DE2630450C2 - Drehbare Leitungsverbindung - Google Patents

Drehbare Leitungsverbindung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Leitungsverbindung für Elektrogeräte bestehend aus zwei axial ineinander steckbaren, durch einen axialen Kupplungszapfen verbundenen und relativ zueinander drehbaren stromabgabe- und stromaufnahmeseitigen Anschlußgliedern aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff, mit jeweils abgestuftem Längsschnitt, wobei das eine, hohle Anschlußglied auf einer Schulter einen über einen elektrischen Leiter mit einer elektrischen Stromquelle yerbindbären Schleifring und das andere, schaftförmige Anschlußglied eine am Schleifring axial angreifende Kontaktfeder tragen.
Aus der DE-PS 5 43 816 ist eine drehbare Kupplung für eine zweipolige elektrische Leitung bekannt. Sie besteht aus zwei axial ineinandergesteckten Anschlußgliedern mit jeweils stufenförmig abgesetztem Längsschnitt Zur mechanischen Verbindung beider Anschlußglieder weisen diese axiale Bolzen auf, die an den einander zugekehrten Enden einen Kugelkopf bzw. eine Kugelpfanne zur Bildung eines Kugelgelenkes aufweisen. Zwischen den benachbarten Stirnflächen der Anschlußglieder sind einerseits ein Kugellager und andererseits ein Schleifring am einen und eine Schleifringfeder am anderen Anschlußglied angeordnet. Die Schlcifringverbindung dient nur der Stromübertragung, nicht einer mechanischen Abstützung. Die Bolzen der Kugelgelenkverbindung sind mittels Muttern von außen spannbar und dienen zugleich zur Stromübertragung der einen elektrischen Phase.
Die mechanische Verstellbarkeit ist auf die Abstände des Kugellagers begrenzt und gewährt keine Sicherheit, ob auch ein genügender Schleifringkontakt vorliegt Die Notwendigkeit, die Bolzen mittels Muttern nachzuspannen, erfordert, daß diese stromführenden Muttern freiüegen, was jedoch den Sicherhei ^Vorschriften widerspricht. Ferner erfordert eine etwaige Nachstellung des Schleifringfederkontaktes, daß die stromdurchflossenen Bolzen mechanisch angezogen werden müssen. Ein individuelles Nachstellen von mehr als einer Phase wäre ohnehin nicht möglich. Schließlich stellt die Kugelgelenkverbindung ein relativ teures Bauteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
drehbare elektrische Leitungsverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits ein Verdrillen der Kabel vermeidet, andererseits aus preiswert herstellbaren Teilen besteht und leicht und sicher montierbar ist, keine Nachstellungsarbeiten erfordert und stets eine sichere elektrische Energieübertragung gewährleistet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere in der klaren Trennung von elektrischer und mechanischer Kupplung der beiden Anschlußglieder.
Hierbei sind in axialer Richtung nur die mechanische Verbindung und in radialer Richtung nur die elektrische Verbindung wirksam, wobei beide Verbindungen völlig voneinander getrennt sind.
Die mechanische Drehverbindung erfolgt dabei mittels der axialen Verbindung der aufeinander liegenden drehbaren Stirnflächen der beiden Anschlußglieder. Die elektrische Übertragung erfolgt dagegen radial mittels zweier Schleifringe, die auf den Schultern so des hohlen Anschlußgliedes sitzen, sowie je einer schraubenfederförmig gewickelten Kontaktfeder, die den zugehörigen Schaft des schaftförmigen Anschlußgliedes umgibt. Da diese Kontaktfedern ein genügendes Federungsvermögen haben, ist deren Nachstellung nicht erforderlich und ist auch die Zahl von auf gleicher Weise angeordneten elektrischen Abgriffstellen unwichtig.
Gegenüber der bekannten Ausführung sind auch die Flächen oder Räume, in denen die mechanische Bewegungsübertragung erfolgt, klar von denjenigen Flächen oder Räumen getrennt, in denen lediglich elektrische Energie übertragen wird. Daher entfallen auch Störungen infolge Ölfilmbildungen oder mechanischer Veränderungen, Längendehnungen u. dgl. Da eine Nachjustierung der elektrischen Stromübertragungsglieder nicht erforderlich ist, können diese sogar in ein sie völlig isolierendes Gehäuse eingegossen werden, womit ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Unfälle
erreicht wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines stromabgabeseitigen Anschlußgliedes der erfindungsgemäßen Leitungsverbindung,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie II—II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein stromaufnahmeseitiges Anschlußglied und
F i g. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine zusammengesetzte Leitungsverbindung nach der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung besteht gemäß den F i g. 1 bis 4 im wesentlichen aus einem stromabgabeseitigen Anschlußglied 1 und einem dieses umgebenden, aus Kunststoff gebildeten und als Winkelteil geformten Schutzgehäuse 2 sowie einem stromaufnahmeseitigen Anschlußglied 5 (Fig.3) das in dem Anschlußglied 1 aufnehmbar ist.
Das Anschlußglied 1 besteht aus einei stufenweise abgesetzten Büchse, deren oberer Teil an zwei Schultern je eine seitliche öffnung aufweist, um im Innern der Büchse an diesen Schultern Schleifringe 3,3' anbringen zu können, die über Kabel 4, 4' mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind. Die Schleifringe 3, 3' sind mit axialem Abstand konzentrisch zur Achse des Anschlußgliedes 1 übereinander angeordnet.
Das Anschlußglied 1 bildet eine Schalung oder ein Skelett und dient u. a. dazu, die Schleifringe 3,3' in ihrer Lage zu halten. Das Anschlußglied 1 kann aber auch einstückig mit dem Schutzgehäuse 2, d. h. einschließlich seiner Armierung und der Schleifringe ausgebildet sein, wobei eine zusätzliche Büchse nicht nötig ist.
Die Innenabstufung des hohlen, stromabgabeseitigen Anschlußgliedes 1 dient zur Aufnahme des stromaufnahmeseitigen Anschlußgliedes 5, das die Form eines hohlen Stufensteckers mit einer mehrfachen Abstufung besitzt, die dem inneren Längsschnitt des Anschlußgliedes 1 entspricht. Um jede der beiden Stufen, die den Schultern des Anschlußgliedes 1 zugeordnet sind und an denen die Schleifringe 3, 3' angeordnet sind, liegt ein spiralförmig gewickelter elektrischer Leiter 6,6', dessen Enden 8, 8' parallel zur Achse des Anschlußgliedes 5 durch Löcher 7, T gehen, und außerhalb dieses Anschlußgliedes 5 mit einem zugeordneten elektrischen Gerät verbindbar sind.
Die oberste Stufe des Anschlußgliedes 5 ragt durch ein Loch 10 des Anschlußgliedes 1 hindurch und besitzt ein axiales Gewindeloch 9 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 11, die in das Gewindeloch 9 des Anschlußgliedes 5 einschraubbar ist, nachdem sie in eine Aussenkung 12 des Schutzgehäuses 2 eingesteckt ist Auf diese Weise wird eine axiale Verbindung der beiden Anschliißglieder 1,5 herbeigeführt (Fig. 4).
Wenn das stromaufnahmeseitige Anschlußglied 5 mit dem stromabgabeseitigen Anschlußglied 1 verbunden ist, werden die spiralförmig gewickelten elektrischen Leiter, die Kontaktfedern 6,6' bilden, elastisch von den Schleifringen 3, 3' zusammengedrückt und dabei der Kontakt hergestellt Der Strom wird somit von den Kabeln 4,4' zu den Enden 8, 8' der Kontaktfedern 6, 6' übertragen, die ihrerseits mit dem zu betätigenden Gerät verbunden werden sollen.
Die Montage des Anschlußgliedes 5 im Anschlußglied 1 erfolgt derart, daß diese relativ zueinander drehbar sind und dabei stets in elektrischem Kontakt stehen.
Die Leitungsverbindung gemäß der Erfindung erfolgt auf einfache Weise: Die Schleifringe 3, 3', die mit dem Kabel 4,4' verbunden sind, werden in das Anschlußglied I eingesetzt. Die Kontaktfedern 6, 6' werden auf der Mantelfläche des Anschlußgliedes 5 aufgezogen, wobei ihre Enden 8, 8' durch die axialen Löcher 7, T in den Hohlraum des Anschlußgliedes 5 gezogen werden. Dann wird das Anschlußglied 5 in das Anschlußglied 1 gesteckt und mit der Schraube 11 so mit dem Schutzgehäuse 2 verbunden, daß eine Relativdrehung der beiden Anschlußglieder 1, 5 zueinander gewährleistet ist.
Diese einfache Leitungsverbindung kann auch einstückig gegossen werden, womit die Fluchtlinien auf ein Minimum gebracht und somit leicht aufeinander abgestimmt werden können.
Die Anschlußglieder 1 und 5 können leicht und schnell miteinander verbunden und auch wieder gelöst werden, wobei vor der Montage lediglich das Anschlußglied 5 am elektrischen Gerät, z. B. einem elektrischen Lockenwickler oder dgl. befestigt zu werden braucht.
Auch kann, wenn das Kabel beschädigt ist, dieses leicht im Anschlußglied 1 ausgewechselt werden, ohne das elektrische Gerät selbst zu stören. Es genügt, die Schraube 11 vom Anschlußglied 5 zu lösen.
Sinngemäß lassen sich auch Leitungsverbindungen für dreiadrige Leitungen herstellen.
Der untere Teil des Anschlußgliedes 5 kann auch von einem, ggf. hiermit einstückig verbundenen Dichtungsring (nicht dargestellt) umgeben sein, der die Leitungsverbindung gegen Feuchte sichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehbare Leitungsverbindung für Elektrogeräte, bestehend aus zwei axial ineinander steckbaren, durch einen axialen Kupplungszapfen verbundenen und relativ zueinander drehbaren stromabgabe- und stromaufnahmeseitigen Anschlußgliedern aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff, mit jeweils abgestuftem Längsschnitt, wobei das eine, hohle Anschlußglied auf einer Schulter einen über einen elektrischen Leiter mit einer elektrischen Stromquelle verbindbaren Schleifring und das andere, schaftförmige Anschlußglied eine am Schleifring axial angreifende Kontaktfeder tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf mindestens einer weiteren Schulter des hohlen Anschlußgliedes (1) ein weiterer, über einen elektrischen Leiter (4') mit der elektrischen Stromquelle verbindbarer Schleifring (3') angeordnet ist, daß jedem Schleifring (3, 3') eine auf dem schaftförmigen Anschlußglied (5) angeordnete schraubenfederförmig gewickelte Kontaktfeder (6, 6') mit einem den jeweiligen Schaftteil entsprechenden Durchmesser zugeordnet ist und daß der axiale Kupplungszapfen (11) für die mechanische Verbindung beider Anschlußglieder (1, 5) von außen zugänglich und nicht von Strom durchflossen isi.
2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabgabeseitige Anschlußglied (1) mit seinen Schleifringen (3, 3') und dem Kabel (4, 4') von einem Schutzgehäuse (2) aus Kunststoff überdeckt ist.
3. Leitungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabgabeseitige Anschlußglied (1) und das Schutzgehäuse (2) einstückig miteinander hergestellt sind.
4. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufnahmeseitige Anschlußglied (5) im stromabgabeseitigen Anschlußglied (1) mittels einer zentrischen, in die Stufe des kleinsten Durchmessers eingreifenden Befestigungsschraube (11) drehbar gehalten ist.
5. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8, 8') der Kontaktfedern (6, 6') durch axiale Löcher (7, T) des stromaufnahmeseitigen Anschlußgliedes (5) gehen und an ein elektrisches Gerät anschließbar sind.
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