DE19734236C2 - Koaxialkabel-Steckverbinder - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen ge­ wellten Außenleiter aufweisende Koaxialkabel, mit einem Steckerkopf, der eine Ausnehmung hat, die an ihrem stecksei­ tigen Ende eine den innenseitigen Stirnrandbereich des Kabelaußenleiters kontaktierende Ringfläche hat, und mit einer Abfangung für das Kabelende, bestehend aus einer den Kabelaußenleiter umschließenden Wellrohrprofilhülse und einem mit dem Steckerkopf verspannten Druckglied, das die Wellrohrprofilhülse während des Verspannens in die Ausneh­ mung schiebt, so daß ein über die Wellrohrprofilhülse steck­ seitig überstehender Endbereich des Kabelaußenleiters zwi­ schen der Ringfläche in der Ausnehmung des Steckerkopfes und der Stirnfläche der Wellrohrprofilhülse eingespannt wird.

Ein derartiger Steckverbinder ist z. B. aus der DE 43 44 328 C1 bekannt. Solche Steckverbinder, die für Koaxialkabel mit schraubgewelltem Außenleiter bestimmt sind, werden, wie all­ gemein üblich, werkseitig komplett vormontiert ausgeliefert, u. a. um sicherzustellen, daß die Einzelteile während der Lagerung und des Transportes nicht beschädigt werden. Zur Montage muß der Steckverbinder jedoch wieder zerlegt werden, denn z. B. auf das entsprechend vorbereitete Kabel ist als erstes das Druckglied in Form eines Überwurfs, sodann die Wellrohrprofilhülse und schließlich der Steckerkopf auf­ zusetzen. Dabei ist ein durch eine Montageanweisung vor­ gegebener Überstand des Außenleiters über die Stirnfläche der Wellrohrprofilhülse einzuhalten, damit gewährleistet ist, daß bei abschließenden Verspannen des Überwurfes mit dem Steckerkopf die definierte Klemmung des überstehenden Außenleiterabschnittes eintritt, die allein eine sichere Kontaktierung und Abfangung gewährleistet. Die der Montage des Steckverbinders auf dem Kabel vorausgehende Zerlegung des Steckverbinders ist aus verschiedenen Gründen nachtei­ lig. Insbesondere können Teile herausfallen, verlorengehen oder vertauscht werden. Außerdem ist das Manipulieren mehre­ rer Teile und das Nachmessen des geforderten Überstandes des Außenleiters über die Wellrohrprofilhülse zeitaufwendig und lästig, zumal an mitunter exponierten Montageorten. Im Er­ gebnis besteht auch ein gewisses Restrisiko, daß es zu Mon­ tagefehlern kommt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckver­ binder der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der sich einfach, schnell und zuverlässig auf das Kabel montie­ ren läßt.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wellrohrprofilhülse in der Ausnehmung des Steckerkopfes verdrehsicher axial geführt ist.

Diese überraschend einfache Maßnahme erübrigt das Zerlegen des Steckverbinders vor der Montage, denn der Steckverbinder kann nun in einem Vormontagezustand ausgeliefert werden, in welchem das Druckglied eine Stellung relativ zum Steckerkopf einnimmt, die so festgelegt ist, daß der verbleibende axiale Spannweg gleich dem zur Erzielung der Klemmung des Außen­ leiters noch notwendigen Verschiebeweg ist. Der so vormon­ tierte Steckverbinder wird dann auf das passend hergerich­ tete Kabelende aufgeschraubt, bis ein deutlich fühlbarer Widerstand entsteht. Dieser Widerstand wird durch das Auf­ laufen des Stirnrandes des Außenleiters auf die zu seiner Kontaktierung dienende Ringfläche im Steckerkopf verursacht. Die verdrehsichere Führung der Wellrohrprofilhülse in der Ausnehmung des Steckerkopfes gewährleistet dabei, daß sich die Wellrohrprofilhülse in diesem Montageschritt in ihrer korrekten Stellung, nämlich im Anschlag an das kabelseitige Ende des Druckglieds befindet, denn während des Aufschrau­ bens des Steckverbinders auf das Kabel wird die Wellrohr­ profilhülse zwangsläufig in diese Stellung gezogen. Der Monteur muß daher nur noch das Druckglied mit dem Stecker­ kopf (gewöhnlich durch Aufschrauben) verspannen, bis ein vorgeschriebenes Anzugsdrehmoment erreicht ist, das anzeigt, daß die gewünschte Klemmung des Außenleiters eingetreten ist. Somit sind bei der Montage auch keinerlei ergänzende optische Kontrollen oder Meßvorgänge erforderlich.

Bevorzugt besteht die verdrehsichere axiale Führung aus einer komplementären Profilierung der inneren Mantelfläche der Ausnehmung und der äußeren Mantelfläche der Wellrohr­ profilhülse. (Anspruch 2).

Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Steckverbinder eine Einrichtung aufweist, die den Spannweg des Druckglieds in zwei Abschnitte gliedert, von denen der erste Abschnitt einem vormontierten Zustand des Verbinders und der zweite Abschnitt dem Weg entspricht, den die Wellrohrmutter während der Endmontage des Verbinders zurücklegt (Anspruch 3). Dies erübrigt es, den Steckverbinder in der zuvor geschilderten Weise, also in einer vorgegebenen Stellung des Druckgliedes relativ zu dem Steckerkopf, auszuliefern. Auch kann der Verwender den vormontierten Steckverbinder, falls aus ir­ gendwelchen Gründen notwendig, vor der Montage auf dem Kabel zerlegen und anschließend wieder in den vormontierten Zu­ stand bringen.

Die den Vormontagezustand kennzeichnende Einrichtung kann aus einer Markierung der Stellung des Druckgliedes am Ende des ersten Spannwegabschnitts bestehen (Anspruch 4).

Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sich das zum Verspannen des Druckgliedes mit dem Steckerkopf erfor­ derliche Drehmoment mit Erreichen des Endes des ersten Spannwegabschnittes fühlbar erhöht (Anspruch 5).

Insbesondere kann die Einrichtung aus einem zwischen dem Steckerkopf und dem Druckglied am Ende des ersten Spannweg­ abschnitts angeordneten O-Ring bestehen (Anspruch 6).

Zusätzlich oder alternativ kann die Einrichtung aus einer am Ende des ersten Spannwegabschnittes befindlichen Material­ verformung zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Teilen bestehen (Anspruch 7).

Die Wellrohrprofilhülse kann geteilt oder als Wellrohrmutter ausgebildet sein (Anspruch 8).

Bevorzugt ist als Druckglied eine Schraubüberwurfhülse (An­ spruch 9).

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Ringfläche in der Ausnehmung des Steckerkopfes und die Stirnfläche der Wellrohrprofilhülse jeweils in Radialebenen liegen, um den Endbereich des Außenleiters in flanschartig verformtem Zustand zwischen diesen Flächen einzuspannen (Anspruch 10).

Bei der Montage des Steckerkopfes wird im letzten Montage­ schritt vorzugsweise der Steckerkopf festgehalten und das Druckglied angezogen, denn hierdurch wird eine drehende Re­ lativbewegung zwischen der Stirnseite des Außenleiters und der kontaktierenden Ringfläche des Steckerkopfs vermieden, die die gewöhnlich versilberte Kontaktfläche beschädigen und damit die Kontaktgüte verschlechtern würde.

Der Steckverbinder nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die sich auf ein Ausführungsbeispiel in schematischer Vereinfachung bezieht.

Es zeigt:

Fig. 1 einen Schnitt durch ein zur Montage vorbereitetes Ende eines Koaxialkabels mit schraubgewelltem Außenleiter

Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorgeschlagenen Steckverbinder in dessen Vormontagestellung

Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Steckverbinder und das Kabel nach beendeter Montage.

Das in Fig. 1 dargestellte Koaxialkabel besteht wie üblich aus einem hier rohrförmigen Innenleiter 1, einem Kabeldie­ lektrikum 2, einem schraubgewelltem Außenleiter 3 und einem Kabelmantel 4. Letzterer ist um eine bestimmte, von der Konstruktion des Steckverbinders abhängige Länge gekürzt oder zurückgesetzt, so daß ein blanker Abschnitt des Außen­ leiters 3 um die vorgegebene Länge über den Kabelmantel 4 übersteht. Der Außenleiter 3 ist einschließlich des Kabel­ dielektrikums 2 seinerseits gegenüber dem Innenleiter 1 um eine vorgegebene Strecke zurückgesetzt.

Der in Fig. 2 dargestellte Steckverbinder umfaßt einen insgesamt mit 11 bezeichneten Steckerkopf, der u. a. einen Steckerinnenleiter 111, gehalten von einer Isolierstoff­ scheibe 112 und einem Schraubring 113 zur Verbindung mit einem hier nicht interessierenden komplementären Steckver­ binder umfaßt.

An seinem kabelseitigen Ende hat der Steckerkopf 11 eine Ausnehmung 115, die an ihrem steckseitigen Ende von einer in diesem Beispiel in einer Radialebene liegenden Ringfläche 116 begrenzt wird, die die Kontaktfläche für den Kabelaußen­ leiter 3 bildet.

Sowohl zur Kontaktierung als auch zur mechanischen Abfangung des Kabels dient eine Wellrohrmutter 12, die in der gezeich­ neten, nachfolgend erläuterten Vormontagestellung teilweise in der Ausnehmung 115 aufgenommen ist. Die Wellrohrmutter 12 ist in der Ausnehmung 115 axial verdrehsicher geführt. Hier­ zu hat die Wellrohrmutter 12 mindestens eine axiale Rippe 121 und die Ausnehmung 115 eine komplementäre axiale Nut 117.

Kabelseitig endet die Wellrohrmutter 12 in einem Ringflansch 122, der gegen den kabelseitigen Ringbund 141 eines Schraub­ überwurfes 14 anliegt. Dieser ist so weit auf ein Außenge­ winde am kabelseitigen Ende des Steckerkopfes 11 aufgedreht, daß zwischen der steckseitigen Stirnfläche der Wellrohrmut­ ter 12 und der Ringfläche 116 in der Ausnehmung 115 ein Abstand a verbleibt, der den eigentlichen Spannweg dar­ stellt.

Der Steckverbinder wird in dem in Fig. 2 gezeigten Vormonta­ gezustand angeliefert, das Koaxialkabel hierbei weggedacht. Damit dieser Vormontagezustand, bei dem der Überwurf 14 ge­ rade so weit auf den Steckerkopf 11 aufgeschraubt ist, daß der noch erforderliche Spannweg verbleibt, definiert und auch dann wiederherstellbar ist, wenn der Monteur, obwohl dies an sich überflüssig ist, den Steckverbinder vor der Endmontage vollständig zerlegt, ist eine Einrichtung vor­ gesehen, die den Spannweg der Wellrohrprofilmutter 12 in zwei Abschnitte gliedert, von denen der erste dem vormon­ tierten Zustand des Verbinders und der zweite dem Abstand a entspricht, der den eigentlichen Spannweg bei der Endmontage auf dem Kabel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel be­ steht die Einrichtung aus einem O-Ring 15 in einer Ringnut des Steckerkörpers, die so angeordnet ist, daß der Überwurf 14 mit seinem Stirnrand gerade auf den O-Ring 15 aufläuft, wenn bei in der gezeichneten Stellung befindlicher Well­ rohrmutter 12 zwischen deren Stirnfläche und der Ringfläche 116 der benötigte Abstand a vorhanden ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Überwurf 14 auf den Steckerkopf 11 zunächst mit ganz geringem Widerstand aufdrehen läßt, und zwar bis der Stirnrand den O-Ring 15 erreicht hat. Der dann fühlbar ansteigende Widerstand gegen ein weiteres Aufschrau­ ben des Überwurfes 14 zeigt an, daß der korrekte Vormontage­ zustand des Steckverbinders erreicht ist. Es liegt auf der Hand, daß mit anderen Einrichtungen, z. B. durch eine an pas­ sender Stelle vorgesehene Eindrückung oder andere Materi­ alverformung, der gleiche Zweck erreicht werden kann. Eine der Funktion des O-Rings 15 entsprechende Maßnahme kann auch zwischen dem Steckerkopf 5 und der Wellrohrmutter 12 vorge­ sehen sein. Im einfachsten Fall genügt auch eine optische Markierung des Steckerkopfes 11 in Höhe der dem Vormontage­ zustand entsprechenden Stellung der Stirnfläche des Über­ wurfes 14.

In dem beschriebenen Vormontagezustand wird der Steckver­ binder auf das Kabel so weit aufgeschraubt bis der Stirnrand dessen Außenleiters 3 gegen die Ringfläche 116 anliegt, was sich als fühlbarer Widerstand bemerkbar macht. Dabei sind die Länge des blanken Teils des Außenleiters 3 und die axiale Länge der Wellrohrmutter 12 so aufeinander abge­ stimmt, daß sich dann zwischen der Ringfläche 116 und der Stirnfläche der Wellrohrmutter 12 etwa zwei freie Schrauben­ gänge des Außenleiters 3 befinden. Auch wenn die Wellrohr­ mutter 12 vor dem Aufschrauben des Steckverbinders auf das Kabel eine Zwischenstellung zwischen der Ringfläche 116 des Steckerkörpers 11 und dem Ringbund 141 des Überwurfes 14 einnimmt, ist sichergestellt, daß die Wellrohrmutter 12 nach beendetem Aufschrauben des Steckverbinders auf das Kabel die in Fig. 2 gezeichnete Ausgangsstellung einnimmt, weil die Schraubbewegung in Verbindung mit der verdrehsicheren axia­ len Führung der Wellrohrmutter 12 dafür sorgt, daß diese zwangssläufig in Richtung des Kabels gezogen wird, bis ihr kabelseitiger Ringflansch 122 an dem Ringbund 141 des Über­ wurfes 14 ansteht.

Zur Endmontage muß nun nur noch der Überwurf 14 um den Spannweg a auf den Steckerkopf 11 aufgeschraubt werden. Um die in der Regel versilberte Kontaktschicht auf der Ring­ fläche 116 des Steckerkopfes 11 nicht zu verletzen und dadurch die Kontaktgüte zu verschlechtern, ist es zweckmä­ ßig, hierbei den Steckerkopf 11 festzuhalten und den Über­ wurf 14 zu drehen. Zur Reibungsminderung kann zwischen dem Ringbund 141 des Überwurfes 14 und dem kabelseitigen Ring­ flansch 122 der Wellrohrmutter 12 ein Gleitring angeordnet sein (nicht dargestellt).

Nach abgeschlossener Montage hat der steckseitig über die Wellrohrmutter 12 überstehende Abschnitt des Kabelaußen­ leiters sich in der in Fig. 3 dargestellten Weise flansch­ artig verformt und ist zwischen die Ringfläche 116 und die steckseitige Stirnfläche der Wellrohrmutter 12 eingespannt.

Claims (10)

1. Steckverbinder für einen gewellten Außenleiter (3) aufweisende Koaxialkabel, mit einem Steckerkopf (11), der eine Ausnehmung (115) hat, die an ihrem stecksei­ tigen Ende eine den innenseitigen Stirnrandbereich des Kabelaußenleiters (3) kontaktierende Ringfläche (116) hat, und mit einer Abfangung für das Kabelende, beste­ hend aus einer den Kabelaußenleiter (3) umschließenden Wellrohrprofilhülse (12) und einem mit dem Steckerkopf (11) verspannten Druckglied (14), das die Wellrohrpro­ filhülse (12) während des Verspannens in die Ausneh­ mung (115) schiebt, so daß ein über die Wellrohrpro­ filhülse (12) steckseitig überstehender Endbereich des Kabelaußenleiters zwischen der Ringfläche (116) in der Ausnehmung (115) des Steckerkopfes (11) und der Stirn­ fläche der Wellrohrprofilhülse (12) eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellrohrprofilhülse (12) in der Ausnehmung (115) verdrehsicher axial ge­ führt (117, 121) ist.

2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die verdrehsichere axiale Führung aus einer komplementären Profilierung (117, 121) der inneren Mantelfläche der Ausnehmung (115) des Steckerkopfes (11) und der äußeren Mantelfläche der Wellrohrprofil­ hülse (12) besteht.

3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Spannweg der Wellrohr­ profilhülse (12) in zwei Abschnitte gliedert, von de­ nen der erste Abschnitt einem vormontierten Zustand des Verbinders und der zweite Abschnitt dem Weg (a) entspricht, den die Wellrohrmutter (12) während der Endmontage des Verbinders zurücklegt.

4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung aus einer Markierung der Stellung des Druckgliedes (14) am Ende des ersten Ab­ schnittes besteht.

5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung das zum Verspannen des Druckgliedes (14) mit dem Steckerkopf (11) erforder­ liche Drehmoment am Ende des ersten Abschnittes fühl­ bar erhöht.

6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem zwischen dem Steckerkopf (11) und dem Druckglied (14) am Ende des ersten Abschnitts angeordneten O-Ring (15) besteht.

7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer am Ende des ersten Abschnittes befindlichen Materialver­ formung zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Teilen (11, 12, 14) besteht.

8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wellrohrprofilhülse eine Wellrohrmutter (12) ist.

9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckglied eine Schraub­ überwurfhülse (14) ist.

10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (116) in der Ausnehmung (115) des Steckerkopfes (11) und die Stirn­ fläche der Wellrohrprofilhülse (12) jeweils in Radia­ lebenen liegen, um den Endbereich des Außenleiters (3) in flanschartig verformtem Zustand zwischen diesen Flächen einzuspannen.