AT409556B - Rechenhilfe - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betnfft eine Rechenhilfe zur Berechnung physikalischer Grössen, insbesondere einen Drehzahlrechner für Schleifscheiben, mit einem zwischen zwei starr verbundenen Deckblät- tern angeordneten beweglichen Einstellelement, wobei eine einer ersten physikalischen Grösse zugeordnete Skala auf der Vorderseite des ersten der beiden Deckblätter vorgesehen ist, und wobei zwei weitere, jeweils einer zweiten bzw. dritten physikalischen Grösse zugeordnete Skalen auf der Vorderseite des beweglichen Einstellelementes vorgesehen sind, wobei diese beiden Ska- len durch Einstellfenster und/oder an Randbereichen der Rechenhilfe von der Vorderseite zumin- dest teilweise sichtbar sind. 



   Eine Rechenscheibe zur Währungsumrechnung, bei der zwischen zwei starr verbundenen Deckblättern ein bewegliches Einstellelement in Form einer Scheibe angeordnet ist, zeigt die DE 260 08 31 A1. Die Rechenscheibe ist zweiseitig benutzbar und hat auf beiden Seiten Einstell- fenster, durch welche die Skalen sichtbar sind Alle Skalen der Vorder- bzw. Rückseite entspre- chen demselben Wert, zeigen diesen aber in verschiedenen Einheiten an. Mit einer derartigen Re- chenscheibe ist also lediglich ein Vergleich der unterschiedlichen Einheiten bezüglich des einen Wertes möglich. In der DE 14 72 317 A1 wird eine Kreisrechenscheibe zur Berechnung von Schnittgeschwindigkeiten bzw. Vorschub bei Fräsoperationen in Abhängigkeit von beispielsweise der Drehzahl beschrieben. Diese Vorrichtung weist mehrere Scheiben, die zwischen zwei festen Deckblättern drehbar sind, auf.

   Auch ist es möglich, diese Scheibe als Doppelscheibe auszuführen, dazu muss jedoch die Anzahl der Scheiben verdoppelt werden, was sich als nachteilig für die Hand- habung einer derartigen Rechenhilfe herausgestellt hat. 



   Auch sind bereits Rechenhilfen bekannt, die als Drehzahlrechner für Schleifscheiben dienen. 



  Mit diesen Drehzahlrechnern können die drei schleiftechnisch wichtigsten Grössen Umfangsge- schwindigkeit, Drehzahl der Schleifspindel bzw. Schleifscheibe und Durchmesser der Schleifschei- be, die über eine einfache physikalische Formel miteinander verknüpft sind, berechnet werden. 



  Beispielsweise kann der Benutzer die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit einstellen Ausserdem weiss er den Durchmesser der Schleifscheibe. Dann kann er am Drehzahlrechner die geforderte Drehzahl ablesen und an seiner Maschine einstellen. 



   Um die Rechenhilfe in verschiedenen Masssystemen verwenden zu können und gleichzeitig eine Umrechenhilfe zwischen diesen Masssystemen zu haben, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass auf der Rückseite des beweglichen Einstellelementes und der Rückseite des zweiten der beiden Deckblätter von der Rückseite ablesbare Skalen derselben physikalischen Grössen wie auf der Vorderseite angeordnet sind, die mit den Skalen der Vorderseite korrespondieren, wobei allerdings zumindest eine der beiden auf der Rückseite des beweglichen Einstellelementes ange- ordneten Skalen in anderen physikalischen Einheiten als die korrespondierende Skala auf der Vorderseite angegeben ist. 



   Beim erfindungsgemässen Rechner kann es sich - wie bereits erwähnt - insbesondere um einen Drehzahlrechner für Schleifscheiben handeln, wobei vorne und hinten auf den ortsfesten Deckblät- tern eine der Drehzahl der Schleifscheibe bzw. Spindel zugeordnete Skala angeordnet ist. Auf dem beweglichen Einstellelement vorne und hinten können jeweils zwei Skalen vorgesehen sein, von denen eine dem Durchmesser der Schleifscheibe und die andere der Umfangsgeschwindigkeit zu- geordnet ist. 



   Diese Grössen sind im metrischen System über folgende Formel miteinander verknüpft: v=D. Ò.n/60000m/s wobei mit v die Umfangsgeschwindigkeit in Metern pro Sekunde, mit D der Durchmesser in Milli- metern und mit n die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute bezeichnet sind. Die Vorderseite der Rechenhilfe, insbesondere eines Drehzahlrechners für Schleifscheiben, erlaubt es dem Benutzer, durch Einstellen von zwei Grössen die dritte Grösse am Drehzahlrechner abzulesen. 



   Neu ist nunmehr die Idee, dass man den Drehzahlrechner nur umzudrehen braucht, um auf der Hinterseite den Zusammenhang derselben physikalischen Grössen in derselben Einstellung zu sehen, allerdings in anderen physikalischen Einheiten, beispielsweise im sogenannten englischen System Während die auf den ortsfesten Deckblättern angeordneten Skalen (beispielsweise Dreh- zahl) vorne und hinten übereinstimmen (U/min = RPM) könnten die Skalen für den Durchmesser und die Umfangsgeschwindigkeit auf der Hinterseite in Inch (Zoll) bzw. SFPM (Surface Feet per 

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Minute, Fuss pro Minute) angeführt sein. Die Konstruktion der Rechenhilfe bedingt es, dass die Ska- len auf der Hinterseite in gegenläufiger Richtung laufen wie auf der Vorderseite.

   Selbstverständlich kann man die Rechenhilfe auch nur auf eine der beiden Seiten, beispielsweise der metrischen 
Seite oder der Seite mit dem englischen System, benutzen. Vorteilhaft ist aber die Möglichkeit, durch einfaches Umdrehen der Rechenhilfe sofort den Zusammenhang der Grössen auch im je- weils anderen System zu sehen 
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäss ausgebildeten Rechenhilfe besteht dann, dass man sie auch zur Umrechnung einzelner Grössen, beispielsweise des Durchmessers oder der Umfangs- geschwindigkeit alleine, in das jeweils andere System verwenden kann (ohne dass man die eigent- liche Rechenhilfefunktion ausnützt). Man stellt dazu beispielsweise den Durchmesser auf der Vor- derseite auf 1 Inch (ein Zoll), und zwar am günstigsten bei einer deckblattfesten Ablesemarkierung (beispielsweise einem Strich oder einem Pfeil).

   Durch einfaches Umdrehen der Rechenhilfe kann man dann auf der Hinterseite sofort ablesen, dass dieser Durchmesser von einem Zoll im metri- schen System in etwa 25 mm betragt. Dasselbe kann man auch mit den auf der zweiten Skala des beweglichen Einstellelementes angeführten Grössen durchführen (bei einem Drehzahlrechner für 
Schleifscheiben ware diese Grösse beispielsweise die Umfangsgeschwindigkeit). Die schnelle 
Umrechnung solcher Grössen von einem System in das andere ist vor allem bei Telefonaten und 
Besprechungen zwischen Personen günstig, die gemäss der Tradition des jeweiligen Landes mit unterschiedlichen Masssystemen vertraut sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbe- schreibung näher erläutert. 



   Die Fig 1 zeigt die Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemassen Re- chenhilfe, die Fig. 2 zeigt die Rückseite, die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäss der Linie A-A der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt die Vorderseite eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen 
Rechenhilfe. 



   Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Rechenhilfe handelt es sich um einen Drehzahlrechner für Schleifscheiben, der die physikalischen Grössen, Durchmesser der Schleifscheibe, Drehzahl der Spindel und Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe miteinander verknüpft Diese Grössen sind durch den oben wiedergegebenen formelmässigen Zusammenhang miteinander verbunden Selbst- verständlich handelt es sich hier nur um ein Beispiel, die Rechenhilfe kann natürlich auch fur ganz andere physikalische Grössen verwendet werden. 



   Die dargestellte Rechenhilfe weist zwischen zwei Deckblättern 1,2 beispielsweise aus Kunst- stoff oder einem beschichteten Karton, welche im Randbereich 3 fest miteinander verbunden sind, ein bewegliches Einstellelement 4 in Form einer Kreisscheibe auf. Dieses Einstellelement 4 ist um einen beispielsweise als Niete 5 ausgebildeten Achszapfen drehbar gelagert und kann im Bereich einer Ausnehmung 6 in den beiden Deckblättern 1 und 2 beispielsweise vom Daumen angedreht werden. Die Einstellscheibe 4 kann dazu am Umfang eine nicht dargestellt Riffelung aufweisen. 



   Auf der Vorderseite 1a des ersten Deckblatts 1 der beiden Deckblatter 1, 2 ist eine einer ersten physikalischen Grösse zugeordnete Skala 7 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Drehzahlskala in Umdrehungen pro Minute (U/min). Diese Skala 7 ist nicht beweglich. Sie ist, wie bereits erwähnt, auf dem ortsfesten Deckblatt 1 auf dessen Vorder- seite 1a aufgedruckt. 



   Das Deckblatt 1 weist zwei vorzugsweise mit einer durchsichtigen Kunststoffolie abgedeckte Einstellfenster 8 und 9 auf. Das Einstellfenster 8 ist kreisringförmig ausgebildet und weist die Breite a auf. Das Einstellfenster 9 ist kleiner, also nur kreisringsegmentförmig und weist die Breite b auf. 



   Durch die beiden Einstellfenster können jeweils Skalen 11,12 auf der darunter liegenden Ein- stellscheibe 4 von der Vorderseite der Rechenhilfe aus gesehen werden. Die äussere ringförmige Skala 11bezieht sich auf den Durchmesser der Schleifscheibe in mm, die innere Skala 12 gibt die Umfangsgeschwindigkeit in m/s an, wobei die hier angegebenen Zahlen lediglich beispielhaft und nicht massstabgetreu bzw. formelgerecht zu sehen sind. Der Benutzer kann beispielsweise einen bestimmten Durchmesser mit einer bestimmten Umdrehungszahl in Übereinstimmung bringen (beispielsweise den Durchmesser von 90 mm mit der Umdrehungszahl von 3000 U/min). Er kann dann an der Ablesemarkierung 10 im Einstellfenster 9 die Umfangsgeschwindigkeit von etwa 

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 17,5 m/s ablesen. 



   Erfindungsgemäss sind nun auf der Hinterseite 2a der Rechenhilfe 2 die physikalischen Grössen der Vorderseite ebenfalls auf Skalen 7, 11', 12' dargestellt, wobei allerdings die auf der drehbaren Einstellscheibe 4 angegebenen Skalen 11' und 12' in anderen physikalischen Einheiten angeführt sind wie auf der Vorderseite. Die Skala 11' gibt den Durchmesser in Inch (Zoll) an, während die Skala 12' die Umfangsgeschwindigkeit in Fuss pro Minute (SFPM) angibt. Es ist ersichtlich, dass diese beiden Skalen 11' und 12' auf der Hinterseite in umgekehrte Richtung laufen wie auf der Vor- derseite. Die auf der Vorderseite eingestellten Grössen sind auf der Hinterseite automatisch immer genau gleich eingestellt, allerdings eben in anderen physikalischen Einheiten angegeben.

   Dies erlaubt es dem Benutzer des metrischen Systems die Vorderseite zu verwenden und dem Benut- zer des englischen Systems die Hinterseite zu verwenden In internationalen Telefonaten und Be- sprechungen kann natürlich sowohl die Vorderseite als auch die Hinterseite zur einfachen Um- rechnung in das jeweils andere System verwendet werden. 



   Dabei ist es auch möglich, auf die eigentliche Rechenfunktion der Rechenhilfe zu verzichten und diese lediglich zum Umrechnen einer der physikalischen Grössen in eine andere physikalische Masseinheit zu verwenden, beispielsweise kann man an der Ablesemarkierung für den Durchmes- ser auf der Vorderseite einen Durchmesser von 84 mm einstellen (Fig. 1) und auf der Hinterseite ablesen, dass dies ungefähr 3,4 Inch (Zoll) entspricht (Fig. 2). 



   Wie die Fig. 4 zeigt, muss die Rechenhilfe nicht ein kreisrundes Einstellelement in Form einer Einstellscheibe aufweisen. Vielmehr ist es auch möglich, einen linear in Richtung des Doppelpfei- les 13 verschiebbares Einstellelement 4 zu verwenden, auf dem zwei Skalen 11"und 12" angeord- net sind, wobei das Ergebnis der Verknüpfung mit der ortsfesten Skala 7 auf den Deckblättern 1 bzw. 2 (Hinterseite in Fig. 4 allerdings nicht gezeigt) an einer Einstellmarkierung 10 ablesbar ist. 



  Das Einstellelement 4 kann gegenüber den Deckblättern 1 und 2 beispielsweise über eine nicht dargestellte Langlochführung im Inneren verschiebbar gelagert sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rechenhilfe zur Berechnung physikalischer Grössen, insbesondere Drehzahlrechner für 
Schleifscheiben, mit einem zwischen zwei starr verbundenen Deckblättern angeordneten beweglichen Einstellelement, wobei eine einer ersten physikalischen Grösse zugeordnete 
Skala auf der Vorderseite des ersten der beiden Deckblätter vorgesehen ist, und wobei zwei weitere, jeweils einer zweiten bzw.

   dritten physikalischen Grösse zugeordnete Skalen auf der Vorderseite des beweglichen Einstellelementes vorgesehen sind, wobei diese bei- den Skalen durch Einstellfenster und/oder an Randbereichen der Rechenhilfe von der 
Vorderseite zumindest teilweise sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rück- seite des beweglichen Einstellelementes (4) und der Rückseite (2a) des zweiten der bei- den Deckblätter (2) von der Rückseite ablesbare Skalen (7, 11', 12') derselben physikali- schen Grössen wie auf der Vorderseite angeordnet sind, die mit den Skalen (7,11, 12) der 
Vorderseite korrespondieren, wobei allerdings zumindest eine der beiden auf der Rücksei- te des beweglichen Einstellelementes (4) angeordneten Skalen (11' 12') in anderen physi- kalischen Einheiten als die korrespondierende Skala (11,12) auf der Vorderseite angege- ben ist.

Claims (1)

  1. 2. Rechenhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise als Ein- stellscheibe ausgebildete Einstellelement (4) drehbar zwischen den beiden verbundenen Deckblättern (1,2) gelagert ist.
    3. Rechenhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl auf der Vorderseite (1a) als auch auf der Rückseite (2a) der Rechenhilfe zwei kreisringförmige und/oder kreis- ringsegmentförmige Einstellfenster (8,9) angeordnet sind.
    4. Rechenhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vor- derseite (1a) und der Rückseite (2a) der Rechenhilfe jeweils deckblattfeste Ablesmarkie- rungen (10) für die beiden Skalen (11,12; 11', 12') auf dem beweglichen Einstellelement (4) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
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DE1472317A1 (de) * 1964-03-26 1969-12-18 Alfred Kaeser Tabellen-Kreisrechenscheibe
DE2600831A1 (de) * 1975-01-13 1976-07-22 Akira Matsuda Rechenscheibe

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