DE102015204974B3 - Mehrpoliger Schalter, der aus mehreren Polgehäusen gebildet ist - Google Patents

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Abstract

Mehrpoliger Schalter (1), der aus mehreren Polgehäusen (2) gebildet ist, die mit aneinander anliegenden Seitenwänden (10) seitlich nebeneinander angeordnet sind, mit einer Schaltwelle (3), welche quer durch die Polgehäuse (2) verläuft und in den Polgehäusen (2) angeordnete Schaltkontakte zum Öffnen des Schalters (1) trennt, mit zwei ersten Anschlusselementen (4), die jeweils quer zur Schaltwelle (3) auf zwei gegenüberliegenden ersten Seiten (5) durch das Polgehäuse (2) nach außen geführt sind, mit zwei zweiten Anschlusselementen (9), die jeweils auf einer von zwei gegenüberliegenden zweiten Seiten (8) quer zur Schaltwelle (3) durch das Polgehäuse (2) nach außen geführt sind und dort mit Kontakten einer elektrischen Schmelz-Sicherung kontaktieren, welche sich unter einer kappenartigen elektrisch isolierenden Abdeckung (2a) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (10) jedes Polgehäuses (2) ein an beiden Enden (12, 13) offener Kabelkanal (11) angeordnet ist, wobei ein Ende (12) im Bereich eines Anschlusselements (9) und das andere Ende (13) auf einer der beiden ersten Seiten (5) mündet, und dass ein an die Kontakte der Schmelz-Sicherung anschließbares Kabel durch den Kabelkanal (11) nach außen aus dem Polgehäuse (2) heraus führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mehrpolige Schalter sind insbesondere als Lasttrennschalter bekannt und bestehen aus mehreren Polgehäusen, die nebeneinander angeordnet sind, wobei sie mit ihren Seitenwänden aneinander anliegen. In jedem Polgehäuse befinden sich Schaltkontakte für einen Pol (eine Phase eines Wechselstroms), welche mittels einer Schaltwelle geöffnet und geschlossen werden. Die Schaltwelle verläuft quer durch die Seitenwände und damit quer durch die Polgehäuse. Anschlussfahnen erstrecken sich auf einander gegenüberliegenden Seiten durch das Polgehäuse nach außen. Die Anschlussfahnen sind im Gehäuseinneren mit den Schaltkontakten elektrisch verbunden, wobei die Verbindung mit einem der Schaltkontakte über eine Schmelzsicherung erfolgt. Die Schmelzsicherung wird dabei von Sicherungshaltern gehalten, in welche die Schmelzsicherung mit ihren flachen Kontakten eingesteckt ist. Die Anschlusselemente der Sicherungshalter erstrecken sich durch die Gehäusewand in das Polgehäuse hinein und sind dort mit dem Schaltkontakt und der Anschlussfahne verbunden, die mit der Schmelzsicherung verbunden sind. Der Energiefluss verläuft durch den Schalter jeweils von einer Anschlussfahne, über zwei aneinander anliegende Schaltkontakte, über eine Schmelzsicherung und zu der anderen Anschlussfahne. Zum Schutz befindet sich die Schmelzsicherung unter einer elektrisch isolierenden Kappe (Abdeckung) abgedeckt.
  • Bei derartigen aus mehreren Polgehäusen modular aufgebauten Schaltern mit Schmelzsicherungen besteht von Seiten der Kunden häufig der Wunsch, die Sicherungen zu überwachen. Dazu werden die Sicherungshalter jeweils mit einem Kabel (Hilfsleiter) verbunden. Bei Auslösen einer Sicherung lässt sich dann über die Kabel eine Spannung abgreifen, welche z. B. von einer Elektronik ausgewertet wird. Da die Sicherungsüberwachung jeweils einer Nachrüstung entspricht, müssen zur Kabelführung entweder entsprechende Abdeckungen herausgebrochen werden, oder aber die Kabel müssen irgendwie anderweitig befestigt werden.
  • Dabei können sich durch die aufgebrochenen Öffnungen Probleme mit dem Schutz vor Berührung von stromführenden Teilen ergeben. Auch müssen bestimmte dielektrische Abstände eingehalten werden, was dabei nicht immer sichergestellt ist.
  • Aus der WO 02/049053 A1 , der WO 2007/031656 A1 und der AT 004110 U1 sind gattungsgemäße Schaltertypen mit seitlich aneinander anliegenden Polgehäusen bekannt. Eine Schaltwelle verläuft dabei quer durch die Polgehäuse und öffnet und schließt in den Polgehäusen angeordnete Schaltkontakte. Quer zur Schaltwelle sind Anschlusselemente auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch das Polgehäuse nach außen geführt, sowie weitere Anschlusselemente auf einer von zwei anderen gegenüberliegenden Seiten. Letztere Anschlusselemente kontaktieren mit Kontakten einer elektrischen Schmelz-Sicherung, welche sich unter einer elektrisch isolierenden Abdeckung befindet.
  • Ferner sind aus der DE 44 38 215 C2 und der EP 1 058 283 A2 Messleitungen bei Schaltertypen bekannt, bei denen das Schalten aber durch Herausschieben einer am Deckel befestigten Sicherung aus dem Sockel erfolgt, ohne dass die Leitungsführung der Messleitungen gezeigt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachrüstung von Kabeln zur Sicherungsüberwachung zu ermöglichen und dabei den erforderlichen Schutz vor Berührung von stromführenden Teilen und die erforderlichen dielektrische Abstände sicherzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche entsprechen vorteilhaften Ausgestaltungen.
  • Die Lösung sieht vor, dass an einer Seitenwand jedes Polgehäuses ein an beiden Enden offener Kabelkanal angeordnet ist, wobei ein Ende im Bereich eines Anschlusselements und das andere Ende auf einer (Außen-)Seite (einer ersten Seite) des Polgehäuses mündet, so dass ein an die Kontakte der Sicherung anschließbares Kabel durch den Kabelkanal aus dem Polgehäuse heraus nach außen führbar ist.
  • Technisch einfach ist es, wenn der Kabelkanal in die Seitenwand eingeformt ist.
  • Die Verlegung eines Kabels wird erleichtert, wenn der Kabelkanal von der Seitenwand abgewandt längsseitig offen ist.
  • Mit Vorteil wird vorgeschlagen, dass die seitliche Öffnung des Kabelkanals von der anliegenden Seitenwand des unmittelbar benachbarten Polgehäuses oder (an den außenliegenden Seiten) von einer parallel zu den Seitenwänden angeordneten Abdeckplatte verschlossen ist.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn das auf der (Außen-)Seite befindliche Ende des Kabelkanals in einem Führungskanal mündet, der parallel zur Schaltwelle verläuft und abgewandt von der (Außen-)Seite längsseitig offen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen vierpoligen Schalter und
  • 2 den Schalter gemäß 1 mit einem abgenommenem Polgehäuse.
  • 1 zeigt einen Schalter 1, der vier Polgehäuse 2 aufweist (vierpoliger Schalter). Die Polgehäuse 2 sind seitlich nebeneinander angeordnet, wobei die innenliegenden Seitenwände 10 aneinander anliegen. Eine Schaltwelle 3 erstreckt sich quer durch die Polgehäuse 2 und öffnet und schließt je nach Drehrichtung die in jedem Polgehäuse 2 angeordnete Schaltkontakte (nicht gezeigt). Zwei (erste) Anschlusselemente 4 in Form von Anschlussfahnen erstrecken sich quer zur Schaltwelle 3 auf einander gegenüberliegenden (ersten) Seiten 5 durch das Polgehäuse 2 nach außen.
  • Anstelle einer Seitenwand 10 ist auf der außenliegenden Seite eine Abdeckplatte 6 angeordnet, welche parallel zu den Seitenwänden 10 der Polgehäuse 2 verläuft.
  • Zur Betätigung der Schaltwelle 3 ist auf der gegenüberliegenden (außenliegenden) Seite des Schalters 1 eine Steuereinrichtung 7 angeordnet.
  • 2 zeigt den Schalter gemäß 1 mit einem abgenommenen Polgehäuse 2, so dass man auf das davorliegende Polgehäuse 2 schaut. Man erkennt zwei auf einer (zweiten) Seite 8 quer zur Schaltwelle 3 nach außen (hier nach oben) geführte (zweite) Anschlusselemente 9, wobei das links liegende Anschlusselement 9 in 2 etwas verdeckt ist. Die Anschlusselemente 9 erstrecken sich durch das Polgehäuse 2 und sind dort über Sicherungshalter 9a mit den plattenförmigen Kontakten einer elektrischen Schmelzsicherung (nicht gezeigt) verbindbar, indem die plattenförmigen Kontakte der Schmelzsicherung in die Sicherungshalter 9a eingesteckt werden.
  • Zum Schutz befindet sich die Schmelzsicherung unter einer elektrisch isolierenden Kappe (Abdeckung 2a) abgedeckt.
  • An der Seitenwand 10 des Polgehäuses 2 sind zwei Kabelkanäle 11 angeordnet, d. h. hier im Ausführungsbeispiel sind sie beim Spritzgießen eingeformt. Dabei liegt jeweils ein Ende 12 eines Kabelkanals 11 im Bereich eines Anschlusselements 9, während das andere Ende 13 außen auf der Seite 5 mündet, auf der sich auch das Anschlusselement 9 befindet. Durch den Kabelkanal 11 ist ein an die Kontakte der Schmelzsicherung anschließbares Kabel nach außen führbar.
  • Das Ende 13 mündet außen in einem Führungskanal 14, der parallel zur Schaltwelle 3 verläuft und abgewandt von der Seite 5 seitlich schlitzartig offen ist, um die Kabel in dem Führungskanal 14 ohne Werkzeuge verlegen zu können.

Claims (5)

  1. Mehrpoliger Schalter (1), der aus mehreren Polgehäusen (2) gebildet ist, die mit aneinander anliegenden Seitenwänden (10) seitlich nebeneinander angeordnet sind, mit einer Schaltwelle (3), welche quer durch die Polgehäuse (2) verläuft und in den Polgehäusen (2) angeordnete Schaltkontakte zum Öffnen des Schalters (1) trennt, mit zwei ersten Anschlusselementen (4), die jeweils quer zur Schaltwelle (3) auf zwei gegenüberliegenden ersten Seiten (5) durch das Polgehäuse (2) nach außen geführt sind, mit zwei zweiten Anschlusselementen (9), die jeweils auf einer von zwei gegenüberliegenden zweiten Seiten (8) quer zur Schaltwelle (3) durch das Polgehäuse (2) nach außen geführt sind und dort mit Kontakten einer elektrischen Schmelz-Sicherung kontaktieren, welche sich unter einer kappenartigen elektrisch isolierenden Abdeckung (2a) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (10) jedes Polgehäuses (2) ein an beiden Enden (12, 13) offener Kabelkanal (11) angeordnet ist, wobei ein Ende (12) im Bereich eines Anschlusselements (9) und das andere Ende (13) auf einer der beiden ersten Seiten (5) mündet, und dass ein an die Kontakte der Schmelz-Sicherung anschließbares Kabel durch den Kabelkanal (11) nach außen aus dem Polgehäuse (2) heraus führbar ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (11) in die Seitenwand (10) eingeformt ist.
  3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (11) abgewandt von der Seitenwand (10) längsseitig offen ist.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Öffnung des Kabelkanals (11) von der anliegenden Seitenwand (10) des unmittelbar benachbarten Polgehäuses (2) oder an den außenliegenden ersten Seiten (5) von einer parallel zu den Seitenwänden (10) angeordneten Abdeckplatte (6) verschlossen ist.
  5. Schalter nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der ersten Seite (5) befindliche Ende (13) des Kabelkanals (11) in einem Führungskanal (14) mündet, der parallel zur Schaltwelle (3) verläuft und abgewandt von der ersten Seite (5) längsseitig offen ist.
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