhere Wärmeisolation gewünscht wird, kann diese einfach durch Vergrösserung der Füllmenge an Daunen und/oder Federn bewirkt werden. 

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  Um innerhalb des Inletts oder der Einschütte und in den beiden Lagen der Kassetten gleichmässige Kassettengrössen zu erhalten, sind bevorzugt in Draufsicht auf das Inlett oder die Einschütte gesehen die Innenstege zwischen der Unterplatte und der ersten Mittelplatte und die Innenstege zwischen der Oberplatte und der zweiten Mittelplatte zueinander deckungsgleich angeordnet. Alternativ besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Innenstege der beiden Lagen gegeneinander zu versetzen, was bei der Herstellung einen höheren Aufwand erfordert, aber eine noch bessere Isolationswirkung erwarten lässt. 



  Um zu verhindern, dass sich die beiden Mittelplatten in unerwünschter Weise zu weit voneinander entfernen, können zusätzliche Innenstege zwischen den beiden Mittelplatten angebracht sein. 



  Hinsichtlich der für das Inlett oder die Einschütte gemäss Erfindung verwendeten Materialien ist bevorzugt vorgesehen, dass die Unterplatte und die Oberplatte aus Inlettgewebe in Einschüttequalitäten bestehen, dass die Mittelplatten aus Vlies oder leichtem Gewebe bestehen und dass die Innenstege aus Gaze- oder Inlettband bestehen. 



  Um die Unterplatte und die Oberplatte sowie die beiden Mittelplatten einerseits daunen- und federndicht sowie mechanisch haltbar miteinander zu verbinden und andererseits ein ansprechendes Erscheinungsbild des fertigen Oberbetts zu erzielen, ist bevorzugt das Inlett oder die Einschütte umlaufend von einem die Unter- und Oberplatte sowie die Mittelplatten randseitig miteinander verbindenden Biesenband eingefasst. 



  Um das spätere Füllen des Inletts oder der Einschütte mit Daunen und/oder Federn mit möglichst geringem Aufwand und durch möglichst wenige Füllöffnungen zu ermöglichen, ist weiter vorgesehen, dass das Inlett oder die Ein- 

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 schütte in seiner/ihrer Quer- und/oder Längsrichtung eine gerade Zahl von Kassetten aufweist und dass an einer Quer- oder Längskante des Inletts oder der Einschütte pro zwei Paaren von übereinanderliegenden Kassetten je eine Einfüllöffnung im Inlett- oder Einschütterand freigelassen ist, wobei sich jede Einfüllöffnung über je einen Teil der Kantenlänge von vier benachbarten Kassetten erstreckt. Wenn beispielsweise das Inlett oder die Einschütte eine Einteilung in 4 x 6 Kassetten aufweist, genügen zwei Einfüllöffnungen an der Schmalseite des Inletts oder der Einschütte, um alle Kassetten zu befüllen.

   Dabei ist Voraussetzung, dass die parallel zu der Schmalseite des Inletts oder der Einschütte verlaufenden Innenstege jeweils auch pro Kassette eine Durchbrechung aufweisen, durch die ein Füllrohr von der einen Schmalseite des Inletts oder der Einschütte her nach und nach in sämtliche hinter der Füllöffnung liegende Kassetten eingeführt werden kann, um in jede Kassette die vorgesehene Menge an Daunen und/oder Federn einzublasen. 



  In einer alternativen, vereinfachten Ausführung ist anstelle der zwei Mittelplatten nur eine einzelne Mittelplatte vorgesehen, wodurch entsprechend das Material für eine Mittelplatte eingespart wird. 



  Für diese Ausführung ist es dann zweckmässig, die Innenstege nicht zueinander deckungsgleich anzuordnen, sondern diese mit einem seitlichen Versatz anzubringen. 



  Auch auf diese Weise werden durchgehende Kältebrücken zwischen Unterseite und Oberseite des Inletts oder der Einschütte vermieden. 



  Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Inletts wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen: 

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 Figur 1 ein Inlett in einer schematischen Darstellung, teils in Draufsicht und teils im Horizontal- schnitt, und Figur 2 das Inlett aus Figur 1 im schematischen Quer- schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1. 



  Wie die Figur 1 der Zeichnung zeigt, hat das Inlett 1 eine rechteckige Umrissform, wie dies üblich ist. Das Inlett 1 besitzt eine vom Betrachter abgewandte Unterplatte 2 und eine an der Oberseite liegende Oberplatte 3, von der hier nur der äussere Randbereich sichtbar ist ;   seinem zentralen Teil ist das Inlett 1 aufgeschnitten   dargestellt. 



  Zwischen der Unterplatte 2 und der Oberplatte 3 sind zusätzlich zwei Mittelplatten 4, 4' angeordnet, wovon die obere Mittelplatte 4' sichtbar ist, während die andere Mittelplatte 4 unsichtbar darunter liegt. 



  Weiterhin umfasst das Inlett mehrere Innenstege 5, 5', die das Inlett 1 in mehrere Kassetten 10 unterteilen. Dabei ist eine erste Gruppe von Innenstegen 5 zwischen der Unterplatte 2 und der unteren Mittelplatte 4 und eine zweite Gruppe von Innenstegen 5' zwischen der oberen Mittelplatte 4' und der Oberplatte 3 vorgesehen. Zwischen den beiden Mittelplatten 4, 4' befindet sich ein Luftraum oder-spalt. 



  Rundum ist das Inlett 1 an seinem Umfang mit einem Biesenband 6 eingefasst, das die Ränder der Unterplatte 2, der Oberplatte 3 und der Mittelplatten 4, 4' miteinander verbindet und dicht nach aussen hin verschliesst. 



  Die einzelnen Kassetten 10 sind mit Daunen und/oder Federn befüllbar, um ein Oberbett zu bilden. Hierzu sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Inletts 1 

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 an dessen in der Figur 1 unteren Schmalseite zwei Einfüllöffnungen 11, 11' vorgesehen. Damit auch die von der unteren Schmalseite des Inletts 1 entfernt liegenden Kassetten befüllt werden können, sind die parallel zur Schmalseite des Inletts 1 verlaufenden Innenstege 5, 5' jeweils in der Nähe der in Längsrichtung des Inletts 1 verlaufenden Innenstege 5,5' unterbrochen.

   Durch diese Unterbrechungen kann ein Füllrohr oder-schlauch zum Einblasen der Daunen und/oder Federn von der Einfüllöffnung 11, 11' her bis in die jeweils hintere, d. h. in Figur 1 obere Kassette 10 geführt werden, um von dort ausgehend nach und nach die Kassetten 10 mit Daunen und/oder Federn in vorgesehener Menge zu füllen. Nach dem Füllvorgang werden die Einfüllöffnungen 11, 11' verschlossen, üblicherweise vernäht. 



  Figur 2 der Zeichnung zeigt das Inlett 1 aus Figur 1 im Querschnitt entlang der Linie II - II, ebenfalls in einer schematischen Darstellung. Ausserdem ist der Figur 2 die Lage der Schnittlinie I - I entnehmbar, gemäss der das Inlett 1 in Figur 1 dargestellt ist. 



  Gemäss Figur 2 bildet die Unterplatte 2 die Unterseite und die Oberplatte 3 die Oberseite des Inletts 1. Zwischen Unterplatte 2 und Oberplatte 3 sind die beiden Mittelplatten 4, 4' parallel zueinander angeordnet. Randseitig, d. h. in Figur 2 links und rechts, ist jeweils das Biesenband 6 erkennbar, durch welches die Unterplatte 2, die Oberplatte 3 und die Mittelplatten 4, 4' umlaufend miteinander dicht verbunden sind. 



  Weiterhin ist der Figur 2 die Lage und Anordnung der Innenstege 5, 5' besonders deutlich zu entnehmen. Eine erste, untere Gruppe von Innenstegen 5 ist zwischen der Unterplatte 2 und der unteren Mittelplatte 4 angebracht; eine zweite, obere Gruppe von Innenstegen 5' ist zwischen der oberen Mittelplatte 4' und der Oberplatte 3 an- 

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 gebracht. Zwischen den beiden Mittelplatten 4, 4' liegt der Luftraum 12. 



  Die Kassetten 10, die in dem Inlett 1 in zwei Lagen ausgebildet sind, sind, wie oben schon erläutert, mit Daunen und/oder Federn befüllbar. Der Luftraum 12 wird vorzugsweise nicht mit Daunen und/oder Federn befüllt. Bedarfsweise kann hier aber eine leichte, flexible und voluminöse Zwischenlage eingelegt werden, beispielsweise eine Schaumstofflage, die für eine gleichbleibende Höhe und damit eine gute Isolationswirkung des Luftraums 12 zwischen den beiden Mittelplatten 4, 4' sorgt. 



  Figur 2 veranschaulicht weiterhin besonders deutlich die mit dem Inlett 1 erreichte hohe Wärmeisolationswirkung. 



  Die Funktion des Inletts 1 gemäss Zeichnung entspricht im Prinzip der Isolationsfunktion von zwei übereinander angeordneten Inletts, wobei zudem durch den Luftraum 12 noch eine zusätzliche Isolationswirkung erzielt wird. 



  Die Isolationswirkung des Inletts 1 geht damit über die addierte Wirkung zweier herkömmlicher Inletts noch hinaus. Kältebrücken im Bereich der Innenstege 5, 5' von der Unterseite zur Oberseite des Inletts 1 können hier nicht mehr auftreten, weil keine von der Unterplatte 2 bis zur Oberplatte 3 durchlaufenden Innenstege mehr vorhanden sind. 



  In einer alternativen, vereinfachten Ausführung besteht die Möglichkeit, statt der zwei Mittelplatten 4, 4' nur eine einzelne Mittelplatte vorzusehen. Für diese Ausführung ist es dann zweckmässig, die Innenstege 5, 5' nicht, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zueinander deckungsgleich anzuordnen, sondern diese mit einem seitlichen Versatz anzubringen. Auch auf diese Weise werden durchgehende Kältebrücken zwischen Unterseite und Oberseite des Inletts 1 vermieden.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Inlett oder Einschütte (1), mit einer Unterplatte (2) und einer Oberplatte (3), wobei das Innere des In- letts und/oder der Einschütte (1) in mehrere jeweils mit Daunen und/oder Federn befüllbare Kassetten (10) unterteilt ist und wobei zwischen Unterplatte (2) und Oberplatte (3) zusätzlich zwei Mittelplatten (4, 4') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung in Kassetten (10) Innenstege (5, 5') vorgesehen sind und dass die Innenstege (5, 5') zum einen zwischen der Unterplatte (2) und der dieser unmittelbar benachbarten, ersten Mittelplatte (4) und zum anderen zwischen der Oberplatte (3) und der die- ser unmittelbar benachbarten, zweiten Mittelplatte (4') angebracht sind.
  2. 2. Inlett oder Einschütte nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass in Draufsicht auf das Inlett (1) oder die Einschütte gesehen die Innenstege (5) zwi- schen der Unterplatte (2) und der ersten Mittelplatte (4) und die Innenstege (5') zwischen der Oberplatte (3) und der zweiten Mittelplatte (4') zueinander dek- kungsgleich angeordnet sind.
  3. 3. Inlett oder Einschütte nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass zusätzliche Innenstege zwi- schen den beiden Mittelplatten (4, 4') angebracht sind. <Desc/Clms Page number 9>
  4. 4. Inlett oder Einschütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplat- te (2) und die Oberplatte .(3) aus Inlettgewebe in Einschüttequalitäten bestehen, dass die Mittelplatten (4, 4') aus Vlies oder leichtem Gewebe bestehen und dass die Innenstege (5, 5') aus Gaze- oder Inlettband bestehen.
  5. 5. Inlett oder Einschütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett (1) oder die Einschütte umlaufend von einem die Unter- und Oberplatte (2,3) sowie die Mittelplatten (4, 41) randseitig miteinander verbindenden Biesenband (6) eingefasst ist.
  6. 6. Inlett oder Einschütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es/sie in sei- ner/ihrer Quer- und/oder Längsrichtung eine gerade Zahl von Kassetten (10) aufweist und dass an einer Quer- oder Längskante des Inletts oder der Einschütte (1) pro zwei Paaren von übereinanderliegenden Kasset- ten (10) je eine Einfüllöffnung (11, 11') im Inlett- oder Einschütterand freigelassen ist, wobei sich jede Einfüllöffnung (11, 11') über je einen Teil der Kan- tenlänge von vier benachbarten Kassetten (10) er- streckt.
  7. 7. Inlett oder Einschütte nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass anstelle der zwei Mittelplatten (4, 4') nur eine einzelne Mittelplatte vorgesehen ist.
  8. 8. Inlett oder Einschütte nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die unteren und die oberen Innen- stege (5, 5') mit einem seitlichen Versatz zueinander angeordnet sind.
AT0041501U 2001-03-23 2001-05-21 Inlett oder einschütte AT5062U1 (de)

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