AT403534B - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter Download PDF

Info

Publication number
AT403534B
AT403534B AT8091A AT8091A AT403534B AT 403534 B AT403534 B AT 403534B AT 8091 A AT8091 A AT 8091A AT 8091 A AT8091 A AT 8091A AT 403534 B AT403534 B AT 403534B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
energy storage
converter
storage circuit
circuit
Prior art date
Application number
AT8091A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA8091A (de
Inventor
Gottfried Dr Biegelmeier
Original Assignee
Biegelmeier Gottfried
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biegelmeier Gottfried filed Critical Biegelmeier Gottfried
Priority to AT8091A priority Critical patent/AT403534B/de
Priority to AT92890012T priority patent/ATE147201T1/de
Priority to EP92890012A priority patent/EP0495771B1/de
Priority to AU10204/92A priority patent/AU652019B2/en
Priority to ES92890012T priority patent/ES2096742T3/es
Priority to DE59207784T priority patent/DE59207784D1/de
Priority to US07/821,621 priority patent/US5371646A/en
Publication of ATA8091A publication Critical patent/ATA8091A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403534B publication Critical patent/AT403534B/de

Links

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter (in der Folge kurz FI-Schalter genannt), bestehend aus einem Gehäuse mit Anschlussklemmen für Netzleitungen, in dem ein Kontaktapparat mit zugehörigem Schaltschloss, eine Prüfeinrichtung, ein Betätigungsorgan, ein elektromagnetischer Arbeitsstromauslöser mit hoher Auslösekraft für das Schaltschloss   (Schlossauslöser),   ein Summenstromwandler, eine elektronsche Energiespeicherschaltung und ein elektronisches oder elektromechanisches Relais mit dazugehörigem Schliesskontakt (Wandler-Relais) untergebracht sind,

   wobei die Sekundärwicklung des Summenstromwand-   lers   ohne galvanische Verbindung mit den Netzleitungen die netzspannungsunabhängige elektronische Energiespeicherschaltung anspeist und beim Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes des Auslösefehlerstromes die Energiespeicherschaltung das Wandler-Relais betätigt. 



   Den Anstoss zur Erfindung gibt die Notwendigkeit, die Zuverlässigkeit der heute auf dem Markt befindlichen FI-Schalter um Zehnerpotenzen zu erhöhen, um ihre Auslösung ebenso zuverlässig zu machen, wie die von Leitungsschutzschaltern (LS-Schaltern). 



   In den letzten Jahren haben eine Reihe von Anlagenüberprüfungen gezeigt, dass die FI-Schalter derzeit bei weitem nicht den Anforderungen genügen, die an die Zuverlässigkeit der Ausschaltung im Fehlerfall bei einem Schutzapparat gestellt werden müssen (1). 



   Man muss heute bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit von FI-Schaltern bei einer Einbaudauer bis zu 10 Jahren mit einem mittleren Ausfallprozentsatz von einigen Prozent rechnen, wobei eine nähere Aufgliederung zeigt, dass bei einer Einbaudauer von 10 Jahren oder länger sogar 10 % der Schalter nicht funktionieren. Da FI-Schalter mit steigender Tendenz in Millionenstückzahlen pro Jahr installiert werden, handelt es sich um ein brennendes Sicherheitsproblem, das so schnell als möglich gelöst werden muss. 



   Die Ursachen der Ausfälle liegen im Konstruktionsprinzip der heute auf dem Markt befindlichen FlSchalter. Sie verwenden einerseits immer hochempfindlichere Permanentmagnetauslöser, um beim Material für die Summenstromwandler zu sparen   (z. B.   EP-OS 228 345,351 674,293 702), andererseits elektronische Schaltungen mit zahlreichen Bauelementen, die ständig an Netzspannung liegen und damit nur eine begrenzte Lebensdauer haben   (z. B.   EP-OS 252 693,152 043). Sie sind nicht nur Überspannungen ausgesetzt, sondern verbrauchen auch elektrische Energie (die Leistung derartiger FI-Baugruppen liegt etwa bei einem Watt) (2). 



   Die dritte Möglichkeit besteht in der Verwendung von netzspannungsunabhängigen Energiespeicherschaltungen, die zwar unempfindlichere Permanentmagnetauslöser betätigen können, aber trotzdem hochgezüchtete und störanfällige Schaltschlösser erfordern. Diese Lösung Ist seit langem bekannt und führte zu dem Basispatent AT-PS 197 468. Etwas abgeändert wird sie in den Patenten DE-AS 25 40 815 und   CH-PS   656 262 angewendet. 



   Das Konstruktionsprinzip, bei dem für die Auslösung der FI-Schalter Permanentmagnetauslöser verwendet werden, führt mit der heutigen Tendenz immer hochempfindlichere Auslöser zu entwickeln, in eine Sackgasse. Die   Schliffflächen   zwischen Auslöseanker und Joch müssen immer diffiziler bearbeitet werden und neigen dann zu Hafterscheinungen, deren Ursachen noch nicht geklärt sind und in mikrokristallinen Brückenbildungen liegen dürften. Hochentwickelte Reinigungsverfahren in Reinsträumen verbessern zwar die Zuverlässigkeit, bringen aber keine wirkliche Abhilfe. 



   Die zweite Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Arbeitsstromauslösers anstelle eines Permanentmagnetauslösers. 



   Derartige Auslöser werden ja für die elektromagnetische Schnellauslösung von LS-Schaltern seit langem mit Erfolg eingesetzt. Allerdings reicht die Leistung des Summenstromwandlers auch beim Einsatz von Speicherschaltungen nicht aus, um einen Arbeitsstromauslöser zu betätigen. Deshalb wurden bisher netzspannungsabhängige elektronische Verstärkerschaltungen angewendet, deren Eingang mit der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers verbunden wird und die beim Fliessen von Fehlerströmen entsprechender Stärke meist über Thyristorschaltungen mit Hilfe der Netzspannung den Arbeitsstromauslöser betätigen (siehe z. B. AT-PS 378 444). Diese Lösung hat aber infolge der dauernd an Netzspannung liegenden elektronischen Bauelemente die früher genannten Nachteile in bezug auf die Zuverlässigkeit der Auslösung nach längerer Einbaudauer. 



   Erfindungsgemäss wird nun eine Lösung dadurch geboten, dass-wie an sich begannt-das WandlerRelais nicht nach dem Halte- oder Sperrmagnetprinzip arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen (1) (Biegelmeier, G. und Kieback, Dr. : Das Problem der Zuverlässigkeit bel der   Fehlerstromschutzschaltung.   
 EMI1.1 
 die   Elektrizität,   Heft 11, 1990). 



  (2)   Solleder, R. :   Warum Fehlerstromschutzschalter mit netzspannungsunabhängiger Auslösung ? etz Bd. 107 (1986), H. 20, S. 938-945 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Relaiskontaktes der Schlossauslöser netzspannungsabhängig das Schaltschloss betätigt, wodurch der Fehlerstromschutzschalter ausschaltet und danach das Wandler-Relais in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den Impuls der Energiespeicherschaltung einen Arbeitskontakt schliesst und damit den Schlossauslöser des Schaltschlosses betätigt und durch den Ausschaltvorgang die Rückstellung des Wandler-Relais in seine Ausgangsstellung mittels einer mechanischen Kupplung mit dem Schaltschloss erfolgt (Figur 2). 



   Anstelle der unzuverlässigen netzspannungsabhängigen Elektronik ist die Sekundärwicklung des Summenstromwandlers mit einer netzspannungsunabhängigen Energiespeicherschaltung verbunden, sodass bei entsprechender Höhe des Fehlerstromes die Energiespeicherschaltung zeitabhängig aufgeladen wird. Nach Erreichen der Schwellenspannung eines spannungsabhängigen Schaltbausteins wird ein Impuls auf das Wandler-Relais abgegeben, dessen Arbeitskontakt geschlossen, wodurch ein elektromagnetischer Arbeitsstromauslöser mit hoher Auslösekraft für die Auslösung des   Schaltschlosses   (in der Folge kurz Schlossauslöser genannt) vom Netz den notwendigen Erregerstrom erhält und den FI-Schalter ausschaltet.

   Durch die Verwendung eines bistabilen Wandler-Relais muss dasselbe nach dem Impuls und den dadurch eingeleiteten Schaltvorgang in seine Ausgangslage rückgestellt werden. Dies erfolgt gemäss einer ersten Ausführungsform durch eine geeignet mechanische Kopplung. 



   Eine andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt-das Wandler-Relais nicht nach dem Halte- oder Sperrmagnetprinzip arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen Relaiskontaktes der Schlossauslöser netzspannungsabhängig das   Schaltschloss betätigt,   wodurch der   Fehlerstromschutzschalter   ausschaltet und danach das Wandler-Relais in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den Impuls der Energiespeicherschaltung einen Arbeitskontakt schliesst und damit den Schlossauslöser des Schaltschlosses betätigt und die Rückstellung des Wandler-Relais elektrisch durch eine zusätzliche Rückstellspule des Wandler-Relais erfolgt,

   die über eine elektronische Zeitverzögerungsschaltung mit den Netzleitungen verbunden ist (Figur 3). 



   Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Rückstellung des bistabilen Wandler-Relais elektrisch durch eine zusätzliche Betätigungsspule, die durch Schliessen des Relaiskontaktes den Erregerstrom vom Netz erhält. 



  Diese Betätigungsspule ist dabei erfindungsgemäss über eine geeignete Zeitverzögerungsschaltung mit den Netzleitungen netzseitig verbunden. Dies bedingt, dass beim Anschluss des FI-Schalters Netz- und Verbraucherseite beachtet werden müssen. 



   Eine weitere Variante der Erfindung Ist dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt - das Wandler-Relais nicht nach dem   Halte- oder Sperrmagnetprinap   arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen Relaiskontaktes der Schlossauslöser netzspannungsabhängig das Schaltschloss betätigt, wodurch der Fehlerstromschutzschalter ausschaltet und danach das Wandler-Relais in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den Impuls der   Energiespeicherschaltung   einen Arbeitskontakt schliesst und damit den   Schlossauslöser   des Schaltschlosses betätigt und die Rückstellung des Wandler-Relais durch die gleiche Spule erfolgt, die nicht nur mit der Energiespeicherschaltung,

   sondern auch über eine elektronische Zeitverzögerungsschaltung mit den Netzleitungen verbunden ist (Figur 4). 



   Hierbei erfolgt die elektrische Rückstellung erfindungsgemäss durch die Betätigungsspule des WandlerRelais. Da der Auslösekreis ja von den Netzleitungen galvanisch getrennt ist, kann die Spule an einen zweiten Stromkreis angeschlossen werden, der mit den Netzleitungen verbunden ist. Dieser Stromkreis enthält eine geeignete Zeitverzögerungsschaltung und den Kontakt des Wandler-Relais. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zeitverzögerungsschaltung aus einer Gleichrichterschaltung, einem Speicherkondensator und einem spannungsabhängigen, elektronischen Schaltbaustein und wird über einen Ladewiderstand netzspannungsabhängig mit Energie versorgt (Figur 6). 



   Dass die erfindungsgemässen Ausführungen dieser FI-Schalter eine Auslösezuverlässigkeit haben, die um Grössenordnungen höher ist als die derzeit auf dem Markt befindlichen Konstruktionen, ist leicht zu verstehen. Sowohl der   Schlossauslöser   als auch das Wandler-Relais haben bei den geringen Schalthäufigkeiten eines FI-Schalters eine sehr hohe Lebensdauer. Der Schlossauslöser kann ja so robust wie die üblichen Auslöser von Leitungsschutzschaltern gebaut werden und auch das Schaltschloss der neuen   Fl-   Schalter kann dem eines Leitungsschutzschalters prinzipiell entsprechen. Das Wandler-Relais kann bei elektrischer Rückstellung vollkommen hermetisch geschlossen sein, aber auch bei mechanischer Rückstellung entfallen die Klebeerscheinungen der bisher üblichen Permanentmagnetauslöser. 



   Auch die elektronischen Bauelemente der netzspannungsunabhängigen Energiespeicherschaltung haben sehr hohe Lebensdauern. Diese Bauelemente befinden sich ja, wenn kein Fehlerstrom fliesst, die meiste Zeit in einem spannungslosen Betriebszustand. Dementsprechend hoch sind ihre Zuverlässigkeitskennzah- 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Damit ist mit den erfindungsgemässen FI-Schaltern das Ziel erreicht, eine Zuverlässigkeit der Auslösung in der gleichen Grössenordnung zu erreichen, wie sie bei den Leitungsschutzschaltern üblich ist. Der alte Einwand, dass die Auslösung von der Netzspannung abhängt, ist ebensowenig stichhaltig wie die alten Vorhalt, daS die Nullung wegen der Nulleiterunterbrechungen nicht zuverlässig ist. 



   Letzten Endes sind netzspannungsabhängige FI-Schalter schon heute in den meisten Ländern, zumindest für den Zusatzschutz, zugelassen, obwohl sie mit einer Elektronik arbeiten, die dauernd an der vollen Netzspannung liegt und dadurch nur eine begrenzte Lebensdauer hat. 



   Selbstverständlich können bei allen erfindungsgemässen Lösungen im Wandler-Stromkreis und Im Stromkreis des Schlossauslösers in bekannter Weise Überspannungsschutzelemente, wie Dioden oder Varistoren an den geeigneten Stellen eingebaut werden. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6 beispielhaft beschrieben. 



   Figur 1 zeigt einen erfindungsgemässen FI-Schalter, der mit einem monostabilen Wandler-Relais mit Spule --4-- arbeitet. Die Sekundärwicklung des   Summenstromwandlers --2-- ist   über eine netzspannungsunabhängige   Energiespeicherschaltung --3--mit   der Spule des monostabilen Wandler-Relais --4-- verbunden. 



  Überschreitet der Fehlerstrom in der Primärwicklung des Summenstromwandlers --2-- einen vorbestimmten Wert. dann gibt die Energiespeicherschaltung einen ausreichend langen Betätigungsimpuls auf das Wand-   ler-Relais --4--,   wodurch der Relaiskontakt --5-- so lange geschlossen wird. dass bei eingeschaltetem Schalter der   Schfossaustöser-1--das Schaftschtoss--6--sicher   betätigt. Dadurch werden die Schalterkontakte --8-- und der Unterbrecherkontakt --20-- geöffnet. Danach kehrt das monostabile Wandler-Relais wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch der   Relaiskontakt --5--geöffnet   wird und der FI-Schalter bereit ist zur händischen Wiedereinschaltung. 



   Der Anschluss der Netzleitungen erfolgt unabhängig von der Netz- und Verbraucherseite, wie auch bei den Lösungen, die in den Figuren 2 und 5 dargestellt sind. 



   Die erfindungsgemässen FI-Schalter können auch mit den üblichen Prüfeinrichtungen --7-- ausgestattet sein. 



   Figur 2 zeigt einen erfindungsgemässen FI-Schalter, der mit einem bistabilen Wandler-Relais mit Spule --4-- arbeitet. Die Sekundärwicklung des Summenstromwandlers --2-- ist wieder über eine netzspannungsunabhängige   Energiespeicherschaltung --3--mit   der Spule des bistabilen Wandler-Relais --4-- verbunden. 



  Überschreitet der Fehlerstrom in der Primärwicklung des Summenstromwandlers --2-- einen vorbestimmten Wert, dann gibt die Energiespeicherschaltung einen Betätigungsimpuls auf das   Wandler-Relais --4--,   wodurch der Relaiskontakt --5-- geschlossen wird und zunächst in dieser Lage bleibt. Damit wird bei eingeschaltetem Schalter der   Schlossauslöser --1-- durch   den vom Netz kommenden Erregerstrom   betätigt   und löst das   Schaltschloss --6-- aus.   Dadurch werden die   Schalterkontakte --8-- und   der Unterbrecherkontakt --20-- geöffnet.

   Während des Ausschaltvorganges wird durch eine geeignete mechanische Kopplung --14-das   bistabile Wandler-Relais--4--vom Schaltschloss--1--wieder   in seine Ausgangslage gebracht und der FI-Schalter ist bereit zur händischen Wiedereinschaltung. 



   Figur 3 zeigt einen erfindungsgemässen   FI-Schatter,   der ebenfalls mit einem bistabilen Wandler-   Relaismit     Spule --4--arbeitet.   Die Sekundärwicklung des Summenstromwandlers --2--ist wieder über eine netzspannungsunabhängige Energiespeicherschaltung --3-- mit der Spule des bistabilen Wandler-Relais --4-- verbunden und die Funktion bei der Auslösung ist die gleiche wie bei Figur 2 beschrieben. Die Rückstellung des bistabilen Wandler-Relais --4-- erfolgt aber elektrisch durch eine geeignete Zeitverzöge-   rungsschaltung --15--,   die netzspannungsabhängig arbeitet und durch die über die   Rückstellspule --10-- der   Relaiskontakt --5-- in seine Ausgangslage gebracht wird. 



   Figur 4 zeigt einen erfindungsgemässen FI-Schalter, der ebenfalls mit einem bistabilen Wandler-Relais mit   Spule --4--arbeitet.   Die Funktion ist die gleiche wie bei Figur 2 und 3 beschrieben. Der Unterschied besteht nur darin, dass das bistabile Wandler-Relais --4-- nur eine Relaisspule besitzt, die sowohl für die Auslösung des FI-Schalters durch den   Schaltschlossauslöser --1-- benutzt   wird, als auch zur Rückstellung des Relaiskontaktes --5-- dient. Die   Rückstellung   erfolgt wieder durch eine geeignete Zeitverzögerungsschaltung --15--, die netzspannungsabhängig arbeitet und netzseitig mit Netzleitungen verbunden ist. 



   Bei den Schaltungen nach Figur 3 und 4 muss beim Anschluss des FI-Schalters Netz- und Verbraucherseite beachtet werden. 



   Figur 5 zeigt beispielhaft eine Schaltung für die netzspannungsunabhängige Energiespeicherschaltung --3--, die aus einer Gleichrichterschaltung --11-- besteht, die beim Fliessen des Fehlerstromes im Summen-   stromwandler --2-- einen Speicherkondensator --12-- auflädt.   Nach Erreichen einer bestimmten Ladespannung und damit auch der für die Betätigung des Wandler-Relais --4-- notwendigen Ladeenergie. wird ein Halbleiterbaustein --13-- leitend und die Ladeenergie entlädt sich impulsartig über die Spule des Wandler-   Relais --4--.   wodurch der Relaiskontakt --5-- geschlossen wird und damit der Schlossauslöser vom Netz seinen Erregerstrom erhält.

   Durch die Ausschaltbewegung des   Schaltschlosses --6-- wird   das Wandler- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Relais mechanisch rückgestellt, wodurch der Relaiskontakt --5-- öffnet und ausserdem durch den Unterbre-   cherkontakt --20--der   Stromkreis für den   Schtossaustöser   und der Prüfstromkreis unterbrochen wird. Der Anschluss des FI-Schalters ist also unabhängig von Netz- und Verbraucherseite. 



   Figur 6 zeigt beispielhaft eine Zeitverzögerungsschaltung für die elektrische Rückstellung des bistabilen Wandler-Relais. Nach der Auslösung des   Fi-Schatters,   wie bei Figur 2 und 3 beschrieben, beginnt über einen besonderen Stromkreis, der vor den Unterbrecherkontakten--8--netzseitig mit den Netzleitungen verbunden ist und durch den Relaiskontakt --5-- geschlossen wird, gleichzeitig mit der Auslösung des   Fl-   Schalters durch den   Schlossauslöser --1-- die Aufladung   einer netzspannungsabhängigen Energiespeicherschaltung (nicht zu verwechseln mit der netzspannungsunabhängigen Energiespeicherschaltung, die mit dem Wandler-Relais verbunden ist). Die Aufladung des Ladekondensators --17-- erfolgt über den Ladewi-   derstand--19--und   eine Gleichrichterschaltung --16--.

   Nach Erreichen der notwendigen Ladeenergie für die Betätigung der   Rückstellspule --10-- des Wandler-Relais --4-- wird   der Halbleiterbaustein --18-- leitend und die Rückstellung erfolgt impulsartig durch die   Rückstellspule --10--.   Beim Anschluss eines FI-Schalters dieser Konstruktion muss Netz- und Verbraucherseite beachtet werden, obwohl der Unterbrecherkontakt --20-- den Stromkreis für den   Schlossauslöser   und den Prüfstromkreis unterbricht. 



  Patentansprüche 1. Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Gehäuse mit Anschlussklemmen für Netzleitungen, in dem ein Kontaktapparat mit zugehörigem Schaltschloss, eine Prüfeinrichtung, ein Betätigungsorgan, ein elektromagnetischer Arbeitsstromauslöser mit hoher   Auslösekraft   für das   Schaltschloss   (Schlossauslö- ser), ein Summenstromwandler, eine elektronische Energiespeicherschaltung und ein Relais mit dazu- gehörigem Schliesskontakt (Wandler-Relais) untergebracht sind.

   wobei die Sekundärwicklung des Sum-   menstromwandters   ohne galvanische Verbindung mit den Netzleitungen die netzspannungsunabhängi- ge elektronische Energiespeicherschaltung anspeist und beim Überschreiten eines bestimmten Grenz- wertes des Auslösefehlerstromes die Energiespeicherschaltung das Wandler-Relais betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt - das Wandler-Relais (4) nicht nach dem Halte- oder
Sperrmagnetprinzip arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen Relaiskontaktes (5) der
Schlossauslöser (1) netzspannungsabhängig das Schaltschloss (6) betätigt, wodurch der Fehlerstrom- schutzschalter ausschaltet und danach das Wandler-Relais (4) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais (4) mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den
Impuls der Energiespeicherschaltung (3)

   einen Arbeitskontakt (5) schliesst und damit den Schlossauslö- ser (1) des Schaltschlosses (6) betätigt und durch den Ausschaltvorgang die Rückstellung des
Wandler-Relais (4) in seine Ausgangsstellung mittels einer mechanischen Kupplung (14) mit dem
Schaltschloss (6) erfolgt (Figur 2). 



  2. Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Gehäuse mit Anschlussklemmen für Netzleitungen, in dem ein Kontaktapparat mit zugehörigem   Schaltschloss,   eine Prüfeinrichtung, ein Betätigungsorgan, ein elektromagnetischer Arbeitsstromauslöser mit hoher   Auslösekraft   für das Schaltschloss (Schlossauslö- ser), ein Summenstromwandier, eine elektronische Energiespeicherschaltung und ein Relais mit dazu- gehörigem Schliesskontakt (Wandler-Relais) untergebracht sind, wobei die Sekundärwicklung des Sum- menstromwandlers ohne galvanische Verbindung mit den Netzleitungen die netzspannungsunabhängi- ge elektronische Energiespeicherschaltung anspeist und beim Überschreiten eines bestimmten Grenz- wertes des Auslösefehlerstromes die Energiespeicherschaltung das Wandler-Relais bestätigt dadurch gekennzeichnet,

   dass-wie an sich bekannt - das Wandler-Relais (4) nicht nach dem Halte- oder
Sperrmagnetprinzip arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen Relaiskontaktes (5) der
Schlossauslöser (1) netzspannungsabhängig das Schaltschloss (6) betätigt, wodurch der Fehlerstrom- schutzschalter ausschaltet und danach das Wandler-Relais (4) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais (4) mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den
Impuls der Energiespeicherschaltung (3) einen Arbeitskontakt (5) schliesst und damit den Schlossauslö- ser (1) des Schaltschlosses (6) betätigt und die Rückstellung des Wandler-Relais (4) elektrisch durch eine zusätzliche Rückstellspule (10) des Wandler-Relais (4) erfolgt, die über eine elektronische
Zeitverzögerungsschaltung (15) mit den Netzleitungen verbunden ist (Figur 3).

   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 3. Fehlerstromschutzschalter, bestehend aus einem Gehäuse mit Anschlussklemmen für Netzleitungen, in dem ein Kontaktapparat mit zugehörigem Schaltschloss, eine Prüfeinrichtung, ein Betätigungsorgan, ein elektromagnetischer Arbeitsstromauslöser mit hoher Auslösekraft für das Schaltschloss (Schlossausiö- ser), ein Summenstromwandler, eine elektronische Energiespeicherschaltung und ein Relais mit dazu- <Desc/Clms Page number 5> gehörigem Schliesskontakt (Wandler-Relais) untergebracht sind.
    wobei die Sekundärwicklung des Sum- menstromwandlers ohne galvanische Verbindung mit den Netzleitungen die netzspannungsunabhängi- ge elektronische Energiespeicherschaltung anspeist und beim Überschreiten eines bestimmten Grenz- wertes des Auslösefehlerstromes die Energiespeicherschaltung das Wandler-Relais betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt - das Wandler-Relais (4) nicht nach dem Halte- oder Sperrmagnetprinzip arbeitet und durch das Schliessen des dazugehörigen Relaiskontaktes (5) der Schlossauslöser (1) netzspannungsabhängig das Schaltschloss (6) betätigt, wodurch der Fehlerstrom- schutzschalter ausschaltet und danach das Wandler-Relais (4) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, und dass das Wandler-Relais (4) mit einer Spule als bistabiles Relais ausgeführt ist, das durch den Impuls der Energiespeicherschaltung (3) einen Arbeitskontakt (5)
    schliesst und damit den Schlossauslö- ser (1) des Schaltschlosses (6) betätigt und die Rückstellung des Wandler-Relais (4) durch die gleiche Spule (4) erfolgt, die nicht nur mit der Energiespeicherschaltung (3), sondern auch über eine elektroni- sche Zeitverzögerungsschaltung (15) mit den Netzleitungen verbunden ist (Figur 4).
    4. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitver- zögerungsschaitung (15) aus einer Gleichrichterschaltung (16), einem Speicherkondensator (17) und einem spannungsabhängigen, elektronischen Schaltbaustein (18) besteht und über einen Ladewider- stand (19) netzspannungsabhängig mit Energie versorgt wird (Figur 6).
AT8091A 1991-01-16 1991-01-16 Fehlerstromschutzschalter AT403534B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8091A AT403534B (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fehlerstromschutzschalter
AT92890012T ATE147201T1 (de) 1991-01-16 1992-01-15 Fehlerstromschutzschalter
EP92890012A EP0495771B1 (de) 1991-01-16 1992-01-15 Fehlerstromschutzschalter
AU10204/92A AU652019B2 (en) 1991-01-16 1992-01-15 Fault current circuit breaker
ES92890012T ES2096742T3 (es) 1991-01-16 1992-01-15 Interruptor de corriente de defecto.
DE59207784T DE59207784D1 (de) 1991-01-16 1992-01-15 Fehlerstromschutzschalter
US07/821,621 US5371646A (en) 1991-01-16 1992-01-16 Ground fault circuit interrupter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8091A AT403534B (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fehlerstromschutzschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA8091A ATA8091A (de) 1992-02-15
AT403534B true AT403534B (de) 1998-03-25

Family

ID=3481003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT8091A AT403534B (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fehlerstromschutzschalter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT403534B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037230A1 (de) * 2006-08-09 2008-02-14 Siemens Ag Schalteinrichtung zum selektiven Abschalten mit einer induktiven Auslöseeinheit
EP2445074A1 (de) * 2010-10-22 2012-04-25 Shakira Limited Fehlererkennungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen und Ausrüstungen
CN102636705A (zh) * 2012-03-09 2012-08-15 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断装置及其分析方法
CN103675520A (zh) * 2012-03-09 2014-03-26 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断的分析方法

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT197468B (de) * 1957-03-02 1958-04-25 Biegelmeier Gottfried Fehlerspannungs- oder Fehlerstromschutzschaltung
DE2540815B1 (de) * 1975-09-12 1976-08-12 Siemens Ag Fehlerstromschutzschalter mit impulsausloesung
AT378444B (de) * 1983-02-24 1985-08-12 Biegelmeier Gottfried Leitungsschutzschalter mit durchgefuehrtem neutralleiter und fehlerstromausloesung
EP0152043A2 (de) * 1984-02-13 1985-08-21 General Electric Company Fehlerstromprüfungsanlage für Fehlerstromschutzschalter
CH656262A5 (en) * 1981-07-01 1986-06-13 Maier & Cie C Electronic tripping circuit for a delayed fault current protection circuit
EP0228345A1 (de) * 1985-12-13 1987-07-08 CMC Carl Maier + Cie AG Magnetauslöser für Fehlerstromschutzschalter
EP0252693A1 (de) * 1986-07-10 1988-01-13 Delta Electrical (Holdings) Limited Erdleckschutzschaltung
EP0293702A1 (de) * 1987-05-29 1988-12-07 DODUCO GMBH + Co Dr. Eugen DÀ¼rrwächter Elektromagnetischer Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter
EP0351674A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-24 Bticino S.P.A. Elektromagnetischer Betätiger vom Relaistyp

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT197468B (de) * 1957-03-02 1958-04-25 Biegelmeier Gottfried Fehlerspannungs- oder Fehlerstromschutzschaltung
DE2540815B1 (de) * 1975-09-12 1976-08-12 Siemens Ag Fehlerstromschutzschalter mit impulsausloesung
CH656262A5 (en) * 1981-07-01 1986-06-13 Maier & Cie C Electronic tripping circuit for a delayed fault current protection circuit
AT378444B (de) * 1983-02-24 1985-08-12 Biegelmeier Gottfried Leitungsschutzschalter mit durchgefuehrtem neutralleiter und fehlerstromausloesung
EP0152043A2 (de) * 1984-02-13 1985-08-21 General Electric Company Fehlerstromprüfungsanlage für Fehlerstromschutzschalter
EP0228345A1 (de) * 1985-12-13 1987-07-08 CMC Carl Maier + Cie AG Magnetauslöser für Fehlerstromschutzschalter
EP0252693A1 (de) * 1986-07-10 1988-01-13 Delta Electrical (Holdings) Limited Erdleckschutzschaltung
EP0293702A1 (de) * 1987-05-29 1988-12-07 DODUCO GMBH + Co Dr. Eugen DÀ¼rrwächter Elektromagnetischer Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter
EP0351674A1 (de) * 1988-07-08 1990-01-24 Bticino S.P.A. Elektromagnetischer Betätiger vom Relaistyp

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ÖSTERR. GEWERBEVERLAG, WIEN 6. AUFLAGE, 1978 *
BBC-DRUCKSCHRIFT NR. D NG 317484D (DE/ 16/84) *
BBC-DRUCKSCHRIFT NR. D NG 317780D (1980) *
BBC-DRUCKSCHRIFT NR. D NG 91221D (1979) *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037230A1 (de) * 2006-08-09 2008-02-14 Siemens Ag Schalteinrichtung zum selektiven Abschalten mit einer induktiven Auslöseeinheit
EP2445074A1 (de) * 2010-10-22 2012-04-25 Shakira Limited Fehlererkennungsvorrichtung für elektrische Einrichtungen und Ausrüstungen
CN102636705A (zh) * 2012-03-09 2012-08-15 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断装置及其分析方法
CN103675520A (zh) * 2012-03-09 2014-03-26 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断的分析方法
CN102636705B (zh) * 2012-03-09 2014-05-07 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断装置及其分析方法
CN103675520B (zh) * 2012-03-09 2015-01-21 德清县供电局 一种远程漏电保护器故障及交流接触器堵塞或故障判断的分析方法

Also Published As

Publication number Publication date
ATA8091A (de) 1992-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0495771B1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE3537140A1 (de) Selbstueberwachender fehlerstromschutzschalter
EP0350477A2 (de) Abtrennvorrichtung für Überspannungsableiter
EP0218648B1 (de) Fehlerstromschutzschalter
AT405777B (de) Abtrennvorrichtung für überspannungsableiter
AT403534B (de) Fehlerstromschutzschalter
DE3431581A1 (de) Elektrischer Schalter
DE2854637C2 (de) Als Gruppenschutzschalter dienendes elektrisches Installationsschaltgerät
AT505799B1 (de) Fehlerstromschutzschalter
AT406531B (de) Fehlerstromschutzschalter
DE19946098C2 (de) Fehlerstromschutzeinrichtung
DE4142970A1 (de) Fehlerstrom- und/oder differenzstromschutzschalter
AT408044B (de) Fehlerstromschutzschalter
DE701500C (de) Vorrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen Isolationsfehler
EP1005710B1 (de) Fehlerstromschutzschalter
AT203577B (de) Selbsttätige Schnellwiedereinschaltvorrichtung für elektrische Anlagen zum Betrieb mit von der Netzspannung direkt abhängiger Hilfsspannung
AT162538B (de) Einrichtung zur elektrischen Überwachung eines Schalters mit selbsttätiger Auslösung durch ein Schutzgerät
DE4429950A1 (de) Sich halbautomatisch überwachender Fehlerstromschutzschalter
DE2055144C3 (de) Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes
EP0676844A1 (de) Sich selbsttätig überwachender Fehlerstromschutzschalter
AT398141B (de) Schaltgerätekombination
AT378444B (de) Leitungsschutzschalter mit durchgefuehrtem neutralleiter und fehlerstromausloesung
DE734179C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Schalter
DE1513559C (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit eines Fehlerstromschutzschalters
DE907432C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Einschaltens von Fehlerspannungs-Schutzschaltern mitdefekten Ausloesespulen

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time