AT403155B - Transportsack - Google Patents

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AT403155B AT0088095A AT88095A AT403155B AT 403155 B AT403155 B AT 403155B AT 0088095 A AT0088095 A AT 0088095A AT 88095 A AT88095 A AT 88095A AT 403155 B AT403155 B AT 403155B
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Description

AT 403 155 B
Die Erfindung betrifft einen Transportsack, der durch Vernähen von einer oder mehreren Gewebebahnen mittels Kantnähten gebildet ist. Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Nähen des Transportsackes und die Vorrichtung dafür. Transportsäcke der eingangs genannten Art werden auch big bag genannt.
Transportsäcke dieser Art sind ein billiges und häufig verwendetes Transportmedium für schüttfähige Güter. Ein Sack kann Lasten bis zu mehreren Tonnen aufnehmen.
Bei staubigem Schüttgut ist es erforderlich, den Transportsack so dicht wie möglich auszubilden. Als Material für den Transportsack findet meistens beschichtetes Gewebe Verwendung, z.B. Polypropylengewebebahnen mit Polypropylenbeschichtung oder Polyäthylenbahnen mit Polyäthylenbeschichtung. Bei solcherart dicht ausgebildeten Transportsäcken entsteht beim Befüllen das Problem, daß die im Sack befindliche Luft unter hohem Druck und mit großer Geschwindigkeit entweichen muß, insbesondere bei schnellen Befüllvorgängen. Der hohe Druck und die hohe Strömgeschwindigkeit bewirken, daß schon feine Löcher den Staubaustritt erlauben. Eine Schwachstelle ist diesbezüglich insbesondere die Naht, mit der die verschiedenen Gewebebahnen zur Bildung des Transportsackes vernäht sind. Der hohe Befüllungsdruck und die Zugbelastung der Wände an den Nähten führen zu einem Aufweiten der Nählöcher, die feine Stäube wie Düsen austreten lassen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bereits bekannt, den Nahtbereich dadurch abzudichten, daß um die zu vernähende Kante ein Stoffband oder Filzband herumgeschlagen und außen mit den Gewebebahnen vernäht wird. Allerdings ist diese Lösung sehr teuer, da das Band relativ breit sein muß und teuer ist. Auch der arbeitsmäßige Aufwand ist hoch.
Die Abdichtung von Flachnähten durch Mitvernähen eines Dichtbandes ist aus der Literatur bekannt, wobei zum Teil sehr spezielle Anwendungen vorliegen. So betrifft die DE-OS 27 51 162 das Abdichten von Nähten an Kraftwagenverdecken und die DE-PS 32 09 054 die wasserdichte Verbindung von kunststoffbeschichteten Gewebeteilen. Die FR-OS 2 634 468 beschreibt wohl einen Transportsack, allerdings von jener Type, bei der die Dichtigkeit durch einen eingehängten weiteren Sack vorgesehen wird, wobei das der Erfindung zugrunde liegende Problem überhaupt nicht auftreten kann.
Die gegenständliche Erfindung betrifft die Abdichtung von Kantnähten bzw. Stegnähten. Bei diesen tritt das Problem auf, daß unter hoher Belastung beim Befüllen des Sackes die Wände aufgespreizt und die Nahtlöcher aufgedehnt werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Transportsack vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Ausbildung einer dichten Naht zwischen den Gewebebahnen im Nahtbereich ein Dichtband vorgesehen und mit den Gewebebahnen mitvernäht wird, wobei das Dichtband aus elastischem Material besteht und seitlich der Naht in das Innere des Transportsackes vorsteht.
Im Unterschied zu den bekannten Maßnahmen des Einlegens eines Dichtstreifens gemäß Vorhalte liegt die Wirkung gemäß Erfindung nicht so sehr darin, daß die Nählöcher selbst abgedichtet werden. Vielmehr liegt die Wirkung vor allem darin, daß der elastische Dichtstreifen sich nach innen in das Innere des Transportsackes erstreckt und sich beim Befüllen vor den Kantenverlauf legt und so eine Abdichtfunktion ausübt, die bereits vor den Nählöchern stattfindet. Wird als Material ein Dichtband oder Filzband verwendet, wie dies bevorzugt geschildert ist, kann durch den Nahtbereich die Luft entweichen und dennoch werden die Teilchen daran gehindert, auszutreten. Es tritt also eine Filterwirkung auf.
Zur weiteren Nahtabdichtung kann an einer oder jeder der beiden Nahtseiten zusätzlich noch ein weiteres Dichtband von außen mitgenäht werden.
So ausgebildete Nähte sind sehr dicht und die Herstellungskosten liegen bei einem Zehntel gegenüber der eingangs geschilderten Methode.
Das Dichtband ist in bevorzugter Weise ein gewebtes, gewirktes oder geflochtenes Band, wie z.B. ein Polypropylen-Multifilament-Docht. Ein solcher Docht ist sehr weich und elastisch. Ein bevorzugter Docht ist im Querschnitt etwa 15 mm breit und 4 mm stark. Es können auch runde Dochte Verwendung finden.
Bei der Herstellung ist es nötig, das Dichtband zwischen den Stoffbahnen einzulegen und so zu führen, daß das Dichtband sicher mitvernäht wird. Beim händischen Zuführen des Dichtbandes kann es bei Unachtsamkeit Vorkommen, daß dieses Vernähen nicht exakt abläuft und das Dichtband etwas nach innen auswandert. Eine solche Nahtstelle wäre nicht dicht.
Um das richtige Zuführen und Vernähen sicherzustellen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung für das Zuführen des Dichtbandes vor. Dieses besteht aus einem am Nähtisch schwenkbar befestigten Führungshebel, der am Führungsende eine Führung aufweist. Bei eingeschwenktem Zustand liegt die Führung zwischen den zu vernähenden Gewebebahnen und stellt die exakte Zufuhr des Dichtbandes in die Naht sicher.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt grundsätzlich den Aufbau eines Transportsackes. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen einen Schnitt durch den 2

Claims (8)

  1. AT 403 155 B vernähten Kantenbereich des Sackes und Fig. 5 schematisch den Vorgang des Vernähens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schrägansicht. Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei verschiedene Ausbildungen eines Transportsackes in schematischer Darstellung. Gemäß Fig. 1 besteht der Transportsack beispielsweise aus den vier Seitenwänden 1, dem Boden 2 und dem Deckel 3. An den Kanten sind die Gewebebahnen mittels jeweils einer Naht 4 vernäht, wobei nach außen stehende Stege 5 verbleiben. Der Deckel 3 weist eine Schüttöffnung mit Manschette 6 auf. Der Boden 2 kann unten geschlossen oder mit einer entsprechenden Entladeöffnung versehen sein. An allen vier Ecken können Schlaufen 25 vorgesehen sein, um den Sack aufheben und halten zu können. Die Ausbildung der Nähte 4 und aller übriger Nähte des fertigen Transportsackes ist bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Beim Vernähen werden gemäß Fig. 2 zwei aufeinanderiiegende Gewebebahnen 7 mittels der Naht 4 im Kantenbereich vernäht, wobei zwischen den beiden Gewebahnen 7 das Dichtband 8 angeordnet ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist das Dichtband 8 mit der Naht 4 mitvernäht und ragt jedenfalls auch nach innen in das Sackinnere vor. In Fig. 3 ist das Verhalten des Nahtbereiches beim Befüllen gezeigt. Die beiden Gewebahnen 7 werden mit hoher Kraft auseinandergezogen, wobei die Naht 4 hohen Belastungen unterworfen wird. Die dabei sich öffnenden Nählöcher werden durch das Dichtband 8 verschlossen bzw. wie durch einen Filter abgedichtet, da die Elastizität des Dichtbandes 8 eine Abdichtung bewirkt, sodaß feine Stäube durch die Nahtlöcher der Naht 4 nicht entweichen können. Die Fig. 4 zeigt eine Nahtausbildung, bei der zusätzlich zum Dichtband 8 zwischen den Gewebebahnen außen noch ein/oder je ein weiteres Dichtband 26 angeordnet ist, was die Dichtung noch verstärkt. In Fig. 5 ist schematisch die Vorrichtung zur Ausbildung der abgedichteten Naht dargestellt. Die Nähmaschine 9 sitzt auf dem Nähtisch 10. Der Faden 11 läuft über die üblichen Führungs- und Spanneinrichtungen zur Nadel 12. Der am Nähfußhalter 13 befestigte und nach unten gedrückte Nähfuß 14 liegt auf der oberen Gewebahn 7 auf. Zwischen der oberen und unteren Gewebahn 7 wird das Dichtband 8 so eingelegt und zugeführt, daß es mit der ausgebildeten Naht 4 mitvernäht wird. Die Zuführung und seitliche Führung des Dichtbandes 8 erfolgt mittels des Führungshebels 15, der um die Achse 16 am Nähtisch 10 schwenkbar ist. Am Führungsende 17 ist ein Führungshaken 18 vorgesehen, der das Dichtband 8 beim Nähvorgang führt und insbesondere daran hindert, in das Sackinnere auszuwandern. Anstelle der Führungshaken kann auch eine Führungsöse vorgesehen sein. Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung des Führungshebels 15 erfolgt das Einlegen des Dichtbandes 8 in den Führungshaken 18. Vor dem Nähvorgang wird der Führungshebel 15 gemäß Pfeil 19 geschwenkt, bis er am Nähtisch 10 anliegt und das Dichtband 8 bis kurz vor den Nähfuß 14 führt. Wird der Endbereich einer Naht erreicht, kann der Führungshebel wieder nach außen geschwenkt und das Dichtband 8 entsprechend abgeschnitten und die Naht fertig genäht werden. Für den Fall, daß zusätzlich zum Dichtband 8 auch von außen weitere Dichtbänder vernäht werden sollen, können über die Öse 20 am Nähfuß 14 und über eine entsprechende weitere Führungsöse des Nähtisches von unten die weiteren Dichtbänder (26) zugeführt werden (siehe Fig. 4). Fig. 6 zeigt schematisch eine Anordnung von Gewebebahnen, wobei die Seitenwände und der Boden aus einer U-förmig gefalteten Gewebebahn 21 und zwei weiteren Gewebahnen 22 gebildet wird, die die Seitenflächen ergänzen. Gewünschtenfalls kann auch noch ein getrennter Deckel von oben aufgesetzt und vernäht werden. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 7 werden zwei U-förmig gefaltete Gewebebahnen 23, 24 vorgesehen, die in der dargestellten Lage miteinander vernäht werden. Die letztere Ausbildung hat den Vorteil, daß mit einer einzigen dichten Naht ein vollständig geschlossener Transportsack hergestellt werden kann, der oben und unten mit den entsprechenden Einfüll- und Ausfüllöffnungen versehen werden kann. Alle dazu erforderlichen Nähte können gemäß Erfindung mit Dichtband genäht werden. Die Nähte 4 sind bevorzugt Kettenstichnähte, können aber auch als Steppstichnaht ausgebildet sein. Patentansprüche 1. Transportsack, der durch Vernähen von einer oder mehreren Gewebebahnen mittels Kantnähten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer dichten Naht (4) zwischen den Gewebebahnen (7) im Nahtbereich ein Dichtband (8) vorgesehen und mit den Gewebebahnen mitvernäht wird, wobei das Dichtband (8) aus elastischem Material besteht und seitlich der Naht in das Innere des Transportsackes vorsteht. 3 AT 403 155 B
  2. 2. Transportsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (8) aus einem locker geflochtenen oder gewebten oder gewirkten Multifilamentdocht oder einem elastischen Filzband besteht.
  3. 3. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Dichtband (8) zwischen den Gewebebahnen (7) an einer oder den beiden Außenseiten der Gewebebahnen ein oder je ein weiteres Dichtband (26) angeordnet und mitgenäht ist.
  4. 4. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenflächen und der Boden aus einer U-förmig gefalteten Gewebebahn (21) und zwei getrennten Seitenflächenbahnen (22) gebildet sind.
  5. 5. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen, der Boden und der Deckel aus zwei U-förmig gefalteten Gewebebahnen (23) gebildet ist, wobei der Sack durch eine einzige zusammenhängende Naht vernäht ist.
  6. 6. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte durch eine oder mehrere Kettenstichnähte gebildet sind.
  7. 7. Verfahren zum Nähen eines Transportsackes nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß beim Vernähen der jeweils zwei Gewebebahnen zwischen diese ein Dichtband seitlich von innen in den Nahtbereich geführt und vernäht wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Nähen eines Transportsackes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Nähtisch ein seitlich verschwenkbarer Führungshebel (15) angeordnet ist, der am Führungsende (17) eine Führung, bevorzugt einen Führungshaken (18) oder eine Führungsöse, aufweist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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