DE102018104736A1 - Verkaufstisch - Google Patents

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DE102018104736A1
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Ralph Staib
Markus Altmann
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verkaufstisch (10) für den Warenverkauf, insbesondere für den Warenverkauf in Selbstbedienungsgeschäften, mit wenigstens einem Grundgestell (12), mit wenigstens einem höhenverstellbaren Boden (24) und mit wenigstens zwei Einschubschienen (22) für den Boden (24), wobei die Einschubschienen (22) am Grundgestell (12) befestigt sind und den Einschub des Bodens (24) auf wenigstens einer ersten Höhenposition und auf wenigstens einer zweiten Höhenposition ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verkaufstisch für den Warenverkauf, insbesondere für den Warenverkauf in Selbstbedienungsgeschäften.
  • Für den Abverkauf von Aktionsware in Selbstbedienungsgeschäften sind sogenannte „Schlagertische“ bekannt, die zumeist Einhängeetagen oder dergleichen aufweisen, auf denen die Ware eingelegt bzw. präsentiert werden kann. Je nach Menge an Aktionsware können sie in unterschiedlicher Höhe an der Wand eines solchen Tisches oder am Grundgestell wechselbar eingehängt werden. Diese Etagen weisen ein nicht unerhebliches Eigengewicht auf, was im Zusammenhang mit der Beladung mit Ware sich noch zusätzlich erhöht.
  • Aus der EP 1 511 411 B1 ist bereits ein Tisch für Selbstbedienungsgeschäfte bekannt. Dieser Tisch weist dabei einen Basisrahmen auf, der vier rohrförmige Füße aufweist, zwei Seitenrahmen, die parallel angeordnet sind und jeweils eine erste und eine zweite Wand aufweisen und einen Boden, der oberhalb des Basisrahmens angeordnet von den Wänden umgrenzt ist. Dabei ist jeder Seitenrahmen mit zwei rohrförmigen Pfosten ausgestattet, welche die Wände tragen und mit Hilfe von Verbindungsmitteln mit den Füßen des Basisrahmens so verbunden sind, dass die sich gegenüberliegenden Schnittflächen der Füße und der Pfosten entweder auf einer gemeinsamen Ebene oder einem Abstand auf je einer Ebene angeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2005 056 973 B4 ist eine Etage mit Einhängeösen zum Einhängen von Gitterwänden bekannt, wobei die Einhängeösen an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Etage angeordnet sind. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Einhängeösen jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Einhängeösen pro Seite mit einer Anhebe Vorrichtung verbunden sind und dass die Anhebe Vorrichtung mittig an den Einhängeösen angeordnet ist.
  • Aus der EP 1 674 372 B1 ist ein Verkaufs- und Transportbehälter zur Warenpräsentation bekannt, der einen großvolumigen Gitterkorb zur Warenpräsentation aufweist, der durch ein fahrbares Grundgestell getragen wird.
  • Die DE 20 2014 003 054 U1 betrifft einen Verkaufs- und Transportbehälter zur Warenpräsentation mit jeweils paarweise gegenüberliegenden vertikalen Längs- und Querseitenwänden, einer zwischen diesen Wänden vorgesehenen Bodenwand sowie vier jeweils einen Bodenabstand vorgebenden eckseitigen Stützpfosten. Auch dieser Verkaufs- und Transportbehälter ist fahrbar ausgebildet.
  • Ein vergleichbares Verkaufs- und Transportbehältnis zur Warenpräsentation ist aus der DE 20 2014 003 482 U1 und auch aus der DE 20 2014 002 760 U1 bekannt.
  • Wünschenswert wäre es, die Handhabung beim Bestücken der Tische mit Ware zu verbessern.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verkaufstisch für den Warenverkauf der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass die Höhenpositionen und die Handhabung des Tisches insgesamt vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verkaufstisch für den Warenverkauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Verkaufstisch für den Warenverkauf, insbesondere für den Warenverkauf in Selbstbedienungsgeschäften bereitgestellt wird, wobei der Verkaufstisch wenigstens ein Grundgestell, wenigstens einen höhenverstellbaren Boden und wenigstens zwei Einschubschienen für den Boden aufweist, wobei die Einschubschienen am Grundgestell befestigt sind und den Einschub des Bodens auf wenigstens einer ersten Höhenposition und auf wenigstens einer zweiten Höhenposition ermöglichen.
  • Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, dass anstelle von Einhängkonstruktionen nunmehr eine Höhenverstellbarkeit der Böden für die Verkaufstische dadurch erreicht wird, dass diese auf unterschiedlichen Höhen in das Grundgestell eingeschoben werden können. Hierdurch kann eine einfache Höhenverstellung erreicht werden, die auch dann noch handhabbar ist, wenn der Boden des Verkaufstisches mit Ware beladen ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Verkaufstisch wenigstens eine klappbare Seitenwand aufweist, die im aufgeklappten Zustand den Zugang zu den Einschubschienen freigibt. Dadurch wird es möglich, die Einschubschienen und die Böden entsprechend verdecken zu können.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand am Grundgestell befestigt ist. Durch die Befestigung am Grundgestell kann ein optisch ansprechender Gesamteindruck erreicht werden. Denkbar ist bei einer Befestigung der Seitenwand am Grundgestell auch, dass die entsprechenden Scharniere verdeckt angeordnet sind. Durch die Verdeckung der Scharniere kann ggf. die Verschmutzung der Scharniere und damit auch der Verschleiß verringert werden. Weiter ist möglich, hierdurch auch die Verletzungsgefahr insgesamt zu reduzieren, da die Scharniere nicht nach außen herausstehen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand über eine Oberkante des Grundgestells hinüberklappbar ist, so dass die Seitenwand im aufgeklappten Zustand horizontal auf dem Grundgestell aufliegt. Hierdurch kann die Seitenwand entsprechend aufgeklappt werden, um den Zugang zu den Einschubschienen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Seitenwand in diesem Zustand auch als entsprechende Ablagefläche, die beispielsweise vorübergehend genutzt wird, dienen.
  • Außerdem ist möglich, dass wenigstens eine Teilungswand vorgesehen ist, die den Verkaufstisch in wenigstens zwei Kompartimente unterteilt. Hierdurch wird es beispielsweise möglich, mehrere Verkaufskompartimente in einem einzigen Verkaufstisch zu ermöglichen. So können beispielsweise mehrere Sorten an Aktionsware an einem einzigen Verkaufstisch verkauft werden.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass wenigstens eine Einschubschiene an der Teilungswand angeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, die Teilungswand beispielsweise mittig anzuordnen und mehrere Böden an einem Verkaufstisch vorzusehen. Durch das Vorsehen mehrerer Böden wird es möglich, unterschiedliche Kompartimente und Verkaufsflächen in einem einzigen Verkaufstisch zu realisieren.
  • Außerdem ist möglich, dass die Teilungswand im montierten Zustand in das Grundgestell entnehmbar eingeschoben ist. Durch die Entnehmbarkeit der Teilungswand ergeben sich mehrere Einsatzmöglichkeiten für den Verkaufstisch. Insgesamt werden so die Variabilität und die Anzahl der Einsatzmöglichkeiten für den Verkaufstisch deutlich erhöht.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Verkaufstisch an seinem Grundgestell Rollen aufweist. Durch das Vorsehen von Rollen wird es möglich, den Verkaufstisch einfacher bewegen zu können. Dadurch wird die Handhabbarkeit des Verkaufstisches ebenfalls erhöht.
  • Außerdem ist denkbar, dass wenigstens ein Feststellmechanismus zu Sicherung gegen Wegrollen des Verkaufstisches vorgesehen ist.
  • Denkbar ist insbesondere, dass der Feststellmechanismus eine feststellbare Rolle ist. Hierdurch wird es möglich, den Verkaufstisch mittels der Rollen bewegen zu können und am entsprechenden Einsatzort gegen Wegrollen sichern zu können. Denkbar ist beispielsweise, Rollen zu verwenden, die festlegbar bzw. feststellbar sind, etwa durch eine entsprechende Feststellbremse.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Verkaufstisches;
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1;
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1;
    • 4 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1;
    • 5 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1;
    • 6 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1;
    • 7 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1 und
    • 8 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Verkaufstisch gemäß 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für einen Verkaufstisch 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Verkaufstisch 10 handelt es sich um einen Verkaufstisch 10 für den Warenverkauf, insbesondere für den Warenverkauf in Selbstbedienungsgeschäften.
  • Der Verkaufstisch 10 weist dabei ein Grundgestell 12 auf.
  • Das Grundgestell 12 hat dabei einen rechteckigen Grundriss mit vier vertikalen Eckstreben 14 und mehreren Seitenquerstreben 16 sowie Längsquerstreben 18.
  • An der Längsseite sind mehrere klappbare Seitenwände 20 vorgesehen. Weiter sind im Inneren des Verkaufstisches 10 mehrere Einschubschienen 22 ersichtlich.
  • Die Einschubschienen 22 sind dabei am Grundgestell 12 befestigt und für die Aufnahme eines Bodens, insbesondere Tragbodens 24 (vgl. 2) vorgesehen.
  • In der Mitte ist eine einschiebbare Teilungswand 26 vorhanden, an der ebenfalls mehrere Einschubschienen 28 vorgesehen sind, in die entsprechend Böden 24 eingeschoben werden können.
  • Die Scharniere für die Seitenwände 20 sind am Grundgestell 12 befestigt und dort entsprechend verdeckt angeordnet, d.h. nicht freiliegend.
  • Wie dies weiter in 2 ersichtlich ist, können die Seitenwände 20 entsprechend aufgeklappt werden.
  • Dabei kann die Seitenwand 20, die im aufgestellten Zustand am oberen Ende befestigt ist, über die Oberkante des Grundgestells 12 hinüber geklappt werden, so dass die Seitenwand 20 im aufgeklappten Zustand horizontal auf dem oberen Teil des Grundgestells 12 aufliegt. Die Seitenwand 20 kann im aufgeklappten Zustand auch andere Winkelpositionen einnehmen, die ein Austauschen des Bodens 24 bzw. 30 ermöglichen. Ggf. können hierfür zusätzliche Halterungen oder Verrasterungsbauteile bzw. Arretierungshilfen notwendig sein.
  • Die mittlere Seitenwand 20 kann nach unten aufgeklappt werden. Somit werden die Zugänge zu zwei Kompartimenten freigegeben und die dort befindlichen Böden 24 können auf mehreren Ebenen, die durch die Einschubschienen 22 bzw. 28 vorgegeben sind, eingeschoben werden.
  • Dieser Vorgang ist beispielsweise in 3 gezeigt, bei der im linken Kompartiment der Boden 24 gerade herausgezogen wird.
  • Wie dies weiter in 4 ersichtlich ist, ist es darüber hinaus möglich, die Teilungswand 26 vollständig zu entnehmen und einen einzelnen Boden 30 einzuschieben. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge des Verkaufstisches 10.
  • Wie dies weiter in 5 ersichtlich ist, kann dieser „große“ Boden 30 auch als Grundplatte dienen und im unteren Bereich bei aufgeklappter unterster Seitenwand 20 dort eingeschoben werden.
  • Alle flächigen Bauteile wie Seitenwände 20, Boden 24 bzw. 30 und die Teilungswand 26 können aus den verschiedensten Materialien ausgeführt sein. Es bietet sich Glas, Draht, Holz oder Blech an. Auch eine Kombination dieser oder weiterer Materialien wäre denkbar.
  • In 6 ist ersichtlich, wie der Wechsel von der Nutzung als Einkompartimentverkaufstisch 10 auf einen Zweikompartimentverkaufstisch 10 bewerkstelligt wird.
  • Hier wird die Teilungswand 26 erneut in den Verkaufstisch 10 eingesetzt.
  • Die 7 und 8 zeigen weitere Darstellungen, bei denen der Verkaufstisch 10 sich im Einkompartimentmodus befindet.
  • Dabei zeigt 7 den Zustand mit geöffneten Seitenwänden 20 und den im Boden befindlichen großen Boden 30, der in 8 in der zweiten Einschubschiene 24 von oben eingesetzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkaufstisch
    12
    Grundgestell
    14
    vertikale Eckstreben
    16
    Seitenquerstreben
    18
    Längsquerstreben
    20
    Seitenwände
    22
    Einschubschienen
    24
    Tragboden, Boden
    26
    Teilungswand
    28
    Einschubschienen
    30
    großer Boden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1511411 B1 [0003]
    • DE 102005056973 B4 [0004]
    • EP 1674372 B1 [0005]
    • DE 202014003054 U1 [0006]
    • DE 202014003482 U1 [0007]
    • DE 202014002760 U1 [0007]

Claims (9)

  1. Verkaufstisch (10) für den Warenverkauf, insbesondere für den Warenverkauf in Selbstbedienungsgeschäften, mit wenigstens einem Grundgestell (12), mit wenigstens einem höhenverstellbaren Boden (24) und mit wenigstens zwei Einschubschienen (22) für den Boden (24), wobei die Einschubschienen (22) am Grundgestell (12) befestigt sind und den Einschub des Bodens (24) auf wenigstens einer ersten Höhenposition und auf wenigstens einer zweiten Höhenposition ermöglichen.
  2. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufstisch (10) wenigstens eine klappbare Seitenwand (20) aufweist, die im aufgeklappten Zustand den Zugang zu den Einschubschienen (22) freigibt.
  3. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (20) am Grundgestell (12) befestigt ist.
  4. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (20) über eine Oberkante des Grundgestells (12) hinüberklappbar ist, so dass die Seitenwand (20) im aufgeklappten Zustand horizontal auf dem Grundgestell (12) aufliegt.
  5. Verkaufstisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Teilungswand (26) vorgesehen ist, die den Verkaufstisch (10) in wenigstens zwei Kompartimente unterteilt.
  6. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einschubschiene (28) an der Teilungswand (26) angeordnet ist.
  7. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungswand (26) im montierten Zustand in das Grundgestell (12) entnehmbar eingeschoben ist.
  8. Verkaufstisch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufstisch (10) an seinem Grundgestell (12) Rollen aufweist.
  9. Verkaufstisch (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Feststellmechanismus zu Sicherung gegen Wegrollen des Verkaufstisches (10) vorgesehen ist.
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