AT4110U1 - Nh-sicherungs-leiste oder nh-sicherungs-lastschaltleiste mit kabelkanal - Google Patents
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Abstract
Die Erfassung von Leistungs- bzw. Betriebsdaten eines Netzes sowie der Funktionsfähigkeit von Sicherungen erfordert eine Verkabelung zu den Stromschienen bzw. Kontaktköpfen einer NH-Sicherungs-Leiste oder NH-Sicherungs-Lastschaltleiste.Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine NH-Sicherungs-Leiste oder NH-Sicherungs-Lastschaltleiste mit einem Gehäuse (1) mit einer Stromsammelschienen (8) zugewandten Unterseite (2) und zwei Seitenwänden (3) vorgeschlagen, bei der an der Unterseite (2) im Bereich wenigstens einer Seitenwand (3) ein Kabelkanal (15) vorgesehen ist, der zur Unterseite (2) hin offen ist.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine NH-Sicherungs-Leiste oder NH-Sicher- ungs-Lastschaltleiste mit einem Gehäuse mit einer Stromsammelschiene zugewandten Unterseite und zwei Seitenwänden. Wenn im folgenden der Begriff "Leiste" verwendet wird, sind dar- unter NH-Sicherungs-Leiste oder NH-Sicherungs-Lastschaltleisten zu verstehen. In der NH-Sicherungs-Leisten und NH-Sicherungs-Lastschaltleisten- technik sind zunehmende Bestrebungen erkennbar, Leistungs- bzw. Be- triebsdaten des Netzes sowie die Funktionsfähigkeit von Sicherungen zu erfassen. Dies erfordert allerdings eine Verkabelung zu den Stromschie- nen bzw. Kontaktköpfen der zu überwachenden Pole, wofür bei einer drei- poligen Leiste sechs Kabel für Strommessung und/oder sechs Kabel für Spannungsmessung erforderlich sind. Da NH-Leisten für Ströme bis zu 1000 A eingesetzt werden, müssen auch Kabel mit relativ grossen Quer- schnitten verwendet werden, wobei dann das Problem auftritt, dass bei standardisierten Leisten nicht ohne weiteres Platz für derartige Kabel ist, da die standardisierten Leisten räumlich bereits stark optimiert sind und Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden müssen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gattungs- gemässe Leiste so weiterzuentwickeln, dass diese Raum für die Kabel bie- tet. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Leiste mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bei der Erfindung wird der Weg eingeschlagen, an der Unterseite des Gehäuses der Leiste im Bereich wenigstens einer, vorzugsweise beider Seitenwände, einen nach unten offener Kabelkanal auszubilden, in dem die Kabel unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen ge- führt werden können. Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang lösbar mit dem Gehäuse ver- bundene Deckel für den Kabelkanal bzw. die Kabelkanäle, da auf diese Weise der Kabelkanal nach dem Einlegen der Kabel sehr einfach verschlos- sen, aber auch geöffnet werden kann. Da die Kabelkanäle an der Unterseite des Gehäuses Raum beanspru- chen, kann der über dem Kabelkanal liegende Kanal für eine Stromschiene kleiner, insbesondere niedriger werden, so dass die Stromschiene weiter nach oben zu den Kontaktköpfen gerückt werden muss. Dadurch wiederum können sich Probleme der Art ergeben, dass die erforderlichen Abstände zwischen der Stromschiene und den Kontaktköpfen nicht mehr eingehalten werden und es somit zu Spannungsüberschlägen kommen kann. Um dieses Problem zu lösen, wird in einer Ausführungsform der <Desc/Clms Page number 2> Erfindung vorgeschlagen, dass das Verhältnis von Höhe zu Breite der Stromschiene nicht grösser als 10 :1 Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Stromschiene zwar weniger hoch, dafür aber etwas stärker, so dass letztlich der gleiche, leitende Querschnitt erhalten bleibt. Durch die geringere Höhe wird allerdings der Abstand zwischen Stromschiene und den Kontaktköpfen nicht verringert, so dass die Si- cherheitsbestimmungen eingehalten werden können. Als Alternative oder zusätzlich bietet sich an, dass die Strom- schienen von einem Isolierprofil umgeben sind. Bei dieser Ausführungs- form ist zwar keine Änderung der Stromschiene erforderlich, dafür ist aber ein geringfügig erhöhter Aufwand für das zusätzliche Anbringen des Isolierprofiles auf der Stromschiene erforderlich. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann zur Lösung des angesprochenen Sicherheitsproblemes vorgesehen sein, dass der Kanal von einer Innenwand und einer Seitenwand begrenzt ist, und dass die Innenwand in jenen Bereichen, in denen die Stromschiene an elektrischen Kontakten vorbeiführt, eine Erhöhung aufweist, wobei besonders bevorzugt ist, wenn die Innenwand wenigstens 10 mm vorzugsweise 15 mm erhöht ist. Durch die wenigstens im Bereich der Pole bzw. Kontaktköpfe, an denen eine Strom- schiene vorbeiführt, erhöhte Innenwand, wird der Weg, den ein Lichtbogen zwischen der Stromschiene und dem Pol überbrücken muss, verlängert, so dass auf diese Weise ebenfalls die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden können. Schliesslich kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Labyrinthdichtung durch eine Nut am Längsrand einer Seitenwand des Ober- oder Gehäuses oder Berührungsschutzes und einen Längsrand des zugeordneten Berührungsschutzes oder Gehäuses, der in diese Nut ein- greift, gebildet wird. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt : Fig.1 einen Teil einer erfindungsgemässen NH-Sicherungs-Lastschaltleiste im Schrägriss, Fig. 2 einen Schnitt durch die Leiste im Bereich eines Kontaktkopfes, Fig. 3 nur das Gehäuse der Leiste von unten und Fig. 4 die an Sammelschienen befestigte Leiste von unten. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, weist eine erfindungsgemässe NH-Sicherungs-Lastschaltleiste, von der nur der Grundkörper und das Kontaktsystem dargestellt sind, ein Gehäuse 1 mit einer Unterseite 2 und zwei Seitenwänden 3 auf. Da der Berührungsschutz der Leiste nicht dar- gestellt ist, sind die Kontaktköpfe 4,5 und 6 der Leiste zu sehen. Die <Desc/Clms Page number 3> Kontaktköpfe 4a (in der Zeichnung nicht dargestellt), 4b, 5a, 5b und 6a, 6b gehören paarweise zusammen, wobei die Kontaktköpfe 4a, 5a und 6a über Stromschienen 7 mit Sammelschienen 8 verbunden sind (Fig. 4). Die zu- gehörigen Kontaktköpfe 4b, 5b und 6b wiederum sind mit Stromschienen 9, 10 und 11 verbunden, die an einer Stirnseite 20 aus dem Gehäuse 1 ge- führt sind (Fig. 4). Die Kontaktköpfe 4a, 4b, 5a, 5b und 6a, 6b sind bei geschlossener Lastschaltleiste mittels nicht dargestellter Sicherungen verbunden. Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind zwischen den Seitenwän- den 3 und Innenwänden 12 Kanäle 13 gebildet, in denen die Stromschienen 10 und 11 der vom Ende 20 entfernt liegenden Kontaktköpfe 5a, 6a geführt sind. Die Stromschiene des nicht dargestellten Kontaktkopfes 4a wird gerade bzw. stirnseitig am Ende 20 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt. Damit die Stromschienen 10 und 11 möglichst weit von den Kontakt- köpfen anderer Pole entfernt sind (bei der Stromschiene 10 sind dies die Kontaktköpfe 4a, 4b und bei der Stromschiene 11 die Kontaktköpfe 4a, 4b, 5a, 5b) muss die Oberkante 14 der Stromschienen 10 und 11 möglichst weit unten, d. h. möglichst weit von den kritischen Kontaktköpfen entfernt sein, um die Bildung von Lichtbögen zu verhindern, so dass die Strom- schienen 10 und 11 idealerweise möglichst nah an der Unterseite 2 des Gehäuses 1 geführt werden sollten. Um Raum für Kabel zu schaffen, die mit den einzelnen Kontaktköpfen 4,5, 6 verbunden sind, um die Betriebsdaten des Netzes zu erfassen, wird bei der Erfindung vorgeschlagen, an der Unterseite 2 im Bereich der Seitenwände 3 Kabelkanäle 15 zu schaffen, die zur Unterseite 2 hin offen sind. Aus technischen Gründen steht der Bereich 19 ausserhalb der Kabel- kanäle 15 nicht zur Verfügung und auch die Stromschienen 10 und 11 müssen aus Sicherheitsgründen möglichst nah an den Innenwänden 12 lie- gen, so dass die Stromschienen 10 und 11 durch die Kabelkanäle 15 in Richtung zu den Kontaktköpfen 4,5, 6 verschoben werden müssen. Um dennoch die Sicherheitsbestimmungen zu erfüllen, kann eine oder eine Kombination der folgenden Massnahmen getroffen werden. Zunächst bietet sich die Möglichkeit, die Stromschienen 10,11 etwas stärker, dafür weniger hoch auszuführen, so dass die Oberkante 14 tatsächlich nicht weiter in Richtung der Kontaktköpfe 4,5 und 6 ver- schoben, gleichzeitig aber der leitende Querschnitt der Stromschienen 10 und 11 nicht verringert wird. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, die Stromschienen 10 und 11 mit einem aufsteckbaren Isolierprofil abzudecken oder diese mit einer Isolationsschicht zu ummanteln, was in den Zeichnungen al- <Desc/Clms Page number 4> lerdings nicht dargestellt ist. Schliesslich wird erfindungsgemäss noch vorgeschlagen, die Innenwände 12 im Bereich der kritischen Kontaktköpfe 4 bzw. 5 höher auszuführen als die Seitenwände 3. Dies wird bevorzugt so ausgeführt, dass im Bereich der Kontaktköpfe 4 und 5 Erhöhungen 16 an den Innenwänden 12 angeformt sind, durch welche die Kontaktköpfe 4 und 5 besser gegenüber den Stromschienen 10 und 11 abgedeckt bzw. isoliert werden. Damit die erfindungsgemässe Leiste bei aufgesetztem Berührungsschutz auch nach aussen besser isoliert wird, was insbesondere bei nach oben gerückter Oberkante 14 der Stromschienen 10 und 11 von Bedeutung ist kann schliesslich noch vorgesehen sein, dass der dem oberen Längsrand 17 des Gehäuses 1 zugeordnete Rand des Berührungsschutzes der Leiste eine Nut aufweist, in welche der Rand 17 eingreift. Auf diese Art und Weise wird eine Labyrinthdichtung geschaffen, welche eine verbesserte Isola- tion schafft. Es versteht sich, dass die Nut natürlich auch im Bereich des Randes 17 am Gehäuse 1 vorgesehen sein kann, in welche der zugeord- nete Rand des Berührungsschutzes eingreift. Die Kabel werden durch in. Fig. 3 gezeigte Ausnehmungen 23 in den Innenwänden 12 in die Kabelkanäle 15 und in diesen bis zu einer Klemme 22 am Ende 21 des Gehäuses 1 geführt. An der Klemme 22 können dann bei Bedarf die Zuleitungen zu den jeweiligen Messgeräten angeklemmt werden. Um die in die Kabelkanäle 15 eingelegten Kabel gegen Herausfallen zu sichern und des weiteren eine zusätzliche Isolation zu den Sammel- schienen 8 zu schaffen, sind Deckel 18 vorgesehen, welche wie in Fig. 3 dargestellt auf die Kabelkanäle aufgesetzt und bevorzugt über Schnapp- verbindungen dort befestigt werden können. Bevorzugt sind, wie Fig. 3 zeigt, vier Deckel 18 vorgesehen, wobei es sich aber versteht, dass auch nur zwei längere Deckel oder auch mehr als vier kürzere Deckel vor- gesehen sein können.
Claims (11)
- Ansprüche: 1. NH-Sicherungs-Leiste oder NH-Sicherungs-Lastschaltleiste mit einem Gehäuse (1) mit einer Stromsammelschienen (8) zugewandten Unterseite (2) und zwei Seitenwänden (3), dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (2) im Bereich wenigstens einer Seitenwand (3) ein Kabel- kanal (15) vorgesehen ist, der zur Unterseite (2) hin offen ist.
- 2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Seitenwand (3) ein Kabelkanal (15) vorgesehen ist.
- 3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Unterseite (2) gegenüberliegenden Seite des Kabelkanals (15) ein Kanal (13) für eine Stromschiene (10, 11) vorgesehen ist.
- 4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhält- nis von Höhe zu Breite der Stromschiene (10,11) nicht grösser als 10:1 ist.
- 5. Leiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (13) von einer Innenwand (12) und einer Seitenwand (3) begrenzt ist, und dass die Innenwand (12) in jenen Bereichen, in denen die Strom- schiene (10,11) an elektrischen Kontakten (4,5, 6) vorbeiführt, eine Erhöhung (16) aufweist.
- 6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- wand (12) wenigstens 10 mm vorzugsweise 15 mm erhöht ist.
- 7. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (10,11) von einem Isolierprofil umgeben sind.
- 8. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Seitenwänden eines auf das Gehäuse (1) aufgesetzten Berüh- rungsschutzes und den Seitenwänden (3) des Gehäuses (1) eine Labyrinth- dichtung gebildet ist.
- 9. Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laby- rinthdichtung durch eine Nut am Längsrand (17) einer Seitenwand (3) des Gehäuses (1) oder Berührungsschutzes und einen Längsrand des zugeordne- ten Berührungsschutzes oder Gehäuses (1), der in diese Nut eingreift, gebildet wird.
- 10. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch lösbar mit dem Gehäuse (1) verbundenen Deckeln (18) für den Kabelkanal (15) bzw. die Kabelkanäle (15).
- 11. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich- net, dass an einem Ende (21) des Gehäuses (1) eine Klemme (22) angeordnet ist, an der im Kabelkanal (15) liegende Kabel zur weiteren Verbindung mit Zuleitungen zu Messgeräten angeklemmt sind.
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