DE3207119A1 - Verdunstungsvorrichtung fuer duftstoffe, insektizide und/oder andere verdunstbare wirkstoffe - Google Patents

Verdunstungsvorrichtung fuer duftstoffe, insektizide und/oder andere verdunstbare wirkstoffe

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DE3207119A1
DE3207119A1 DE19823207119 DE3207119A DE3207119A1 DE 3207119 A1 DE3207119 A1 DE 3207119A1 DE 19823207119 DE19823207119 DE 19823207119 DE 3207119 A DE3207119 A DE 3207119A DE 3207119 A1 DE3207119 A1 DE 3207119A1
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Description

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Verdunstungsvorrichtung für Duftstoffe, Insektizide und/oder andere verdunstbare UJirkstaffe
Die Erfindung betrifft eine Verdunstungsvorrichtung für Duftstoffe, Insektizide und/oder andere verdunstbare Wirkstoffe, bestehend aus einem oben offenen, über seine gesamte Seitenuandlcjnge gleiche Querschnitte aufweisenden Behälter mit mindestens einem Seitenuianddurchbruch und aus einer auf den Behälter aufsteckbaren, üher ihre gesamte Seitenwandlänge ebenfalls gleiche Querschnitte aufweisende, die Mündung und den Seitenwanddurchbruch des Behälters verschließbaren Kappe.
Derartige Verdunstungsvorrichtungen sind hinreichend bekannt. Dabei haben der Behälter und die Kappe zuiar ähnliche, aber unterschiedlich große Querschnitte und bedingen deshalb, επΓεί-η sie jeweils einstückig aus Kunststoff durch Urformen hergestellt werden, eigene zueinander unterschiedliche Formwerkzeuge, woraus unter anderem relativ hohe Werkzeugkasten resultieren."
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Uerdunstungs« vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art in so weit zu verbessern, daß unter Aufrechterhaltung einer hohen Funktionssicherheit eine erhebliche Minderung der Herstellungskosten erreichbar ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a) der Behälter und die Kappe sind identisch ausgebildet,
b) es ist jetüeils mindestens ein in der Seitenwand angeordneter, am Boden beginnender, bis zur Mündung des Behälters bzw. der Kappe sich erstreckender, hier aus« mündender und zur Aufsteckrichtung der Kappe gleichgerichteter Schlitz vorgesehen,
c) die Seitnm::nd ist über einen ersten Teil ihres Umfangs am Schlitz beginnend eine Seitenuianddicke gegenüber dem anderen, zweiten Geitenuiandteil so nach innen versetzt angeordnet und ausgebildet, da(3 die Außenseite des ersten, nach innen versetzten Seiteniuandteiles im Profil und hinsichtlich der UmfangslMng'ö·, dem Profil und der Umfangslänge der Innenseite des anderen, zweiten Seitenwandteiles entspricht, und
d) die Kappe und der Cehälter sind so mit ihren Mündungen zueinander gerichtet zusammengesteckt, daß der erste, nach innen versetzte Seitenuandteil der Kappe mit seiner Außenseite an der Innenseite des zweiten Seitenwandteiles des Behälters anliegt, während der zweite Seitenwandtell der Kappe den nach innen versetzten, ersten Seiteniuandteil des · Behälters außenseitig umfaßt.
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Durch diese Maßnahmen ist nur noch ein Vorrichtungsteil herzustellen, woraus die angestrebte Herstellungsvereinfachung und V/erbilligung resultieren.
Um gröbere, die Fertigung weiterhin vereinfachende und verbilligendere Fertigungstoleranzen zu ermöglichen, ohne die Fuktion zu gefähafen, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwandteile auch im Bereich der dem Schlitz abgewandten Endteil durch einen zweiten zur Aufsteckrichtung der Kappe gleichgerichteten Schlitz voneinander getrennt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Verdunstungsvorrichtung besteht darin, daß am zum Schlitz parallel verlaufenden Rand des zweiten Seitenwandteiles eine einerseits nach innen gerichtete andererseits zum Schlitz parallel verlaufende, höchstens schlitzdicke,· in dem Schlitz dES zweiten UOrrichtungsteilas einsteckbare und mit der benachbarten Stirnseite des ersten Seitenwandteiles korrespondierende Führungsleiste vorgesehen ist.
Dies erlaubt eine dünnwandige, wenig Werkstoff erfordernde Ausgestaltung der Vorrichtungsteile, ohne daß die Gefahr be- r, steht, daß die Schlitze aufspreitzen und dadurch die Funktion der Vorrichtung gefährden.
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Zur Erleichterung der Handhabung ist es vorteilhaft, wenn der Boden im Bereich des ersten Seitenwandteiles über diesen seitlich mehr als um die Dicke der Seitenwand vorstehend ausgebildet ist.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der V/orrichtungsteile voneinander zumindest zu erschweren, ohne auf den Vorteil der gleichförmigen Gestaltung des Gehäuses und der Kappe verzichten zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn am zweiten Seitenuiandteil mindestens ein nach innen vorspringender Rastnocken und im ersten Seitenuandteil ein länglicher in Steckrichtung der beiden Vorrichtungsteile gerichtete Durchbruch so vorgesehen sind, daß der Rastnocken des einen Uarrichtungsteiles in dem Durchbruch des anderen V/o'rrichtungsteilES längs des Durchbruchs begrenzt verstellbar und unlösbar eingreift, wobei der längliche Durchbruch vor dem Mündungsrand endet und mindestens mit dem Abstand vom Boden beginnt, dp.r dem Abstand des Rastnockens von der Mündungsseite des zweiten Geitenuandteiles entspricht.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorbeschriebenen Uerdunstungsvorrichtung dadurch, daß an den die Schlitze begrenzende Stirnseiten des zweiten Seitenwandteiles feine, überuindbare Rastverzahnungen mit zur Streck-
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richtung der Varrichtungsteile quer gerichteten Zähne angeordnet sind.
Bevorzugterweise sind die Verzahnungen als RÖndel ausge« bildet, die nach dem Zusammenfügen der Vorrichtungsteile formschlüssig lösbar ineinander rasten und die jeweils vor« gewellte Öffnungsstellung der Verdunstungsvorrichtung lösbar fixieren.
Eine bevorzugte Anordnung der Ulirkstoffträger in der vorbeschriebenen Verdunstungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, da3 an der Innenseite des ersten Seitenwandtelles Wirkstoffträgerhalterungen angeordnet^ sind, wobei vorzugsweise zudem an der Innenseite des ersten Seitenuandteilea jeweils nahe der Schlitze je eine in Steckrichtung der Vorrichtungsteile verlaufende, jeweils durch zwei zueinander parallel verlaufende nach innen vorstehende Rippen gebildete Nut angeordnet ist, In welche eine Wirkstoffträgerplatte lösbar eingesteckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dageatellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Verdunstungsvorrichtung in der Vorderansicht, teilweise geöffnet',
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie III-III gem. der Fig. 1 gesehen.
Bei dieser Verdunstungsvorrichtung besteht das Gehäuse 1 und die Kappe 2 aus zwei zueinander identischen, im wesentlichen quaderförmigen zusammensteckbaren Uorrichtungsteilen.
In jedem dieser kastenartigen mit ihren Mündungen zueinander gerichteten Uorrichtungsteile, bestehend aus einem Boden 3 und davon rechtuiinklig abstrebenden Wänden, sind in den schmalen Wandseiten je ein am Boden 3 beginnender bis zur Mündung reichender und hier ausmündEnder,\jnd zur Steckrichtung der Uorrichtungsteile gleichgerichteter Schlitz k vorgesehen.
Durch die Schlitze 4 ist die Seitenwand jedes vOrrichtungsteiles in zuiei Seitenuandteile 5 und 6 aufgeteilt, uiobei der erste Seitenuandteil 5 um die Dicke der Seitenwand gegenüber dem zweiten Seitenwandteil so nach innen versetzt angeordnet ist, daß die Außenseite des ersten, nach innen*versetzten Seitenuandteiles 5 im Profil und hinsichtlich der UmfangslMnge dem Profil und der Umfangslänge der Innenseite des anderen, zweiten Seitenuiandteiles 6 entspricht.
, An dem den Schlitz *» begrenzenden Rändern des zweiten Seiten-
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wandteiles 6 sind nach innen gerichtete in je einen der Schlitze k eingreifende Führungsleisten 7 längsverschieblieh angeformt, die wie aus der Fig. 3 ersichtlich Jeweils paarweise aneinander liegen. / ,
Um die jeweils vorgewählte Dffenstellung der Verdunstungsvorrichtung sicherzustellen, sind an den einander zugewandten Seiten der Führungsleisten 7 feine als Rändel ausgebildete Rastverzahnungen 8 angeformt, die lösbar ineinander greifen.
Damit beim öffnen der Verdunstungsvorrichtung die tfappe 2 vom Gehäuse 1 nicht unabsichtlich gelöst werden kann, sind
V
V
an der Innenseite des zweiten Seitenwandteiles 6 nach innen vorspringende Rastnocke 9 angeformt die jeweils in eine der in Steckrichtung der Vorrichtungsteile verlaufende Durnhbrüche 10 in den Seitenwandteilen 5 eingreifen. Außerdem sind an den Seitenwänden 5 innenseitig zu den Schlitzen k parallel verlaufende, paarweise Nuten 11 bildende Rippen 12 angeformt, in welche jeweils eine ülirkstaffträgerplatte 13, z.B. aus Zellstoff auswechselbar eingesteckt ist.
Unter Umständen kann ein Uirkstoffträger auch am Boden 3 des
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Gehäuses 1 befestigt werden, wobei aber darauf zu achten ist, daß dieser relativ große Abstände zu den Innenseiten der beiden Vorrichtungsteile aufweist, um dae Verschieben der Kappe 2 gegenüber dem Gehäuse zum Zwecke der Freigabe der Verdunstungsdurchbrüche 10 nicht zu behindern.
Auch ist es möglich zur Steckrichtung der Vorrichtungsteile rechtwinklig verlaufende Durchbrüche 10, und zwar sowohl im Gehäuse 1 als auch in der Kappe 2 so anzuordnen, daß die Durchbrüche 10 bei geschlossener Verdunstungsvorrichtung halb verdeckt sind.
Die Vorrichtung kann auch ein rundes, ovales oder auch ein anderes vieleckiges, beliebiges Profil aufweisen.
Auch ist es erlaubt, den Boden 3 z.B. konkav oder konvex auszubilden, ohne daß hierdurch die Funktion der Verdunstungsvoriichtung behindert wird.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und KombinatiDnsrnerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verdunstungsvorrichtung für Duftstoffe, Insektizide und/oder andere verdunstbare Wirkstoffe, bestehend aus einem oben offenen, über seine gesamte SeitemandlSnge gleiche Querschnitte aufweisenden Behälter mit mindestens einem Seitenujanddurchbruch und aus einer auf den Behälter aufsteckbaren, über ihre ge-« ■ samte Seitenuandlänge ebenfalls gleiche Querschnitte aufweisende, die Mündung und den Seitenuanddurchbruch des Behälters verschließbaren Kappe gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Behälter (1) und die Kappe (2) sind identisch ausgebildet,
b) es ist jeujeils mindestens ein in der Seitenwand angeordneter, am Boden (3) beginnender, bis zur Mündung des Behälters (1) bzu. der Kappe (2) sich erstreckender, hier ausmündender und zur Aufsteckrichtung der Kappe (2) gleichgerichteter Schlitz (*♦) vorgesehen,
7839/82 Globol "*"
c) die Seitenwand ist über einen ersten Teil (5) ihres Urnfangs am Schlitz (Ό beginnend eine Seitenuand« dicke gegenüber dem anderen,' zweiten Seitenujandteil (6) so nach innen versetzt angeordnet und ausgebildet, daß die Außenseite des ersten, nach innen versetzten Seitenwandteiles (5) im Profil und hinsichtlich der Umfangslänge dem Profil und der Umfangslänge der Innen« seite des anderen, zweiten Seitenwandteiles (6) ent« spricht,und
d) die Kappe (2) und der Sehälter (1) sind so mit ihren Mündungen zueinander gerichtet zusammengesteckt, daß dfir erste, nach innen versetzte Seitenuandteil (5) der Kappe (2) mit seiner;Außenseite an*der Innenseite des zueiten Seitenuandteiles (6) des Behälters (1) anliegt, während der zweite Seitenwandteil (6) der Kappe (2) den nach innen versetzten, ersten Seitenwandteil (5) line Gehälters (1) außensiaitig umfaßt.
2. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Seitenuandteile (5,6) auch im BeÄch der dem Schlitz (Ό abgewandten Endteil durch einen zweiten zur Aufsteckrichtung der Kappe (2) gleichgerichteten Schlitz' (it) voneinander getrennt sind.
7839/82 'BlDbol ■"*- - - *-.".:..
3. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Schlitz (4) parallel verlaufenden Rand des zweiten Seiterwuandteiles C6) eine einerseits nach innen gerichtete andererseits zum Schlitz Ci) parallel verlaufende, höchstens Schlitzdicke, in dem Schlitz (.k) des zuieiten Vorrichtungsteiles einsteckbare und mit der benach-· barten Stirnseite des ersten Seitenuandteiles (5) korrespondierende Führungsleiste (7) vorgesehen ist.
k, Werdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Boden (3) im Bereich des ersten Seitsnwandteiles (5) über diesen seitlich mehr als um die Dicke der Seitenwand vorstehend ausgebildet ist.
5. Uerdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Seitenwandteil (6) mindestens ein nach innen vorspringender Rast~ nocken (9) und im ersten Scitenwandteil (5) ein läng« licher in Steckrichtung der beiden Vorrichtungsteile gerichtete Durchbruch (10) so vorgesehen sind, daß der Rastnocken (8) des einen Uorrichtungsteiles in.deft Durchbruch (10) des anderen V/orrichtungsteiles längs des Durchbruchs (10) begrenzt verstellbar und unlösbar eingreift, wobei der längliche Durchbruch (10) vor dem Mündungsrand
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endet und mindestens mit dem Abstand vom Baden (3) beginnt, der dem Abstand des Rastnockena (9) von der Mündungsseite des zweiten Seitenwandteiles (6) entspricht.
6. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Schlitze (k) begrenzende Stirnseiten des zweiten Seitenuiandteiles (6) feine, überuiindbare Rastverzahnungen (8) mit zur Steckrichtung der Vorrichtungsteile quer gerichteten Zähne angeordnet sind.
7. V/erdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des ersten Seitenwandteiles (5) Wirkstoffträgerhalterungen angeordnet sind.
8. Uerdunstungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des ersten Seitenuandteiles (5) jeweils nahe der Schlitze (4) je eine in Steckrichtung der Viorrichtungsteile verlaufende, jeweils durch zwei zueinander parallel verlaufende nach innen vorstehende Rippen (12)gebildete Nut (11) angeordnet ist, in welche eine biirkstoffträgerplatte (13) lösbar eingesteckt ist.
PIPL-ING. CONRAD
PATENTANWALT
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FR8221370A FR2522248A1 (fr) 1982-02-27 1982-12-15 Dispositif diffuseur de parfums, insecticides et/ou autres corps actifs volatils

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FR1500142A (fr) * 1966-07-15 1967-11-03 Appareil odorisant ou désodorisant, notamment pour véhicule
DE7908184U1 (de) * 1979-03-23 1979-06-21 A01M 1-20 Behaelter fuer verdunstungsstoffe

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