AT500333B1 - Verfahren zur herstellung von randbalken für brücken - Google Patents

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AT500333B1 AT3332004A AT3332004A AT500333B1 AT 500333 B1 AT500333 B1 AT 500333B1 AT 3332004 A AT3332004 A AT 3332004A AT 3332004 A AT3332004 A AT 3332004A AT 500333 B1 AT500333 B1 AT 500333B1
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Description

2 AT 500 333 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Randleiste aus Beton durch Verankerung auf Brücken oder Unterkonstruktionen.
Derzeit werden Randleisten auf Brücken und Stützmauern im wesentlichen nach der RVS 15.411 (bearbeitet von der Forschungsgesellschaft für das Verkehrs- und Straßenwesen) ausgeführt.
Auf Brücken, Stützmauern, in weiterer Folge auch als Unterkonstruktionen benannt, werden nach dem Stand Abdichtungen aufgebracht, so daß der Beton von aggressivem Wasser, wie es im Winterdienst durch die Salzstreuung auftritt, geschützt wird. Diese Abdichtung befindet sich im Bereich der Randleiste zwischen Unterkonstruktion (z.B. Brückenkragarm) und Randleistenbeton. Die Fahrbahn liegt höher als das äußere Ende der Unterkonstruktion, so daß sich im bituminösen Fahrbahnbelag ein hydrostatischer Druck aufbauen kann. Aus diesem Grund kann in dieser Fuge zwischen Abdichtung und Randleistenbeton Wasser eindringen. Als Folge bilden sich dann Naßstellen und Aussinterungen an der Untersicht der Randleiste und der Unterkonstruktion. Schäden an den Betonteilen durch salzhaltiges Wasser im Laufe der Jahre sind daher unvermeidlich.
Damit die Randleiste die Belastungen, z.B. bei Anprall eines Fahrzeuges auf die Leitschiene, aufnehmen kann, muß die Randleiste mit der Unterkonstruktion (Brücke oder Stützmauer) verbunden werden. Diese Rückverankerung erfolgt nach dem derzeitigen Stand der Technik durch Dübel, die an der Unterkonstruktion verankert werden, durch Schlaufen aus Bewehrungsstahl, die seitlich an der Unterkonstruktion einbetoniert werden, oder durch Dübelleisten, die ebenfalls in der Unterkonstruktion verankert sind. Eine Kombination der vorgenannten Verankerungssysteme ist möglich.
Die überwiegende angewendete Verankerungsart sind Dübel. Für die Herstellung dieser Dübel sind Bohrungen in der Unterkonstruktion herzustelten. Bei den Bohrungen werden teilweise statisch erforderliche Bewehrungseisen der Unterkonstruktion beschädigt und die Konstruktion geschwächt. Beim Bohren der Dübellöcher muß die zum Schutz der Unterkonstruktion aufgebrachte Abdichtung durchörtert werden. Je nach Wahl des auszuführenden Rückhaltesystems sind pro Laufmeter Randleiste 1 bis 4 Verankerungsdübel einzubauen. Jede Durchörterung der Abdichtung stellt eine permanente Schwachstelle dar. In der Praxis äußert sich dies durch Undichtheiten bei der Abdichtung, Salzwasserzutritt an der Unterkonstruktion mit Folgeschäden am Beton und an der Verankerungskonstruktion.
Zur Abdichtung im Bereich der Dübelverankerung ist gemäß RVS 15.413 Blatt 2 «ine Elastomerscheibe einzubauen. Diese wird durch eine Sechskantmutter und Beilagscheibe auf die Abdichtung angepreßt. Wegen des erforderlichen Drehmomentes zur Aktivierung des Veranke-rungskonusses und des erforderlichen Anpreßdruckes der Elastomerscheibe auf die Abdichtung zur Erreichung eines dichten Anschlusses wird in der Praxis besonders bei höheren Außentemperaturen die bituminöse Abdichtung stark zusammengedrückt. In dieser Vertiefung sammelt sich das durch die Salzstreuung aggressive Wasser, und es reichert sich die Tausalzkonzentration im Laufe der Jahre immer mehr an. Die Folge sind Korrosionserscheinungen an der Verankerungskonstruktion, die bis zum Versagen der Verankerung führen können, und undichte Stellen an der Abdichtung.
Horizontale Verankerungsschlaufen aus Bewehrungsstahl, die seitlich an der Unterkonstruktion eingebaut werden, durchörtern die Abdichtung ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahme und stellen somit eine erhebliche Schwachstelle im Abdichtungssystem dar. Bei Zutritt von aggressivem Wasser korrodiert der Bewehrungsstahl. Völlig abgerostete Verankerungsschlaufen wurden bereits im Zuge von Brückensanierungen festgestellt.
Werden auf die Randleisten sehr hohe Lärmschutzwände montiert, oder in Fällen, wo im hochwertigsten Straßennetz mit extremen Anprallasten zu rechnen ist, kommen in der letzten Zeit 3 AT 500 333 B1 auch durchlaufende Dübelleisten zur Anwendung. Bei dieser Konstruktionsart ist ebenfalls der dichte Anschluß der Dübelleiste an die Abdichtung problematisch und in der Praxis fast unmöglich einwandfrei herzustellen. Weiters kann in der Fuge zwischen Abdichtung und Randleistenbeton aggressives Wasser zu den Bolzenschäften gelangen. Schäden durch Korrosion am Stahl der Dübelleiste sind unvermeidlich.
Der Beton der Randleiste ist ungeschützt dem aggressiven Medium durch die Salzstreuung ausgesetzt. Die Instandsetzungsintervalle sind daher wesentlich kürzer als z.B. beim Beton der Brücke, da dieser zusätzlich durch die Abdichtung geschützt wird.
Die erforderliche Frosttausalzbeständigkeit wird durch Einbringung von Feinluft im Beton erreicht. Der tatsächliche Feinluftanteil im Festbeton ist von vielen Faktoren abhängig, so daß die zielsichere Erreichbarkeit der Frosttausalzbeständigkeit unter Baustellenbedingungen nicht garantiert werden kann. Bei zu geringem Feinluftanteil wird der beanspruchte Beton zerstört und Chloride können bis zu den Bewehrungseisen Vordringen. Als Folge tritt starke Korrosion der Stahlbewehrung mit Volumensvergrößerung und Absprengen von Betonteilen ein. Freiliegende rostende Bewehrungseisen, unansehnliche Rostfahnen und zerstörter Beton sind sodann das Ergebnis. Die Sicherheit für die an der Randleiste angebrachten Befestigungen für Sicherheitseinrichtungen vermindert sich dadurch. Die Randleiste hat auch die Aufgabe, Unstetigkeiten, die baustellenbedingt oder konstruktionsbedingt auftreten, auszugleichen. Daraus resultieren variable Konstruktionsstärken der Randleiste. Durch die unterschiedlichen, erst auf der Baustelle feststellbaren Bauhöhen weisen die vorgefertigten Bewehrungseisen in der Praxis nicht die korrekte Betonüberdeckung auf, was wiederum zu den vorgenannten Schäden durch Chloride führt.
Es ist wegen der kürzeren Instandsetzungsintervalle der Randleiste und bei Schäden durch Unfälle eine Austauschbarkeit der Randleiste erforderlich. Beim jetzigen Stand der Technik kann dies nur durch sehr aufwendiges und besonders vorsichtiges Freischrämen der einzelnen Verankerungsdübel, Schlaufen oder Dübelleisten erfolgen. Diese Arbeit wird durch die vorhandene Stahlbewehrung (Bügel, Längseisen) wesentlich erschwert. Beschädigungen an der Abdichtung und bei den Verankerungen sind dabei nicht zu vermeiden. Es ist theoretisch möglich, durch Ausführung von lotrechten Betonschnitten in Längsrichtung der Randleiste beidseitig der Dübelleisten das Verankerungssystem zwischen Randleiste und Unterkonstruktion zu lösen. In diesem Fall muß die Schnittiefe so gewählt werden, daß auch der über der Abdichtung situierte Bewehrungsbügel durchgeschnitten wird. Wegen der bereits erwähnten unterschiedlichen Konstruktionsstärken der Randleiste und der erforderlichen tiefen Schnittführung bis unter die Bügelbewehrung sind Schäden an der Abdichtung in der Praxis unvermeidbar. Die Entfernung der restlichen Beton- und Bewehrungsteile im Bereich des Verankerungsdübels kann nur hän-disch und sehr vorsichtig erfolgen, da der Dübel keine Biegesteifigkeit aufweist und das Freilegen im Bereich der Elastomerscheibe mit Sechskantmutter und Beilagscheibe sehr problematisch ist. Weiters darf der Korrosionsschutz nicht beschädigt werden. Ein Freilegen von Verankerungsschlaufen durch Schrämen ist technisch und wirtschaftlich nicht vertretbar. Bei Verwendung von Kopfbolzendübel als Verankerungssystem ist die Problematik der Austauschbarkeit analog wie bei den Dübelverankerungen.
Der gemäß der RVS 15.413 herzustellende Granitbordstein dient im wesentlichen als mechanischer Schutz gegen Schäden, die durch das Räumschild bei Schneeräumungsarbeiten auftreten. Da der Beton und der Granitstein unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, ist als oberer Abschluß eine Dichtfuge einzubauen. Diese Fuge aus dauerelastischem Kitt wird in der Praxis nach einer gewissen Zeit immer undicht, und eindringendes Wasser mit Frost in der lotrechten Anbetonierfläche zwischen Bordstein und Randbalkenbeton führt zum Ablösen oder Absprengen des Bordsteines vom Randleistenbeton. Weiters ist die Herstellung des Versatzbetons (erdfeucht) unterhalb der Randleiste in frosttausalzbeständiger Ausführung nicht möglich. Dies führt zur raschen Zerstörung des Versatzbetons durch den Frost-Tausalzangriff. 4 AT 500 333 B1
Die DE 2 314 191 A1 offenbart eine Fertigteilschalung und deren Justierung für eine am Brückenrand anzubringende Gesimskappe. Die Schalung besteht im wesentlichen aus einem Betonfertigteil, der mit einer Stahlkonstruktion am Brückenbauwerk einjustiert und befestigt wird. Die verbleibenden Hohlräume innerhalb der Betonschalung werden nachher mit Beton verfüHt. Die Befestigung der Gesimskappe am Brückentragwerk erfolgt über einen einbetonierten Anker. Weiters ist noch eine weitere Verankerung durch ein Bewehrungseisen, das aus der Stirnseite des Brückentragwerkes in die Gesimskappe ragt, vorgesehen. Eine im Mittelbereich eingebaute Abstützvorrichtung ermöglicht eine weitere Justierung des Fertigteiles. Diese Abstützvorrichtung überträgt die Lasten mit einer Druckplatte über die Abdichtung auf das Brückentragwerk. Es wird abschließend auch die Verankerung der Gesimskappe mittels einbetoniertem Anker mit Widerhaken offenbart. Diese Anker durchstoßen die Brückenabdichtung und befinden sich an der Tragwerksoberfläche. Das Durchlöchern der Tragwerksabdichtung stellt immer eine erhebliche Schwachstelle für die Brückenabdichtung und somit für die Bestandstauglichkeit einer Brücke dar. Herausragende Anker sind störend bei der Herstellung der Tragwerkbetonierung und insbesondere beim Abziehen der Tragwerksoberfläche. Liegt die Fahrbahn höher als der Einbindungsbereich des Ankers mit der Abdichtung, so bildet sich bei Niederschlägen ein hydrostatischer Druck. In diesem Fall kann durch die Salzstreuung aggressives Wasser über die Fuge zwischen Abdichtung und Randleistenbeton bis zu den Ankern gelangen. Erfahrungen in der Praxis zeigen Schadensbilder mit stark verrostetem Anker. Bedingt durch die auftretende Belastung der Randleiste (Salzstreuung und mechanische Belastungen) sind kürzere Instandsetzungsintervalle (d.h. Austausch der kompletten Randleiste) erforderlich. Das in der DE 2 314 191 A1 beschriebene System erfordert bei der Sanierung ein sehr aufwendiges und vorsichtiges Freischrämen der einzelnen Verankerungsdübel und Justierkonstruktionen. Diese Arbeit wird durch die vorhandene Stahlbewehrung, wie Bügel und Längseisen, wesentlich erschwert und ist extrem arbeits- und kostenintensiv. Beschädigungen an der Abdichtung und bei den Verankerungen sind dabei nicht zu vermeiden.
Die DE 102 24 305 A1 lehrt eine Fertigteilschalung und deren Justierung für eine am Brückenrand anzubringende Gesimskappe. Die Schalung besteht im wesentlichen aus einem Betonfertigteil, der mit einer Konstruktion am Brückenbauwerk einjustiert und befestigt wird. Die verbleibenden Hohlräume innerhalb der Betonschalung werden nachher mit Beton verfüllt. Ein spezielles Verankerungssystem ist nicht vorhanden; im übrigen gelten für die DE 102 24 305 A1 bezüglich der Brückenabdichtung, der Austauschbarkeit und der Anpassung an die Bemessungskräfte die zur DE 2 314 191 A1 ausgeführten Nachteile.
Die JP 8269911 A beschreibt eine Fertigteilmauer, die am Brückenrand aufgesetzt und einbetoniert wird. Die Verbindung des Brückenbauwerkes mit der Fertigteilbetonmauer erfolgt durch Ausbetonierung einer im Fertigteil vorgesehenen Aussparung. In diese Aussparung ragen Bewehrungseisen, die in der Brücke einbetoniert wurden, sowie Bewehrungseisen, die aus dem Fertigteil in die Aussparung hineinragen. Zusätzlich werden vor dem Ausbetonieren der Aussparung Längseisen eingebaut. Ein spezielles Verankerungssystem ist nicht beschrieben. Die Betonmauer als Abschluß einer Brücke stellt weiters nachteilig ein massives unverrückbares Anfahrhindemis (Rückhaltesystem für Fahrzeuge) ohne Verschiebungsmöglichkeit dar.
Die JP 2002146721A gibt eine Fertigteilmauer an, die am Brückenrand aufgesetzt und verbunden wird. Die Verbindung des Brückenbauwerkes mit dem Randbalken der Fertigteilbetonmauer erfolgt durch einen Stahldraht, der in vorgefertigte Verrohrungen und Bohrungen eingebaut und gespannt wird. Die Übertragung von Anprallasten erfolgt in diesem Fall über die durch die Vorspannung erzeugte Reibung in den Verbundfugen (Bauteilfugen). Das Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Bauteilen ist in diesem Falle eine vorgespannte Stahllitze. Eine Brückenabdichtung im Anschlußbereich des Gesimses ist in der JP 2002146721 A nicht angegeben. Wenn außerdem die Fahrbahn höher liegt als die obere Außenkante an der Stirnseite des Bauwerkes, so bildet sich bei Niederschlägen im bituminösen Fahrbahnbelag ein hydrostatischer Druck. In diesem Fall kann nachteilig durch die Salzstreuung aggressives Wasser über die Fuge zwischen den Bauteilen Brückentragwerk und Randbalken eindringen und bis zur 5 AT 500 333 B1
Stahllitze Vordringen.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Verfahren zur Herstellung einer Randleiste aus Beton durch Verankerung auf Brücken oder Unterkonstruktionen zu schaffen, durch das die übliche konstruktive Stahlbewehrung entfällt und ein Abrosten der äußeren Bewehrungslagen bei Chloridoder Sulfateindringung in den Randbalkenbeton verhindert wird.
Das Verfahrung soll ferner die Herstellung eines Randbalkens ermöglichen, der in einem Guß ohne Granitbordstein, Kittfugen und Versatzbeton hergestellt werden kann.
Weiters liegt dem erfinderischen Verfahren die Aufgabe zugrunde, eine einfache, schnelle, kostengünstige Austauschbarkeit der Randleiste bei Generalinstandsetzungen und Unfallschäden, ohne Beschädigung des Verankerungssystems und der Abdichtung, zu gewährleisten.
Weiters liegt dem erfinderischen Verfahren die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungssystem zu schaffen, dessen Abdichtung nicht durchörtert werden muß.
Weiters liegt dem erfinderischen Verfahren die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungskonstruktion zu schaffen, die einen einfachen dichten Abdichtungsanschluß ermöglicht.
Weiters liegt dem erfinderischen Verfahren die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungskonstruktion zu schaffen, die nicht direkt tausalzhaltigem Wasser ausgesetzt wird.
Weiters liegt dem erfinderischen Verfahren die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungskonstruktion zu schaffen, in die die Brückenabdichtung integriert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht dies dadurch, daß ein durchgehendes Stahlverankerungsblech und/oder ein Stahlwinkel, vorzugsweise feuerverzinkt, mit Durchstecköffnungen an der Stirnseite der Brücke oder Unterkonstruktion bzw. an deren Oberseite befestigt wird, und an diesem Stahlverankerungsblech bzw. Stahlwinkel eine Abdichtung von der Oberseite der Brücke oder Unterkonstruktion auf das Blech bzw. den Stahlwinkel hochgezogen wird, worauf Bewehrungseisen durch die vorgefertigten Öffnungen gesteckt werden und sodann durch Betonieren eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randleiste und Brücke bzw. Unterkonstruktion hergestellt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigung des Stahlverankerungsbleches an der Brücke oder Unterkonstruktion bei Neubauten durch Verschraubung mit einbetonierten Gewindestangen erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß am Stahlverankerungsblech vorgesehene Ankerpratzen einbetoniert werden.
Eine zusätzliche Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei bereits bestehenden Konstruktionen, wie Brücken, die Befestigung des Stahlverankerungsbleches durch Einbau von Dübelankern oder eingeschlitzten Verankerungseisen unterhalb der Abdichtung erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgaben weiters dadurch, daß für die Randleiste ein Beton mit dichtem Gefüge und mit hoher Abriebfestigkeit durch Zugabe von Hartkorn bei den Betonzuschlägen in der Fraktion 8/16 mm verwendet wird, wobei der Bindemittelgehalt 300 bis 470 kg/m3 und der W/B Wert unter 0,40 beträgt, und Mikrosilika im Ausmaß von 3 bis 8 % des Bindemittelgewichtes zugegeben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß zur Rißbegrenzung und Erhöhung der Duktilität wie an sich bekannt Kunststoff-, Stahl-, Glasfasern 6 AT 500 333 B1 oder deren Fasermix zugegeben wird, wobei der Faseranteil pro m3 Beton bei Verwendung von Stahlfasern 20 bis 60 kg, bei Verwendung von Kunststoffasern 1 bis 8 kg, bei Verwendung von Glasfasern 5 bis 30 kg beträgt.
Eine zusätzliche Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß zum Ausbau der Randleiste vertikale Schnitte durch die Randleiste unmittelbar neben dem Verankerungsblech bzw. Winkel vorgenommen werden, welche die Randleiste in mindestens zwei Teile unterteilen, welche entfernt werden können. Hierdurch wird erreicht, daß die Randleiste ohne Beschädigung der Verankerung und ohne Beschädigung der Abdichtung entfernt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Randleiste auf einem Betonsims, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Randleiste auf einem Betonsims, Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines Details aus Fig. 2.
Zur Verankerung der Randleiste mit einer Brücke oder Unterkonstruktion 10 wird gemäß Fig. 1 ein Stahlverankerungsblech 1 in feuerverzinkter Ausführung oder mit sonstigem Korrosionsschutz versehen auf der Stirnseite der Brücke oder Unterkonstruktion befestigt. Das Stahlverankerungsblech 1 weist an der Oberseite Bohrungen oder sonstige Durchstecköffnungen 6 auf. Am auskragenden oberen Teil des Stahlverankerungsbleches 1 wird die Abdichtung 4 bis unterhalb der Bohrungen 6 hochgezogen. Durch das Einbetonieren wird ein dichter Abschluß der Abdichtung erreicht und Aussinterungen an der Brücken- und Randleistenuntersicht mit allen beschriebenen Folgeerscheinungen vermieden. Ein Bewehrungseisen 2 wird erst nach Fertigstellung des Abdichtungsanschlusses (vorlaufende unbehinderte Abdichtungsanbringung) durch die vorgefertigte Durchstecköffnung 6 gesteckt, wodurch nach Betonierung der Randleiste eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randleiste und Brücke oder Unterkonstruktion gegeben ist. Die Befestigung des Stahlverankerungsbleches 1 an der Brücke oder Unterkonstruktion erfolgt bei Neubauten durch Verschraubung mit einbetonierten Gewindestangen 5, oder bei bereits bestehenden Unterkonstruktionen unterhalb der Abdichtung. Das Stahlverankerungsblech 1 nimmt im Anprallfall die horizontalen Lasten und das Bewehrungseisen 2 zusätzliche Biegemomente auf. Die Dimensionierung des Bewehrungseisens 2 und der Abstand der Bohrungen 6 sowie die Dimensionierung des Stahlverankerungsbleches 1 und der Gewindestangen 5 hat je nach gewählter Aufhaltestufe für den Anprall nach den statischen Erfordernissen zu erfolgen. Bei Neubauten kann das Stahlverankerungsblech 1 auch zusätzlich als Schalung verwendet werden und mit der Brücke oder Unterkonstruktion einbetoniert werden. In diesem Fall können am Stahlverankerungsblech 1 angeschweißte Ankerpratzen die Gewindestangen 5 ersetzen.
Zur Verankerung der Randleiste mit der Brücke oder Unterkonstruktion 10 wird gemäß Fig. 2 ein Stahlverankerungsblech mit Verankerungspratzen 7 in feuerverzinkter Ausführung oder mit sonstigem Korrosionsschutz versehen auf der Brücke oder Unterkonstruktion 10 befestigt. Das Stahlverankerungsblech 7 weist an der Oberseite Bohrungen 6 oder sonstige Durchstecköffnungen auf. Das Stahlverankerungsblech 7 wird mit der Brücke einbetoniert. Am auskragenden oberen Teil des Stahlverankerungsbleches 7 wird eine Abdichtung 8 bis unterhalb der Bohrungen 6 hochgezogen. Durch das Einbetonieren mit der Randleiste wird ein dichter Abschluß für die Abdichtung erreicht und Aussinterungen an der Brücken- und Randleistenuntersicht mit allen beschriebenen Folgeerscheinungen vermieden. Das Bewehrungseisen 2 wird erst nach Fertigstellung des Abdichtungsanschlusses (vorlaufende unbehinderte Abdichtungsanbringung) durch die vorgefertigte Durchstecköffnung 6 gesteckt, wodurch nach Betonierung der Randleiste eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randleiste und Unterkonstruktion gegeben ist. Das Stahlverankerungsblech 7 nimmt im Anprallfall die horizontalen Lasten und das Bewehrungseisen 2 zusätzlich Biegemomente auf. Bei bereits bestehenden Brücken- oder Unterkonstruktionen wird anstelle des Stahlbleches 7 ein Stahlwinkel 9 in feuerverzinkter Ausführung oder mit sonstigem Korrosionsschutz versehen gemäß Fig. 3 an der Brücke oder Unterkon- 7 AT 500 333 B1 struktion befestigt, wobei ansonsten alle anderen Konstruktionsmerkmale gleich bleiben. Die Dimensionierung des Bewehrungseisens 2 und der Abstand der Bohrungen 6 sowie die Dimensionierung des Stahlverankerungsbleches 7 und des Stahlwinkels mit Verankerungsdübel gemäß Fig. 3 hat nach der gewählten Aufhaltestufe für den Anprall nach den statischen Erfordernissen zu erfolgen.
Zur Verstärkung der Konstruktion bei extrem hoher Beanspruchung ist zusätzlich das Stahlverankerungsblech 1 nach Fig. 1 ohne Abdichtungsanschluß einzubauen. In diesem Fall wird das Bewehrungseisen 2 durch die Öffnungen 6 gesteckt, wodurch nach Betonierung der Randleiste eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randleiste und Brücke oder Unterkonstruktion gegeben ist.
Beim Verankerungssystem gemäß Fig. 1 sind für den Abtrag der Randleiste zwei lotrechte Betonschnitte knapp rechts und links des Verankerungsbleches 1 bis unterhalb des Bewehrungseisens 2 auszuführen. Durch diese Schnitte wird, da keine konventionelle Bewehrung vorhanden, das Verankerungssystem durchtrennt und eine einfache Demontage ermöglicht. Die Schnittführungen erfolgen in Längsrichtung des Verankerungsbleches 1. Eine Beschädigung der Abdichtung durch zu tiefe Schnittführung ist ausgeschlossen, da zwischen Bewehrungseisen 2 und Abdichtung ein Abstand von mindestens 6 cm vorhanden ist, der sich durch den Hochzug der Abdichtung ergibt. Verbleibender Restbeton im Bereich des Verankerungsbleches 1 ist einfach zu entfernen, und es sind die Durchstecköffnungen frei zu machen. Das Verankerungssystem kann ohne gesonderten Aufwand durch Einbau von neuen Bewehrungseisen 2 ohne weitere Maßnahmen wiederverwendet werden. Beschädigungen an der Abdichtung werden vermieden. Beim Austausch des Verankerungssystems gemäß Fig. 2 ist analog vorzugehen.
Die neuen Verankerungssysteme bieten gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik Vorteile in bezug auf Austauschbarkeit, Schonung des Altbestandes, insbesondere der Abdichtung, und eine Wiederverwertbarkeit des Verankerungssystems sowie Entfall der konventionellen Bewehrung und des Granitrandsteines.
Die neue Randleiste besteht aus einem Beton in höchster Qualität, mit einer Betonfestigkeit von über 50 N/mm2, der durch ein dichtes Betongefüge einen sehr hohen Eindringwiderstand gegen Chloride und Sulfate aufweist, wodurch sich eine sehr gute Frost-Tausalzbeständigkeit und somit eine lange Einsatzdauer ergibt. Durch die Beimengung von Fasern, insbesondere von Kunststoffasern (Mikrofasern), wird ein sehr geringes Frühschwindverhalten erreicht. Die Fasern bewirken eine Reduktion der Anzahl von Schwindrissen, wodurch sich die Beständigkeit des Betons bei Belastung durch Chloride und Sulfate signifikant erhöht. Durch die Beimengung von Makrofasern aus Stahl, Kunststoff oder Glas vergrößert sich die äquivalente Biegezugfestigkeit und ermöglicht dadurch die Aufnahme von statischen Lasten, so daß die konventionelle Bewehrung entfallen kann. Durch den Entfall der konventionellen Bewehrung ist in Verbindung mit den neuen Verankerungssystemen eine einfache und wirtschaftliche Austauschbarkeit der Randleiste gegeben. Weiters wird durch die Faserbeigabe ein duktiles Verhalten des Betons erreicht. Durch die Beigabe von Mikrosilika wird das Verbundverhalten zwischen Fasern und Betonmatrix wesentlich erhöht, so daß eine bessere Ausnutzung der Fasern erreicht wird. Im Anprallfall verhindern Fasern die Bildung von Auszugstrichter im Bereich der Verankerungsdübel der Rückhaltesysteme (z.B. Leitschienen). Zur Aufnahme statischer Lasten wird auch das Bewehrungseisen 2 herangezogen. Durch die Zugabe von Hartkorn bei den Betonzuschlägen der Fraktion 8/16 mm wird ein sehr abriebfester Beton erreicht, der ausreichend Widerstand beim seitlichen Touchieren des Schneepfluges an die Randbalkenseitenfläche bietet. Der gemäß RVS 15.413 vorgesehene Granitbordstein mit dauerelastischer Fuge und dem problematischen Versatzbeton kann entfallen. Da bei dem neuen System die konventionelle Bewehrung und der Granitbordstein entfällt, ist eine wesentlich einfachere und schnellere Bauweise möglich.

Claims (7)

  1. 8 AT 500 333 B1 Die Betonherstellung erfolgt unter Einhaltung nachstehender Eckdaten: Anteil pro m3 Beton: bei Verwendung von Stahlfasern 20 bis 60 kg, bei Verwendung von Kunststoffasern 1 bis 8 kg, bei Verwendung von Glasfasern 5 bis 30 kg, bei Verwendung von Fasermix Faseranteil innerhalb der vorgenannten Grenzwerte für Stahlfasern, Kunststoffasern und Glasfasern, Bindemittel 300 bis 470 kg/m3, Mikrosilika 3 bis 8 % des Bindemittelanteiles, W/B Wert unter 0,40, Hochleistungsverflüssiger zur Reduktion des Wasserbedarfs, Luftporenbildner zum Erreichen einer besseren Verarbeitbarkeit. Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abwandelbar sind, z.B. hinsichtlich der verwendeten Baustoffe sowie der räumlichen Maßstäbe. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Randleiste aus Beton durch Verankerung auf Brücken oder Unterkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Stahlverankerungsblech (1, 7) und/oder ein Stahlwinkel (9), vorzugsweise feuerverzinkt, mit Durchstecköffnungen (6) an der Stirnseite der Brücke oder Unterkonstruktion bzw. an deren Oberseite befestigt wird, und an diesem Stahlverankerungsblech (1, 7) bzw. Stahlwinkel (9) eine Abdichtung (8) von der Oberseite der Brücke oder Unterkonstruktion auf das Blech (1, 7) bzw. den Stahlwinkel (9) hochgezogen wird, worauf Bewehrungseisen (2) durch die vorgefertigten Öffnungen (6) gesteckt werden und sodann durch Betonieren eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Randleiste und Brücke bzw. Unterkonstruktion hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Stahlverankerungsbleches (1) an der Brücke oder Unterkonstruktion bei Neubauten durch Verschraubung mit einbetonierten Gewindestangen (5) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stahlverankerungsblech (1, 7) vorgesehene Ankerpratzen einbetoniert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bereits bestehenden Konstruktionen, wie Brücken, die Befestigung des Stahlverankerungsbleches (1) durch Einbau von Dübelankern oder eingeschlitzten Verankerungseisen unterhalb der Abdichtung erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Randleiste aus Beton auf Brücken oder Unterkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Randleiste ein Beton mit dichtem Gefüge und mit hoher Abriebfestigkeit durch Zugabe von Hartkorn bei den Betonzuschlägen in der Fraktion 8/16 mm verwendet wird, wobei der Bindemittelgehalt 300 bis 470 kg/m3 und der W/B Wert unter 0,40 beträgt, und Mikrosilika im Ausmaß von 3 bis 8 % des Bindemittelgewichtes zugegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rißbegrenzung und Erhöhung der Duktilität wie an sich bekannt Kunststoff-, Stahl-, Glasfasern oder deren Fasermix zugegeben wird, wobei der Faseranteil pro m3 Beton bei Verwendung von Stahlfasern 20 bis 60 kg, bei Verwendung von Kunststoffasern 1 bis 8 kg, bei Verwendung von Glasfasern 5 bis 30 kg beträgt. 9 AT 500 333 B1
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbau der Randleiste vertikale Schnitte durch die Randleiste unmittelbar neben dem Verankerungsblech (1, 7) bzw. Winkel (9) vorgenommen werden, welche die Randleiste in mindestens zwei Teile unterteilen, welche entfernt werden können. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT3332004A 2004-03-02 2004-03-02 Verfahren zur herstellung von randbalken für brücken AT500333B1 (de)

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