AT410731B - Dosenförmiges behälterelement mit klappdeckelelement - Google Patents

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Description

AT 410 731 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dosenförmiges Behälterelement, vorzugsweise eine Steckdose, mit einem Klappdeckelelement zum Öffnen und Verschließen des dosenförmigen Behälterelements gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf solche Art verschließbare dosenförmige Behälterelemente finden ganz allgemein überall dort Verwendung wo eine schnelle und einfache Verschließmöglichkeit gefragt ist, um Verschmutzung des im dosenförmigen Behälterelement aufbewahrten Materials bzw. der dort befindlichen Einbauten zu verhindern. Ein typisches Anwendungsgebiet sind mittels eines Klappdeckelelements verschließbare Steckdosen sowohl für den industriellen als auch für den Hausgebrauch. Um ein Verschmutzen der Steckdose zu verhindern sind diese Steckdosen mittels Klappdeckelelement verschließbar. Das Klappdeckelelement ist dabei mittels einer in einem Federkasten gelagerten Torsionsfeder vorgespannt, die den Klappdeckel in Richtung der Öffnung der Steckdose drückt, so dass ein versehentliches Öffnen des Klappdeckelelements nicht möglich ist. Lässt der Benutzer das Klappdeckelelement aus der geöffneten Stellung los, so wird dieser automatisch an die entsprechende Stirnseite der Steckdose gepresst.
Bei dosenförmigen Behälterelementen samt Klappdeckelelementen nach dem Stand der Technik ist die Torsionsfeder um eine Achse angeordnet. Die Achse ist üblicherweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt oder hat die Form eines Rohrniets. Sie dent gleichzeitig als Lagerung des Klappdeckelelements an der Steckdose und/oder sichert die Torsionsfeder gegen ein Herausspringen aus der Federkammer.
Diese Metall- oder Kunststoffachsen sind zwar in der Regel einfache Dreh-, Stanz- oder Spritzteile, müssen aber im Fertigungsprozess gesondert hergestellt und gesondert der Baugruppe zugeführt werden. Im allgemeinen entspricht die Montagerichtung dieser Achsen nicht der Fertigungsrichtung der restlichen Baugruppe und erfordert somit einen erhöhten Montageaufwand.
Es sind auch Verbindungsvarianten bekannt die eine Kunststoffachse aufweisen, die einstückig mit dem Klappdeckelelement ausgeführt sind. Um diese Kunststoffachse ist die Torsionsfeder konzentrisch angeordnet. Nachteil bei diesen Ausführungsformen ist jedoch, dass diese Kunststoffachse lediglich mit ihren beiden Endbereichen in entsprechenden Öffnungen im dosenförmigen Behälterelement stecken. Ein Verdrehen des Klappdeckelelements führt in vielen Fällen dazu, dass diese Kunststoffachse aufgrund der geringen Verwindungssteifigkeit aus ihrer Lagerung im Steckdosenteil herausspringt.
Aus der DE 24 56 829 A1 ist ein dosenförmiges Behälterelement samt Klappdeckelelement bekannt, der unsymmetrisch am Behälterelement gelagert ist, wobei ein Auflager die Torsionsfeder selbst ist. Die Lagerung ist damit sehr filigran und Störungsanfällig. Die Torsionsfeder wird unnötig stark für Lagerungszwecke beansprucht.
Aus der DE 195 40 681 A1 ist es bekannt, zur Lagerung des Klappdeckelelements am dosenförmigen Behälterelement eine Achse vorgesehen, um die das Klappdeckelement drehbar gelagert ist. Diese Achse ist jedoch wiederum unsymmetrisch am Behälterelement gelagert, um das ebenfalls unsymmetrische Angreifen der Torsionsfeder am Klappdeckelement zu ermöglichen.
Aus der US 4,456,145 A ist es bekannt, die Torsionsfeder in eine Richtung normal zur Drehachse des Klappdeckelements in die Federkammer einzuschieben. Soll eine einfache und schnelle Montage von Behälterelement und Deckelelement stattfinden, ist eine Vormontage \on Klappdeckelement und Torsionsfeder unabdingbar. Dies ist jedoch bei der US 4,456,145 A nicht möglich, da die Torsionsfeder beim Hantieren mit dem Klappdeckelelement aus der Federkammer herausfallen würde.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein dosenförmiges Behälterelement mit einem Klappdeckelelement der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das diese Nachteile verhindert und eine einfachere und schnellere Montage solcher Klappdeckelelemente an einem dosenförmigen Behälterelement ermöglicht. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung trotz der achslosen Verbindung zwischen Klappdeckelelement und Behälterelement, eine sichere, nicht leicht lösbare Verbindung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 erreicht.
Dadurch kann die Torsionsfeder auf einfache Art und Weise in die Federkammer eingelegt werden. Das Verschieben der Torsionsfeder in Richtung der Drehachse des Klappdeckelelements unter den Steg verhindert ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Torsionsfeder aus dem Federkasten. Der Einsatz einer zusätzlichen Achse ist somit nicht mehr notwendig. Der Fertigungspro- 2
AT 41 0 731 B zess ist somit wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 2 kann der Steg in einem Arbeitsgang mit dem Klappdeckelelement hergestellt werden, wodurch der Fertigungsprozess noch mehr beschleunigt wird.
Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 3 verbleibt ein Schlitz im Mantel des Federkastens, in welchem der eine Federschenkel der Torsionsfeder positioniert werden kann. Somit dient der zungenförmige Steg einerseits der Sicherung der Torsionsfeder und bildet andererseits gemeinsam mit der dem Steg gegenüberliegenden Kante der Öffnung des Federkastens eine schlitzförmige Flalterung für den Federschenkel der Torsionsfeder.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 kann der zweite Federschenkel der Torsionsfeder in der Federkammer positioniert werden.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 5 verhindert ein seitliches Flerausrutschen der Torsionsfeder aus der Federkammer und bildet einen Anschlag zu deren Positionierung in der Federkammer.
Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 6 kann die Torsionsfeder an der Steckdose eingerastet werden, um die nötige Spannung aufzubauen um das Klappdeckelelement zu schließen.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Steckdose. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Klappdeckels
Fig.2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie AA aus Fig.1
Fig.3 eine axonometrische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Klappdeckelelements
Fig.4 eine axonometrische Detailansicht des Federkastens
Fig.5 eine axonometrische Ansicht einer Stirnseite einer Steckdose
Fig.6 eine axonometrische Ansicht der Torsionsfeder
Fig.7 ein dosenförmiges Behälterelement samt Klappdeckelelement in zusammengebau tem Zustand
In Fig. 1 bis Fig.4 ist ein erfindungsgemäßes Klappdeckelelement 1 mit Dichtungsaufnahme 2 und Betätigungshilfe 3 dargestellt. Weiters ist ein Federkasten 4, welcher eine Federkammer 5 einschließt, vorgesehen. Der Federkasten 4 weist eine Öffnung 6 auf, die direkt in die Federkammer 5 führt, die durch einen im wesentlichen zylindrischen Führungsteil 7 gebildet ist und deren stirnseitige Wände zylindrische Öffnungen 8, 9 aufweisen, die vorzugsweise unterschiedlichen Durchmesser haben. Der Federkasten 4 weist weiters an jeder seiner beiden Längsseiten einander gegenüberliegende Schlitze 11, 12 auf. Ein weitere Schlitz 10 wird durch einen in, die Öffnung 6 ragenden, zungenförmigen Steg 31 der bis auf einen Abstand an die gegenüberliegende Seite des Stegs 31 der Öffnung 6 heranreicht, gebildet. Der zungenförmige Steg 31 ist einstückig mit dem Federkasten 4 ausgeführt und bildet gleichzeitig einen Teil der Begrenzung der Öffnung 6.
Zusätzlich sind rechts und links des Federkastens 4 zwei laschenförmige Streben 14, 15 angeordnet, die durch zwei schlitzförmige Ausnehmungen 16, 17 vom Federkasten 4 getrennt sind. Die beiden laschenförmigen Streben weisen zwei zylindrische Öffnungen 18,19 auf, die mit den zylindrischen Öffnungen 8, 9 des Federkastens 4 konzentrisch ausgerichtet sind.
Fig.5 zeigt eine Steckdose 20, dessen eine Stirnseite mit einem Klappdeckelelement 1 verschließbar ist. An der Stirnseite sind zwei Stege 21, 22 die jeweils zu beiden Seiten zylindrische Achsstummel 23a, 23b, 24a, 24b aufweisen, angeordnet. Die Durchmesser der zueinander gerichteten Achsstummel 24a, 24b sind auf die Durchmesser der zylindrischen Öffnungen 8, 9 des Federkastens 4 abgestimmt. Zwischen den Stegen 21, 22 befindet sich eine Anlaufschräge 25 mit einer Rastkante 26.
Fig.6 zeigt eine Torsionsfeder 27 samt Federschenkel 28 und 29, wobei letzterer einen gebogenen Endbereich 30 aufweist, in entspanntem Zustand.
In Fig.7 sind eine Steckdose samt Klappdeckel in zusammengebautem Zustand dargestellt. Die Torsionsfeder 27 ist dabei in gespanntem Zustand. Der Federschenkel 29 befindet sich im Schlitz 12. Wird der Klappdeckelteil 1 geschlossen, dreht sich der Federkasten 4 so, dass sich der Federschenkel 29 in geschlossenem Zustand der Klappdeckelteils im Schlitz 11 befindet. 3

Claims (6)

  1. AT 410 731 B Die Montage der Torsionsfeder 27 mit dem erfindungsgemäßen Klappdeckelelement 1 und in weiterer folge mit der erfindungsgemäßen Steckdose 20 erfolgt nun folgendermaßen: Die Torsionsfeder 27 wird in parallel zur imaginären Drehachse des Klappdeckelelement 1 ausgerichteter Lage lagegerecht mit dem Federschenkel 28 passend zum Schlitz 10 durch die Öffnung 5 6 in die Federkammer 5 des Federkastens 4 zugeführt. Dabei ist ein leichtes Zusammendrücken der Torsionsfeder 27 erforderlich. Weiters laufen die beiden Drehschenkel 28, 29 der Torsionsfeder 27 an den Innenwänden der Öffnung 6 des Federkastens 4 auf, wodurch sich deren Winkel zueinander gegenüber dem entspannten Zustand (Fig.6) verändert und die Torsionsfeder 27 dadurch vorgespannt wird. Mittels seitlichem Druck auf die Torsionsfeder 27 in Richtung der imaginären 10 Drehachse des Klappdeckelelements 1 wird diese unter den zungenförmigen Steg 31 bis auf eine Anschlagfläche 13 der Federkammer 5 geschoben, die durch den kleineren Durchmesser der zylindrischen Öffnung 9 gebildet wird. Alternativ dazu ist vorgesehen, die Öffnung 9 gleich groß auszuführen, wie die Öffnungen 8, 18, 19, wobei die seitliche Bewegung der Torsionsfeder 27 durch das Einrasten der Federschenkel 28, 29 in den Schlitzen 10, 11 begrenzt wird. Dadurch wird 15 gleichzeitig der Federschenkel 28 in den Schlitz 10 geschoben. Durch das Eintauchen des Federschenkels 29 in den Schlitz 11 wird die Torsionsfeder 27 lagegerecht fixiert. Der Steg 31 verhindert, dass die Torsionsfeder unter Belastung aus der Federkammer 5 herausspringt. Diese Aufgabe wird normalerweise durch eine Drehachse aus Metall oder Kunststoff gelöst, die jedoch aufgrund des erfindungsgemäßen Steges 31 entfallen kann. 20 Das Klappdeckelelement 1 wird anschließend mit fixierter Torsionsfeder 27 auf den Steck dosenteil 20 aufgeschoben, wobei der Federschenkel 29 der Torsionsfeder 27 mit dem gebogenen Ende 30 hinter der Rastkante 26 des Steckdosenteils 20 einrastet. Weiters tauchen die beiden Stege 21, 22 in die schlitzförmigen Ausnehmungen 16, 17 des Klappdeckels 1 zwischen den laschenförmigen Streben 14, 15 und dem Federkasten 4 ein, wodurch die laschenförmigen Stre-25 ben 14, 15 und die Stege 21, 22 auffedern und die zylindrischen Achsstummel 23a, 23b, 24a, 24b in die zylindrischen Öffnungen 8, 9 des Federkastens sowie in die zylindrischen Öffnungen 18, 19 der laschenförmigen Streben 14, 15 einrasten. Um das Einrasten zu erleichtern sind die zylindrischen Achsstummel 23a, 23b, 24a, 24b leicht abgeschrägt ausgebildet. Der Federschenkel 29 wandert während des Öffnens des Klappdeckelelements 1 von einer Position im Schlitz 11 in 30 geschlossenem Zustand des Klappdeckelelement 1 in eine Position im Schlitz 12 in geöffnetem Zustand des Klappdeckelelements 1. Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist der erfindungsgemäße Federkasten 4 am Klappdeckelelement 1 angeordnet und die erfindungsgemäßen Stege 21, 22 samt Achsstummel 23a, 23b, 24a, 24b am Steckdosenelement 20. Eine Umordnung des Federkastens 4 auf das Steckdo-35 senelement 20 und der Stege 21, 22 samt Achsstummel 23a, 23b, 24a, 24b auf das Klappdeckelelement ist jedoch möglich. PATENTANSPRÜCHE: 40 45 50 1. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckelelement (1) zum Öffnen und Verschließen des dosenförmigen Behälters (20), wobei das Klappdeckelelement (1) über Stege (21, 22) und Befestigungselemente (23a, 23b, 24a, 24b) drehbar mit dem Behälterelement (20) verbunden ist und eine Torsionsfeder (27) in einem eine Federkammer (5) mit im wesentlichen zylindrischen Führungsteil (7) aufweisenden Federkasten (4) vorgesehen ist, durch welche das Klappdeckelelement (1) gegen die Stirnfläche des Behälterelements (20) gedrückt wird und welcher Federkasten (4) eine Öffnung (6) aufweist, welche das Einschieben der Torsionsfeder (27) in einer Richtung im wesentlichen normal zur Drehachse des Klappdeckelelement (1) ermöglicht, wobei die Torsionsfeder (27) vorzugsweise parallel zu dieser Drehachse ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkasten (4) an einem der beiden Elemente (20, 1) angeordnet ist und ein die Öffnung (6) zumindest teilweise überdeckender Steg (31) am Federkasten (4) vorgesehen ist, unter welchen die Torsionsfeder (27) in Richtung der Drehachse des Klappdeckelelements (1) schiebbar ist.
  2. 2. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckel- 4 55 AT 41 0 731 B element (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (6) zumindest teilweise überdeckende Steg (31) einstückig mit dem Federkasten (4) ausgeführt ist.
  3. 3. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckelelement (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (6) zumindest teilweise überdeckende Steg (31) zungenförmig ausgeführt ist.
  4. 4. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckelelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkasten (4) an seinen beiden im wesentlichen parallel zur Drehachse des Klappdeckelelements (1) verlaufenden Seiten rechtwinkelig dazu verlaufende Schlitze (11, 12) aufweist, in welche ein Federschenkel (29) der Torsionsfeder (27), je nach Position des Klappdeckelelements (1) eingreift.
  5. 5. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckelelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine stirnseitige, vorzugsweise zylindrische Öffnung (9) des Federkastens (4) m Bereich des Steges (31) einen kleineren Durchmesser aufweist als der im wesentlichen zylindrische Führungsteil (7) der Federkammer (5), in welchem die Torsionsfeder (27) gelagert ist, um einen Anschlag für die Torsionsfeder (27) zu bilden.
  6. 6. Dosenförmiges Behälterelement (20), vorzugsweise Steckdose, mit einem Klappdeckelelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stegen (21,22) eine Rastkante (26) zum Einrasten des gebogenen Endes (30) eines Federschenkels (29) der Torsionsfeder (27) vorgesehen ist. HIEZU 6 LATT ZEICHNUNGEN 5
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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