AT505733A2 - Elektronisches gerät und leiterplatte mit steckerleiste - Google Patents

Description

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Elektronlsches Gerät und Leiterplatte mit Steckerleiste

Oie Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät mit einem Gehäuse, mit einer Leiter-5 platte, mit einer in einer Öffnung im Gehäuse angeordneten Buchse, insbesondere einer M8-Buchse oder M12-Buchse, zum Anschließen eines korrespondierenden Steckers, wobei die Buchse mindestens zwei Kontaktelemente aufweist, deren ersten Enden zur Aufnahme Je eines korrespondierenden Gegenkontaktelements des Steckers dienen und deren zweiten Enden mit der Leiterplatte elektrisch leitend 1 o verbunden sind. Daneben betrifft die Erfindung noch eine Leiterplatte mit einer an einer Stirnseite der Leiterplatte angeordneten Steckerleiste, wobei die Steckerleiste mindestens zwei Anschlußstifte und einen die Anschlußstifte haltenden Kontaktträger aufweist, und wobei die zweiten Enden der Anschlußstifte mit der Leiterplatte vertätet sind. 15

Elektronische Geräte mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Leiterplatte sind in unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedlichste Anwendungen bekannt Das eingangs beschriebene elektronische Gerät weist darüber hinaus noch eine Buchse auf, wobei in der Buchse mindestens zwei Kontaktele-20 mente angeordnet sind. Die Buchse dient dabei zum Anschließen eines korrespondierenden Steckers, wodurch ein Sensor oder ein Aktor, der Ober einen Kabel mit einem entsprechenden Stecker verfügt, an das elektronische Gerät angeschlossen werden kann. Hierzu sind die ersten Enden der Kontaktelemente zur Aufnahme je eines korrespondierenden Gegenkontaktelements des Steckers ausgebildet und die 25 zweiten Enden der Kontaktelemente mit der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden.

Ein derartiges elektronisches Geräte kann beispielsweise als SteuerungsgerätfQr eine Pumpe verwendet werden, wobei dann In Abhängigkeit vom Signal eines an-30 geschlossenen Sensors eine über das elektronische Gerät mit der benötigten Energie versorgte Pumpe durch einen auf der Leiterplatte angeordneten Schalter, betspielsweise ein Relais, ein- oder ausgeschaltet werden kann. 12/08 2008 01 16:42 [SE/EM NR 8555] 0006 liE-HUB -ϊ2 Ο Ο 8 (DI) 1 6: dd

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Bei einem der Anmelderin aus der Praxis bekannten elektronischen Gerät, bei dem es sich um eine zuvor genannte Pumpen Steuerung handelt, weist das elektronische Gerät zusätzlich zur Buchse noch eine Steckdose zum Efnstecken eines Steckers der Pumpe sowie einen Stecker zum Einstecken des elektronischen Geräts in eine 5 Netzsteckdose auf. Das bekannte elektronische Gerät dient dabei zum Ein- oder Ausschaiten einer Pumpe, beispielsweise in einer Warmwasserversorgungsanlage, in Abhängigkeit von einem Meßsignal eines externen Sensors, der Ober ein Kabel mit einem entsprechenden Stecker an die Buchse des elektronischen Geräts angeschlossen Ist Aufgrund der Ausbildung einer Steckdose und Bines Steckers kann io die bekannte Pumpensteuerung auch als Zwischensteckdose bezeichnet werden kann.

Damit der Sensor über eine Standardrundsteckverbindung angeschlossen werden kann, ist bei der bekannten Pumpensteuerung als Buchse eine M8-Buehse in eine 15 korrespondierende Öffnung im Gehäuse eingesetzt Zur elektrischen Verbindung der Kontaktelemente der Buchse mit der Leiterplatte sind an die zweiten Enden der Kontaktelemente elektrische Kabel angelötet die entweder direkt auf entsprechenden Anschlußflächen auf der Leiterplatte einzeln verlötet werden oder gemeinsam in einem Stecker angeordnet sind, so daß dann der Stecker in einen auf der Leiter-20 platte angeordneten korrespondierenden Gegenstecker eingesteckt werden kann.

Damit beim Einstecken des Steckers in die Buchse die Buchse nicht durch die Öffnung in das innere des Gehäuses hereingedrückt oder beim Abziehen des Steckers von der Buchse die Buchse durch die Öffnung herausgezogen wird, ist bei dem be» 25 kannten elektronischen Gerät die Buchse in der Öffnung verklebt Ein derartiger Klebevorgang bedeutet jedoch einen zusätzlichen Fertigungsschrltt und eine zusätzliche potentielle Fehlerquelle falls der verwendete Kleber seine Klebeeigenschaften bei im Einsatz auftretenden Temperaturschwankungen nicht dauerhaft beibehält 30

Aus der DE 198 15 016 C1 Ist ein Leiterplatten-Steckverbinder bekannt, der einen Isolierenden Kontaktträger aufweist, in dem eine Mehrzahl von elektrischen Kontaktelementen in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind. Die einzelnen Kontaktelemente weisen dabei einen ebenen langgestreckten ersten Anschlußbereich 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] ®007

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080811A374CH/AT -3- und ein einstockig daran anschließendes etwa Z-förmig gebogenes Anschlußbein zum Auflöten auf entsprechende Kontaktbereiche auf der Leiterplatte auf. Zur sicheren mechanischen Befestigung des Steckverbinders auf der Leiterplatte sind an der der Leiterplatte zugewandten Unterseite des Kontaktträgers zwei Posltlonierungs-s zapfen ausgebildet, die in entsprechende Positionierungsbohrungen in der Leiterplatte eingesteckt werden können. Darüber hinaus ist ein den Kontaktträger übergreifender Metallbügel vorgesehen, der zum einen über entsprechende Rastelemente mit dem Kontaktträger verrasten, zum anderen mit Hilfe entsprechend abgebogener Lötfahnen auf der Leiterplatte aufgelötet werden kann, io

Ein ähnlicher Leiterplatten-Steckverblnder ist aus der DE 82 07123 U1 bekannt Der Steckverbinder besteht aus einem mehrere Kontaktelemente aufnehmenden rechteckigen Gehäuse und einem die Form eines Winkelstücks aulweisenden Führungsteil, in dem die mit den Kontaktelementen verbundenen Anschlußstifte gehallt ten sind. Wenn das Führungsteil mit dem Steckergehäuse mittels Schrauben verbunden ist, liegen die abgewinkelten Anschlußstifte der Kontaktelemente in den in dem Führungsteil ausgebildeten Nuten, wodurch die Kontaktelemente und die Anschlußstifte in ihrer Position gehalten sind. Zur Befestigung dieses Steckverbinders sind In den Seitenteilen des Führungsteils Bohrungen ausgebildet, die es er-20 möglichen, den Steckverbinder mittels Nieten auf einer Leiterplatte zu befestigen.

Bei den aus den zuvorgenannten beiden Druckschriften bekannten Leiterplatten-Steckverbindem setzt die mechanische Befestigung der Steckverbinder auf der Leiterplatte voraus, daß der Steckverbinder im wesentlichen rechteckförmig ausgebil-25 det ist und eine gewisse Mindestgröße aufweist Die aus den beiden Druckschriften bekannten Möglichkeiten zur Befestigung des Steckverbinders auf der Leiterplatte sind daher bä kleinen Steckverbindern, beispielsweise bei Rundsteckverbindem, insbesondere bei solchen, die mit einer M8-Buchse oder M12-Buchse verbunden werden sollen, kaum realisierbar. 30

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes elektronisches Gerät bzw. eine eingangs beschriebene Leiterplatte mit einer Steckerleiste dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst geringem Auf- 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] @008 \S-nUG-tS008(DI) 16:45

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080811A374CH/AT -4- wand eine sichere Befestigung der Buchse im Gehäuse bzw. der Steckerleiste an der Leiterplatte möglich ist.

Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen elektronischen Gerät dadurch 5 gelöst, daß eine Steckerteiste mit mindestens zwei Anschlußstiften und einem die Anschlußstifte haltenden Kontaktträger an einer Stirnseite der Leiterplatte angeord-net ist, daß die ersten Enden der Anschlußetifte der Steckerteiste Jeweils mechanisch und elektrisch leitend mit den zweiten Enden der Kontaktelemente der Buchse verbunden sind, daß die zweiten Enden der Anschlußstifte der Steckerteiste mit der 10 Leiterplatte verlötet sind, und daß mindestens ein Anschlußstift oberhalb und min destens ein Anschlußstift unterhalb der Leiterplatte angeordnet ist, so daß die mit der Steckerteiste verbundene Buchse im wesentlichen symmetrisch zur Mfttelebene der Leiterplatte angeordnet ist 15 Bei dem erflndungsgemäßen elektronischen Gerät werden die beim Aufetecken o-der Abziehen eines Steckers von der Buchse auf die Buchse wirkenden axialen Kräfte von der Leiterplatte aufgenommen, wozu die Kontaktelemente der Buchse Ober die Anschlußstifte der Steckerleiste starr mit der Leiterplatte verbunden sind. Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät werden dabei zunächst die aus 20 dem Stand der Technik beirennten flexiblen Leiter durch die Steckerteiste ersetzt, wobei die Steckerteiste mindestens eine der Anzahl der Kontakteiemente der Buchse entsprechende Anzahl an Anschlußstiften aufweist Dadurch, daß mindestens ein Anschlußstift der Steckerleiste oberhalb und mindestens ein Anschlußstift unterhalb der Leiterplatte angeordnet ist, ist die Buchse im wesentlichen symmetrisch 25 zur Mittelebene der Leiterplatte angeordnet, so daß beim Aufstecken eines Steckers auf die Buchse kein Drehmoment am Kontaktbereieh der Anschlußstiften mit der Leiterplatte auftritt.

Gemäß einer ersten besonders einfachen Ausgestaltung des elektronischen Geräts 30 erstrecken sich die Anschlußstifte der Steckerleiste parallel zur Leiterplatte, wobei das zweite Ende mindestens eines ersten Anschlußstifts auf der einen Seite und das zweite Ende mindestens eines zweiten Anschlußstifts auf der anderen Seite mit der Leiterplatte verlötet ist; mindestens ein Anschlußstift ist auf der Oberseite und mindestens ein Anschlußstift auf der Unterseite der Leiterplatte verlötet Sind die 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] @009 ljE-flUG"£0O.8(DI)

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080811A374CH/AT -5- zwelten Enden der Anschlußstifte der Steckerleiste an den entsprechenden Kantaktflächen auf der Leiterplatte angeJätet, so ist die Stirnseite der Leiterplatte klammer-artig von den Anschlußstiften der Steckerleiste umgriffen. Vorzugsweise liegt der Kontaktträger dabei direkt an der Stirnseite der Leiterplatte an, so daß sich der s Kontaktträger zusätzlich an der Leiterplatte abstützen kann. Während bei dieser

Ausführungsform die Ausbildung der Leiterplatte und der Steckerleiste sehr einfach ist, erfordert der elektrische Anschluß der Steckerleiste mit der Leiterplatte, daß sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Leiterplatte mindestens ein Anschlußstift der Steekerleiste angelötet werden muß. io

Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß mindestens ein Anschlußstift der Steckerleiste derart abgewinkelt ist, daß sich das zweite Ende des Anschlußstifts senkrecht zur Leiterplatte durch ein in der Leiterplatte ausgebildetes Loch erstreckt, und daß die zweiten Enden der Anschlußstifte der 15 Steckerleiste alle auf einer Seite der Leiterplatte mit der Leiterplatte verlötet sind.

Auch bei dieser Ausführungsform befindet sich mindestens ein Kontaktelement der Buchse und damit auch ein erstes Ende mindestens eines Anschlußstifts der Ste-ckerlelste oberhalb und mindestens ein Kontaktelement der Buchse und damit ein erstes Ende mindestens eines Anschlußstifts der Steekerleiste unterhalb der Lelter-20 platte, so daß die Buchse symmetrisch zur Mittelebene der Leiterplatte angeordnet Ist. Dadurch, daß zumindest der Anschlußstift, dessen erstes Ende sich oberhalb der Leiterplatte befindet, abgewinkelt ist, so daß sich das zweite Ende des Anschlußstifts durch ein in der Leiterplatte ausgebildetes Loch erstreckt, können alle Anschlußstifte auf einer Seite der Leiterplatte angelötet werden. Hierdurch verein-25 facht sich der elektrische Anschluß der Steekerleiste an die Leiterplatte erheblich.

Bei den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Steckerleisten handelt es sich vorzugsweise um Standard-Steckerleisten, die vier Anschlußstifte aufweisen, wobei die einzelnen Anschlußstffte derart in dem Kontaktträger angeordnet sind, daß sie 30 ein symmetrisches, quadratisches Anschlußbild aulweisen, wobei der Seitenabstand zwischen den einzelnen Anschlußstiften in der Regel 2,54 mm (1/10 Zoll) beträgt Alternativ dazu kann die Steckerleiste auch nur zwei oder drei Anschlußstifte aufweisen, wobei die einzelnen Anschlußstifte auch dann derart in dem Kontaktträger angeordnet sind, daß der Seitenabstand zwischen den einzelnen Anschlußstif- 12/08 2008 01 16:42 [SE/EM NR 8555] @010 1,2-RU63g008(DI) 1 6: ¢5_______Patentbuero Paul Rosenich R6 »· %--- ·· ·· ·· ·· · *··? :äFR:)*uii3 fl---Τψ- · II» · " 9···· · · · ·· ·· ·· ··· ·· 2*5*33 0t 5. 011 /0d8 4

080811A374CH/AT -6- ten in der Regel 2,54 mm (1/10 Zoll) beträgt, so daß die Steckerleiste auch dann ein symmetrisches Anschlußbild aufweist. Die Anschlußstifte sind auch hierbei in zwei Ebenen übereinander angeordnet 5 Bei derartigen Steckerleisten sind darüber hinaus alle Anschlußstifte auf der der Leiterplatte zugewandten Seite des Kontaktträgers rechtwinklig abgewinkelt Diese Steckerleisten sind dafür vorgesehen, daß sämtliche Kontaktstifte von oben durch entsprechende Löcher in einer Leiterplatte eingesteckt und dann auf der Unterseite der Leiterplatte verlötet werden. Dies führt Jedoch dazu, daß eine mit der SteckBr-10 leiste verbundene Buchse nicht symmetrisch zur Mittelebene der Leiterplatte sondern ebenfalls oberhalb der Leiterplatte angeordnet ist Beim Aufstecken oder Abziehen eines Steckers auf eine derart an einer Leiterplatte befestigte Buchse treten somit Drehmomente um die Kontaktbereiche zwischen den Anschlußstiften und der Leiterplatte auf, so daß es zu einem Verbiegen der relativ dünnen Anschlußstifte 15 oder zu einer Beschädigung der Lötverbindungen mit der Leiterplatte kommen kann.

Wird eine Steckerleiste mit abgewinkelten Anschlußstiften verwendet, so führt dies zunächst dazu, daß die Buchse nur dann ohne weiteres symmetrisch zur Mittelebe-20 ne der Leiterplatte angeordnet werden könnte, wenn alle Anschlußstifte in einer E- bene nebeneinander angeordnet wären. Dies würde jedoch dazu führen, daß die Steckleiste eine relativ große Breite aufweist und somit relativ vie! Platz auf der Leiterplatte beanspruchen würde. 25 Das Problem der Montage einer Steckerleiste mit abgewinkelten Anschlußstiften, bei der nach der Montage die mit der Steckerleiste verbundene Buchse symmetrisch zur Mittelebene der Leiterplatte angeordnet ist, ist gemäß einer ersten Variante dadurch gelöst, daß mindestens ein Anschlußstift, der oberhalb der Leiterplatte angeordnet Ist und/oder der mindestens ein Anschlußstift, der unterhalb der Leiter-30 platte angeordnet Ist, zumindest im noch nicht montierten Zustand verschiebbar im Kontaktträger gehalten Ist Hierdurch ist es möglich, beispielsweise die unterhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte zunächst soweit von der Stirnseite der Leiterplatte entfernt im Kontaktträger anzuordnen, daß die beiden oberhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte mit ihren abgewinkelten Bereichen durch zwei 12/08 2008 Dl 16:42 [SE/EM NR 8555] @011 1,g-HU6-g008(DI? 15: a5 _Patentt>uero Paul Rosenlch R6 (FRX)+flE3 E65 33 01 5.012/048_ •T"" · Φ~~” ΤΓ ·· · ···· • ·· ·· ·· ··· · yf ········ · · 'r 9 9 9 9 9 9 999 · 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

080811A374CH/AT -7- Löcher in der Leiterplatte durchgesteckt werden können. Danach können dann die beiden unterhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte wieder in ihre "eigentliche" Position verschoben werden, In der die zweiten Enden der Anschlußstifte mit der Leiterplatte verlötet werden können. Der axiale Abstand zwischen den zwei» 5 ten Enden der oberen und der untenan Anschlußstifte ist somit einstellbar, um ein Einstecken der abgewinkelten Bereiche der oberhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte durch die Löcher in der Leiterplatte zu ermöglichen.

Selbstverständlich ist es auch möglich, daß alternativ oder zusätzlich die oberen io Anschlußstifte zumindest im noch nicht montierten Zustand verschiebbar im Kontaktträger gehalten sind, so daß durch ein entsprechendes Verschieben der oberen Anschlußstifte in Richtung der Leiterplatte der lichte Abstand zwischen den zweiten Enden der oberen Anschlußstifte und den zweiten Enden der unteren Anschlußstifte mindestens so groß ist wie der Abstand der Löcher in der Leiterplatte von der IS Stirnseite der Leiterplatte.

Gemäß einer anderen Variante sind die Löcher in der Leiterplatte als Langlöcher ausgebildet Hierbei werden zunächst die beiden oberen, abgewinkelten Anschlußstifte in den der Stirnseite der Leiterplatte nahen Bereich der Langlöcher 20 eingesteckt und anschließend die Steckerläste senkrecht zur Stirnseite der Leiterplatte verschoben, bis auch die unteren Anschlußstecker mit ihren zweiten Enden an ihren entsprechenden Kontaktbereichen an der Leiterplatte anliegen.

Im Zusammenhang mit den zuletzt beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen 25 der Erfindung ist ausgeführt worden, daß die Steckerleiste vier Anschlußstifte auf weist Unabhängig davon ist es für den Fachmann jedoch ersichtlich, daß diese bevorzugten Ausführungsvarianten auch bei einer Steckerieiste mit zwei oder drei Anschlußstiften realisierbar ist 30 Weist die Steckerleiste vier Anschlußstifte auf, so ist bevorzugt vorgesehen, daß zwei Anschlußstifte oberhalb und zwei Anschlußstifte unterhalb der Leiterplatte an-geordnet sind, wobei die oberhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte derart abgewinkelt sind, daß sich das zweite Ende dieser beiden Anschlußstifte senkrecht zur Leiterplatte durch jeweils ein in der Leiterplatte ausgebildetes Loch er- 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 3555] 0012 12—HU6-3008(DI) 16:45 Patentbuero Paul Rosenich AG (FHX)+423 265 33 01 5.013/048 12—HU6-3008(DI) 16:45 Patentbuero Paul Rosenich AG (FHX)+423 265 33 01 5.013/048 ·· ·· ·♦ ·· · ···· • ·· ·· ·· « f« 9 • 9 9 9 99 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 999 · · ······ · ···

080811A374CH/AT -8- streckt Zusätzlich können die beiden oberhalb der Leiterplatte angeordneten Anschlußstifte seitlich so abgebogen sein, daß die zweiten Enden der beiden Anschlußstifte einen größeren Abstand voneinander aulweisen als die ersten En· den der Anschlußstifte, Dadurch, daß die beiden oberhalb der Leiterplatte angeord-5 neten Anschlußstifte seitlich abgebogen sind, kann die Position der korrespondierenden Löcher in der Leiterplatte näher an die Stirnseite der Leiterplatte herange~ führt werden.

Zusätzlich kann bei dieser AusfQhrungsform ein Loch als Langloch ausgebildet sein, l o so daß eine Montage der Steckerleiste auf der Leiterplatte dadurch erfolgen kann, daß zunächst einer der beiden oberen Anschlußstifte durch das Rundloch in der Leiterplatte eingesteckt wird und anschließend die Stiftleiste um die Längsachse des Rundloches geschwenkt wird, wodurch dann der zweite obere Anschlußstift in das vorzugsweise zur Stirnseite hin offene Langloch eintaucht und die beiden unte-15 ren Anschlußstifte in ihre Kontaktierungsposition auf der Unterseite der Leiterplatte geschwenkt werden.

Die elektrische Verbindung zwischen den zweiten Enden der Kontaktelemente der Buchse und den korrespondierenden ersten Enden der Anschlußstifte der Stecker-20 leiste kann entweder nur durch einen PreßsKz oder durch Verlöten realisiert werden. Sollen die Kontaktelemente mit den Anschlußstiften verlötet werden, so sind die Enden der Kontaktelemente vorzugsweise als Lötkelche ausgebildet Zur Realisierung eines PreßsHzes zwischen den Kontaktelementen und den Anschlußstiften sind die Kontaktelemente vorzugsweise als buchsenförmige Rundkontakte ausge-25 bildet, in die die korrespondierenden Enden der AnsehlußstHte kraftschIQssig eingesteckt werden. Hierzu können die Anschlußstifte der Steckerleiste beispielsweise als Vierkantstifte ausgebildet sein, deren diagonaler Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Kontaktelemente ist, so daß beim Einstecken der Anschlußstifte in die buchsenförmlgen Rundkontakte der Kantaktelemente ein aus-3o reichender Preßsitz gewährleistet isL Um ein zu weites Einschieben der

Anschlußstifte zu verhindern, ist entweder an den Kontaktelementen oder an den Anschlußstiften ein Anschlag ausgebildet 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] 0013 1.2-BUB-e00B(DI) 16:45

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Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, erfolgt bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät die axiale Fixierung der Buchse ln dem Loch im Gehäuse in erster Linie dadurch, daß die Kontaktelemente der Buchse über die Anschlußstifte der Steckerleiste starr mit der Leiterplatte verbunden sind. Zusätzlich ist gemäß einer 5 bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Buchse einen Kragen aufweist, der an der die Öffnung umgebenden Innenwand des Gehäuses anllegL Beim Abziehen eines Steckers von der Buchse wird die Buchse somit auch durch den Kragen in ihrer axialen Position gehalten. Zusätzlich ist die Buchse vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie in der Im Gehäuse ausgebildeten Öffnung form- oder kraft-10 schlüssig angeordnet ist Da die Buchse selber aus einem isolierenden Kunststoffmaterial besteht, kann dies beispielsweise dadurch realisiert werden, daß der Außendurchmesser der Buchse geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnung Im Gehäuse, so daß zwischen der Buchse und der Öffnung eine Preßsltz realisiert ist 15

Bei der eingangs beschriebenen Leiterplatte ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zunächst dadurch gelöst daß mindestens ein Anschlußstift der Stecker-leiste oberhalb und mindestens ein Anschlußstift unterhalb der Leiterplatte angeordnet ist, so daß die Steckerleiste bzw. der die Anschlußstifte haltende Kontaktträ-20 ger im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der Leiterplatte angeordnet ist '-Μ

Durch die Anordnung eines Anschlußstifts oberhalb und mindestens eines Anschlußstifts unterhalb der Leiterplatte ist der die Anschlußstifte haltende Kontaktträger und damit Im wesentlichen auch die Steckerleiste insgesamt symmetrisch zur 2S Mittelebene der Leiterplatte ausgerichtet. Dies verhindert, daß am Kontaktbereich der Anschlußstifte mit der Leiterplatte ein Drehmoment angreift, wenn an den ersten Enden der Anschlußstifte in axialer Richtung eine Zug- oder Druckkraft ausgeübt wird. Eine derartige Zug- oder Druckkraft kann dabei dadurch entstehen, daß auf die Steckerleiste eine Buchse aufgesteekt oder von der Buchse abgezogen wird. 30 Bei der erfindungsgemäßen Leiterplatte wird somit sichergestellt, daß bei von außen an der Steckerleiste angreifenden axialen Kräften auch an den Verbindungsstellen zwischen den Anschlußstiften und der Leiterplatte nur axiale Kräfte und keine Drehmomente angreifen. 12/08 2008 DI 18:42 [SE/EM NR 8555] 0014 l2-flUe-20QB(DI) 16:45 Patentbuero Paul Rosenich HG (FRX)+4£3 £65 33 01 5.015/048 l2-flUe-20QB(DI) 16:45 Patentbuero Paul Rosenich HG (FRX)+4£3 £65 33 01 5.015/048

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Vorzugsweise sind die Leiterplatte und die Steckerleiste so zueinander angeordnet, daß der Kontaktträger nur einen geringen oder gar keinen Abstand von der Stirnseite der Leiterplatte aufweist, so daß sich der Kontaktträger bei an den ersten Enden der Anschlußstifte angreifenden axialen Druckkräften zusätzlich an der Leiterplatte 5 abstützen kann.

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mindestens einer Steckerleiste an einer Leiterplatte kann insbesondere eine Steckerlelste mit drei oder vier Anschlußstiften verwendet werden, wobei die einzelnen Ansehlußstifte derart in dem Kontaktträger 1 o angeordnet sind, daß die Steckerleiste ein symmetrisches, vorzugsweise quadratisches Anschlußbild aufweist. Die Steckerleiste weist dabei zwei übereinander angeordnete Stiftreihen mit - bei der Ausführung mit vier Stiftleisten - jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Anschlußstiften auf. Derartige Steckerleisten, bei denen die Ansehlußstifte als Vierkant-Stifte ausgebildet sind und jeweils einen Setten-abstand von 2,54 mm aulweisen, können als Standard-Bautelle sehr kostengünstig beschafft bzw. aus einer Standard-Steckarleiste mit mehreren, beispielsweise acht nebeneinander angeordneten Anschlußstiften pro Stiftreihe durch Abtrennen hergestellt werden. Darüber hinaus sind derartige Standard-Steckerfeisten sowohl mit gerade verlaufenden Anschlußstiften als auch mit auf der einen Seite des Kontaktträ-20 gers rechtwinklig abgewinkelten Anschlußstiften erhältlich.

Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leiterplatte bzw. der erfindungsgemäßen Anordnung einer Leiterplatte mit einer Steckerleiste wird auf die dem Patentanspruch 15 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf 2$ die vorstehenden Erläuterungen zu bevorzugten Ausgestaltungen des elektronischen Geräts verwiesen.

Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erftndungsgsmäße elektronische Gerät bzw. die erfindungsgemäße Leiterplatt auszugestalten und wei-30 terzubilden. Hierzu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 15 nachgeordneten Patentansprüche als auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbelspiele in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] 0015 IE-flU5-*B008(DI) 16:45 Patentbüro Paul Rosenich RG (FRX)+423 Ξ65 33 01 5.016/048

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Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines elektronischen Ge 5 Rg. 2 räts mit abgenommenem Gehäuseobertei! und eingebauter Leiterplatte, die Leiterplatte und das Gehäuseunterteil des elektronischen Geräts gemäß Rg. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Rg. 1, io Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4 - 4 in Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarsteliung der Anordnung einer Leiterplatte mit einer Steckerleiste und einer Buchse, gemäß einem ersten AusfDhrungsbeispiel, 15 Rg. 6 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Rg. 5 Im montierten Zustand, Rg. 7 20 Rg.8 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 6, von unten, eine perspektivische Explosionsdarsteliung der Anordnung einer Leiterplatte mit einer Steckerleiste und einer Buchse, gemäß einem zweiten AusfDhrungsbeispiel, 25 Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Rg. 8 im montierten Zustand, Rg. 10 eine Darstellung der Anordnung gemäß Rg. 9, von unten, 30 Rg. 11 bis 14 die Montage der Steckerbuchsenanordnung gemäß Fig. 9, in vier

Rg. 15 einzelnen Montageschritten, ein Schnitt gemäß der Linie 15 -15 in Fig. 14, 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] @016 1 £»— RU6—2008(01) 16:d6 Patentbuero Paul Rose_n_ich_ HG_____________(FRX_)+dB3 265 33 01.............. 5. 017/0d8...... ·· 99 99 99 9 9999 • 9 9 9 99 9 9 · t • 9 9 · · t 999 9 · • 9 9 9 9 9 · 99 9 ·· 99 ·· 99 999 99

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Fig. 16 ein Schnitt gemäß der Linie 16 · 16 in Flg. 14, Flg. 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung einer Leiterplatte mit einer Steckerleiste und einer Buchse, gemäß ei 5 nem dritten Ausf&hrungsbeispiel, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 17, im montierten Zustand, 10 Fig. 19 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 18, von unten,

Fig. 20 bis 22 die Montage der Steckerbuchsenanordnung gemäß Flg. 18, in drei

Montageschritten, 15 Fig. 23 eine perspektivische Explasionsdarsteflung einerweiteren Anordnung einer Leiterplatte und einer Steckerleiste, Fig. 24 die Anordnung gemäß Flg. 23, im montierten Zustand und im Querschnitt, ln Ebene 24-24 der Fig. 23 20 Flg. 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Anordnung einer Leiterplatte und einer Steckerleiste, prinzipiell ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 23, 25 Flg. 26 die Anordnung gemäß Fig. 25 im montierten Zustand und im Querschnitt, in Ebene 26-26 der Flg. 25 Flg. 27 eine perspektivische Explosionsdarstellung einerweiteren Anordnung einer Leiterplatte und einer Steckerleiste, prinzipiell ähnlich 30 der Anordnungen gemäß Fig. 23, Flg. 28 die Anordnung gemäß Flg. 27 im montierten Zustand und im Querschnitt, in Ebene 28-28 der Fig. 27 12/08 2008 DI 18:42 [SE/EM NR 3555] 0017 l.E-nU6-e008(DI) 16:46 Patentbuero Paul Rosenich flQ (FflX)+423 £65 33 01............._S. 0.18/048....... ·· · ···· ·· #· 9m

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Rg.29 Hg. 30 bis 32 $ Rg. 33 Rg. 34 und 35 10 Rg. 36 15 Rg. 37 eine perspektivische Explosionsdarstellung der weiteren Anordnung einer Leiterplatte und einer Steckerleiste, die Montage der Steckerleiste gemäß Flg. 29, ln drei Montageschritten, die Anordnung gemäß Rg. 32, von unten, die Montage eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Steckerleiste an einer Leiterplatte, In zwei Montageschritten, eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Rg. 35, von unten, und eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten elektronischen Geräts mit abgenommenen Gehäuseoberteil und noch nicht eingebauter Leiterplatte

In Rg. 1 ist ein elektronisches Gerät 1 mit einem aus einem Gehäuseobertei! 2 und 20 einem Gehäuseunterteil 3 bestehenden Gehäuse dargestellt, wobei innerhalb des Gehäuses, im dargestellten AusfDhrungsbeispiel Im Gehäuseunterteil 3, eine Leiterplatte 4 angeordnet ist, auf der mehrere elektrische und elektronische Bauteile 5, beispielsweise Bin Spannungstranformator, eine Steuereinheit, ein Relais und eine Leuchtdiode mit einem Uehtdom, angeordnet sind. Bei dem - insgesamt nur in den 2S Rg. 1 bis 3 und 37 dargestetlten - elektronischen Gerät 1 handelt es sich um ein Steuerungsgerät, beispielsweise für eine Pumpe, wobei in Abhängigkeit vom Signal eines angeschlossenen Sensors die Ober das elektronische Gerät 1 mit der benötigten Energie versorgte Pumpe durch einen auf der Leiterplatte 4 angeordneten Schalter ein- oder ausgeschaltet werden kann. Zur gegenseitigen mechanischen Fl-3a xierung und Abdichtung sind die Gehäuseteile 2 und 3 an ihren Rändern umlaufend mit Nut 24 und Feder 35 ausgestattet.

Zum Anschluß des Sensors ist in einer Öffnung 6 im Gehäuseunterteil 3 eine Buchse 7 angeordnet, bei der es sich im dargesstellten Ausführungsbeispiei um eine M8- 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] 0018 1E-HU6-‘•ΞΟΟβ(DI) 16:46 Patentbuero Paul RosenichHG (FRX) + d23 E6_5_ 33 01...............01^/048 ·· ·♦ *· ·· • ·« ·· ·· 9 • · · e · · · · • · · ♦ ♦ · ··· ····#· ·

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Buchse handelt Das In Fig. 1 dargestellte elektronische Gerät 1 weist zusätzlich zur Buchse 7 noch eine Steckdose 8 zum Enstecken eines Steckers der Pumpe sowie einen Stecker 9 zum Einstecken des elektronischen Geräts 11n eine Netzsteckdose auf. 5

Je nach Art des anzuschließenden Sensors weist die Buchse 7 (wie vergrößert in Fig. 3 bis 7 gezeigt) zwei, drei oder vier Kontaktelemente 10 auf, deren ersten Enden 11 zur Aufnahme je eines korrespondierenden Gegenkontaktelements eines-hier nicht dargestellten - Steckers dienen, wobei der Stecker Ober ein Kabel mit 10 dem anzuschließenden Sensor verbunden ist Die zweiten Enden 12 der Kontaktelemente 10 sind elektrisch über eine Steckerleiste 13 mit der Leiterplatte 4 verbunden, wobei die Steckerleiste 13 eine entsprechende Anzahl an Anschlußstiften 14 aufweist, die in einem Kontaktträger 15 aus isolierendem Material angeordnet sind. 15 Während das elektronische Gerät 1 - ganz oder teilweise - nur in den Fig. 1 bis 3 und 37 dargestellt ist, sind in den übrigen Figuren immer nur ein Teil der Leiterplatte 4 sowie unterschiedliche Ausführungsformen der Steckerleiste 3 und teilweise unterschiedliche Ausführungsformen der Buchse 7 dargestellt Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich Ist, ist die Steckerleiste 13 derart an einer Stirnseite 16 der Lei· 20 terplatte 4 angeordnet, daß der Kontaktträger 15 nur einen ganz geringen Abstand von der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 aufwelst oder sogar direkt an der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 anliegt

Die zuvor erwähnte elektrische Verbindung der zweiten Enden 12 der Kontaktele-25 mente 10 über die Steckerleiste 13 mit der Leiterplatte 4 ist gemäß Fig. 3 bis 7 dadurch realisiert, daß diezweiten Enden 12 der Kontaktelemente 10 mechanisch und elektrisch leitend mit den ersten Enden 17 der Anschlußstifte 14 verbunden und die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 mit der Leiterplatte 4 verlötet sind. Hierzu sind auf der Leiterplatte 4 entsprechende Lötanschlußflächen 19 angeordnet, die 30 Ober hier nicht dargestelite Leiterbahnen mit den entsprechenden elektronischen Bauteilen 5 auf der Leiterplatte 4 verbunden sind. Dabei ist mindestens ein erster Anschlußstift 14 oberhalb und mindestens ein zweiter Anschlußstift 14 unterhalb der Leiterplatte 4 angeordnet, so daß die Steckerleiste 13 bzw. die mit der Stecker· 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] @019 1 EVflUG-20O8(DI) 16:d6 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+423 265 33 01 5.020/048 ···

080811A374CH/AT -15 leiste 13 verbundene Buchse 7 im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene M der Leiterplatte 4 angeordnet ist (Fig. 3).

In den Fig. 1 bis 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckbuchsenanordnung 5 bestehend aus einer Steckerleiste 13 und einer Buchse 7 dargestellt, bei der sich die vier Anschlußstifte 14 der Steckerleiste 13 Jeweils parallel zur Leiterplatte 4 erstrecken. Die Steckerleiste 13 weist dabei zwei übereinander angeordnete Stiftreihen mit jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Anschlußstiften 14 auf, so daß die zweiten Enden 18 der beiden Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe auf 10 der Oberseite 20 der Leiterplatte 4 verlötet sind, während die zweiten Enden 18 der beiden Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe auf der Unterseite 21 der Leiterplatte 4 verlötet sind (vgl. Fig. 6 und 7).

Die Fig. 8 bis 16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiet einer Anordnung einer Lei-] $ terplatte 4 mit einer Steckerleiste 13 und einer Buchse 7. Im Unterschied zu dem

AusfOhrungsbeisplei gemäß den Fig. 1 bis 7 sind bei der Steckerleiste 13 gemäß den Fig. 8 bis 16 die Anschlußstifte 14 auf der der Leiterplatte 4 zugewandten Seite des Kontaktträgers 15 rechtwinklig abgewinkelt, so daß sich das zweite Ende 18 der Anschlußstlfte 14 der oberen Stiftreihe jeweils senkrecht zur Leiterplatte 4 durch ein 20 in der Leiterplatte 4 ausgebildetes Loch 22 erstreckt Bei dem in den Fig. 8 bis 16 dargestellten AusfOhrungsbeispiel ist das Loch 22 als Langloch 23 ausgebildet, während beispielsweise bei den AusfQhrungsbeispielen gemäß den Fig. 17 bis 28 das Loch jeweils als Rundloch 22 ausgebildet ist 25 Dadurch, daß die Anschlußstifte 14 rechtwinklig abgebogen sind, so daß sich die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 alle unterhalb der Leiterplatte 4 befinden, besteht die Möglichkeit, die Anschlußstifte 14 der Steckerleiste 13 alle auf einer Seite, nämlich der Unterseite 21 der Leiterplatte 4 zu verlöten. Anhand der Fig. 11 bis 14 ist ersichtlich, wie eine Steckerleiste 13 mit abgewinkelten Anschlußstiften 14 an 30 der Leiterplatte 4 montiert werden kann, so daß im fertig montierten Zustand zwei Anschlußstifte 14 oberhalb und zwei Anschlußstlfte 14 unterhalb der Leiterplatte 4 angeordnet sind. Die Aussage, daß zwei Anschlußstifte 14 oberhalb der Leiterplatte 4 angeordnet sind, bezieht sich dabei ersichtlich nicht auf die abgewinkelten zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14, die sich senkrecht zur Leiterplatte 4 durch das 12/08 2008 DI 16:42 (SE/EM NR 8555] @020 l'S-flU6-‘2008(DI) 16:46 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FRX)+423 265 33 01 5.ΟΞ1/048 • · #· ·· ·· • ··· • • • ·« Ϊ · • • • t · ··# • • • · · · • · Ί

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Langloch 23 erstrecken, sondern auf den an den Kontaktträger 16 angrenzenden Bereich der Anschlußstifte 14.

Gemäß den Plg. 11 und 12 wird die Steckerleiste 13 zunächst mit den abgewinkel-5 ten Enden 18 der Anschlußstifte 14 so auf die Leiterplatte 4 aufgeschoben, daß sich die Leiterplatte 4 zwischen der oberen und der unteren Stiftreihe der Steckerleiste 13 befindet Anschließend wird die Steckerleiste 13 zusammen mit der bereits an der Steckerleiste 13 montierten Buchse 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt (Pfeil P1), so daß die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 der oberen Stiftleiste 10 in den der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 nahen Bereich des Langlochs 23 eintaliehen (Pig. 13). Schließlich wird die Steckerteiste 13 in Längsrichtung der Leiterplatte 4, d. h. in Längsrichtung des Langlochs 23 soweit verschoben, bis auch die Anschlußstifte 14 der unteren Stiftleiste ihre zu den Lötanschlußflächen 19 korrespondierende Position erreicht haben (Pig. 14). Danach können alle Anschiußstifte l $ 14 mit Ihren korrespondierenden Lötanschlußflächen 19 verlötet werden, wie dies in den Pig. 14 bis 16 dargestellt Ist

Sofern der Uchte Abstand a (Pig. 11) zwischen den zweiten Enden 18 der Anschiußstifte 14 der oberen Stfftreihe und der unteren Stiftreihe größer ist als der 20 Abstand s des Langlochs 23 von der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4, so können die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 auch direkt, d. h. ohne Verkippen durch das Langloch 23 in der Leiterplatte 4 eingesteckt werden. Anschließend muß dann wiederum die Steckerleiste 13 parallel zur Leiterplatte 4 verschoben werden, damit die Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe mit den jeweiligen Lötanschlußflächen 19 25 verlötet werden können.

Die Pig. 17 bis 22 zeigen eine weitere Möglichkeit der Anordnung einer Steckerleiste 13 an einer Leiterplatte 4. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 16 sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Anschiußstifte 14 der do Steckerleiste 13 auf der der Leiterplatte 4 zugewandten Seite des Kontaktträgers 15 abgewinkelt, so daß sich die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe durch in der Leiterplatte 4 ausgebildete Rundlöcher 22 erstrecken. Auch bei diesem AusfQhmngsbeisplel können somit alle Anschlußstifte 14 auf der Unter- 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] @021 1 2-flUGJ2008(DI) 16:dB Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+d23 265 33 01 . 0££/0d8 ·· ·· ·· ·· • • • e • e • · e · • • •e • · e e e • • • •e • · • • • e • • · ·

080811A374CB/AT -17 — seite 21 der Leiterplatte 4 auf dBn Lötanschlußflächen 19 angelötet werden (Fig. 19).

Damit die Steckerteiste 13 mit den abgewinkelten Anschlußstiften 14 an der Leiter-5 platte 4 montiert werden kann, sind bei diesem AusfQhrungsbeispiel die

Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe verschiebbar im Kontaktträger 15 angeard-net, so daß der Abstand der Anschlußstifte 14 der unteren stiftreihe zu den Anschlußstiften 14 der oberen Stiftreihe in Längsrichtung veränderbar Ist Dadurch kann der lichte Abstand I der abgewinkelten Enden 18 der Anschlußstifte 14 der 10 oberen Stiftreihe zu den Enden 18 der Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe verändert werden.

Wie aus Hg, 17 ersichtlicht ist, werden dabei zunächst die Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe soweit von der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 entfernt, daß die En-15 den 18 der Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe senkrecht durch die Rundlöcher 22 eingesteckt werden können. Der lichte Abstand I muß mindestens so groß gewählt werden wie der Abstand s des Lochs 22 von der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4. Da in dieser Position die Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe nicht mit der Leiterplatte 4 verlötet werden können, müssen anschließend in einem zweiten Schritt 20 die Anschlußstifte 14 der unten Stiftraihe in Längsrichtung der Leiterplatte 4 soweit in Richtung des Pfeils L (zurück) verschoben werden (Fig. 21), daß sie anschließend in einem dritten Schritt an den Lötanschlußflächen 19 angelötet werden können. Diese Montageschritte sind in den Hg. 20 bis 22 im einzelnen dargestellt 25 Selbstverständlich ist es auch möglich, daß anstelle der Anschlußstifte 14 der unteren Stiftreihe die Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe oder sowohl die Anschlußstifte 14 der unteren als auch der oberen Stiftreihe axial verschiebbar im Kontaktträger 15 angeordnet sind. Darüber hinaus ist insbesondere aus Fig. 22 ersichtlich, daß die axiale Verschiebbarkeit der Anschlußstifte nur solange gegeben 30 Ist, bis die Anschlußstifte 14 mit der Leiterplatte 4 verlötet sind.

Die Hg. 23 bis 28 zeigen drei Ausführungsbeispiele der Anordnung einer Leiterplatte 4 und einer Steckerleiste 13, die von der Montage her prinzipiell dem Ausführungsbeispiel gemäß den Hg. 17 bis 22 entspricht Auch bei den Ausführungsbel- 12/08 2008 01 16:42 [SE/EM NR 8555] @022 12-HU6-2008(OI) 16: 46 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FHX)+423 265 33 01 023/048 ee •e •e • e • ·««· • · • • • • • · t e e • • • e e • • e e e • · • • • · • • • ·

080811A374CH/AT - 18 — spielen gemäß den Rg. 23 bis 28 sind einzelne Anschlußstifte 14 axial verschieblich im Kontaktträger 15 angeordnet, so daß die Steckerieiste 13 zunächst mit den abgewinkelten zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe durch die Rundlücher 22 in der Leiterplatte 4 eingesteckt und anschließend der bzw. die s Anschlußstifte 14 der unteren Stiftrelhe in Richtung der Leiterplatte 4 axial verschoben werden.

Bei dem AusfQhrungsbeispiel gemäß den Flg. 23 und 24 weist die Steckerleiste 13 lediglich drei Anschlußstifte 14 auf, wobei die obere Stiftreihe von zwei Anschlußstif-10 ten 14 und die untere Stiftreihe nur von einem Anschlußstift 14 gebildet wird (Rg. 24). Auch bei dem AusfQhrungsbeispiel gemäß den Rg. 27 und 28 weist die Ste-ckerleiste 13 drei Anschlußstifte 14 auf, wobei hier die obere Stiftrelhe nur einen Anschlußstift 14 und die untere Stiftreihe zwei Anschlußstifte 14 aufweist (Rg. 28). Bei dem AusfQhrungsbeispiel gemäß den Rg. 25 und 26 sind schließlich nur ein 15 oberer Anschlußstift 14 und ein unterer Anschlußstift 14 vorgesehen (Rg. 26), so daß die Steckerleiste 13 insgesamt nur zwei Anschlußstifte 14 aufweist

Unabhängig davon, ob die Steckerleiste 13 zwei, drei oder vier Anschlußstifte 14 aulweist, so sind die einzelnen Anschlußstifte 14 jeweils im gleichen Ras-iermaß 20 zueinander angeordnet, d. h. die einzelnen Anschlußstifte 14 weisen jeweils einen

Seitenabstand von vorzugsweise 2,54 mm (= 1/10 Zoll) auf. Die ersten Enden 17 der Anschlußstifte 14 können somit immer mit einer Buehse 7 verbunden werden, bei der die zweiten Enden 12 der Kontaktelemente 10 ebenfalls ein entsprechend symmetrisches, quadratisches Anschtußbild aufweisen. Dabei besteht die Möglich-25 keit, daß eine Buchse 7 auch dann mit einer Steckerieiste 13 verbunden werden kann, wenn die Buchse 7 weniger (z.B. drei) Kontaktelemente 10 als die Stecker-leiste 13 (z.B. vier) Anschlußstifte 14 aufweist, wie dies in Rg. 8 dargestellt ist

Die Rg. 29 bis 33 zeigen ein weiteres AusfQhrungsbeispiel einer Anordnung einer 30 Leiterplatte 4 mit einer Steckerieiste 13, wobei die Steckerieiste 13 vier

Anschlußstifte 14 auftoeist, von denen zwei Anschlußstifte 14 im montierten Zustand oberhalb und zwei Anschlußstifte 14 unterhalb der Leiterplatte 4 angeordnet sind. DarQber hinaus sind entsprechend den Rg. 8 bis 28 die zweiten Enden 18 der Anschlußstifte 14 abgewinkelt Zusätzlich sind die beiden Anschlußstifte 14 der obe- 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] @023 ie-flUG-e008(DI) l6:d6 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+42B 265 33 01 5.024/048 ·· ·· ·· • · • • • • • · • • • · • e • • · • • • • *« ·· ·»

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080811A374CH/AT -19- ren Stiftreihe noch seitlich derart abgebogen, daß die zweiten Enden 1B der beiden oberen Anschlußstifte 14 einen größeren Abstand voneinander aufweisen als deren ersten Enden 17. Aus einem Vergleich beispielsweise der Flg. 18 mit der Hg. 32 ist ersichtlich, daß dadurch, daß die Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe zusätzlich 5 seitlich abgewinkelt sind, sowohl die Löcher 22,23 als auch die Lötanschlußflächen 19 der Anschlußstifte 14 der oberen Stiftreihe näher an der Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 angeordnet werden können.

Oie in den Flg. 29 bis 33 dargestellte Leiterplatte 4 weist im Unterschied zu den in 1 o den übrigen Figuren dargestellten Leiterplatten 4 zwei unterschiedlich ausgebildete Löcher 22,23 auf, nämlich ein Rundloch 22 und ein Langloch 23, wobei das Langloch 23 zur Stirnseite 16 der Leiterplatte 4 hin offen Ist Dadurch kann die Montage der Steckerleiste 13 - entsprechend der Darstellung in den Hg. 29 bis 32 - derart erfolgen, daß zunächst ein Anschlußstift 14 mit dem zweiten, abgewinkelten, Ende is 18 der oberen Stiftreihe durch das Rundioch 22 eingesteckt (Fig. 29) und anschließend die Steckerleiste 13 um die Längsachse des Rundlochs 22 geschwenkt wird (Schwenkpfeit P2 in Hg. 30), wobei dann der zweite Anschlußstift 14 der oberen Stiftreihe in das offene Langtoch 23 eintaucht (Hg. 31,32). Beim Verschwenken der Steckerleiste 13 werden gleichzeitig auch die unteren Anschlußstifte 14 in ihre Kon-20 taktierungsposition auf der Unterseite 21 der Leiterplatte 4 gebracht

Da bei der in den Fig. 29 bis 32 daigesteilten Leiterplatte 4 auch auf der Oberseite 20 Lötanschlußflächen 19 für die beiden oberen Anschlußstifte 14 ausgebildet sind, können diese beiden Anschlußstifte 14 auch auf der Oberseite 20 mit der Leiterplat- 25 te 4 verlötet werden.

Aus Fig. 33 ist jedoch ersichtlich, daß außerdem die Möglichkeit besteht, daß - e-ventuell zusätzlich - auch auf der Unterseite 21 der Leiterplatte 4 entsprechende Lötanschlußflächen 19 für die beiden Anschlußstifte 14 der oberen Stfftreihe ange-30 ordnet sind, so daß die oberen Ansehlußstifte 14 sowohl oben als auch unten verlötet werden können.

Die Hg. 34 bis 36 zeigen schließlich eine im Vergleich zu den Fig. 29 bis 33 insofern abgewandeite AusfOhrungsformen, als daß die Steckerleiste 13 lediglich drei 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM HR 9555] @024 T2-RU6J2008(DI) 16:46 Patentbuero Paul Rosenich R6 (FRX)+423 265 33 01 5. 025/048 ·· ·· • 9 9 · · · · t • I · f ·* f • 9 · <« · ··· ····

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Anschlußstifte 14 aufweist, wobei die obere Stiftreihe nur einen Anschlußstift 14 aufweist. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß den Rg. 29 bis 33 ist auch hier der obere Anschlußstift 14 zusätzlich seitlich abgebogen, so daß zur Montage der Steckerleiste 13 das zweite Ende 18 des oberen Anschlußstifts 14 durch das 5 Rundloch 22 eingesteckt und anschließend die Steckerleiste 13 in Richtung der Leiterplatte 4 um die Längsachse des Rundlochs 22 verschwenkt wird. Auch bei dieser AusfOhrungsform kann der obere Anschlußstift 14 entweder auf der Oberseite 20 oder auf der Unterseite 21 der Leiterplatte 4 verlötet werden. 10 Aus der in den Rguren 1, 3,5 bis 14,17 bis 19,32 und 33 dargestellten Stecker- buchsenanordnung, bestehend aus einer Steckertelste 13 und einer Buchse 7, ist darüber hinaus noch ersichtlich, daß die einzelnen Anschlußstifte 14 Im Kontaktträger 15 parallel zueinander verlaufen. Außerdem liegen die einzelnen Ansehlußstlfte 14 und die jeweils korrespondierenden Kontaktelemente 10 im montierten Zustand 15 von Steckerleiste 13 und Buchse 7 durchgehend auf einer Linie. Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 10 und den Anschlußstiften 14 erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen dadurch, daß die zweiten Enden 12 der Kontaktelemente 10 als Lötkelche ausgebildet sind, in denen die eisten Enden 17 der als Vierkant-Stifte ausgebildeten Anschlußstifte 20 14 eingelötet werden.

Aus den Rguren 2,3 bis 19 ist schließlich auch noch erkennbar, daß die Buchse 7 einen Kragen 24 aufweist, der gemäß Rg. 1 und 3 an der die Öffnung 6 umgebenden Innenwand des Gehäuseunterteils 3 anliegt Dadurch wird die Buchse 7 zusätz-25 lieh durch den Kragen 24 beim Abziehen eines Steckers von der Buchse 7 in axialer Richtung gehalten.

Auch wenn bei den AusfQhrungsbeispielen gemäß den Rguren 8 bis 36 die zweiten Enden 18 sowohl der Anschlußstift 14 der oberen Stiftreihe als auch die zweiten 30 Enden 18 der Anschlußstift 14 der unteren Stiftreihe abgewinkelt sind, so ist ersicht lich, daß die zweiten Enden 18 der Ansehlußstlfte 14 der unteren Stiftreihe auch gerade ausgefohit sein können. Dabei muß nur darauf geachtet werden, daß sich die einzelnen Anschlußstifte 14 nicht berühren, was zumindest bei den AusfQhrungs-beispielen gemäß den Rguren 31 bis 36 kein Problem darstellt Bei den anderen 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9565] g|025 12-RUG-'2008(DI)_16|_4T_______Patentbuero Paul Rosenich RG _ (FRX)+d23 265 33 Q_[ 5.026/048 ·· ·· ·· ·· • «*«· • * • 1 * · • · ·· • • · • ♦ * | ·· • f ♦ ♦ • · • • • • · • · · ♦ • • • · ·· *· ·· ·· ··· ·«

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Ausführungsbeispielen muß die Länge der zweiten Enden 18 der Anschlußstift 14 der unteren Stiftreihe entsprechend angepaßt werden.

In Fig. 37 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektronischen Geräts 1* darge-5 stellt, bei dem im Unterschied zur Fig. 1 die Leiterplatte 4 Jedoch noch nicht in das Gehäuseunterteil 3 eingebaut ist Im Unterschied zu dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei dem in Fig. 37 gezeigten elektronischen Gerät 1 im Gehäuseunterteil 3 zwei Öffnungen 8 zur Aufnahme von zwei Buchsen 7 angeordnet Die beiden Buchsen 7 sind dabei entsprechend Fig. 2 jeweils über eine io Steckerleiste 13 mit der Leiterplatte 4 elektrisch und mechanisch verbunden. Selbstverständlich kann die Verbindung der beiden Steckerleisten 13 mit der Leiterplatte 4 auch entsprechend einer der anderen zuvor beschriebenen Ausfühmngsvarfanten erfolgen. iS Bei dem in den Fig. 1 und 37 dargestellten elektronischen Geräten 1 und 1' Ist im Gehäuseoberteil 2 eine Steckdose 8 ausgebildet, die einen in Fig. 37 dargestellten, mit dem Gehäuseoberteii 2 verschraubbaren Kontaktträger 25 aufweist In dem Kontaktträger 25 sind zwei Steckerbuchsen 28 und ein Schutzlelterbügel 27 ausgebildet, wobei sowohl die Steckerbuchsen 26 als auch derSchutzfeiterbügel 27 je-20 weils mit einem in das Innere des Gehäuseoberteils 2 ragenden Steckerstift 28,29 verbunden sind. Die Steckerstifte 28,29 sind dabei als Bananenstecker ausgebildet und mit den Steckerbuchsen 26 bzw. dem Schutzleiterbügel 27 der Steckdose 8 verschraubt Korrespondierend zur Lage der Steckerstifte 28,29 sind in der Leiterplatte 4 Löcher 30, 31 ausgebildet die mit auf der Leiterplatte 4 angeordneten Lei-25 terbahnen elektrisch verbunden sind.

Beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils 2 - mit dem darin befestigten Kontaktträger 25 - auf das Gehäuseunterteil 3, in dem bereits die Leiterplatte 7 eingesetzt ist, werden automatisch die Enden der Steckerstifte 28,29 in die Löcher 30,31 In der 3o Leiterplatte 4 eingesteckt, so daß die Steckerbuchsen 26 und der SchutzleiterbQge! 27 der Steckdose 8 über die Steckerstifte 28,29 und die metallisierten Löcher 30, 31 elektrisch mit der Leiterplatte 4 verbunden werden. 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] Q026 12-RU6-£008(DI) 16:47 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+4£3 265 33 _01.____________OE7/048 i« ·* *« ·· · *#·ι ···*····· * ( « * · C 9 9 ··- · ······ · · « ·

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Im Unterschied zu dem elektronischen Gerät 1 gemäß Flg. 1 und 2 weist das in Fig. 37 dargestellten elektronischen Gerät 1‘ keinen mit dem Gehäuseunterteil 3 einstöckig verbundenen Steckers auf. Überdas am Gehäuseuntertei) 3 angeordnete Kabel 32 kann das elektronische Gerät V jedoch ebenfalls mit einem Stecker ver-5 bunden sein 12/08 2008 01 16:42 [SE/EM NR 8555] @027 1 2—HUΒ008(01 ) 16: 47 Patentbuero Paul Rosenich R6 5.028/048 (FHX)+d23 265 33 01 »· ·» ·· ·· * ···« • · • • • · • · ·· • • · • • ·· • · • • • * • • • · ·· * • • · • • • · • • • e ·· ·· ·· ·♦ #·· ·· 1

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Bezugszeichen 1. Elektronisches Gerät (Fig. 1} r Elektronisches Gerät (Rg. 37) 5 2. Gehäuseoberteil 3. Gehäuseunterteil 4. Leiterplatte 5. Elektronische Bauteile 6. Öffnung 10 7. Buchse 8. Steckdose 9. Stecker 10. Kontaktelement 11. Erste Enden der Kontaktelemente 1Q 15 12. Zweite Enden der Kontaktelemente 10 13. Steckerleiste 14. Anschlussstifte 15. Kontaktträger 16. Stirnseite 20 17. Erste Enden der Anschlussstifte 14 1B. Zweite Enden der Anschlussstifte 14 19. Lötanschlussfläche 20. Oberseite Leiterplatte 21. Unterseite Leiterplatte 25 22. Rundloch 23. Langloch 24. Kragen 25. Kontaktträger 26. Steckerbuchse 30 27. SchutzlelterbQgel 28. Steckerstift 29. Steckerstift 30. Loch 31. Loch 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 8555] @028

f2-RUG-2008(DI) 16:47 Patentbuero Paul Rosenich flG (FRX)+423 265 33 01 5. 029/048 080811A374CH/AT -24 32. Kabel 34. Nut Im Rand van 3 35. Feder am Rand von 2 M Mittelebene (Flg. 3} a Lichter - Abstand (Fig. 11) $ Abstand (in Flg. 11 und Fig. 20) I Lichter-Abstand (in Fig. 20} L Pfeil (zurückschieben) P1 Kipp - Pfeil (neu in Flg. 12 +13) P2 Schwenkpfeil (In Fig. 30) P3 Schwenkpfeil (in Fig. 34) ·· ·· ·· 99 • ··· · • · • · • • 9 m ·· Φ • · • · ·· 9 9 • • • · • * • · ·· * • • · • · • • • • • φ ·· ·· ·· ♦ · «·· ·· 12/08 2008 DI 18:42 [SE/EM NR 8555] @029

Claims (26)

1. T2-RUE-'2QQ8(DI) 16:47 Patentbuero Paul Rosenich fl6 (FHX)+423 265 33 01 5.030/048 ·· ·· • e «· • « • · • · • v • · • · «· • · • * • · • · ··· • · • · • · # ·· ·· ·· ·· ··· ···% t • · ·· 1 08081IA374CH/AT -25- Patentansprüche; 1. Elektronisches Gerät (1,1') mit einem Gehäuse (2,3), mit einer Leiterplatte (4), mit einer in einer Öffnung (6) Im Gehäuse (3) angeordneten Buchse (7), Insbeson- s dere einer M8-Buchse oder M12-Buehse, zum Anschließen eines korrespondierenden Steckers, wobei die Buchse (7) mindestens zwei Kontaktelemente (10) aufweist, deren ersten Enden (11) zur Aufnahme je eines korrespondierenden Gegenkontaktelements des io Steckers dienen und deren zweiten Enden (12) mit der Leiterplatte (4) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, is daß eine Steckerleiste (13) mit mindestens zwei Anschiußstiften (14) und einem die Anschlußstifte (14) haltenden Kontaktträger (15) an einer Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) angeordnet Ist, daß die ersten Enden (17) der Anschlußstifte (14) der Steckerleiste (13) jeweils me-20 chanisch und elektrisch leitend mit den zweiten Enden (12) der Kontaktelemente (10) der Buchse (7) verbunden sind, daß die zweiten Enden (18) der Anschlußstifte (14) der Steckerleiste (13) mit der Leiterplatte (4) verlötet sind, und 2S daß mindestens ein Anschlußstift (14) oberhalb und mindestens ein Anschlußstift (14) unterhalb der Leiterplatte (4) angeordnet ist, so daß die mit der Steckerleiste (13) verbundene Buchse (7) im wesentlichen symmetrisch zur Mitteiebene (M) der Leiterplatte (4) angeordnet ist 30
2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstifte (14) parallel zur Leiterplatte (4) erstrecken, wobei das zweite Ende (18) mindestens eines ersten Anschlußstifts (14) auf der einen Seite (20) und das 12/08 2008 01 16:42 [SE/EM NR 9555] 0030 fE-JRU6- E008(DI) 16: 47______Patentbuero Paul Rosenlch R6___(FRX) + 4S3 565 33 01 S. 031 /048 ·· • e • e • e 0 0000 • · • · • e • · 00 0 e * • · • e • · 0 0 • · • » • · ··· 0 0 e · • · • e • 0 0 0 • e ·· ·· ·· 000 00 08081IA374CH/AT -26 — zweite Ende (1Θ) mindestens eines zweiten Anschlußstifts (14) auf der anderen Seite (21) mit der Leiterplatte (4) verlötet ist
3. 3. Elektronisches Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min- 5 destens ein Anschlußstift (14) derart abgewinkelt Ist, daß sich das zweite Ende (18) des Anschlußstifts (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch ein In der Leiterplatte (4) ausgebildetes Loch (22) erstreckt, wobei vorzugsweise die zweiten Enden (18) der Anschlußstifte (14) der Steckerleiste (13) alle auf einer Seite (21) der Leiterplatte (4) mit der Leiterplatte (4) verlötet sind, io
4. 4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Anschlußstift (14), der oberhalb der Leiterplatte (4) angeordnet ist und/oder der mindestens eine Anschlußstift (14), der unterhalb der Leiterplatte (4) angeordnet ist, zumindest im noch nicht montierten Zustand verschiebbar im Kon- l s taktträger (15) gehalten ist, so daß der Abstand der Anschlußstifte (14) relativ zu einander in Längsrichtung veränderbar Ist und damit der lichte Abstand (a) zwischen den zweiten Enden (18) der Anschlußstifte (14) einstellbar ist (Fig. 11).
5. 5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ma-20 ximal einstellbare lichte Abstand (I) zwischen den zweiten Enden (18} der Anschlußstifte (14) mindestens so groß ist wie der Abstand (s) des Lochs (22) bzw. der Löcher (22) In der Leiterplatte (4) von der Stirnseite (18) der Leiterplatte (4) (Fig. 17,20).
6. 6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (22) in der Leiterplatte (4) als Langloch (23) ausgebildet ist
7. 7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußsüft (14), der derart abgewinkelt ist, daß sich 30 das zweite Ende (18) des Anschlußstifts (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch ein in der Leiterplatte (4) ausgebildetes Loch (22) erstreckt, zusätzlich seitlich abgebogen ist 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] 0031 1E-HU5-E008(DI) 16:47 Patentbuero Paul Rosenich RG (FRX)+423 £65 33 01 S.032/048^ *4 00 • 4 00 • 4··· • · 0 m *4 4 • · 4 · 44 9 0 9 0 • · • · 0Ψ0 9 9 • 4 • 4 • ·· 90 ·· 44· 00 080811A374CH/AT -27-
8. 8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, mit einer vier Ansehlußstifte (14) auf-weisenden Steckerleiste (13), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansehlußstifte (14) oberhalb und zwei Ansehlußstifte (14) unterhalb der Leiterplatte (4) angeordnet sind, daß die beiden Anschlußstifte (14), die oberhalb der Leiterplatte (4) angeord- s net sind, derart abgewinkelt sind, daß sich das zweite Ende (18) der Anschlußstifte (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch jeweils ein in der Leiterplatte (4) ausgebildetes Loch (22) erstreckt, und seitlich so abgebogen sind, daß die zweiten Enden (18) der beiden Anschlußstifte (14) einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die ersten Enden (17) der beiden Anschlußstifte (14), und daß ein Loch (22) als 10 Langloch (23) ausgebildet Ist, wobei das Langloch (23) vorzugsweise zur Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) hin offen ist
9. 9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kontaktelemente (10) der Buchse (7), die jeweils mit 1$ einem ersten Ende (11) eines Anschlußstifts (14) der Steckerleiste (13) mechanisch und elektrisch leitend verbunden sind, als Lötkelche ausgebildet sind.
10. 10. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kontaktelemente (10) der Buchse (7), die jeweils mit 20 einem ersten Ende (11) eines Anschlußstifts (14) der Steckerleiste (13) mechanisch und elektrisch leitend verbunden sind, als buchsenförmige Rundkontakte ausgebildet sind.
11. 11. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-23 zeichnet, daß die Ansehlußstifte (14) der Steckerleiste (13) als Vierkant-Stifte aus- gebildet sind.
12. 12. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer vier Anschlußstifte (14) aufweisenden Steckerleiste (13), dadurch gekennzeichnet, daß 30 die Anschlußstifte (14) derart in dem Kontaktträger (15) angeordnet sind, daß die Steckerleiste (13) ein symmetrisches, quadratisches Anschlußbild aufWeist, wobei der Seltenabstand zwischen den Anschlußstiften (14) vorzugsweise 2,54 mm beträgt 12/08 2008 DI 18:42 [SE/EM NR 9555] @032 f2-flUG-2008(01) 16:47 Patentbuero Paul Rosenlch RG (FRX)+423 265 33_01 S.033/048 ·· et ·· • • e · • · • · • • · ·· • · « • • * • · ··· m • • · t · • »4 ·· ·· ·· .s ··· • · • « ··♦ ·» ·· ·· 080811A374CH/AT -28-
13. 13. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) einen Kragen (24) aufweist, der an der die Öffnung (6) umgebenden Innenwand des Gehäuses (3) anliegt
14. 14, Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet daß die Buchse (7) in der im Gehäuse (3) ausgebildeten Öffnung (6) fomn-oder kraftschlüssig angeordnet ist
15. 15. Leiterplatte mit einer an einer Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) angeordneten 10 Steckerfeiste (13), wobei die Steckerleiste (13) mindestens zwei Anschlußstifte (14) und einen die Anschlußstifte (14) haltenden Kontaktträger (15) aufweist, und wobei die zweiten Enden der Anschlußstifte (14) mit der Leiterplatte (4) verlötet sind, dadurch gekennzeichnet 15 daß mindestens ein Anschlußstift (14) oberhalb und mindestens ein Anschlußstift (14) unterhalb der Leiterplatte angeordnet ist, so daß die Steckerleiste (13) bzw. der die Anschlußstifte (14) haltende Kontaktträger (15) im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene (M) der Leiterplatte (4) angeordnet ist 20
16. 16. Leiterplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstifte (14) parallel zur Leiterplatte (4) erstrecken, wobei das zweite Ende mindestens eines ersten Anschlußstifts (14) auf der einen Seite und das zweite Ende mindestens eines zweiten Anschlußstifts (14) auf der anderen Seite mit der Lei- 25 terplatte (4) verlötet ist
17. 17. Lelteiplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstift (14) derart abgewinkelt ist daß sieh das zweite Ende (18) des Anschlußstifts (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch ein in der Leiterplatte (4) 30 ausgebildetes Loch (22) erstreckt, und daß die zweiten Enden (18) aller Anschiußstifte (14) der Steckerleiste (13) auf einer Seite (21) der Leiterplatte (4) mit der Leiterplatte (4) verlötet sind (Fig. 22). 12/08 2008 DI 16:42 [SE/EM NR 9555] @033 1 j?-RUG-£008C0I) 1^5: 47 Patentbuero Pa^l Rosen ich flE (FRX)+423 265 33 01 5.034/048 *· ·· ··

    080811A374CH/AT -29-
18. 18. Leiterplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens ein Anschlussstift (14). der oberhalb der Leiterplatte (4) angeordnet ist und/oder der mindestens ein Anschlußstift (14), der unterhalb der Leiterplatte (4) angeordnet ist, zumindest im noch nicht montierten Zustand verschiebbar im Kontaktträger (15) s gehalten ist, so daß die Ansehlußstifte (14) relativ zueinander In Längsrichtung verschiebbar sind und damit der lichte Abstand (a) zwischen den zweiten Enden (18) der Anschlußstifte (14) veränderbar Ist
19. 19. Leiterplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß der maximal eln-lo stellbare lichte Abstand (I) zwischen den zweiten Enden (18) der Anschlußstifte (14) mindestens so groß ist wie der Abstand (s) des Lochs (22) bzw. der Löcher (22) in der Leiterplatte (4) von der Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) (Fig. 17,20).
20. 20. Leiterplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß das Loch (22) in l s der Leiterplatte (4) als Langloch (23) ausgebildet ist
21. 21. Leiterplatte nach einem derAnsprOche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlußstfft (14), der derart abgewinkelt ist, daß sich das zweite Ende (18) des Anschlußstifts (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch ein in so der Leiterplatte (4) ausgebildetes Loch (22) erstreckt zusätzlich seitlich abgebogen ist
22. 22. Leiterplatte nach Anspruch 21, mit einer vier Anschlußstifte (14) aufweisenden Steckerieiste (13), dadurch gekennzeichnet daß zwei Anschlußstifte (14) oberhalb 25 und zwei Anschlußstift (14) unterhalb der Leiterplatte angeordnet sind, daß die bei den Anschlußstifte (14), die oberhalb der Leiterplatte angeordnet sind, derart abgewinkelt sind, daß sich das zweite Ende der Ansehlußstifte (14) senkrecht zur Leiterplatte (4) durch jeweils ein in der Leiterplatte (4) ausgebildetes Loch (22) erstreckt, und seitlich so abgebogen sind, daß die zweiten Enden (18) der beiden 30 Ansehlußstifte (14) einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die ersten Enden der beiden Anschlußstifte (14), und daß ein Loch (22) als Langloch (23) aus-gebildet ist 12/08 2008 DI 18:42 [SE/EM HR 9555] @034 1*2-HU6-S008(DI) 16:47 Patentbuero Paul Rosenich HG (FflX)+423 265 33 01 5. 035/048 ···♦ • · • ·· 080811A374CH/AT -30-
23. 23. Leiterplatte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (23) zur Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) hin offen Ist
24. 24. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, 5 daß der Kontaktträger (15) nur einen geringen Abstand von der Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) aufweist, vorzugsweise direkt an der Stirnseite (16) der Leiterplatte (4) anliegt
25. 25. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 24, mit einer vier Anschlußstifte 10 (14) aufweisenden Steckerleiste (13), dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußstifte (14) derart im Kontaktträger (15) angeordnet sind, daß die Steckerleiste (13) ein symmetrisches, quadratisches Anschlußbtld aufweist, wobei der Seitenabstand zwischen den Anschiußstiften (14) vorzugsweise 2,54 mm beträgt iS
26. 26. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14) der Steckerleiste (13) als Vierkant-Stifte ausgebildet sind. 12/08 2008 01 18:42 [SE/EM NR 8555] @035