AT4473U1 - Bauteil zur errichtung von wand-, decken-, boden-, stützwand-, begrenzungs-, trennwandelementen od.dgl. - Google Patents

Bauteil zur errichtung von wand-, decken-, boden-, stützwand-, begrenzungs-, trennwandelementen od.dgl. Download PDF

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Abstract

Bei einem Bauteil (1) zur Errichtung von Wandelementen od.dgl. ist ein quaderförmiges Grundelement (2) vorgesehen, welches zumindest an einem Teil seiner Begrenzungsflächen (5-10) eine oder mehr als eine Nut (11) aufweist. In diese Nuten (11) wird zur formschlüssigen Verbindung aneinander anschließender Grundelemente (2) eine leistenförmige Feder als Verbindungselement (3,4) eingesetzt. Es ist somit eine Art Nut-Feder-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen (1) herstellbar.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteil zur Errichtung von Wand-, Decken-, Boden, Stützwand-, Begrenzungs-, Trennwandelementen od.dgl. Es gibt eine Vielzahl von   Ausgestalt n-   gen von Bauteilen, die irgend einer Art aufeinander geschichtet oder nebeneinander gelegt für die verschiedensten Einsatzzwecke ausgeführt werden. So ist es auch bekannt, solche Bauteile an ihren einander zugewandten Begrenzungsflächen entweder mit vorstehenden Federn oder mit dazu korrespondierenden Nuten zu versehen, um dadurch einen gegenseitigen Eingriff zu   er ie-   len. Solche Bauteile sind aber nur bestimmte Einsatzstellungen einsetzbar. Eine individuelle An- passung ist nicht möglich. 



  Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Bauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, der individuell einsetzbar ist und mit dem trotzdem benachbarte Bauteile formschlüssig ineinander eingreifen können. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies durch ein quaderförmiges Grundelement, welches zumindest an einem Teil seiner Begrenzungsflächen eine oder mehr als eine Nut aufweist, wobei in   di se   Nut(en) zur formschlüssigen Verbindung aneinander anschliessender Grundelemente eine ei- stenförmige Feder als Verbindungselement(e) einsetzbar ist. 



  Es sind also in einem Grundelement nur vorbereitete Nuten vorhanden, worauf dann an   jeren   Bereichen und somit jenen Begrenzungsflächen, welche aneinander zur Anlage kommen soll n, die erforderlichen Verbindungselemente eingesetzt werden können. Es sind somit alle Gegeben- heiten voll zu berücksichtigen. Ob nun diese Bauteile in einer Reihe aneinander anschliessen sol len, ob sie direkt oder versetzt zueinander übereinander zu stapeln sind oder ob eine Art   Eck e-   reich oder ein Zwischenanschluss zu machen sind, sind immer an der erforderlichen Stelle er- bindungselemente in die vorhandenen Nuten einsetzbar und können so eine optimale form- schlüssige Verbindung bewirken. 



  Wenn der Bauteil zur Errichtung von Wänden eingesetzt wird, benötigt man nur noch in   gerin-   gem Masse Mörtel oder es reicht schon das Einbringen einer dünnen Schicht eines Klebers saus um eine endgültige feste Verbindung zu erzielen. Gerade durch den steten festen Eingriff er 
Bauelemente an den einander zugewandten Begrenzungsflächen ist gerade auch in   erdbeb n-   gefährdeten Gebieten eine sicherere Bauweise möglich. Auf solche Art errichtete Wände s nd 

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 wesentlich rissfester als bisheriges Mauerwerk. Besondere Eignung ergibt sich durch die erfin- dungsgemässe Konstruktion auch für Lawinenschutzbauten oder grundsätzlich für Bauten in lawi- nengefährdeten Gegenden.

   Auch im Hinblick auf die Wärmedämmung ist die erfindungsgemässe Ausgestaltung als optimal zu bezeichnen, da sowohl in den horizontalen als auch in den verti- kalen Fugen keine durchgehende Mörtelschicht vorhanden ist. Die Unterbrechung durch die ein- gesetzten Verbindungselemente wirken sich hier positiv aus. Da an der Oberseite der Bauteile immer Nuten und einlegbare Federn vorhanden sind, ist auch in vorteilhafter Weise ein An- schluss von aufliegenden Deckenelementen möglich, da auch Deckenelemente einen entspre- chenden Eingriff in die Nuten oder über die Federn haben können. 



  Weiters wird vorgeschlagen, dass das Grundelement wenigstens zwei parallel zueinander ver- laufende Nuten aufweist, welche umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Begrenzungsflächen durchgehend verlaufen. Auf diese Weise kann in jeder beliebigen Lage ein gegenseitiger Anschluss der Bauelemente erzielt werden. In- folge der wenigstens zwei Nuten kann eine noch bessere mechanische Verbindung erreicht wer- den und ausserdem werden die Wärmewerte noch verbessert. Auf diese Weise sind auch an den 
Innen- und den Aussenbegrenzungen von solcherart erstellten Wänden über die ganze Höhe durchgehende Nuten vorhanden, welche gegebenenfalls lediglich durch die Stirnflächen von eingelegten Federn unterbrochen sind. Es ist daher in optimaler Weise auch eine Verankerung von Verkleidungen bzw. Verkleidungselementen möglich.

   Es sind also auch Steckverbindungen denkbar, wenn die mit den Bauteilen und Verkleidungselementen errichteten Bauten wieder zer- legt werden müssen. Auch dann, wenn ein ständiger Eingriff erwünscht ist, also beispielsweise eine zusätzliche Klebeverbindung vorgesehen ist, kann durch die einfache Verbindungsmöglich- keit eine schnelle Errichtung von Bauten erzielt werden. 



   Um eine noch bessere Anpassbarkeit bei Wandecken oder bei der Einbindung von Zwischen- wänden od.dgl. zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass das Grundelement an dessen oberer Be- grenzungsfläche und an dessen unterer Begrenzungsfläche rechtwinklig einander kreuzende 
Nuten aufweist. Es sind somit in beliebiger Weise auch Verbindungselemente quer zur Längser- streckung des einen Bauteiles einzusetzen. 



   In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die an der oberen Begrenzungsfläche und an der unteren Begrenzungsfläche des Grundelementes rechtwinklig einander kreuzenden Nuten umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in einem rechten Winkel aneinander anschliessenden 
Begrenzungsflächen durchgehend verlaufen. Die gegenseitigen Anschlussmöglichkeiten der 
Bauteile werden dadurch noch wesentlich verbessert. 



   Damit eine immer exakte Übereinstimmung zwischen den Nuten um Grundelement und den ein- gesetzten Verbindungselementen vorliegt, wird vorgesehen, dass die Breite der zwischen zwei 
Nuten verbleibenden Abschnitte der Begrenzungsflächen doppelt so gross ist als die Breite des 

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 Abschnittes, der zwischen dem Rand einer Begrenzungsfläche und der zugewandten Nuten er- bleibt. Dadurch ist gerade auch bei zueinander versetzt aneinander anschliessenden Baute len eine formschlüssige Anpassung möglich. 



  Wenn dann noch ein entsprechender Raster eingehalten wird, ergeben sich optimale Einsatz- möglichkeiten für den erfindungsgemässen Bauteil. Es wird daher vorgesehen, dass die Breite der zwischen zwei Nuten verbleibenden Abschnitte dem Vierfachen und die Breite des Abschnites zwischen dem Rand einer Begrenzungsfläche und der zugewandten Nut dem Doppelten der Breite einer Nut entsprechend bemessen ist. 



  Weiters wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement kraftschlüssig in die Nut einsetzbar ist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass sich das Verbindungselement beim Ansetzen es nächstfolgenden Bauteiles nicht verschieben oder herausfallen kann. Die Montagearbeiten wer den dadurch wesentlich verbessert und vereinfacht. 



  Ein weiteres Merkmal liegt darin, dass die Länge von an der oberen Begrenzungsfläche und/oder an der unteren Begrenzungsfläche des Grundelementes einzusetzenden Verbindungselemente der Gesamtlänge oder-breite dieser Begrenzungsfläche entspricht. Dadurch steht das Verl in- dungselement bei einer eventuellen Vormontage nicht über die seitlichen Begrenzungsfläcl en vor. Ausserdem ist so bei der Erstellung einer Wand od.dgl. nach jeder Lage auch ein versetztes Einbringen der Verbindungselemente möglich, was zu einem zusätzlichen gegenseitigen Eingriff führt. 



  Wenn ferner vorgesehen wird, dass die Länge von an den seitlichen Begrenzungsflächen des Grundelementes einzusetzenden Verbindungselemente der Höhe des Grundelementes abzüg ich der doppelten Tiefe einer Nut entspricht, dann ist gewährleistet, dass die für den seitlichen   An-   schluss von Bauteilen eingesetzten Verbindungselemente nicht über den Grund der der obe-en und der unteren Begrenzungsflächen zugewandten Nuten vorstehen. Es ist also immer ein unbe- hindertes Einsetzen der Verbindungselemente an den jeweils zuletzt oben liegenden   Begr n-   zungsflächen der Bauteile möglich. 



   Gerade beim Einsatz von erfindungsgemässen Bauteilen bei der Erstellung von Wänden mit Wandecken, mit Zwischenwandanschlüssen, bei einem versetzten Verlegen usw. wirkt sich als besonders vorteilhaft eine besondere Abmessung des Bauteiles aus. Es wird daher vorgesc la- gen, dass das Verhältnis von Gesamtlänge zu Gesamtbreite des Grundelementes 1,5 :1   betr' gt.   



   Es ist dadurch immer auch eine optimale Anschlussmöglichkeit aller benachbarter Bauteile mög lich. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden 
Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: 

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 Fig. 1 eine Schrägsicht eines Grundelementes ohne eingesetzte Verbindungselemente; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Grundelement; Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 111 in Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV in Fig. 2; Fig. 5 einen aus Grundelement und eingesetzten Verbindungselementen bestehenden Bauteil in Schrägsicht ; Fig. 6 und Fig. 7 jeweils einen Aufbau mit erfindungsgemässen Bauteilen in Schrägsicht. 



  Der komplett in Fig. 5 ersichtliche Bauteil 1 besteht aus einem Grundelement 2 und Verbin- dungselementen 3 und 4. Solche Bauteile 1 dienen zur Errichtung von Wand-, Decken-, Boden, Stützwand-, Begrenzungs-, Trennwandelementen od.dgl. Die Grundelemente 1 und auch die Verbindungselemente 3,4 können aus den verschiedensten Materialien gefertigt sein, also bei- spielsweise aus Beton, aus gebranntem Ton, aus Metall, aus Kunststoff oder irgendwelchen Iso- liermaterialien oder auch aus Kombinationen verschiedener Materialien. Grundelement und Ver- bindungselemente können dabei grundsätzliche auch aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Ein Einsatz solcher Bauteile ist aber nicht nur im Hochbau oder im Tiefbau möglich, sondern beispielsweise auch zur Erstellung von Sicht- oder Schallschutzelementen in Büros oder in Werkhallen.

   Solche Bauteile sind aber auch in ausgezeichneter Weise als Spielzeug einzu- setzen, da in beliebiger Weise für Spielzwecke Bauwerke oder andere Teile errichtet und auch wieder auseinandergenommen werden können. Beim Einsatz für Spielzwecke können die vor- handenen Ecken auch noch abgerundet ausgeführt werden. 



   Der Bauteil 1 besteht aus einem quaderförmiges Grundelement 2, welches zumindest an einem Teil seiner Begrenzungsflächen 5 bis 10 eine oder mehr als eine Nut 11 aufweist, wobei in diese 
Nut(en) 11 zur formschlüssigen Verbindung aneinander anschliessender Grundelemente 2 eine leistenförmige Feder als Verbindungselement 3 einsetzbar ist. 



   Beim in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel eines Bauteiles 1 weist das Grun- delement 2 zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 11 auf, welche umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Begrenzungsflächen 
5,9,6,10 bzw. 5,8,6,7 durchgehend verlaufen. Im Rahmen der Erfindung kann natürlich auch nur eine Nut vorgesehen werden oder aber es sind mehr als zwei Nuten parallel zueinander ausge- richtet vorhanden. 

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  Bei der dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung weist das Grundelement 2 an dessen oberer Begrenzungsfläche 5 und an dessen unterer Begrenzungsfläche 6 rechtwinklig einander k eu- zende Nuten 11 auf. Insbesondere in Eckbereichen von Wänden od.dgl. (siehe auch Fig. 7 ist eine solche Ausgestaltung vorteilhaft. Auch bei einer solchen Anordnung verlaufen die an der oberen Begrenzungsfläche 5 und an der unteren Begrenzungsfläche 6 des Grundelement 2 rechtwinklig einander kreuzenden Nuten 11 umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in   ei em   rechten Winkel aneinander anschliessenden Begrenzungsflächen 5,9,6,10 bzw. 5,8,6,7 durchge hend. 



  Bestimmte Rastermasse eignen sich für einen optimalen Einsatz des erfindungsgemässen   Ba tei-   les 1. Die Breite D der zwischen zwei Nuten 11 verbleibenden Abschnitte 12 der Begrenzung flä- chen 5 bis 10 ist doppelt so gross als die Breite E des Abschnittes 13, der zwischen dem Rind einer Begrenzungsfläche 5 bis 10 und der zugewandten Nut 11 verbleibt. Dabei ist als weiteres Rastermass vorteilhaft, wenn die Breite D der zwischen zwei Nuten 11 verbleibenden   Absch itte   
12 dem Vierfachen und die Breite E des Abschnittes 13 dem Doppelten der Breite S einer Nu 11 entsprechend bemessen ist. 



  Das Verbindungselement 3, welches in Form einer leistenförmigen Feder ausgebildet sein kann, kann lose in die Nuten 11 eingelegt werden. Es ist aber auch möglich, das Verbindungselemer 3 kraftschlüssig in die entsprechende Nut 11 einzusetzen. Ferner ist es denkbar, diese Ver in- dungselemente - wenn von vornherein die Art der gegenseitigen Verbindung und   Versetzung   der Bauteile 1 bekannt ist - in den Nuten zu fixieren, z.B.   einzukleben.   



  Wie insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann, entspricht die Länge F von an der obe en 
Begrenzungsfläche 5 und/oder an der unteren Begrenzungsfläche 6 des Grundelementes 2 in- zusetzenden Verbindungselemente 3 der Gesamtlänge L oder-breite B dieser Begrenzungsfläche 
5 bzw. 6. Hingegen entspricht die Länge G von an den seitlichen Begrenzungsflächen 7,8,9,10 des Grundelementes 2 einzusetzenden Verbindungselemente 4 der Höhe H des   Grundelementes   
2 abzüglich der doppelten Tiefe T einer Nut 11. Die Länge der Verbindungselemente 3,4 kann natürlich auch variieren, so wäre es denkbar, dass sich zumindest die Verbindungselement 3 über zwei oder mehrere aneinandergereihte Bauteile 1 erstrecken. 



   Einen besonderen Raster weist auch der gesamte Bauteil an sich auf. Das Verhältnis von Ge samtlänge L zu Gesamtbreite B des Grundelementes 2 beträgt 1,5:1. Anhand der   Darstellunge   in den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, dass jede Art eines versetzten Aufbaues von erfindungsgemässen 
Bauteilen oder des Aufbaues im Eckbereich von Wänden od.dgl. einfach und wirkungsvoll m g- lich ist. Sowohl in Längsrichtung der Bauteile 1 als auch quer dazu ist eine stabile gegenseitige 
Halterung gewährleistet. Wenn dann zusätzlich noch Mörtel oder Kleber eingebracht wird, so ergeben sich dadurch keine durchgehenden Kältebrücken, da immer wieder ein Verbindun s- element dazwischen geschaltet ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. Bauteil zur Errichtung von Wand-, Decken-, Boden, Stützwand-, Begrenzungs-, Trennwand- elementen od.dgl., gekennzeichnet durch ein quaderförmiges Grundelement (2), welches zumindest an einem Teil seiner Begrenzungsflächen (5-10) eine oder mehr als eine Nut (11) aufweist, wobei in diese Nut(en) (11) zur formschlüssigen Verbindung aneinander an- schliessender Grundelemente (2) eine leistenförmige Feder als Verbindungselement(e} (3,4) einsetzbar ist.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Nuten (11) aufweist, welche umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Begrenzungsflächen (5,9,6,10 bzw. 5,8,6,7) durchgehend verlaufen.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) an dessen oberer Begrenzungsfläche (5) und an dessen unterer Beg enszfläche (6) rechtwinklig ein- ander kreuzende Nuten (11) aufweist.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der oberen Begrenzungsflä- che (5) und an der unteren Begrenzungsfläche (6) des Grundelementes (2) rechtwinklig ein- ander kreuzenden Nuten (11) umfangsgeschlossen über alle vier jeweils in einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Begrenzungsflächen \5,9,6,10 bzw. 5,8,6,7) durchgehend verlaufen.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (D) der zwischen zwei Nuten (11) verbleibenden Abschnitte (12) der Begren- zungsflächen (5-10) doppelt so gross ist als die Breite (E) des Abschnittes (13), der zwischen dem Rand einer Begrenzungsfläche (5-10) und der zugewandten Nuten (11) verbleibt.
  6. 6. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (D) der zwischen zwei Nuten (11) verbleibenden Abschnitte (12) dem Vierfa- chen und die Breite (E) des Abschnittes (13) zwischen eiem Rand einer Begrenzungsfläche (5-10) und der zugewandten Nut (11) dem Doppelten dei Breite (S) einer Nut (11) entspre- chend bemessen ist. <Desc/Clms Page number 7>
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3,4) ktaft- schlüssig in die Nut (11) einsetzbar ist.
  8. 8. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (F) von an der oberen Begrenzungsfläche (5) und/oder an der unteren Be- grenzungsfläche (6) des Grundelementes (2) einzusetzenden Verbindungselementen (3) der Gesamtlänge (L) oder-breite (B) dieser Begrenzungsfläche (5,6) entspricht.
  9. 9. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (G) von an den seitlichen Begrenzungsflächen (7-10) des Grundelementes (2) einzusetzenden Verbindungselemente (4) der Höhe (H) des Grundelementes (2) abzüglich er doppelten Tiefe (T) einer Nut (11) entspricht.
  10. 10. Bauteil nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Gesamtlänge (L) zu Gesamtbreite (B) des Grundelementes (2) 1,5:1 beträgt.
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