AT410014B - Verfahren zum herstellen eines reibringes für kupplungen oder bremsen - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder Bremsen mit einem gesinterten Reibbelag auf wenigstens einer Umfangsfläche eines koni- schen oder zylindrischen, axial vorragende Mitnahmenocken aufweisenden Tragringes, der zu- nächst aus einem ebenen Blech ausgestanzt, im Bereich seiner Kanten abgerundet und mit einem aufgesinterten Reibbelag versehen wird, bevor der besinterte Tragring durch ein Tiefziehen oder Prägen zu einem konischen oder zylindrischen Reibring umgeformt wird. 



   Um den Schwierigkeiten zu entgehen, die sich beim Aufbringen eines Streusinter-Reibbelages auf einem konischen oder zylindrischem Tragring einstellen, ist es bekannt (AT-PS 385 826), den Tragring aus einen ebenen Blech auszustanzen, auf diesen ebenen Tragring den Streusinter- Reibbelag aufzubringen und dann erst den Tragring mit dem aufgesinterten Reibbelag durch einen Prage- oder Ziehvorgang in die konische oder zylindrische Form des herzustellenden Reibringes für Kupplungen oder Bremsen zu bringen. Bei der Umformung des bereits besinterten Tragringes können jedoch die für diese Konstruktionsteile geforderten, geringen Toleranzen in einer Serien- produktion kaum sichergestellt werden, insbesondere im Bereich axial vorragender Mitnahmeno- cken, die möglichst spielfrei in entsprechende Ausnehmungen eines Mitnehmerringes eingreifen sollen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Reibringen für Kupplungen oder Bremsen der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die geforder- ten geringen Toleranzen auch unter Bedingungen einer Serienproduktion sichergestellt werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Kanten des ausgestanzten Tragrin- ges vor seiner Umformung zu einem konischen oder zylindrischen Ring im Bereich der Mitnahme- nocken und im Ringbereich durch ein Pragen abgerundet werden 
Die Abrundung der Kanten des Tragringes im Bereich der Mitnahmenocken bewirkt zunächst, dass durch den unvermeidbaren Stanzgrat bedingte Ungenauigkeiten ausgeglichen werden, und bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, dass die mit der Rundung der vorerst ebenen Mitnahme- nocken verbundene Drehung der seitlichen Nockenflanken für die Einhaltung der Toleranz gegen- über scharfkantigen Mitnahmenocken eine erheblich geringere Rolle spielt, weil eben nicht eine ausgeprägte Randkante mit einem nach der Ringumformung unbestimmten Verlauf,

   sondern eine Tangente an die Kantenabrundung für die Masshaltigkeit der Mitnahmenocken bestimmend ist. 



  Damit wird eine flächigere Anlage der Nockenflanken an die Seitenwande der Ausnehmungen des Mitnehmerringes für den Reibring erzielt und die Gefahr eines ortlich höheren Verschleisses im Eingriffsbereich der Mitnahmenocken in den Ausnehmungen des Mitnehmerringes erheblich her- abgesetzt. Schliesslich ergeben sich auf Grund der Kantenabrundungen günstigere Verhältnisse für die Umformung des ebenen Tragringes, weil der Tragring wahrend des Umformvorganges gleich- mässiger in das Umformwerkzeug eingezogen werden kann. 



   Damit für das Abrunden der Tragringkanten kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich wird, kann die Abrundung der Kanten des ausgestanzten Tragringes durch ein Prägen gleichzeitig mit einer Verdichtung des Reibbelages durchgeführt werden, auf die ja im allgemeinen nicht verzichtet werden kann. 



   Werden die Kanten des ausgestanzten und besinterten Tragringes auch im Ringbereich vor der Tragringumformung durch ein Prägen gerundet, so werden nicht nur die Einzugsbedingungen in das Umformwerkzeug verbessert, sondern zusätzlich ein gleichmässigerer Verschleiss sicherge- stellt, weil mit einer solchen Abrundung der Umfangskanten des besinterten Tragringes über den 
Reibbelag auch die Tragringkanten eine gewisse Abrundung erfahren, so dass der Stanzgrat weit- gehend beseitigt wird und nicht durch den Reibbelag durchtreten kann. 



   Da die Kantenabrundung im Nockenbereich einen erheblichen Einfluss auf das Einhalten eines vorgegebenen, geringen Toleranzbereiches hat, die Kantenabrundung im Ringbereich selbst jedoch vor allem eine vorteilhafte Randausbildung für den Reibbelag sichern soll, empfiehlt es sich, die Kanten des Tragringes im Nockenbereich mit einem grösseren Radius als im Ringbereich zu runden. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die 
Kanten des Tragringes mit einem Radius zwischen 0,3 und 1,0 mm abgerundet werden, wobei der 
Abrundungsradius für die Umfangskanten des Ringes beispielsweise 0,5 mm und der für die No- ckenkanten 0,9 mm betragen konnen. 



   An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren naher erläutert. Es zeigen 

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Fig. 1 ein Prägewerkzeug zum Verdichten des Reibbelages und zum Abrunden der Kanten des ebenen Tragringes in einen schematischen Axialschnitt, 
Fig. 2 einen Querschnitt des kantengerundeten Tragringes nach dem Prägevorgang in einen grösseren Massstab und 
Fig. 3 den fertigen Reibring ausschnittsweise im Bereich einer in einen Mitnehmerring eingrei- fenden Mitnahmenocke in einer Stirnansicht 
Zum Herstellen eines Reibringes wird zunächst aus einem Stahlblech ein ebener Tragring 1 ausgestanzt, der über den Umfang verteilte, radial vorragende Mitnahmenocken 2 aufweist.

   Dieser Tragring 1 wird vor seiner Umformung zu einem zylindrischen oder konischen Reibring zumindest auf einer Seite mit einem gesinterten Reibbelag 3 versehen, wie dies in der Pulvermetallurgie bekannt ist. Nach der Besinterung des Tragringes 1 wird er in die Matritze 4 eines Prägewerkzeu- ges eingelegt, das gemäss der Fig. 1 aus einem die Matritze 4 aufnehmenden Unterstempel 5 und einem mit der Matritze 4 zusammenwirkenden Oberstempel 6 besteht. Die sich zwischen der Matritze 4 und dem Oberstempel 6 ergebende Prägeform ist dabei so ausgebildet, dass neben der Kantenabrundung eine Verdichtung des Reibbelages 3 erfolgt. Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, ergibt sich im Nockenbereich eine allseitige Kantenabrundung 7, wobei ein Abrun- dungsradius von 0,9 mm gewählt wurde.

   Im Ringbereich werden die Umfangskanten 8 ebenfalls abgerundet, jedoch mit einem geringeren Radius von beispielsweise 0,5 mm. Nach diesem Präge- vorgang wird der Tragring bei geöffnetem Oberstempel 6 über Auswerfer 9 aus der Matritze 4 ausgestossen und kann zur weiteren Bearbeitung einem Tiefziehwerkzeug zugeführt werden, in dem der Tragring seine entgültige zylindrische oder konische Form erhält. Auf Grund der Kanten- abrundungen 7 und 8 kann der so vorbereitete, ebene Tragring mit hoher Gleichmässigkeit in das Tiefziehwerkzeug eingezogen werden, was eine gute Masshaltigkeit für das tiefgezogene Werk- stück sichert.

   Die Kantenabrundungen 7 im Nockenbereich erlauben aber auch einen Eingriff der Mitnahmenocken 2 in die Ausnehmungen 10 eines Mitnehmernnges 11 unter Einhaltung eines geringen Toleranzbereiches, weil die Seitenflächen 12 der Ausnehmungen 10 sich tangential an die Abrundungen 7 der Mitnahmenocken 2 anlegen können, wie dies aus der Fig. 3 hervorgeht, die zur Verdeutlichung der geometrischen Verhältnisse den Eingriff eines Mitnahmenockens 2 eines konischen Reibringes in die mit parallelen Seitenflächen 12 versehene Ausnehmung des Mitneh- merringes 11zeigt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verfahren zum Herstellen eines Reibringes für Kupplungen oder Bremsen mit einem ge- sinterten Reibbelag auf wenigstens einer Umfangsfläche eines konischen oder zylindri- schen, axial vorragende Mitnahmenocken aufweisenden Tragringes, der zunächst aus ei- nem ebenen Blech ausgestanzt, im Bereich seiner Kanten abgerundet und mit einem auf- gesinterten Reibbelag versehen wird, bevor der besinterte Tragring durch ein Tiefziehen oder Prägen zu einem konischen oder zylindrischen Reibring umgeformt wird, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kanten des ausgestanzten und besinterten Tragringes vor seiner 
Umformung zu einem konischen oder zylindrischen Ring im Bereich der Mitnahmenocken und im Ringbereich durch ein Prägen abgerundet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung der Kanten des ausgestanzten Tragringes durch ein Prägen gleichzeitig mit einer Verdichtung des Reibbe- lages durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Trag- ringes im Nockenbereich mit einem grösseren Radius als im Ringbereich gerundet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Tragringes mit einem Radius zwischen 0,3 und 1,0 mm abgerundet werden.
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