AT404282B - Schrämmaschine - Google Patents

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AT404282B AT0003192A AT3192A AT404282B AT 404282 B AT404282 B AT 404282B AT 0003192 A AT0003192 A AT 0003192A AT 3192 A AT3192 A AT 3192A AT 404282 B AT404282 B AT 404282B
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Description

AT 404 282 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämmaschine mit an einem schwenkbaren Schrämarm rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder -walzen und mit einer Laderampe bzw. einem in Richtung zur Ortsbrust verlaufenden Förderer für die Aufnahme und Abförderung des geschrämten Materials, bei welcher der Schrämarm an einem auf in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungen verschieblichen Schlitten gelagert ist.
Schrämmaschinen der eingangs genannten Art sind beispielsweise der AT-PS 392 512 zu entnehmen. Eine weitere Schrämmaschine der eingangs genannten Art ist beispielsweise der AT-PS 393 295 zu entnehmen. Bei diesen bekannten Einrichtungen wurde insbesondere für die Vereinfachung des Einstiches in die Ortsbrust eine Verschiebung des Schrämarmes an in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungen ermöglicht, wobei die von diesen Führungen und den entsprechenden Lagerbauteilen aufzunehmenden Kräften in der Regel ein relativ große Bauhöhe erforderten.
Aus der GB-PS 1 587 755 und der US-PS 4 133 582 ist es bekanntgeworden, Abförderer in einem den Förderer tunnelförmig umgreifenden Bauteil zu lagern, an welchem das Schwenkwerk für den Schrämarm festgelegt ist.
Eine tunnelförmige Ausbildung erfordert mit Rücksicht auf die Aufnahme der hohen Reaktionskräfte bei der Schrämarbeit eine entsprechend hohe Bauhöhe. Eine derartige tunnelförmige Konstruktion erfordert dann, wenn sie als Schlitten in Längsrichtung der Schrämmaschine verschiebbar angeordnet ist, eine entsprechend massive Ausbildung eines Grundrahmens, wobei die Reaktionskräfte der Lagerung über die relativ hochbauenden Wände eines derartig tunnelförmigen Profiles mit hohen Kräften an den Führungen für die Verschiebbarkeit eines derartigen Schlittens angreifen würden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Schrämmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie auch für niedrige Flözhöhen einsatzfähig wird und bei besonders niedriger Bauweise dennoch eine variable Strecken breite sicher bearbeiten kann. Schließlich soll die erfindungsgemäße Maschine die Möglichkeit bieten, gegebenenfalls zusätzlich eine Streckensicherung mit Ankerbohr- und setzeinrichtungen nahe der Ortsbrust zu ermöglichen, wofür Voraussetzung ist, daß nicht nur die Bauhöhe der Maschine im Bereich nahe der Ortsbrust möglichst gering ist, um den ungehinderten Einsatz von Ankerbohr- und -setzeinrichtuncen zu ermöglichen, sondern auch trotz großer Streckenbreite seitlich der Maschine noch hinreichend Abstand für das Einbringen von Ausbauten zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Schrämmaschine im wesentlichen darin, daß der Schlitten als selbsttragendes Kastenprofil ausgebildet ist, in dessen lichter Weite der Abförderer gleitend gelagert ist. Dadurch, daß der Schlitten als selbsttragendes Kastenprofil ausgebildet ist, wird zunächst die Möglichkeit geschaffen, auf einen entsprechend stabilen und sperrigen Grundrahmen zu verzichten. Die Raupen des Raupenfahrwerkes können in entsprechender Weise mit den Führungen für den Schlitten verbunden werden und mit Rücksicht auf die selbsttragende Konstruktion des Schlittens sind an die Festigkeit der Bauteile des Raupenfahrwerkes geringere Anforderungen gestellt. Dadurch, daß ein Kastenprofil zum Einsatz gelangt, kann aber auch die Bauhöhe des Schlittens aufgrund des in sich geschlossenen Kastenprofiles wesentlich geringer gewählt werden, als dies bei bekannten Konstruktionen der Fall wäre. So ist es beispielsweise bekannt, Abförderer in einem den Förderer tunnelförmig umgreifenden Bauteil zu lagern, an welchem das Schwenkwerk für den Schrämarm festgelegt ist. Eine derartige tunnelförmige Ausbildung erfordert mit Rücksicht auf die Aufnahme der hohen Reaktionskräfte bei der Schrämarbeit eine entsprechend hohe Bauhöhe, da eine derartige tunnelförmige Konstruktion statisch nicht mit einer in sich geschlossenen Kastenprofilkonstruktion verglichen werden kann. Weiters würde eine derartige tunnelförmige Konstruktion dann, wenn sie als Schlitten in Längsrichtung der Schrämmaschine verschiebbar angeordnet wäre, eine entsprechend massive Ausbildung eines Grundrahmens erfordern, wobei die Reaktionskräfte der Lagerung über die relativ hochbauenden Wände eines derartig tunnelförmigen Profiles mit hohen Kräften an den Führungen für die Verschiebbarkeit eines derartigen Schlittens angreifen würden. Insgesamt ergibt sich durch die Ausbildung des Schlittens als selbsttragendes Kastenprofil somit die Voraussetzung und Möglichkeit, ein besonders niedrigbauendes Profil als Schlitten vorzusehen, welches mit Rücksicht auf die entsprechend geringeren Anforderungen an das Raupenfahrwerk auch relativ tief gesetzt werden kann, so daß insgesamt eine sehr geringe Bauhöhe erzielt werden kann.
In vorteilhafter Weise ist die Ausbildung erfindungsgemäß so getroffen, daß die Schwenkachsen des Schrämarmes für die Verschwenkung in Höhen- und Seitenrichtung einander innerhalb des lichten Querschnittes des Kastenprofiles kreuzen oder schneiden. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, auch die Lagerbauteiie für den Schrämarm im Inneren des selbsttragenden Kastenprofiles anzuordnen, wodurch zum einen Bauhöhe gespart wird und zum anderen eine Verbesserung der Kraftaufnahme durch die Lager erzielt wird. Abweichend von bekannten Tunnelkonstruktionen oder Tischkonstruktionen kann nämlich die vertikale Schwenkachse, d.h. die Schwenkachse für die Horizontalbewegung des Auslegerarmes sowohl in der oberen als auch in der unteren Querwand des selbsttragenden Kastenprofils gelagert werden, wodurch ohne 2
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Erhöhung der Bauhöhe eine sichere Kraftaufnahme auch bei großer Streckenbreite und relativ schmalbauender Schiene gewährleistet ist.
Mit Vorteil ist die erfindungsgemäße Schrämmaschine so weitergebildet, daß der die Lager für die Verschwenkung in Seitenrichtung tragende Lagerbauteil von einem in der unteren und oberen Wand des Kastenprofiles des Schlittens schwenkbar gelagerten, den Förderer umgreifenden Kastenprofil gebildet ist. Ein derartiges Kastenprofil läßt selbst wiederum einen hinreichend großen lichten Querschnitt für den Durchtritt des Förderers frei und bietet die einfache konstruktive Ausgestaltung einer sicheren Lagerung für die Seitenverschwenkung des Auslegerarmes bei gleichzeitiger Bereitstellung eines abgeschlossenen und geschützten Raumes für den Abförderer sowie gegebenenfalls für die Antriebe für die Schwenkbewegungen des Schrämarmes. Die geschlossene Profilkonstruktion bietet vor allen Dingen die zusätzliche Möglichkeit, hier eine sichere Staubabsaugung anzuschließen, wodurch wiederum die Ausbauarbeiten zur Sicherung der Firste begünstigt werden, da sie nicht mehr durch übermäßige Staubentwicklung beeinträchtigt werden.
Eine besonders kompakte Ausbildung ergibt sich, wenn die Seitenwände oder Deckplatten des den Förderer umgreifenden Lagerbauteiles Lager für die Höhenverschwenkung des Schrämarmes tragen, wobei vorzugsweise der Schrämarm von der Achse für die Höhenverschwenkung in das Innere des Kastenprofiles des Schlittens ragende Winkelarme aufweist, welche mit dem Höhenantrieb, insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregaten, gelenkig verbunden sind. Insbesondere eine derartige Ausbildung des Schrämarmes mit in das Innere des Kastenprofiles ragenden Winkelarmen erlaubt es, nicht nur den Schwenkantrieb für die Horizontalverschwenkung des Schrämarmes, welcher naturgemäß gelenkig am Lagerbauteil angreifen muß, sondern auch den Schwenkarm für die Höhenverschwenkung des Schrämarmes in gesicherter Weise im Inneren des den Schlitten bildenden, selbsttragenden Kastenprofiles anzuordnen. Eine derartige Ausbildung führt naturgemäß zu einem wesentlich verbesserten Schutz der Antriebsaggregate für die Verschwenkung des Schrämarmes. Mit Vorteil ist hiebei die Ausbildung so getroffen, daß die Schwenkantriebe für die Höhen- und Seitenverschwenkung von im Inneren des den Schlitten bildenden Kastenprofiles sich im wesentlichen in Maschineniängsrichtung erstreckenden Zylinder-Koibenaggregaten gebildet sind.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist mit Rücksicht auf die Ausbildung des Schlittens als selbsttragendes Kastenprofil nur ein Rahmen geringer Steifigkeit als Maschinenrahmen bzw. Fahrwerksrahmen erforderlich. Um statische Überbestimmungen zu vermeiden und insbesondere Überbeanspruchungen der Führungen für den Schlitten hintanzuhaiten, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß ein die Raupenfahrwerke verbindender Rahmen von gelenkig mit den Raupenfahrwerken verbundenen Rahmenteilen gebildet ist.
Die gleitende Lagerung des Abförderers im Inneren des lichten Querschnittes des selbsttragenden Kastenprofils des Schlittens bietet in einfacher Weise die Möglichkeit, eine Kopplung der Verschiebebewegung des Förderers mit der Verschiebebewegung des Schrämarmes zu erzielen. Der Schrämarm wird durch Verschieben des Schlittens in Längsrichtung der Schrämmaschine zur Ortsbrust angestellt oder von dieser zurückgezogen und wenn, wie er seiner bevorzugten Ausbildung der Erfindung entspricht, der Förderer im lichten Querschnitt des Schlittens in Längsrichtung begrenzt verschieblich ist, wobei insbesondere der Förderer in einer Führung des Schlittens in Längsrichtung verschieblich gelagert ist, wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß ein entsprechend wegversetztes Nachführen des Förderers zur sicheren Aufnahme des geschrämten Materiales bewerkstelligt wird.
Eine besonders einfache und betriebssichere Ausbildung der Führungen für den als selbsttragendes Kastenprofil ausgebildeten Schlitten kann dadurch erzielt werden, daß die mit den Raupenfahrwerken verbundenen Führungen des Schlittens von vom Schlitten umgriffenen Stangen gebildet sind. Der Antrieb für die Verschiebung eines derartigen Schlittens kann in konventioneller Weise wiederum durch ein in Maschinenlängsrichtung angeordnetes Zylinder-Kolbenaggregat bewirkt werden, welches wiederum an der Unterseite des selbsttragenden Kastenprofiles und damit geschützt angeordnet werden kann.
Wie bereits zuvor erwähnt, bietet der als selbsttragendes Kastenprofii ausgebildete Schlitten aufgrund einer geschlossenen Konstruktion die Möglichkeit, daß an den lichten Querschnitt des selbsttragenden Kastenprofiles eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, wobei durch den lichten Querschnitt naturgemäß auch zusätzliche Bewetterungseinrichtungen bzw. Einrichtungen zum Niederschlagen von Staub bzw. zum Kühlen der Ortsbrust geführt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, in dieser zeigen Fig.1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schrämmaschine; Fig.2 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Schrämmaschine teilweise im Schnitt; und Fig.3 in vergrößertem Maßstab eine Rückansicht der Aufhängung des von einem kastenförmigen Profil gebildeten Schlittens an einem Raupenfahrwerk der erfindungsgemäßen Schrämmaschine. 3
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Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Schrämmaschine 1 ist auf Raupenfahrwerken 2 verfahrbar, wobei an mit den Raupenfahrwerken 2 verbundenen, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungen 3 ein von einem kastenförmigen Profil 4 gebildeter Schlitten in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert ist. In Fig.2 ist der Schlitten 4 in Schnittdarstellung gezeigt und es ist die Bodenplatte mit 5 und die Deckplatte mit 6 bezeichnet ist. An dem von einem kastenförmigen Profil gebildeten Schlitten 4 ist ein Schrämarm 7 in Höhen- als auch in Seitenrichtung schwenkbar gelagert, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schrämwalze 8 trägt. Die angehobene Position der Schrämwalze ist in Fig.2 mit 8' angedeutet, während in Fig.1 zwei Endstellungen der Schrämwalze bei der Verschwenkung in Seitenrichtung mit 8 und mit 8" bezeichnet sind. Für die Verschwenkung des Schrämarmes 7 mit der Schrämwalze 8 in Seitenrichtung, d.h. um die vertikale Achse 9 wirken mit der unteren und oberen Begrenzungswand 5 bzw. 6 des Schlittens 4 Lagerbauteile 10 und 11 zusammen, wobei Bolzenverbindungen im Schlitten bzw. der Unterwand und Oberwand 5 bzw. 6 mit 12 und 13 angedeutet sind. Die Lagerbauteile 10 und 11 werden miteinander über normal auf diese stehende Träger 14 und 15 verbunden, so daß sich insgesamt als Lagerbauteil für die Seitenverschwenkung des Schrämarmes 7 wiederum ein im wesentlichen kastenförmiges Profil ergibt, welches ebenso wie das kastenförmige Profil des Schlittens 4 den im Inneren des Schlittens geführten Förderer 16 umgibt. An den Bauteilen bzw. Seitenelementen 14 und 15 des Lagerbauteiles für die Verschwenkung des Schrämarmes in Seitenrichtung sind Lager 17 in beiden Seitenwänden für eine Verschwenkung des Schrämarmes 7 um die im wesentlichen horizontale Achse 18 vorgesehen.
Die Verschwenkung des Auslegerarmes 7 entsprechend dem Doppelpfeil 19 gemäß Fig.2 erfolgt dabei über an Winkelarme 20 angeschlossene Zylinder-Kolbenaggregate 21, welche bei 22 an dem jeweiligen Winkelarm 20 und bei 23 an dem vom Schrämarm 7 abgewandten Ende des Schlittens gelenkig angreifen. Die Zylinder für die Verschwenkung des Schrämarmes 7 in Höhenrichtung sind in Fig.1 durch ihre zentrale Mittellinie ebenfalls mit 21 angedeutet. Die Verschwenkung des Schrämarmes 7 in Seitenrichtung, d.h. um die im wesentlichen vertikale Achse 9, erfolgt ebenfalls über Zylinder-Kolbenaggregate, welche in Fig.1 durch ihre Mittellinie 24 angedeutet sind. Die Zylinder-Kolbenaggregate 24 sind bei der gezeigten Ausführungsform ebenfalls gelenkig im hinteren, d.h. im dem Schrämarm abgewandten Bereich des Schlittens 4 und bei 25 an dem dem Schrämarm 7 tragenden Lagerbauteil gelenkig angelenkt. Es ergibt sich somit durch die Anordnung der Schwenkachsen 9 bzw. 18 bzw. deren Kreuzungspunkt im Inneren, d.h. in der lichten Weite des Schlittens 4 insgesamt eine sehr niedrige Bauhöhe der gesamten Maschine.
Der von einem selbsttragenden Kastenprofil gebildete Schlitten 4 ist längs der Führungen 3 im Sinne des Doppelpfeiles 26 in Maschinenlängsrichtung durch einen beispielsweise von Zylinder-Kolbenaggregaten, welche der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, gebildeten Antrieb verschiebbar und ermöglicht somit bei einer Verschiebung des Schrämarmes 7 mit der Schrämwalze 8 ein Einstechen in die Ortsbrust bei unveränderter Position der Raupenfahrwerke 2. Dabei ist der im lichten Querschnitt des Schlittens 4 angeordnete Förderer 16 ebenfalls im Sinne des Doppelpfeiles 26 verschiebbar, wobei eine Führung 27 zwischen dem Schlitten und dem Rahmen des Förderer 16 vorgesehen ist, wobei ein Bolzen 28 in das die Führung bildende, schematisch in Fig.2 angedeutete Langloch des Schlittens eintaucht. Durch die Führung wird bewirkt, daß bei einem ersten Verschiebeweg in Richtung zur Ortsbrust des Schlittens 4 der Förderer 16 und die mit dem Förderer verbundene Laderampe 29 in unveränderter Position verbleibt, während erst nach einem nachfolgenden weiteren Verschiebeweg bzw. Einstechen der Walze in die Ortsbrust der Förderer 16 mitsamt der Laderampe 29 nachgezogen wird. Die Länge des Langloches 27 entspricht dabei im wesentlichen der Einstichtiefe der Schrämwalze 8, so daß bei einem Einstechen im Bereich der Firste in die Ortsbrust die gesamte Ortsbrust geschrämt werden kann und erst bei einem weiteren Einstechen die Laderampe mit dem Förderer in den mittlerweile geschrämten Freiraum bei einem weiteren Vorschieben des Schlittens nachgezogen werden kann.
An der Laderampe 29 sind Ladesterne 30 vorgesehen, welche abgebautes Material direkt auf den Förderer 16 fördern. Die Laderampe ist über ein in Fig.2 schematisch angedeutetes Zylinder-Kolbenaggregat 31 von der Sohle 32 abhebbar, wobei ein Gelenk 33 angedeutet ist. In dem dem Schrämarm 7 abgewandten Bereich des Schlittens weist der Förderer 16 ein weiteres Gelenk 34 auf, so daß das nicht näher dargestellte Abwurtende des Förderers über ein weiteres Zylinder-Kolbenaggregat 35 ebenfalls in der Höhe verstellt werden kann. Im Bereich des Hinterendes der Maschine ist eine Abstützung 36 angedeutet, wobei zusätzlich zu einer Höhenverschwenkung des Abwurfendes des Förderers dieser auch auch in Seitenrichtung bewegbar sein kann, wie dies in Fig.1 durch das Gelenk 37 angedeutet ist. Neben einer Abstützung im Bereich des Hinterendes ist die Maschine auch in ihrem vorderen Bereich, d.h. unmittelbar vor den Raupenfahrwerken 2 über Abstützungen 38 abstützbar. In diesen Bereich nachgeschaltet sind weiters Ankerbohr- und -setzeinrichtungen 39 angedeutet. 4

Claims (11)

  1. AT 404 282 B Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig.3 ist lediglich eine Hälfte der Schrämmaschine teilweise im Schnitt in einer Rückansicht dargestellt, wobei die Mittellinie der Schrämmaschine mit 40 angedeutet ist. Der von einem selbsttragenden Kastenprofil gebildete Schlitten 4, dessen untere Begrenzungswand wiederum mit 5 und dessen obere Begrenzungswand wiederum mit 6 bezeichnet ist, ist an den Führungen 3, welche mit dem Raupenfahrwerken 2 verbunden sind, gelagert, wobei die Führungen 3 von sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Stangen gebildet sind, welche von entsprechenden Lageraugen 41 des Schlittens vollständig umgriffen sind. In Fig.3 ist dabei auch der in Maschinenlängsrichtung verlaufende Verschiebeantrieb für den Schlitten mit 42 angedeutet. In ähnlicher Weise ist die Anordnung der hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregate 21 und 24 angedeutet, welche geschützt im Inneren im Seitenbereich des Schlittens 4 angeordnet sind. Das Kastenprofil des Schlittens 4 umgreift vollständig den Förderer 16, dessen oberes Trum mit 43 und dessen unteres Trum mit 44 bezeichnet ist. Der Förderer befindet sich dabei in einem abgeschlossenen, von Seitenwänden 45 begrenzten Hohiraum, welcher auch nach oben durch einen Hohlraum 46 begrenzt ist, an welchen im Maschinenhinterende eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Dieser Absaugraum 46 ist über entsprechende Absaugkanäle im Inneren des Schrämarmes 7 bis unmittelbar nahe zur Schrämwalze 8 verlängert. Der Schlitten 4 ist über Gleitstücke bzw. Gleitführungen 47 an einem Verbindungsrahmen 48 gelagert bzw. abgestützt, wobei dieser Verbindungsrahmen 48 entweder eine gelenkige Verbindung zwischen den Raupenfahrwerken 2 darstellt oder als sehr leichte Schweißkonstruktion ausgebildet sein kann, da die tragende Funktion im wesentlichen von dem Schlitten 4 gebildet wird und lediglich eine Kraftübertragung in die Raupenfahrwerke im wesentlichen über die Führungen 3 sowie über die Anlagen an den Rahmenelementen des Verbindungsrahmens 48 erfolgt In Fig.3 ist weiters eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung 39 angedeutet und es ist weiters eine Abspannung 49 an der Firste angedeutet, welche über eine gelenkige Verbindung 50 mit entsprechenden Hubstempeln 51 erfolgt. Ein Einbruch der Schrämwalze 8 durch ein Verschieben des Schlittens 4 in Maschineniängsrichtung erfolgt insbesondere bei schräg angestellter Schrämwalze 8, wie dies in Fig.1 angedeutet ist. Dadurch lassen sich Probleme vermeiden, welche durch die nicht näher dargestellte Getrieberippe gegeben sind, da durch ein schräges Einstechen automatisch eine Beseitigung dieser Rippe erfolgt, wobei dies besonders beim Schneiden von harter, zäher Kohle von Vorteil ist. Patentansprüche 1. Schrämmaschine mit an einem schwenkbaren Schrämarm rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder -walzen und mit einer Laderampe bzw. einem in Richtung zur Ortsbrust verlaufenden Förderer für die Aufnahme und Abförderung des geschrämten Materials, bei welcher der Schrämarm an einem auf in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Führungen verschieblichen Schlitten gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) als selbsttragendes Kastenprofil ausgebiidet ist, in dessen lichter Weite der Abförderer (16) gleitend gelagert ist.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9,18) des Schrämarmes (7) für die Verschwenkung in Höhen- und Seitenrichtung einander innerhalb des lichten Querschnittes des Kastenprofiles (4) kreuzen oder schneiden.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lager für die Verschwenkung in Seitenrichtung tragende Lagerbauteil (10,11) von einem in der unteren und oberen Wand (5,6) des Kastenprofiles des Schlittens (4) schwenkbar gelagerten, den Förderer (16) umgreifenden Kastenprofil gebildet ist.
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände oder Deckplatten des den Förderer (16) umgreifenden Lagerbauteiles Lager (17) für die Höhenverschwenkung des Schrämarmes (7) tragen.
  5. 5. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (7) von der Achse für die Höhenverschwenkung in das Innere des Kastenprofiles des Schlittens (4) ragende Winkelarme (20) aufweist, welche mit dem Höhenantrieb, insbesondere hydraulischen Zylinder-Kolben aggregaten (21), gelenkig verbunden sind. 5 AT 404 282 B
  6. 6. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe für die Höhen- und Seitenverschwenkung von im inneren des den Schlitten (4) bildenden Kastenprofiles sich im wesentlichen in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Zylinder-Kolbenaggregaten (21,24) gebildet sind.
  7. 7. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raupenfahrwerke (2) der Schrämmaschine (1) verbindender Rahmen von gelenkig mit den Raupenfahrwerken (2) verbundenen Rahmenteilen (48) gebildet ist.
  8. 8. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) im lichten Querschnitt des Schlittens (4) in Längsrichtung begrenzt verschieblich ist.
  9. 9. Schrämmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) In einer Führung des Schlittens (4) in Längsrichtung verschieblich gelagert ist.
  10. 10. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Raupenfahrwerken (2) verbundenen Führungen des Schlittens (4) von vom Schlitten umgriffenen Stangen (3) gebildet sind.
  11. 11. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den lichten Querschnitt des selbsttragenden Kastenprofiles (4) eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
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