AT412005B - Abdeckvorrichtung - Google Patents

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AT412005B AT0004499A AT4499A AT412005B AT 412005 B AT412005 B AT 412005B AT 0004499 A AT0004499 A AT 0004499A AT 4499 A AT4499 A AT 4499A AT 412005 B AT412005 B AT 412005B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge od. dgl., beste- hend aus mindestens einem Basisteil und einem daran befestigbaren Abdeckteil, der als Profilleis- te ausgebildet ist, wobei der Basisteil eine Ausnehmung aufweist, in die ein Schenkel des Abdeck- teils einführbar ist, wobei die Ausnehmung des Basisteils als Schlitz ausgebildet ist, der von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenwänden begrenzt ist, und wobei mindestens eine Seitenwand des Schlitzes oder eine Flanke des in den Basisteil einführbaren Schenkel des Abdeckteils einen sägezahnförmig profilierten Abschnitt aufweist. 



   Abdeckleisten in obigem Sinn werden dazu verwendet, eine formschöne Verbindung zwischen einzelnen Feldern von Fussbodenbelägen zu schaffen. 



   So ist es beispielsweise bei Parkettböden im Bereich von Türen erforderlich, einen entspre- chenden Übergang zu schaffen. Ein ähnliches Problem ergibt sich bei Teppichböden. 



   Eine solche Verbindung wird im allgemeinen durch eine Abdeckleiste gelöst, die im Wesentli- chen T-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel der Leiste die benachbarten Fussboden- beläge überdecken. Um diese Profilleiste, die in der Folge als Abdeckteil bezeichnet wird, zu befestigen, ist allgemein ein Basisteil vorgesehen, der am Untergrund befestigt wird. Für die Befes- tigung des Abdeckteils am Basisteil ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt geworden. Die Befesti- gung soll einerseits eine formschöne Lösung ermöglichen, die es vermeidet, dass Befestigungsmit- tel, wie etwa Schrauben, in fertigmontiertem Zustand sichtbar bleiben. Andererseits muss die Verbindung robust sein und relativ grosse Kräfte aufnehmen können.

   Die Montage soll leicht mög- lich sein und es ist wünschenswert, dass ein und dieselbe Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge unterschiedlicher Höhen verwendbar ist. 



   Aus der AT 862 U ist eine Abdeckvorrichtung bekannt, die die obigen Anforderungen erfüllt. Bei dieser Lösung wird die Verbindung zwischen Basisteil und Abdeckteil dadurch erreicht, dass ein Schenkel des Abdeckteils in einen Schlitz des Basisteils einführbar ist, wobei sowohl der Schenkel als auch der Schlitz eine Profilierung aufweisen, die das Einführen ermöglicht, jedoch dem Heraus- ziehen einen Widerstand entgegensetzt. Um eine Funktion dieser Vorrichtung zu ermöglichen ist es erforderlich, dass die Seitenwände des Basisteils, die den Schlitz begrenzen, aus einem ver- formbaren Material aufgebaut sind.

   Da diese Seitenwände jedoch gleichzeitig die Aufgabe haben, den Abdeckteil in einer vorbestimmten Stellung zu halten, begrenzt die Verformbarkeit der Seiten- wände die Festigkeit der Verbindung. Ähnliche Nachteile gelten für Lösungen, wie sie etwa aus der FR 2 322 244, der US 3 667 177 oder der DE 41 36 177 bekannt geworden sind. 



   Ein weiteres Problem bei den oben beschriebenen bekannten Lösungen besteht darin, dass die Demontage der Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist wünschenswert, dass der Abdeckteil durch Anwendung entsprechend grosser Kräfte wieder vom Basisteil gelöst werden kann. Bei den bekannten Lösungen ist es zwar möglich, durch eine entsprechende Gewaltanwen- dung den Abdeckteil entgegen der Einrastrichtung vom Basisteil zu trennen. Die Zerstörung des Basisteils ist dabei völlig akzeptabel, da der Basisteil im allgemeinen kostengünstig herstellbar ist. 



  Bei bekannten Lösungen wird jedoch im allgemeinen auch der Abdeckteil beschädigt, da die erforderlichen Kräfte in vielen Fällen zu gross sind. Dies hat seinen Grund darin, dass der Wider- stand gegen das Herausziehen des Abdeckteils aus dem Basisteil bei den bekannten Lösungen von einer Vielzahl von Parametern und Toleranzen abhängt und praktisch nicht vorausgesagt oder gezielt eingestellt werden kann. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung der oben beschriebenen Art so weiterzubilden, dass bei möglichst einfachem Aufbau ein verbesserter Halt des Abdeckteils am Basisteil erzielt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine relativ genau definierte Kraft zu erzielen, mit der der Abdeckteil vom Basisteil gelöst werden kann. 



   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der dem sägezahnförmig profilierten Abschnitt gegenü- berliegende Bauteil einstückig angeformte Rastelemente aufweist, die in Form von Rippen ausge- bildet sind, die in einem spitzen Winkel von der Seitenwand bzw. Flanke abstehen und die gelenkig an dem Bauteil angebracht sind. Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, dass zur Verbin- dung des Basisteils mit dem Abdeckteil nicht zwei Verzahnungen ineinander greifen, sondern das speziell geformte Rastelemente in eine entsprechende Verzahnung des gegenüberliegenden Bauteils eingreifen. Grundsätzlich ist es möglich, die Rastelemente sowohl am Basisteil als auch am Abdeckteil auszuführen.

   Bevorzugt ist es jedoch, die als Rippen ausgebildeten Rastelemente am Basisteil anzuformen, da beim Herausziehen die Rippen und damit der Basisteil zerstört wird 

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 und somit der wertvollere Abdeckteil, der zumeist aus Metall hergestellt ist, erhalten bleibt. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich, die Kraft relativ genau einzustellen, die erforder- lich ist, um den Abdeckteil vom Basisteil zu trennen. Es ist daher möglich, Bauteile so auszuführen, dass zwar die betriebsmässigen Belastungen sicher aufgenommen werden können, jedoch ein Trennen der Bauteile mit vernünftigem Kraftaufwand ohne weiteres möglich ist. Die Herstellung der entsprechenden Bauteile wird insbesonders dadurch wesentlich erleichtert, dass die Rippen am Basisteil bzw. am Abdeckteil einstückig angeformt sind. 



   Vorzugsweise sind mehrere Raststellungen zwischen dem Basisteil und dem Abdeckteil vorge- sehen. Auf diese Weise werden können Fussbodenbeläge unterschiedlicher Höhe abgedeckt werden. 



   Eine besonders günstige Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn- zeichnet, dass die gelenkige Verbindung der Rippen im Bereich des Übergangs zur Seitenwand bzw. zur Flanke durch eine Materialverdünnung hergestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, einander widersprechende Aufgabenstellungen in optimaler Weise zu vereinigen. Wenn die Rippen beispielsweise an den Seitenwänden des Schlitzes am Basisteil angeordnet sind, so können die Seitenwände sehr steif ausgeführt werden, wodurch ein sicherer Halt des Abdeckteils gewährleis- tet ist. Die Rippen selbst sind relativ leicht beweglich, so dass das Einführen des Abdeckteils unbehindert möglich ist. Als besonders günstig in diesem Sinne hat es sich herausgestellt, wenn die Materialverdünnung zwischen 40% und 60% der Querschnittsfläche der Rippe ausmacht. 



   Eine besonders günstige geometrische Ausbildung wird dadurch erreicht, dass der Winkel, in dem die Rippen in unbelastetem Zustand von der Seitenwand bzw. der Flanke abstehen, im We- sentlichen dem Winkel einer Fläche des sägezahnförmigen Abschnitts entspricht. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel, in dem die Rippen von den Seitenwänden bzw. den Flanken abstehen, zwischen 15  und 40  vorzugsweise zwischen 20  und 30  beträgt. Unter diesen Vor- aussetzungen kann ein besonders günstiges Verhältnis zwischen leichtem Einführen und grosser Haltekraft erreicht werden. 



   Besonders grosse Haltekräfte sind dadurch erzielbar, dass eine Mehrzahl von Rippen überein- ander angeordnet sind. 



   Eine vorteilhafte Montage ist dadurch möglich, dass der Abdeckteil von mehreren Basisteilen gehalten ist, die in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen. In vielen Fällen ist der Bereich, in dem die erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung verwendet werden soll, nicht vollständig eben, oder die abzudeckende Höhe schwankt von einem Ende der Abdeckvorrichtung zum ande- ren. Wenn unter solchen Voraussetzungen ein Abdeckteil beispielsweise von zwei Basisteilen gehalten wird, die an den Enden des Abdeckteils angeordnet sind, können diese Ungleichmässig- keiten ohne weiteres überbrückt werden, da der Abdeckteil unterschiedlich weit in die Basisteile eingeführt wird. Selbstverständlich ist es möglich, bei längeren Abdeckleisten auch drei oder mehr Basisteile vorzusehen.

   Die Montage kann weiters dadurch vereinfacht werden, dass mehrere Basisteile durch Befestigungsabschnitte miteinander verbunden sind. 



   In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgese- hen, dass am Abdeckteil Halterippen einstückig angeformt sind, die seitlich am Basisteil anliegen. 



  Auf diese Weise wird der Abdeckteil zusätzlich am Basisteil geführt, wodurch eine besonders gute Verbindung erreicht wird. 



   In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 2 ein Detail der Ausführungsvariante von Fig. 1 und die Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung. 



   Die erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung besteht aus einem Basisteil 1, der allgemein aus Kunststoff hergestellt ist und einem Abdeckteil 2, der als Metallprofil, beispielsweise aus Alumini- um, hergestellt ist. Der Basisteil 1 besitzt zwei Schenkel 3, 4 mit Seitenwänden 3a, 4a, zwischen denen ein Schlitz 5 ausgebildet ist. An der unteren Seite des Abdeckteils 2 ist ein Schenkel 6 angeformt, der an seinen Flanken 6a sägezahnförmig profilierte Abschnitte 7 aufweist. Parallel zu dem Schenkel 6 sind Halterippen 8, 9 angeformt, die dazu ausgebildet sind, die Schenkel 3,4 des Basisteils 1 aussen zu umgreifen. 



   An den Seitenflächen 3a, 4a der Schenkel 3, 4 des Basisteils 1 sind Rippen 10 vorgesehen, die 

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 in einem Bereich 11einer Materialverdünnung gelenkig am Basisteil 1 angeformt sind. Der Quer- schnitt der Rippen 10 im Bereich 11 der Materialverdünnung ist etwa um 50% verringert. Die Rippen 10 sind gegenüber den Seitenwänden 3a, 4a der Schenkel 3,4 in einem spitzen Winkel a angeordnet, der etwa 25  beträgt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist dieser Winkel a in der Fig. 



  2 übertrieben dargestellt. Im übrigen sind in an sich bekannter Weise am Abdeckteil 2 Abdeck- schenkel 12,13 vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, die benachbarten Bodenbeläge zu über- decken. Ein seitlich vorstehender Befestigungsabschnitt 14 ermöglicht das Anschrauben des Basisteils 1 über angedeutete Bohrungen 15. 



   In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt. Diese Ausfüh- rungsvariante entspricht der oben beschriebenen Lösung mit folgenden Unterschieden : Die Rippen 10 sind in dieser Ausführungsvariante am Abdeckteil 2 angeordnet, während die Schenkel 3,4 des Basisteils 1 eine entsprechende sägezahnförmige Profilierung 7a tragen. Weiters erfolgt die Befes- tigung des Abdeckteils 1 über eine nicht dargestellte Verschraubung, für die Bohrungen 15a vorge- sehen sind. 



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nicht nur in einfacher Weise Abdeckleisten zu vene- gen, sondern diese auch in vorbestimmbarer Weise zu entfernen. Auf diese Weise ist es möglich, mit geringen Kosten zerstörte Basisteile zu ersetzen, und die aufwendigeren Abdeckleisten wieder zu verwenden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge od. dgl., bestehend aus mindestens einem Basis- teil und einem daran befestigbaren Abdeckteil (2), der als Profilleiste ausgebildet ist, wobei der Basisteil (1) eine Ausnehmung aufweist, in die ein Schenkel (6) des Abdeckteils (2) einführbar ist, wobei die Ausnehmung des Basisteils (1 ) als Schlitz (5) ausgebildet ist, der von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (3a, 4a) begrenzt ist, und wobei min- destens eine Seitenwand (3a, 4a) des Schlitzes (5) oder eine Flanke (6a) des in den Ba- sisteil (1) einführbaren Schenkels (6) des Abdeckteils (2) einen sägezahnförmig profilierten 
Abschnitt (7,7a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem sägezahnförmig profi- lierten Abschnitt (7) gegenüberliegende Bauteil (3,4;

   6) einstückig angeformte Rastele- mente aufweist, die in Form von Rippen (10) ausgebildet sind, die in einem spitzen Winkel (a) von der Seitenwand (3a, 4a) bzw. Flanke (6a) abstehen und die gelenkig an dem Bau- teil (3,4; 6) angebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Raststel- lungen zwischen dem Basisteil (1) und dem Abdeckteil (2) vorgesehen sind.
    3. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung der Rippen (10) im Bereich des Übergangs zur Seitenwand (3a, 4a) bzw. zur Flanke (6a) durch eine Materialverdünnung (11) hergestellt ist.
    4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialverdün- nung (11) zwischen 40% und 60% der Querschnittsfläche der Rippe (10) ausmacht.
    5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a), in dem die Rippen (10) in unbelastetem Zustand von der Seitenwand (3a, 4a) bzw. der Flanke (6a) abstehen, im Wesentlichen dem Winkel einer Fläche des sä- gezahnförmigen Abschnitts (7,7a) entspricht.
    6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a), in dem die Rippen (10) von den Seitenwänden (3a, 4a) bzw. den Flanken (6a) abstehen, zwi- schen 15 und 40 vorzugsweise zwischen 20 und 30 beträgt.
    7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rippen (10) übereinander angeordnet sind.
    8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (2) von mehreren Basisteilen (1) gehalten ist, die in Axialrichtung einen Ab- stand voneinander aufweisen.
    9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Basisteile (1) durch Befestigungsabschnitte miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Abdeckteil (2) Halterippen (8,9) einstückig angeformt sind, die seitlich am Basisteil (1) anliegen.
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