DE4013172C2 - Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Paletten an Bogenanlegern - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Paletten an Bogenanlegern

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DE4013172C2 DE19904013172 DE4013172A DE4013172C2 DE 4013172 C2 DE4013172 C2 DE 4013172C2 DE 19904013172 DE19904013172 DE 19904013172 DE 4013172 A DE4013172 A DE 4013172A DE 4013172 C2 DE4013172 C2 DE 4013172C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Paletten an Bogenanlegern mit einem Hubtisch, dem die bogentragenden Paletten von einer Seite her zugeführt und von dem die Leerpaletten zur anderen Seiten abgeführt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 10 99 556 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird der Stapeltisch nach dem Abarbeiten des Bogenstapels in eine untere Endlage gefahren. In dieser Position wird eine Transportvorrichtung betätigt, die einen auf einem Stapeltisch befindlichen neuen Stapel unter die Hubvorrichtung einfährt und dabei gleichzeitig den leeren Stapeltisch mit der leeren Palette zur entgegengesetzten Seite herausschiebt. Hierbei ist es nicht möglich, einen Leerpalettenstapel zu bilden. Vielmehr werden die leeren Stapeltische mit der jeweils zugeordneten leeren Palette auf dem untersten Niveau seitlich ausgeschoben. Die ausgeschobenen Stapeltische mit darauf sich befindender Leerpalette müssen hier einzeln entfernt werden, was einen hohen Arbeitsaufwand und viel Platz erfordert. Hinzu kommt, daß sich im Zusammenhang mit dem Palettenwechsel auch ein vergleichsweise großer Zeitverlust ergibt. Außerdem besteht die Gefahr von Beschädigungen sowie einer Störung der Stapelgenauigkeit.
Die DE 38 35 268 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Entstapeln von Paletten. Auch hier wird die leere Palette zum Palettenwechsel von der höchsten Stellung in die tiefste Stellung abgesenkt. Ein Leerpalettenstapel wird nicht gebildet.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der genannten Nachteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß die Leerpalettenstapel einfach entsorgt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hubtisch mittels einer Steuereinrichtung in unterschiedlichen, um die Höhe einer Leerpalette differierenden Höhenlagen anhaltbar ist und eine die Leerpaletten zu einem vor der Abführseite angeordneten Stapelplatz abführende Fördereinrichtung aufweist.
Hierbei können die abgeführten Leerpaletten aufeinander gestapelt werden. Infolge dieser Leerpalettenstapelbildung ergibt sich nicht nur ein geringer Platzbedarf im Bereich der Abführseite, sondern wird auch der Abtransport der leeren Paletten vereinfacht. Damit lassen sich Zeitverluste und Störungen vermeiden und eine schonende Betriebsweise erreichen. Gleichzeitig erleichtern die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Erzielung einer automatischen Betriebsweise. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen daher zu einer ausgezeichneten Gesamtwirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung ent­ nehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogenanleger;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt längs Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in noch weiter vergrößertem Maßstab in sche­ matischer Darstellung die Kinematik des Rück­ holmechanismus des Leerpaletten-Auslegearms;
Fig. 4 in gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den dem Bogenanleger vorgeschalteten Ladetisch; und
Fig. 5 in wesentlich vergrößertem Maßstab eine sche­ matische Darstellung von Einzelheiten der An­ triebskoppelung zwischen Hubtisch und Ladetisch.
In Fig. 1 ist der Bogenanleger als Ganzes mit 2 und die ihm nachgeschaltete Bogenverarbeitungsmaschine mit 1 bezeichnet. Ein dem Bogenanleger 2 vorgeschalteter Lade­ tisch ist mit 3 und ein Stapelplatz für Leerpaletten mit 4 bezeichnet.
Der Bogenanleger 2 weist einen Hubtisch 5 auf, der von einem in Fig. 2 angedeuteten Hubwerk mit den Hubketten 15, dem Hubmotor 16 und der Aufzugswelle 17 entsprechend von einer an sich bekannten und nicht Gegenstand der Erfindung bildenden und daher auch nicht näher darge­ stellten Schaltung gelieferten Steuerimpulsen feintakt­ mäßig so angehoben werden kann, daß von der Oberseite eines von einer auf ihm ruhenden Palette 7 getragenen Bogenstapels die Bogen beispielsweise mittels einer Saugwalze in Richtung der Bogenverarbeitungsmaschine 1 abgearbeitet werden können, in welcher sie vor nachfol­ genden Bearbeitungsgängen beispielsweise an das Lineal 9 angelegt werden.
Dem dem Bogenanleger 2 vorgeschalteten Ladetisch 3 wird eine einen Bogenstapel 6 tragende Palette 7 beispiels­ weise mittels eines Flurförderers zugeführt, indem die­ ser mit seinen Stützgabelzinken in entsprechende Ausneh­ mungen beispielsweise von in Fig. 1 und Fig. 4 rechts her einfährt und dabei in diesen in Einfahrrichtung gegen die Kraft einer mit einem Kraftspeicher ausgerü­ steten, als Ganzes mit 39 bezeichneten Rückholeinrich­ tung jeweils in einem Satz von drei Stück verschiebbar angeordnete Stützrollenwagen vor sich her schiebt, von denen jeder mit vier Stützrollen 36a ausgestattet ist. Die Stützrollenwagen 36 sind im Ladetisch 3 so angeord­ net, daß ihre Stützrollen 36a mit ihren niveauhöchsten Mantellinien in der durch die niveauhöchsten Mantelli­ nien von am Ladetisch 3 angeordneten Förderwalzen 26a gebildeten Ladeebene liegen. Der Mittenabstand a der Einschuböffnungen 3a bzw. der in diesen angeordneten Stützrollenwagen 36 ist so gewählt, daß er - gegebenen­ falls mit einem gewissen Arbeits- bzw. Einführungsspiel - der Gabelzinkenteilung eines Flurfördermittels entspricht. Die Einschubbewegung wird durch einen Anschlag 32 be­ grenzt. Dieser kann als zu einer in Fig. 1 als Ganzes schematisch angedeuteten und mit 50 bezeichneten Steuer­ einrichtung gehöriger Schalter oder Sensor ausgebildet sein, falls in dieser die Information der Ankunft der Gabelzinkenspitzen des für die Beschickung des Ladeti­ sches 3 benutzten Flurfördermittels von Interesse ist.
Ist die bogenstapeltragende Palette 7 auf den Förder­ walzen 26a abgesetzt, kann das leere Flurfördermittel wieder aus den Einfahröffnungen 3a des Ladetisches 3 herausgezogen werden. Die Stützrollenwagen 36 kehren unter der Wirkung der Rückholeinrichtung 39 in ihre Ausgangslage zurück, was über einen in die Steuerein­ richtung 50 integrierten Sensor 47 festgestellt wird.
Die Rückholeinrichtung 39 weist eine Gasfeder 38 und einen Ketten- oder Seilflaschenzug 37 auf, wie in Fig. 4 angedeutet. Sie arbeitet auf beide Stützrollenwagen-Sätze gemeinsam und gleichzeitig.
Die Förderwalzen 26 sind über beispielsweise einen Ketten­ trieb 29 mit einem Eintriebsritzel 29a miteinander ver­ bunden und stellen somit einen eigenantriebslosen Passiv­ förderer dar.
Der Hubtisch 5 des Bogenanlegers 2 weist - wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen - einen als Beladeförderer ausgebil­ deten Bandförderer mit von Stützrollen 18 abgestützten Förderbändern 27 geeigneter Ausführung sowie einen An­ trieb 19 auf. Er kann aber auch als Walzenförderer aus­ gebildet sein.
Da der Hubtisch 5 nur in seiner maximalen Absenkstel­ lung (Bodenstellung) mit einer bogenstapeltragenden Palette 7 zu beschicken ist bzw. sein Beladeförderer nur in dieser sich eine solche Palette 7 vom Ladetisch 3 holen kann, ist die Ankunft des Hubtisches 5 in dieser Bodenstellung durch einen vorzugsweise als Endschalter ausgebildeten Sensor 42 zu ermitteln und an die Steuer­ einrichtung 50 weiterzugeben, der entweder hubtischfest (wie in Fig. 2 gezeigt) oder aber auch bodenfest ange­ ordnet sein kann. Ist der Steuereinrichtung 50 gemeldet, daß sich der Hubtisch in Bodenstellung, das heißt in Empfangstellung für Beschickung mit einer neuen bogen­ stapeltragenden Palette 7 befindet, ist die erste Bedin­ gung für ein Anlaufen des hubtischfesten Beladeförderers erfüllt. Eine weitere Bedingung hierfür ist ein von der Steuereinrichtung 50 gegebener Anforderungsimpuls für einen neuen Bogenstapel 6.
Im Zuge seines Einfahrens in die Bodenstellung senkt der Hubtisch 5 ein Abtriebsritzel 28 seines Beladeförde­ rers mit dem Eintriebsritzel 29 des Passivförderers des Ladetisches 3 in Eingriff, wie am besten in Fig. 5 ersichtlich. Gleichzeitig läuft ein als mit dem Hubtisch verschraubter Bolzen ausgebildetes Koppelungsglied 33 in eine ladetischfeste Fanggabel 32 einer als Ganzes mit 30 bezeichneten Verriegelungseinrichtung ein, die weiterhin eine bei Erreichen einer der Bodenstellung des Hubtisches 5 entsprechenden Verriegelungsstellung mit einer ladetischfesten Rastplatte 31 in Wirkverbin­ dung bringbare Rastklinke 35 aufweist. Deren Verriege­ lungseingriff mit der ladetischfesten Rastplatte 31 kann durch eine Feder 34 geeigneter Ausbildung gesichert werden.
Sobald der Beladeförderer des Hubtisches 5 und der Passiv­ förderer 26 des Ladetisches 3 auf diese Weise miteinan­ der gekoppelt und verriegelt sind, kann - sofern die erforderlichen Anlaufimpulse von der Steuereinrichtung 50 her vorliegen - der Antrieb des hubtischfesten Beladeför­ derers zum Anlaufen gebracht und dadurch auch der lade­ tischfeste Passivförderer 26 in Betrieb gesetzt und dadurch die auf dem Ladetisch 3 wartende bogenstapel­ tragende Palette 7 vom Beladeförderer auf den Hubtisch übernommen werden.
Im Zuge der Beschickungsbewegung und des Transportes der bogenstapeltragenden Palette 7 auf dem hubtisch­ festen Beladeförderer (in Fig. 2 nach rechts) wird ein vom Hubtisch 5 getragener Auslegearm 13 vorzugsweise durch die Palette 7 aus seiner Ruhelage gebracht und mit der Palette 7 in Förderrichtung (in Fig. 2 nach rechts) verschoben. Hierdurch wird ein in in Fig. 2 nicht dargestellter Weise in die Steuereinrichtung 50 integrierter Taster 48a, der auch als Schalter ausge­ bildet sein kann, betätigt und veranlaßt die Steuerein­ richtung 50, die Antriebsbewegung für den hubtischfesten Förderer 18, 27 zu beenden und die Antriebsbewegung so umzukehren, daß die Palette 7 eine kurze Spanne, beispielsweise wenige cm, zurückversetzt wird. Diese Stellung kann mit Vorzug der Ruhestellung des Auslege­ arms 13 entsprechen und stellt eine "Null-Position" für die Ausrichtung des Bogenstapels 6 in bezug auf die Abarbeitungseinrichtung (beispielsweise Saugwalze 11 mit Anlegeschiene 10) dar.
Statt des den Beginn eines Förderstreckenbetrages für die bogenstapeltragende Palette 7 bzw. eines Ausschub­ wegbetrages für den mittels einer geeigneten Lagerein­ richtung 20 am Hubtisch 5 verschiebbar gelagerten Aus­ legearm 13 markierenden Sensors 48a kann - wie in Fig. 1 angedeutet - auch ein das Ende einer solchen Förderweg­ bzw. Ausschubweg-Spanne bei Ankunft einer hierfür vorge­ sehenen auslegearmfesten Marke an einer vorgesehenen Stelle im Förder- bzw. Ausschubweg abtastender und an die Steuereinrichtung 50 meldender hubtischfester Sen­ sor 48b vorgesehen sein, der gleichfalls auch als Schal­ ter ausgebildet sein kann.
Nunmehr kann durch entsprechende Impulsgabe von der Steuer­ einrichtung 50 der Hubtisch 5 und mit ihm die Palette 7 und der auf dieser ruhende Bogenstapel 6 angehoben werden, bis der als "Höhen-Sensor" wirkende bogenanlegerfest an­ geordnete Sensor 49 die Bogenstapeloberfläche erkennt und diese somit dicht unter der Saugwalze 11 liegt. Nach Emp­ fang eines entsprechenden Meldeimpulses vom Sensor 49 kann nunmehr von der Steuereinrichtung 50 der hubtisch­ feste Förderer 18, 27 in dem Sinne betätigt werden, daß der als "Seiten-Sensor" wirkende Sensor 43a einer Überwa­ chungseinrichtung 43 anspricht, der entweder hubtischfest angeordnet oder aber mit Vorzug - wie in Fig. 1 darge­ stellt - bogenanlegerfest angeordnet oder mit dem bogen­ verarbeitungsmaschinenfest (beispielsweise falzwerkfest) angeordneten Lineal 9 verschraubt sein kann, so daß dieses Lineal Bezugskante ist, die beim Einrichten der Maschine auf das zu verarbeitende Bogenformat einge­ stellt wird.
Um nicht nur die Bogenstapellage in Bogenabzugsrich­ tung, sondern auch die Drehlage des Bogenstapels 6 kor­ rigieren zu können, können zwei weitere Sensoren 44 und 45 vorgesehen sein, die vorzugsweise über die Steu­ ereinrichtung 50 - wie in Fig. 1 dargestellt - auf je­ weils einen geeignet angeordneten Stellmotor arbeiten, wodurch der Bogenstapel 6 so positioniert wird, daß er über der gesamten Länge seiner Anlegekante an der Anlegeschiene 10 anliegt.
Nunmehr läuft die Abarbeitung des Bogenstapels 6 mit­ tels der Saugwalze 11 bei Unterstützung durch einen in Fig. 1 zwar angedeuteten, nicht jedoch näher be­ schriebenen, weil nicht zur Erfindung gehörigen Trenn­ kopf 12 ab. Ist der Bogenstapel abgearbeitet, wird dies dadurch erkannt, daß zum einen von einem dem Ausrichte­ tisch der Bogenverarbeitungsmaschine 1 zugeordneten und auf die Steuereinrichtung 50 arbeitenden Sensor 46a kein Papierfluß auf dem Ausrichtetisch mehr ermittelt wird und zum anderen der Hubtisch 5 seine maximale Hubstel­ lung erreicht hat, was durch einen eigens hierfür vor­ gesehenen Endschalter, der als Anlaufschalter ausge­ bildet sein kann, oder aber durch den Sensor 49 ermit­ telt und an die Steuereinrichtung 50 weitergemeldet wird. Daraufhin werden der Trennkopf 12 und der Hub­ tisch 5 nach hinten in ihre Endlage gefahren, und es senkt sich außerdem der Hubtisch bis zur aktuellen Auslageposition für die Leerpalette 8 ab. Diese kann die maximale Absenkstellung (Bodenstellung) des Hub­ tisches 5 sein. Dies ist immer dann zweckmäßig, wenn die den Bogenanleger 2 verlassenden Leerpaletten 8 sogleich einzeln entweder von Hand oder ma­ schinell, beispielsweise mittels einer nachgeschalteten Fördereinrichtung, weggeschafft werden, um den Platz für die Abgabe der nächstfolgenden Leerpalette zu räu­ men. Andererseits aber kann diese aktuelle Auslage­ stellung auch eine höhergelegene Hubstellung des Hub­ tisches 5 sein. Dies ist immer dann angezeigt, wenn - was erstmalig automatisch durch die Erfindung mög­ lich ist - mehrere Leerpaletten übereinander zu einem Stapel abgestapelt und dann als solcher abgeführt wer­ den sollen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Abgesehen davon, daß eine Leerpaletten-Stapel-Bildung auch in Abhängigkeit von der mittels eines Zählwerkes bestimmten Anzahl aus dem Hubtisch-Hubweg entfernter Leerpaletten 8 erfolgen kann, was allerdings einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung entspricht, zeigt Fig. 2 eine Selbststeuerung für das Abstapeln der Leerpaletten 8. Zu diesem Zweck ist im unteren Be­ reich des Hubtisches oder seines Beladeförderers 18, 27 ein Sensor 41 angeordnet, der innerhalb eines zulässi­ gen Ausschlagbereiches des Gesamthubes die Oberkante der zuletzt abgestapelten, das heißt aus dem Hubtisch-Hubweg entfernten Leerpaletten 8 erkennt.
In Fig. 2 ist der Entnahmevorgang für eine zweite Leer­ palette 8b dargestellt, die auf einer vorher auf dem Stapelplatz 4 für die Leerpaletten 8 abgelegten ersten Leerpalette stapelbildend aufzulegen ist. Es ist leicht vorzustellen, daß sich nach der Abarbeitung des ersten Bogenstapels 6 in bereits beschriebener Weise der Hub­ tisch 5 in seine Bodenstellung abgesenkt hat, wobei der Sensor 41 beispielsweise durch Wegklappen aus dem Hubweg entfernt worden ist und der Sensor 42 zum Anspre­ chen gebracht wurde und über die Steuereinrichtung 50 der hubtischfeste Förderer 18, 27 im Sinne einer Abför­ derung der auf ihm ruhenden Leerpalette 8a zum Leer­ paletten-Stapelplatz 4 hin (in Fig. 1 nach unten und in Fig. 2 nach rechts) betätigt wurde. Dadurch wurde in gleicher Weise, wie im folgenden für die zweite Leer­ palette 8b noch beschrieben, die erste Leerpalette 8a ausgefördert und auf dem Stapelplatz 4 abgelegt. Nach Vollendung des Abarbeitungsvorganges des zweiten Bogen­ stapels 6 senkt der Hubtisch 5 in beschriebener Weise ab, und sein Sensor 41 tastet den Absenkweg nach der Oberkante einer auf dem Stapelplatz 4 abgelegten Leer­ palette 8 bzw. 8a bzw. 8b ab und stellt das Vorhanden­ sein der Oberkante der ersten abgelegten Leerpalette 8a in einer bestimmten Hub- bzw. Absenkhöhe des Hubtisches fest.
Nach Abgabe eines entsprechenden Impulses wird in be­ schriebener Weise über die Steuereinrichtung 50 der hier als Entladeförderer wirkende hubtischfeste Belade­ förderer 18, 27 in Tätigkeit versetzt, um die auf ihm ruhende zweite Leerpalette 8b auszufördern. Dabei gerät der stapelplatznahe Endbereich der Leerpalette 8b in den Wirkungsbereich eines am freien Ende des Auslege­ arms 13 angeordneten Greifers 14. Dieser hält das ent­ nahmewegseitige Vorderende der Leerpalette 8b während der Ausförderung derselben aus dem Hubtisch-Hubweg (Abförderung vom hubtischfesten Förderer) auf gleich­ bleibendem Niveau, bis die entnahmewegseitige Hinter­ kante dieser Leerpalette 8b über das Ende des Förde­ rers 18, 27 rutscht und nach unten fällt. Über einen Sensor, wie beispielsweise den in Fig. 1 dargestellten Wegende-Sensor 48b für den Auslegearm 13, oder aber durch den Absenkvorgang des Hinterendes der Leerpalet­ te 8b direkt wird nunmehr die Wirkverbindung des Grei­ fers 14 mit dem Vorderende der Leerpalette 8b aufge­ hoben und dieses zur Absenkung nach unten freigegeben. Die Leerpalette 8b fällt nunmehr auch mit ihrem entnahme­ wegseitigen Vorderende nach unten, so daß sie nun sowohl mit Hinter- als auch mit Vorderende auf der ersten auf dem Stapelplatzboden abgelegten Leerpalette 8a wohlposi­ tioniert aufliegt.
Nunmehr wird der Auslegearm 13 durch eine an oder in ihm angeordnete, in Fig. 3 schematisch dargestellte und als Ganzes mit 21 bezeichnete Rückholeinrichtung in seine Ausgangslage rückverbracht. Diese Rückholein­ richtung weist aus Gründen der Ausfahrgeometrie und Kraftkinematik für den Auslegearm 13 eine über einen Ketten- oder Seilflaschenzug mit Kettensträngen 24 und Umlenkrollen 25 wirkende Gasfeder mit Zylinder 22 und Kolbenstange 23 auf, deren Wirkungsweise an sich be­ kannt ist und daher an dieser Stelle nicht näher er­ läutert zu werden braucht. Zwar können auch andere Aus­ führungen von Rückholeinrichtungen Verwendung finden, jedoch hat sich diese Ausführung insbesondere aus Zuver­ lässigkeits- und Kostengründen besonders bewährt.
Ersichtlich könnte eine Leer­ palette auch ohne Unterstützung durch einen auslege­ armgetragenen Greifer ausgefördert und auf dem Leer­ palettenstapelplatz 4 abgelegt und auch eine entspre­ chende Stapelbildung von Leerpaletten 8a, 8b vorgenommen werden, indem einfach der hubtischfeste Förderer 18, 27 betätigt wird und die betreffende Leerpalette 8 bzw. 8a bzw. 8b aus- bzw. abwirft. Dabei würde allerdings einerseits das entladewegseitige Vorderende der Leer­ palette zuerst abkippen und mit verhältnismäßig großer Wucht auf den Stapelplatzboden bzw. die vorangegangene abgestapelte Leerpalette auftreffen, was die Gefahr von Palettenbeschädigungen birgt, und andererseits würde der Mitnahmekontakt zwischen Förderer und entnahmeweg­ seitigem Hinterende der Leerpalette in zunehmendem Maße verringert und dadurch der Ab- bzw. Ausfördervorgang wesentlich verschlechtert, sofern nicht speziell zu diesem Zwecke ein Förderer mit Mitnehmern zum Einsatz gebracht wird. All dies läßt sich durch die in Fig. 2 dargestellte Art der Ab- bzw. Ausförderung der Leerpa­ letten 8 bzw. 8a bzw. 8b aus dem Hubtisch-Hubweg höchst einfach und kostengünstig vermeiden.
Nachdem die in Fig. 2 dargestellte zweite Leerpalette 8b stapelbildend auf der vorangegangenen Leerpalette 8a in beschriebener Weise abgelegt ist, wird durch einen entsprechenden Impulsgeber der Steuereinrichtung 50 die Aufhebung der Wirkverbindung zwischen Greifer 14 und entnahmewegseitigem Vorderende der Leerpalette 8b gemeldet, und die Steuereinrichtung 50 leitet nunmehr die Fortsetzung der Absenkbewegung des Hubtisches 5 in dessen maximale Absenkstellung (Bodenstellung) ein. Bei Erreichen derselben wird in bereits beschriebener Weise eine neue bogenstapeltragende Palette 7 vom Lade­ tisch 3 dem Hubtisch 5 zugefördert, sofern einerseits entsprechender Bedarf- bzw. Abrufimpuls von der Steuer­ einrichtung 50 her vorliegt und zwischenzeitlich auf dem Beladetisch 3 eine neue einen Bogenstapel 6 tragende Palette vorpositioniert worden ist.
Dieser Arbeitsablauf selbsttätiger und selbstgesteuerter Beschickung des Hubtisches 5 mit bogenstapeltragenden Paletten 7 und stapelbildender Entsorgung der Leerpa­ letten 8 bzw. 8a bzw. 8b wiederholt sich so lange, bis entweder die hubtischgetragene Palette 7 oder der hub­ tischfeste Förderer 18, 27 oder aber der Hubtisch 5 selbst in den Bereich eines geeignet angeordneten bogen­ anlegerfesten (nicht gezeigten) Sensors gelangt, so daß dieser das Erreichen einer vorbestimmten maximalen Hubhöhe feststellt und der Steuereinrichtung 50 meldet. Diese sperrt nun auf jeden Fall ein weiteres Anheben des Hubtisches, vorzugsweise aber auch ein Absenken desselben, solange nicht der Leerpaletten-Stapelplatz geräumt ist. Erfolgt dies durch Bedienungspersonal von Hand, so kann von der Steuereinrichtung 50 ein entspre­ chender Signalgeber, wie beispielsweise ein Blinklicht und/oder eine Glocke, Hupe oder Sirene betätigt werden.
Andererseits aber kann auch - sofern für die Räumung des Leerpaletten-Stapelplatzes 4 eine geeignete Förder­ einrichtung vorgesehen ist - deren Antrieb von der Steuer­ einrichtung 50 so angesteuert werden, daß er den betref­ fenden Förderer bei Vollendung des Leerpalettenstapels in der vorbestimmten Höhe im Sinne einer Abförderung des letzteren betätigt.
Der für das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel als Teil der dem Bogenanle­ ger nachgeordneten Weiterverarbeitungsmaschine oder als weiterbearbeitungsmaschinenfest beschriebene Anlege- bzw. Ausrichtetisch kann auch Teil des Bogenanlegers und damit bogenanlegerfest sein, wodurch gleichfalls eine bleibende Zuordnung zur Weiterverarbeitungsmaschine gegeben ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Paletten an Bogenanlegern mit einem Hubtisch, dem die bogentragenden Paletten von einer Seite her zugeführt und von dem die Leerpaletten zur anderen Seite abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (5) mittels einer Steuereinrichtung (50) in unterschiedlichen, um die Höhe einer Leerpalette (8) differierenden Höhenlagen anhaltbar ist und eine die Leerpaletten (8) zu einem vor der Abführseite angeordneten Stapelplatz (4) abführende Fördereinrichtung (14; 27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens einen Greifer (14) zum kraft- oder formschlüssigen Erfassen des entnahmewegseitigen Vorderendes einer Leerpalette (8) und Abfördern dieser Leerpalette (8) vom Hubtisch (5) bis zu einer Stellung, in der das entnahmewegseitige Hinterende der Leerpalette (8) gegenüber dem Hubtisch (5) absenkbar ist, und eine Steuervorrichtung aufweist, mittels derer die Kraft- bzw. Formschlußwirkung des Greifers (14) hebbar und die Absenkung des Vorderendes der Leerpalette (8) freigebbar ist, sobald deren Hinterende abgesenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Förderband (27) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubtisch (5) ein Auslegearm (13) gegenüber diesem verschiebbar gelagert (Lagereinrichtung 20) ist, der an seinem freien Ende einen Greifer (14) trägt, der in Wirkverbindung mit dem entnahmewegseitigen Vorderende der Leerpalette (8) bringbar ist, sobald diese durch das Förderband (27) in eine Wirkangriffsstellung mit ihm gefördert ist und durch den das Vorderende der Leerpalette (8) im Verlauf des Abförderns derselbens vom Hubtisch (8) zumindest auf gleichem Niveau wie der Hubtisch (5) haltbar ist, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Greifwirkung des Greifers (14) aufhebbar und die Absenkung des Vorderendes der Leerpalette (8) freigebbar ist, sobald deren Hinterende abgesenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm (13) eine Rückholeinrichtung (21) mit einer über einen Ketten- oder Seilflaschenzug (24, 25) wirkenden Gasfeder (22, 23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (14) so ausgebildet ist, daß seine Kraft- bzw. Formschluß- bzw. Greifwirkung in Abhängigkeit von der Absenkung des entnahmewegseitigen Hinterendes der Palette (8) aufhebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (50) eine Überwachungseinrichtung (41, 42) aufweist, mittels derer beim Absenkvorgang das Eintreffen des Hubtisches (5) oder der Leerpalette (8) auf zumindest einer vorbestimmten Absenkhöhe feststellbar und die Fördereinrichtung (14, 27) im Sinne der Abförderung der Leerpalette (8) vom Hubtisch (5) in Tätigkeit versetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (41, 42) ein Zählwerk für die Anzahl der abgeförderten Leerpaletten (8), eine das Produkt aus Palettenhöhe und dieser Leerpalettenanzahl vorzugsweise mit einem Sicherheitszuschlag bildende Multipliziereinrichtung und einen von dieser ansteuerbaren Sollwertgeber für die Absenkhöhe des Hubtisches (5) bzw. der von diesem getragenen nächstfolgenden Leerpalette (8) sowie einen Sensor (41) für das Erreichen dieser Absenkhöhe (Stapelstellung) des Hubtisches (5) bzw. der von ihm getragenen Leerpalette (8) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (41, 42) einen Sensor (41) für das Erfassen einer der Oberkante eines Stapels (8a, b) auf dem Stapelplatz (4) aufeinander abgelegter Leerpaletten (8) entsprechenden Absenkhöhe (Stapelstellung) des Hubtisches (5) bzw. der von ihm getragenen Leerpalette (8) aufweist, in Abhängigkeit von dessen Ansprechen die hubtischfeste Fördereinrichtung (z. B. 18, 19) betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (50) einen dem Zählwerk für die Anzahl der vom Hubtisch (5) abgeförderten oder der auf dem Stapelplatz (4) abgestapelten Leerpaletten (8) zugeordneten Grenzwertgeber für diese Leerpalettenanzahl und/oder einen Grenzwertgeber für die maximal zulässige Höhe des Stapels (8a, b) der auf dem Stapelplatz (4) abgestapelten Leerpaletten (8) sowie eine Rückstelleinrichtung für das Zählwerk bzw. für die Multipliziereinrichtung oder einen Grenzwertsensor für eine vorbestimmte Höhe des Stapels (8a, b) der auf dem Stapelplatz (4) abgestapelten Leerpaletten (8) aufweist, in Abhängigkeit von dessen Ansprechen weitere Betätigung des Hubtisches (5) so lange sperrbar ist, bis der Stapelplatz (4) vom auf ihm befindlichen Leerpalettenstapel (8a, b) geräumt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stapelplatz (4) für die Leerpaletten (8) eine Abfördereinrichtung zugeordnet ist, die von der Steuereinrichtung (50) in Abhängigkeit vom Erreichen der vorbestimmten maximalen Anzahl von auf ihm abgestapelten Leerpaletten (8) oder der vorbestimmten maximalen Höhe des Leerpalettenstapels (8a, b) im Sinne des Räumens des Stapelplatzes (4) vom auf ihm befindlichen Leerpalettenstapel (8a, b) in Tätigkeit versetzbar ist.
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