AT402747B - Vorrichtung zum befestigen von backenschienen in weichen - Google Patents
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Description
AT 402 747 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen mit einer Unterlagsplatte für die Backenschiene, einem Gleitstuhl für die Weichenzunge und einem langgestreckten Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes, welches Federelement mit einer für das Niederhalten des Schienenfußes nicht ausreichenden Spannung oder spannungslos in eine tunnelartige Ausnehmung des Gleitstuhles einführbar ist und mittels eines sich quer zum Federelement erstreckenden gesonderten Querkeils gegen den Schienenfuß und die Unterlagsplatte spannbar ist, wobei das Federelement einen über seine Länge unterschiedlichen Querschnitt aufweist.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist der AT 321 345 B zu entnehmen. Ein wesentlicher Vorteil der bekannten Ausbildung besteht hierbei darin, daß das Eintreiben des Federelementes spannungslos erfolgen kann, ohne daß hierbei eine Reibung beim Eintreiben überwunden werden muß. Durch den in der Folge eingebrachten Querkeil wird eine definierte Federspannung aufgebracht, mittels welcher das Federelement gegen den Schienenfuß verspannt wird. Da das Verspannen des Federelementes gegen den Fuß der Backenschiene nicht beim Einschieben des Federelementes erfolgt, kann das Federelement leicht in die Ausnehmung des Gleitstuhles eingeschoben werden, wobei bei dieser bekannten Ausbildungsform das Federelement in seinem mittleren Bereich gegen den Keil abgestützt war, während das dem Schienenfuß abgewandte Ende gegen die Unterlagsplatte abgestützt ist.
Bei der bekannten Ausbildung wurde ein im wesentlichen plattenförmiges Federelement verwendet. Bedingt durch die Durchbiegung des Federelementes nach dem Eintreiben des Querkeiles liegt bei einer derartigen Ausbildung das Federelement an der dem Schienenfuß der Backenschiene abgewandten Seite über einen mehr oder minder großen Bereich an der Unterlagsplatte auf, wobei die Auflagestelle allerdings nicht exakt definiert ist. Eine exakte reproduzierbare Aufbringung einer bestimmten Federkraft auf den Fuß der Backenschiene wird durch die Undefinierte Ausbildung des Widerlagers an der Unterlagsplatte beeinflußt. Insbesondere muß davon ausgegangen werden, daß der eingetriebene Querkeil, welcher die Federkraft definieren soll, nur eine relativ geringe Steigung aufweisen soll, um selbsthemmend und sicher in seiner Position zu verbleiben. Weiters soll die Endstellung des eingetriebenen Querkeiles der jeweils gewünschten Anpreßkraft entsprechen. Eine Verschiebung des Auflagerpunktes des dem Schienenfuß abgewandten Endes des Federelementes führt naturgemäß auch zu unterschiedlicher Kraftaufnahme des Federelementes, und eine im wesentlichen gleichmäßige Querschnittshöhe des plattenförmigen Federelementes ist mit einer relativ unregelmäßigen Kraftaufnahme der Spannungen in der Feder verbunden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Kraftaufnahme des Federelementes zu verbessern und die Bruchgefahr derartiger Federn wesentlich herabzusetzen. Weiters zielt die erfindungsgemäße Ausbildung darauf ab, eine besser reproduzierbare, definierte Anpreßkraft am Schienenfuß zu gewährleisten. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung im wesentlichen darin, daß das Federelement sich ausgehend von einem mittleren Bereich, in welchem es mit dem Querkeil zusammenwirkt, zu den beiden freien Enden verjüngt und an seinem dem Schienenfuß abgewandten freien Ende zur Unterlagsplatte vorspringend ausgebildet ist. Dadurch, daß das Federelement über seine Länge unterschiedlichen Querschnitt aufweist und insbesondere ausgehend von einem mittleren Bereich, in welchem es mit dem Querkeil zusammenwirkt, zu seinen beiden freien Enden sich verjüngt, wird bei höheren Spannkräften gleichzeitig eine geringere Spannung in der Feder gewährleistet, da ja der Querschnitt der Plattenfeder im Bereich des Spannkeiles verstärkt ist. Durch die an seinem dem Schienenfuß abgewandten freien Ende zur Unterlagsplatte vorspringende Ausbildung des Endes des Plattenfederelementes wird der hintere Auflagerpunkt an der Unterlagsplatte exakt definiert, sodaß nach dem Eintreiben des Querkeiles eine exakt definierte Anpreßkraft am Schienenfuß erzielt wird. Die spezielle Formgebung des Federelementes führt somit bei geringeren Spannungen in der Feder und gleichzeitig erhöhten Spannkräften zu einer exakten, reproduzierbaren Anpreßkraft der Feder im Bereich des Schienenfußes.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ausbildung so getroffen, daß das dem Schienenfuß zugewandte Ende des Federelementes eine geringere Querschnittshöhe aufweist als die geringste Querschnittshöhe nahe der Auflage des Federelementes auf der Unterlagsplatte. Eine derartige Ausbildung führt zu der geforderten hohen Stabilität im Bereich des Schienenfußes und trägt dem Umstand Rechnung, daß der Querkeil in einem Bereich des Federelementes eingetrieben wird, welcher nicht exakt der Längsmitte des Federelementes entspricht. In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausbildung hierbei so getroffen, daß die Querschnittshöhe des auf der Unterlagsplatte aufliegenden Teiles des Federelementes etwa der Querschnittshöhe des mittleren Bereiches des Federelementes entspricht, wodurch die erforderliche Freistellung erzielt wird und sichergestellt wird, daß der hintere Auflagerpunkt tatsächlich im Bereich des Vorsprunges des Federelementes in Richtung zur Unterlagsplatte liegt. Bei gleichzeitig verstärktem Profil im Mittenbereich, einem definierten Auflagerpunkt am hinteren Ende und der zweifach konischen Ausbildung des Querschnittes hat sich eine besonders günstige Krafteinleitung mit 2
Claims (3)
- AT 402 747 B geringsten Spannungen in der Feder bei gleichzeitig besonders hohen Spannkräften dadurch erreichen lassen, daß die größte Querschnittshöhe des Federelementes in einem Abstand von dem dem Schienenfuß zugewandten Ende angeordnet ist, welche 1/3 bis 1/4 der Gesamtlänge des Federelementes entspricht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gleitstuhl nach der Linie l/l der Fig.2, Fig.2 eine Draufsicht bei entfernter Backenschiene, Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III und Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes eines Federelementes gemäß der Erfindung. In der Darstellung nach den Zeichnungsfiguren 1 bis 4 stellt 1 die Backenschiene bzw. den Fuß derselben dar, 2 die Unterlagsplatte, 3 den Gleitstuhl und 4 die auf die Oberfläche des Gleitstuhles aufgebrachte Schicht aus gleitfähigem Metall. Der Gleitstuhl 3 weist eine tunnelartige Ausnehmung 5 auf, in welche ein langgestrecktes plattenförmiges Federelement 6 in Richtung zur Backenschiene 1 eingeschoben wird. Durch eine keilförmige aufgeschweißte Auflage 7 auf der Unterlagsplatte wird das Federelement 6 auf den Schienenfuß 1 gelenkt. Auf die Unterlagsplatte 2 ist ein Anschlag 8 aufgeschweißt, welcher mit dem der Backenschiene 1 abgewandten Ende 9 des Federelementes 6 zusammenwirkt und dieses Federelement in der Betriebslage auch bei auftretenden Erschütterungen sichert. Wenn das Federelement 6 in seine Lage gebracht ist, wird ein Querkeil 10 durch Schläge auf sein stärkeres Ende 11 in eine Querbohrung 12 des Gleitstuhles eingetrieben. Auf diese Weise wird der mittlere Bereich des Federelementes 6 nach unten gespannt und der Fuß 1 der Backenschiene niedergehalten. Der Querkeil 10 weist eine keilförmig verlaufende Abflachung 13 auf, welche mit dem Federelement beim Eintreiben zusammenwirkt. In dem Bereich 14 weist diese Abflachung keinen Anzug auf, so daß der Querkeil 10 in seiner Lage gesichert ist. Gegebenenfalls kann auch das herausstehende verjüngte Ende 15 mit einem Splint od.dgl. gesichert sein. Durch Schläge auf das verjüngte Ende 15 kann der Keil wieder gelöst werden. Durch einen verdickten Kopf 16 ist der Eintreibweg des Keiles 10 begrenzt. ln Fig.4 ist nun das Federelement 6 vergrößert dargestellt. Das der Backenschiene abgewandte Ende 9 weist einen nach unten ragenden Vorsprung 17 auf. Ausgehend von einem mittleren Bereich 18, welcher im wesentlichen unterhalb des in den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Querkeiles 10 liegt und die relativ größte Querschnittshöhe a aufweist, verläuft der Querschnitt zu beiden Enden 9 und dem den Schienenfuß übergreifenden Ende 19 konisch sich verjüngend, wobei im hinteren Bereich in Richtung zum Vorsprung 17 eine entsprechende Freistellung auch bei Durchbiegung des Federelementes 6 gewährleistet ist. Der Bereich der größten Querschnittshöhe a liegt hierbei in einem Abstand von dem dem Schienenfuß zugewandten Ende 19 des Federelementes 6, welcher etwa einem Drittel der Gesamtlänge d des Federelementes 6 entspricht. Die Querschnittshöhe b ist hierbei geringer als die geringste Querschnittshöhe c nahe dem Vorsprung 17 an dem dem Schienenfuß abgewandten Ende 9 des Federelementes 6, wodurch sichergestellt wird, daß das Federelement 6 im Bereich des Schienenfußes trotz hoher Spannkräfte hinreichend flexibel ist, um die Anpressung über die gesamte Breite des Federelementes 6 und damit mit günstiger Krafteinleitung in den Schienenfuß sicherzustellen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen mit einer Unterlagsplatte für die Backenschiene, einem Gleitstuhl für die Weichenzunge und einem langgestreckten Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes, welches Federelement mit einer für das Niederhalten des Schienenfußes nicht ausreichenden Spannung oder spannungslos in eine tunnelartige Ausnehmung des Gleitstuhles einführbar ist und mittels eines sich quer zum Federelement erstreckenden gesonderten Querkeils gegen den Schienenfuß und die Unterlagsplatte spannbar ist, wobei das Federelement einen über seine Länge unterschiedlichen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) sich ausgehend von einem mittleren Bereich (18) in welchem es mit dem Querkeil (10) zusammenwirkt, zu den beiden freien Enden verjüngt und an seinem dem Schienenfuß (1) abgewandten freien Ende (9) zur Unterlagsplatte (2) vorspringend ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schienenfuß (1) zugewandte Ende des Federelementes (6) eine geringere Querschnittshöhe aufweist als die geringste Querschnittshöhe nahe der Auflage des Federelementes (6) auf der Unterlagsplatte (2).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe des auf der Unterlagsplatte (2) aufliegenden Teiles des Federelementes (6) etwa der Querschnittshöhe des mittleren Bereiches (18) des Federelementes (6) entspricht. 3 ΑΤ 402 747 Β Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die größte Querschnittshöhe des Federelementes (6) in einem Abstand von dem dem Schienenfuß (1) zugewandten Ende angeordnet ist, welche 1/3 bis 1/4 der Gesamtlänge des Federelementes (6) entspricht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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