AT410226B - Unterschwellung für eisenbahngleise - Google Patents

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AT410226B AT50799A AT50799A AT410226B AT 410226 B AT410226 B AT 410226B AT 50799 A AT50799 A AT 50799A AT 50799 A AT50799 A AT 50799A AT 410226 B AT410226 B AT 410226B
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description


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   Die Erfindung betnfft eine Unterschwellung für Eisenbahngleise mit kontinuierlicher Schienenauflage auf Schwellenelementen, die je zwei unter den Schienen angeordnete Längsbalken und z. B zwei die Langsbalken verbindende und mit ihnen In einem Stück hergestellte Querteile   aufwei-   sen, wobei die In Schienenrichtung aufeinander folgenden Langsbalken benachbarter Schwellenelemente paarweise miteinander vertikal schubsteif verbunden sind, wobei die, eine auf die Aufnahme von zwei Befestigungen je Schiene beschrankte Länge aufweisenden,   z.

   B.   nur 70 bis 120 cm langen Längsbalken benachbarter Schwellenelemente miteinander biegeweich verbunden sind, wobei durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Längsbalken ein Gebilde in der Art einer Raupenkette erhalten ist, und wobei jedes Schwellenelement eine Besohlung aus elastischem Material zur Erzielung einer vertikalen Einfederung, sowie nur einen Querteil oder höchstens die zwei Querteile aufweist, nach Patent Nr AT   408 774   B
Bei der Unterschwellung fur Eisenbahngleise gemäss dem Stammpatent wird durch die schubstelfe, jedoch biegewelche Verbindung der Längsbalken benachbarter Schwellenelemente eine Auflage der Unterschwellung auf dem Untermaterial, z B. Oberbauschotter, in der Art einer Kette von Elementen erreicht.

   Die Längsbalken weisen eine Lange auf, welche es ermöglicht, dass eine Schiene mit maximal zwei Befestigungen an jedem Langsbalken befestigt wird ; weiters ist eine Besohlung der Schwellenelemente mit einem elastischen Material zur Verbesserung des Kontakts zwischen Schwelle und Schotter hinsichtlich der Übernahme der Funktion der vertikalen Verformung und damit zur Reduzierung der Kraftbeanspruchung des Schotters vorgesehen. Als Verbindungselemente sind gesonderte Konstruktionen, beispielsweise mit   Doppel-T-Träger-förmigen   Teilen vorgesehen, was einen gewissen Aufwand bei der Montage bedeutet. 



   In der CH 40 591 A ISt andererseits eine Unterschwellung mit Schwellen aus Eisenbeton geoffenbart, bel welcher auf Grund des vorgesehenen grossen Abstands zwischen aufeinander folgenden Schwellenelementen eine hohe Kantenpressung an den Schwellenelementrandern In Schlenenlangsnchtung auftritt Die Formung bzw. Abnutzung des Schotters an diesen Stellen Ist daher beträchtlich, und hierdurch ISt die Gefahr gross, dass die Längsbalken der   Schwellenelemente bel   Achsüberfahrt uber   ihren Mittelteil (Querteil) abzurollen beginnen.   Bei einer Belastung durch mehrere Achsen wird es daher zu einer massiv gesteigerten Beanspruchung der Schwellenelemente kommen, welche durchaus zu Rissen führen kann. 



   Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Unterschwellung   gemäss   Stammpatent derart weiter zu entwickeln, dass eine konstruktive Vereinfachung erzielt wird, wobei   nichtsdestoweniger ein konti-   nuierlicher Lastübergang von einem Schwellenelement zum   nachten   erfolgt, wofur Klaffungen an den Randern benachbarter Schwellenelemente vermieden werden müssen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass zur biegeweichen, jedoch schub-   stelfen Verbindung   aufeinander folgender Langsbalken die ausreichend biegeelastischen Schienen selbst herangezogen sind, wobei die Schienenbefestigungsstellen für die Schienen zunächst den jeweils einander zugewandten Randern der Schwellenelemente vorgesehen sind.

   Erfindungsgemäss wird also von der-wenn auch beschrankten, so doch fur den gegebenen Fall ausreichenden -   Biegeeiast) Z ! tät   der Schienen selbst Gebrauch gemacht, um die schubstelfe, Jedoch biegewelche Verbindung der Längsbalken der Schwellenelemente zu realisieren Wichtig Ist dabei auch der geringe Abstand zwischen den   Schienenbefestigungsstellen   aufeinander folgender Schwellenelemente, um   das"Raupenketten"-artge   Gebilde zu erhalten,

   wodurch Achslasten gleichmässig auf mehrere Schwellenelemente aufgeteilt und Klaffungen von Rändern benachbarter Schwellenelemente vermieden werden   Gemäss   einem bevorzugten   Ausfuhrungsbelsplel   der Erfindung sind die   Sch ! enenbefeshgungs-   stellen zunächst den Randern der jeweils von einem zentrischen   Querteli kreuzformig beidselts In   Schienenlangsrichtung abstehenden   Längsbalken-Abschnitten   vorgesehen. 



   Andererseits ist es zur Befestigung der Schienen auch gunstig, wenn   die Schienenbefesti-   gungsstellen einerseits zunächst den Randern von Langsbalken-Abschnitten, die von einem unter Bildung eines U-Elements einseitig an den Längsbalken angeordneten Querteil abstehen, und andererseits am Rand des   Querteils   an den Kreuzungsstellen mit den Längsbalken vorgesehen sind. 



   Auch asymmetnsche Formen sind fur die Gestalt der Schwellenelemente selbstverständlich möglich, beispielsweise wenn die Schienenbefestigungsstellen einerseits zunachst den Rändern von Langsbalken-Abschnitten, die von einem sie Z-formig verbindenden   Querteil In   entgegenge- 

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 setzten Richtungen abstehen, und andererseits am Querteil an den Kreuzungsstellen mit den Längsbalken vorgesehen sind. 



   Auch eine Rahmenform ist fur die Gestalt der Schwellenelemente denkbar, wobei dann die Schienenbefestigungsstellen an den Kreuzungsstellen von zwei die beiden Längsbalken rahmenartig miteinander verbindenden Querteilen mit den Längsbalken vorgesehen sind. Dabei ISt für die   gleichmässige   Lastaufteilung der Achslast auf mehrere Schwellenelemente besonders günstig, wenn die von den Langsbalken und   Quertelien umschlossene Offnung   eine kleinere Abmessung in 
 EMI2.1 
 kurze Schwellenelemente, die mittels der schubsteifen, biegeweichen Verbindung über die Schiene selbst eine Art Raupenkette bilden, wobei eine gleichmässige Lastaufteilung auf mehrere Schwellenelemente erzielt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschrankt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung : Fig. 1 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit   kreuzformigen   Schwellenelementen, wobei zwei Schwellenelemente gezeigt sind ; Fig. 2 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit U-formigen Schwellenelementen, wobei ein solches Schwellenelement veranschaulicht ist, Fig. 3 eine Draufsicht eines Z-förmigen Schwellenelements einer Unterschwellung, und Fig. 4 eine Draufsicht einer Unterschwellung mit rahmenförmigen Schwellenelementen, von denen zwei dargestellt sind. 



   In Fig. 1 ist eine Unterschwellung 1 mit kreuzförmigen Schwellenelementen 2 gezeigt. Die Schwellenelemente 2 weisen einen zentrischen Querteil 3 auf, von dem beidseits in Schienenlängsrichtung Langsbalken-Abschnitte 4 abstehen. Die Schienenbefestigungsstellen 5 zur Fixierung der Schienen 6 an den Schwellenelementen 2 sind zunachst den benachbarten Schwellenelementen 2 zugewandten Randern 7 der Langsbalken-Abschnitte 4 bzw.

   Schwellenelemente 2 vorgesehen Durch den schmalen Spalt 8 zwischen aufeinander folgenden Schwellenelementen 2 und der Befestigung der Schienen 6 zunächst den jeweils einander zugewandten Rändern der Schwellenelemente 2 wird durch die Schienen 6 selbst eine schubsteife,   biegeweiche   Verbindung zwischen den Schwellenelementen 2 geschaffen, durch welche wiederum die Achslast auf mehrere Schwellenelemente 2   gleichmässig   verteilt wird. 



   In Fig. 2 ist ein U-förmiges Schwellenelement 2 einer Unterschwellung 1 gezeigt, bei dem zwei Längsbalken 4 von einem Querteil 3 in Schienenlangsrichtung zur Bildung der U-Form abstehen. 



  Die Schienenbefestigungssteilen 5 sind einerseits zunächst den Rändern 7 der Längsbalken 4 vorgesehen, welche einem benachbarten Schwellenelement 2 zugewandt sind, und andererseits zunächst dem Rand 7 des   Querteils   3 an den Kreuzungsstellen der Längsbalken 4 mit dem Querteil 3 Somit ergibt sich bei Vorsehen eines weiteren U-formigen Schwellenelements 2 (nicht gezeigt) wiederum ein geringer Abstand zwischen den Schienenbefestigungsstellen 5, und durch die Schiene 6 selbst wird eine schubfeste, biegeweiche Verbindung der U-formigen Schwellenelemente 2 erhalten
In Fig. 3 ist ein im Wesentlichen   Z-förmiges   Schwellenelement 2 einer Unterschwellung 1 gezeigt, bel welchem von einem Querteil 3 zwei Langsbalken 4 in entgegengesetzte Richtungen abstehen.

   Die Schienenbefestigungsstellen 5 sind an den Kreuzungsstellen des Querteils 3 mit den Längsbalken 4 und zunachst den Randern 7 der Langsbalken 4 vorgesehen Somit ergibt sich, dass bei Vorsehen eines weiteren Z-formigen Schwellenelements 2 (nicht gezeigt) wiederum ein geringer Abstand zwischen den Schienenbefestigungsstellen 5 vorliegt und die Schiene durch diesen geringen Abstand und die dortige kurze Unterbrechung der Auflage mittels der Längsbalken 4 eine schubsteife, biegeweiche Verbindung zwischen den Schwellenelementen 2 schafft 
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 Die rahmenförmigen Schwellenelemente 2 bestehen aus zwei Querteilen 3, welche zwei Langsbalken 4 unter Bildung einer Rahmenform miteinander verbinden.

   Die Schienenbefestigungsstellen 5 sind zur Bildung einer schubsteifen, biegeweichen Verbindung zwischen benachbarten Schwellenelementen 2 nächst den Randern 7 zu den angrenzenden Schwellenelementen 2 vorgesehen Da die Schienen 6 nur einen geringen Spalt 8 zwischen zwei Schwellenelementen 2   uberbrucken   und zunächst den Randern 7 der Schwellenelemente 2 mit diesen verbunden sind, wird wiederum eine   biegeweiche,   schubsteife Verbindung zwischen benachbarten Schwellenelementen 2 geschaffen, durch welche die Achslast   gleichmässig   auf mehrere Schwellenelemente 2 aufgeteilt wird 

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Aus   Flg 4 Ist   weiters ersichtlich,

   dass die von den Längsbalken 4 und Querteilen 3 umschlossene Offnung 9 der Rahmen-Schwellenelemente 2 in Schienenlangsrichtung eine kleinere Abmessung   als in Querrichtung aufweist.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1 Unterschwellung (1) für   Eisenbahngleise mit kontinuierlicher Schienenauflage   auf Schwel- lenelementen (2), die je zwei unter den Schienen (6) angeordnete Längsbalken (4) und   z. B   zwei die Längsbalken (4) verbindende und mit ihnen In einem Stück hergestellte Quer- teile aufweisen, wobei die in Schienenrichtung aufeinander folgenden Längsbalken (4) be- nachbarter Schwellenelemente (2) paarweise miteinander vertikal schubsteif verbunden sind, wobei die eine auf die Aufnahme von zwei Befestigungen (5) je Schiene (6) be- schränkte Länge aufweisenden,   z.

   B   nur 70 bis 120 cm langen Langsbalken benachbarter
Schwellenelemente (2) miteinander biegeweich verbunden sind, wobei durch die schub- steife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Langsbalken (4) ein Ge- bilde in der Art einer Raupenkette erhalten ist, und wobei jedes Schwellenelement (2) eine
Besohlung aus elastischem Material zur Erzielung einer vertikalen Einfederung, sowie nur einen Querteil (3) oder hochstens die zwei Querteile (3) aufweist, nach Patent
Nr. AT 408 774 B, dadurch gekennzeichnet, dass zur biegeweichen, jedoch schubsteifen
Verbindung aufeinander folgender Längsbalken (4) die ausreichend biegeelastischen
Schienen (6) selbst herangezogen sind, wobei die Schienenbefestigungsstellen (5) für die
Schienen (6) zunachst den jeweils einander zugewandten Rändern (7) der Schwellenele- mente (2) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Unterschwellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenbefesti- gungsstellen (5) zunächst den Rändern (7) der jeweils von einem zentnschen Querteil (3) kreuzförmig beidseits in Schienenlangsrichtung abstehenden Langsbalken-Abschnitten (4) vorgesehen sind (Fig. 1) 3.
    Unterschwellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenbefesti- gungsstellen (5) einerseits zunachst den Randern (7) von Längsbalken-Abschnitten (4), die von einem unter Bildung eines U-Elements einseitig an den Längsbalken (4) angeord- neten Querteil (3) abstehen, und andererseits am Rand (7) des Querteils (3) an den Kreu- zungsstellen mit den Langsbalken (4) vorgesehen sind (Fig 2) 4 Unterschwellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenbefesti- gungsstellen (5) einerseits zunächst den Randern (7) von Längsbalken-Abschnitten (4), die von einem sie Z-förmig verbindenden Querteil (3) in entgegengesetzten Richtungen abstehen, und andererseits am Querteil (3) an den Kreuzungsstellen mit den Langsbalken (4) vorgesehen sind (Fig. 3).
    5. Unterschwellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenbefesti- gungsstellen (5) an den Kreuzungsstellen von zwei die beiden Längsbalken (4) rahmenar- tig miteinander verbindenden Querteilen (3) mit den Langsbalken (4) vorgesehen sind (Fig 4).
    6. Unterschwellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Längsbal- ken (4) und Querteilen (3) umschlossene Öffnung (9) eine kleinere Abmessung In Schle- nenlangsnchtung als in Querrichtung aufweist.
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