AT410681B - Kettenstich-nähmaschine - Google Patents

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
    • D05B49/04Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenstich-Nähmaschine mit einer in einem Gehäuse hub- bewegbar und antreibbar gelagerten Nadelstange und wenigstens einer am Nadelkopf der Nadel- stange befestigbaren Nähnadel, der ein Nadelfaden von einer Fadenspule über einen Fadenspan- ner und eine Fadenführungseinrichtung zuführbar ist, wobei die Fadenführungseinrichtung einen den Fadenabzug in Abhängigkeit vom Nadelstangenhub steuernden Fadengeber umfasst. 



   Diese Nähmaschinen nähen nach dem Kettenstichprinzip, wobei die jeweils während eines 
Nadeleinstiches gebildete Nadelfadenschlinge durch die Fadenschlinge desselben oder eines anderen Nähfadens des vorhergehenden Stiches hindurchgeführt und durch die nachfolgende 
Fadenschlinge gehalten wird. Die Kettenstichbildung ist mit einem oder mehreren Nähfäden mög- lich und die Kettenstiche eignen sich wegen ihrer Dehnfähigkeit für zugbelastete Nähte und das 
Nähen elastischer Textilwaren. Dem Fadengeber kommt dabei eine wichtige Rolle zu, da er die beim Stichbildungsvorgang erforderliche Nadelfadenmenge bereitstellen, nach der Verschlingung überschüssigen Faden wieder zurücknehmen und die gebildete Fadenverschlingung festziehen muss.

   Bekannte Fadengeber weisen eine gehäusefeste Fadenöse und eine mit dem Nadelstan- genhub auf- und abbewegbare Fadenöse auf, so dass auf Grund der Relativbewegung der beiden Ösen ein vom Nadelhub abhängiger Fadenabzug entsteht. Dadurch gibt es aber auch während der Nadelstangenhübe im Zeitpunkt des unteren und oberen Totpunktes einen Fadengeberstillstand und einen für die kritischen Stichbildungsphasen unzureichenden Fadenführungsvorgang, wodurch beispielsweise das Festziehen der Fadenverschlingung nur zum Teil über den Fadengeber, zum Teil aber auch durch den Nähgutvorschub erfolgt und das Nähgut wegen der aufzunehmenden Fadenspannung zusammengezogen wird, was gerade bei elastischen Textilwaren unerwünscht gekräuselte und geraffte Nähbereiche mit sich bringt. 



   Gemäss der US 5 085 159 wurde auch schon ein Fadengeber vorgeschlagen, bei dem gehäu- sefest abgestützte Fadenösen mit einem einen Nockenteil bzw. ein Führungsauge für den Faden bildenden Schwingarm zusammenwirken, um je nach Schwingbewegung des Schwingarmes Faden abgeben oder aufnehmen zu können. Dieser Fadengeber ist allerdings recht aufwendig und ebenfalls nicht in der Lage, in den Totpunkten der Schwingbewegung einen Geberstillstand zu vermeiden und eine allen Anforderungen genügende Fadenführung sicherzustellen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kettenstich-Nähmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die durch eine verbesserte Fadenführungseinrichtung auch bei hochelastischem Nähgut das Nähen einwandfreier, glatter Kettenstichnähte erlaubt. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Fadengeber eine auf einer zum Nadelstan- genantrieb synchron antreibbaren Geberwelle sitzende Geberscheibe aufweist, die umfangseitig eine exzentrische Aufnehmerkurve zur Fadenaufnahme bildet und mit dieser Aufnehmerkurve zwischen zwei gehäusefest abgestützte Fadenösen für den quer zur Geberscheibe über die Auf- nehmerkurve verlaufenden Nadelfaden vorragt, und/oder dem Fadengeber für jeden Nadelfaden eine Fadensteuerung in Fadenabzugsrichtung nachgeordnet ist, welche Fadensteuerung jeweils eine auf einer zum Nadelstangenantrieb synchron antreibbaren Steuerwelle sitzende Steuerschei- be mit einer umfangseitigen Steuerkurve für den durch zwei beidseits der Steuerscheibe gehäuse- fest abgestützte Fadenösen über die Steuerscheibe geführten Nadelfaden aufweist. 



   Durch den Einsatz einer drehenden Geberscheibe als Fadengeber lässt sich der Nadelfaden entsprechend dem Verlauf der mit der Geberscheibe rotierenden Aufnehmerkurve gegenüber den stehenden Fadenösen kontrolliert und in einer an den jeweiligen Stichbildungsvorgang angepass- ten Fadenmenge bereitstellen und zurücknehmen, ohne einen totpunktbedingten Stillstand berück- sichtigen zu müssen, so dass vor allem auch ein Fadeneinzug und ein Festziehen der Fadenver- schlingung im wesentlichen durch den Fadengeber allein ermöglicht wird. Dadurch bleiben die Rückwirkungen der Fadenspannungen auf das Nähgut gering und Nahtkräuselungen u. dgl. wer- den weitgehend vermieden.

   Der Geberwellenantrieb lässt sich schwierigkeitslos vom Drehantrieb der Nadelstange ableiten und die Geberscheibe kann als Einzel- oder Doppelscheibe ausgebildet und auch mit einem Fadenabstreiferfinger od. dgl. zur Fadenführung im Bereich der Aufnehmer- kurve ausgestattet sein. 



   Ist zusätzlich zum Fadengeber eine erfindungsgemässe Fadensteuerung vorgesehen, lässt sich jeder Nadelfaden individuell in seinem Abzug stabilisieren und steuern und an den ihm speziell zugehörenden Stichbildungsablauf anpassen. Diese Fadensteuerung ist durchaus mit einem herkömmlichen Fadengeber kombinierbar, doch ergibt sich selbstverständlich eine bessere Steue- 

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 rungs- und Abstimmungsmöglichkeit für den Fadenabzug bei einer Kombination mit dem neuen Fadengeber, der dann eine allen Nadelfäden gemeinsame Geberscheibe aufweisen kann. Dem Fadengeber und dessen Einfluss auf den Fadenabzug werden somit die Fadenablaufbedingungen auf Grund der Steuerscheiben überlagert, wodurch für jeden Nadelfaden exakt der für den jeweili- gen Stichbildungsvorgang erforderliche Fadenabzug einstellbar ist.

   Durch die in Abhängigkeit vom Verlauf der Aufnehmerkurve einerseits und von der jeweiligen Steuerkurve anderseits sich erge- bende Fadenvorgabe bzw. Fadenrücknahme während der hin- und hergehenden Stichbewegung der Nähnadel erfolgt eine exakte Stichbildung ohne merkbare Rückwirkung auf das Nähgut und es können die unterschiedlichsten Kettenstiche mit einer oder mehreren Nähnadeln und diesen zuge- ordneten ein oder mehreren Nadelfäden einwandfrei und mit optimaler Qualität hergestellt werden. 



   Zweckmässigerweise ist die Steuerwelle als Verlängerung der Geberwelle ausgebildet, so dass für den Fadengeber und die Fadensteuerung ein gemeinsamer Antrieb entsteht. Sind mehrere Nadelfäden und damit auch mehrere Fadensteuerungen vorgesehen, können auch die Steuer- scheiben aller Fadensteuerungen auf ein und derselben Steuer- und Geberwelle sitzen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen 
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kettenstich-Nähmaschine in Seitenansicht und die 
Fig. 2 und 3 diese Nähmaschine mit ihrer Nadelstange in unterer Totpunktlage bzw. in oberer 
Totpunktlage in Stirnansicht grösseren Massstabes. 



   Eine zweinadelige Kettenstich-Nähmaschine 1 mit einem Unterbau 2 zur Aufnahme eines nicht weiter dargestellten Greifers und der zugehörenden Greiferfadenführungseinrichtung weist einen Oberbau 3 mit einer in einem Gehäuse 4 hubbewegbar gelagerten Nadelstange 5 auf, an deren Nadelkopf 6 zwei Nähnadeln 7,8 befestigt sind. Als Nadelstangenantrieb 9 dient eine über einen Kurbeltrieb 10 an der Nadelstange 5 angreifende obere Antriebswelle 11. Den beiden Nähnadeln 7, 8 sind zwei Nadelfäden 12,13 zugeordnet, die von Fadenspulen 14 über Fadenspanner 15 und eine Fadenführungseinrichtung 16 den Nähnadeln 7,8 zugeführt werden. Dabei umfasst die Fa- denführungseinrichtung einen den Fadenabzug in Abhängigkeit vom Nadelstangenhub steuernden Fadengeber 17 und zusätzlich für jeden Nadelfaden 12,13 eine Fadensteuerung 18,19 zur indivi- duellen Steuerung des Fadenabzuges. 



   Der Fadengeber 17 besteht aus einer Geberscheibe 20, die auf einer über eine Antriebsver- bindung 21 mit dem Nadelstangenantrieb 9 synschron antreibbaren Geberwelle 22 sitzt und mit einer umfangseitigen Aufnehmerkurve 23 zwischen je zwei gehäusefest abgestützte Fadenösen 24,25 für die beiden quer zur Geberscheibe 20 über die Aufnehmerkurve 23 verlaufenden Nadel- fäden 12,13 vorragt. Die Geberscheibe 20 setzt sich aus zwei Teilscheiben zusammen, zwischen die ein Fadenabstreiferfinger 26 zur Fadenverlaufskontrolle eingreift.

   Die Fadensteuerungen 18,19 weisen jeweils eine auf einer als Verlängerung der Geberwelle 22 ausgebildeten und dadurch ebenfalls mit dem Nadelstangenantrieb 9 synchron angetriebenen Steuerwelle 27 sitzende Steuer- scheibe 28,29 auf, welche Steuerscheiben umfangseitig Steuerkurven 30,31 aufweisen und mit diesen jeweils zwischen zwei gehäusefest abgestützte Fadenösen 32,33 für die quer über die Steuerscheiben 28,29 geführten Nadelfäden 12,13 vorragen. 



   Die Nadelfäden 12,13 verlaufen somit in der Fadenführungseinrichtung 16 vom Fadengeber 17 über entsprechende Umlenkführungen 34,35 zu den Fadensteuerungen 18, 19 und von diesen über eine weitere gehäusefeste Fadenführung 36 bzw. eine nadelkopffeste Fadenführung 37 zu den Nadelöhren. Durch eine geeignete Gestaltung der Aufnehmerkurve 23 einerseits und der Steuerkurven 30, 31 anderseits ist es daher möglich, die Nadelfäden 12,13 in ihrem Abzug indivi- duell an den zugehörenden Stichbildungsvorgang anzupassen und die Nadelfäden entsprechend der jeweiligen Fadenverschlingungsphase in genau abgestimmter Menge freizugeben und damit bereitzustellen oder zurückzunehmen und die gebildeten Schlingen festzuziehen.

   Dieses Schlin- genbilden und-festziehen läuft dadurch ohne merkbare Rückwirkung auf das Nähgut ab, so dass eine einwandfreie Kettenstichnaht ohne Raffung oder Kräuselung des Nähgutes entsteht. 

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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kettenstich-Nähmaschine mit einer in einem Gehäuse hubbewegbar und antreibbar gela- gerten Nadelstange und wenigstens einer am Nadelkopf der Nadelstange befestigbaren <Desc/Clms Page number 3> Nähnadel, der ein Nadelfaden von einer Fadenspule über einen Fadenspanner und eine Fadenführungseinrichtung zuführbar ist, wobei die Fadenführungseinrichtung einen den Fadenabzug in Abhängigkeit vom Nadelstangenhub steuernden Fadengeber umfasst, da- durch gekennzeichnet, dass der Fadengeber (17) eine auf einer zum Nadelstangenantrieb (9) synchron antreibbaren Geberwelle (22) sitzende Geberscheibe (20) aufweist, die um- fangseitig eine exzentrische Aufnehmerkurve (23) zur Fadenaufnahme bildet und mit die- ser Aufnehmerkurve (23) zwischen zwei gehäusefest abgestützte Fadenösen (24,25) für den quer zur Geberscheibe (20) über die Aufnehmerkurve (23)
    verlaufenden Nadelfaden (12,13) vorragt, und/oder dass dem Fadengeber (17) für jeden Nadelfaden (12,13) eine Fadensteuerung (18,19) in Fadenabzugsrichtung nachgeordnet ist, welche Fadensteue- rungen (18,19) jeweils eine auf einer zum Nadelstangenantrieb (9) synchron antreibbaren Steuerwelle (27) sitzende Steuerscheibe (28,29) mit einer umfangseitigen Steuerkurve (30,31) für den durch zwei beidseits der Steuerscheibe (28,29) gehäusefest abgestützte Fadenösen (32,33) über die Steuerscheibe (28, 29) geführten Nadelfaden (12,13) auf- weisen.
  2. 2. Kettenstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (27) als Verlängerung der Geberwelle (22) ausgebildet ist.
    HIEZU
  3. 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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