AT402563B - Abzugssicherungseinheit für faustfeuerwaffen - Google Patents

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   Die Erfindung   betrifft   eine manuelle Abzugssicherungseinheit für Faustfeuerwaffen, Faustfeuerwaffen mit   Serienfeuer-Umschaltmöglichkeit, Maschinenpistolen sowie zivile   und   militärische   Gewehre mit Singe Acbon-, Double Action-, Double Action Only-Abzug und   teilgespannte Single Action-, tetlgespannte   Double 
 EMI1.1 
 ordnet Ist, bis zu einem gewissen   Tell In diese bis   vor den Abzug hineinragt oder ausserhalb der Abzugselnnchtung seitlich vorbeiragt, eine vertikale Funktionsweise aufweist und durch Eingreifen eines Hakenansatzes in den Abzug, diesen sichert. 



   Die Patentschrift,   US-4, 471, 551, (Mattareili), weist eine gattungsähnliche Sicherungsvorrichtung   für Gewehre auf, die auf den Zündstift, das Schloss und den Abzug wirkt. Diese Art einer Zündstiftsicherung wäre für Pistolen systembedingt kaum durchführbar, da die technische Umsetzung aus Platzgründen scheitert. Die Sicherung des Schlosses Ist ein für Gewehre spezifisches Element, das mit Pistolen nicht   vergleichbar ist. Die vorliegende Sicherung   des Abzugs ist auf die Gegebenheiten eines Gewehres abgestimmt und durch die doppelt geführten Sicherungsblöcke komplizierter Im Aufbau, dadurch   störanfälli-   ger und für Faustfeuerwaffen deshalb ungeeignet. 



   Die Patentschrift, US   4, 002, 101, (Tellle), stellt eine Umschaltvornchtung   für Gewehre zur Wahl der Feuerart vor und ISt nicht als Sicherung anzusehen und ist für Faustfeuerwaffen ungeeignet. 



   Die Patentschrift, US 4, 151, 670, (Rath), stellt eine für Gewehre, Insbesondere Im militärischen Bereich verbreitete Sicherung dar, die für Faustfeuerwaffen systembedingt ungeeignet Ist. 



   Die Patentschrift, WO 95/16179, (Van Niekerk und andere) stellt eine Abzugssicherung für Pistolen dar. 



  Die Art, den Abzug durch Druckausübung auf einen aus dem der Laufmündung näheren Bereich des Abzugschutzes herausragenden Vorsprung zu sichern, Ist In der   Praxis nicht zielführend,   da gerade dieser Bereich beim beidhändigen Schiessen zur Auflage des Zeigefingers der Unterstützungshand dient. Bel diesem geschilderten beidhändigen Anschlag wäre eine unbeabsichtigte Sicherung des Abzugs die Folge. 



  Die Entsicherung des Abzugs, die durch Druckausübung auf einen aus dem vorderen Bereich des Abzugschutzes Innerhalb der Abzugseinrichtung hervorragenden Vorsprung erfolgen muss, kann normalerweise nur durch Umgreifen der Waffe erfolgen, da nur ein extrem langer Schiessfinger mit einer viertelkreis-   förmigen   Fingerbewegung den Vorsprung für den   S ! Cherungsvorgang   sicher erreichen kann, ISt In der Praxis ein zuverlässiges Entsichern nicht gewährleistet. Diese Vorgangsweise stellt eine gegenläufige Bewegung des Abzugsfingers vor der Abzugsbetätigung dar, die einen Zeitverlust bel der Schussabgabe verursacht.

   Ein weiterer Nachteil ergibt sich im praxisgerechten Einsatz, wenn eine Waffe mit einem derartigen Abzugssicherungssystem, ohne aktivierter Abzugssicherung in einem Holster geführt werden soll, denn schon beim Holstern der Waffe wird der aus dem vorderen Bereich des Abzugsschutzes herausragende Vorsprung, bedingt durch die Holsterform, nach innen gedrückt,   d. h.   die Abzugssicherung wird unbeabsichtigt aktiviert. 



  Diese Art der Abzugssicherung ist für den alltäglichen praxisnahen Gebrauch nicht geeignet, da sie zu Fehlbedienungen verleitet. 



   Bei den bisher bekannten Ausführungsformen, die sich nicht nur in Form, sondern auch in der Mechanik unterscheiden, befindet sich die Sicherung der Abzugsmechanik bzw. des Abzugsgestänges, insbesondere bet Pistolen, seitlich am rückwärtigen Teil des Verschlusses, seitlich am rückwärtigen Teil des Gnffstücks oder allgemein ausserhalb der Abzugsgruppe am Waffengehäuse. 



   Ziel der Erfindung ISt es daher, die Abzugssicherung einfacher, zugriffsgünstiger für links-und rechtshändige Schützen, ohne   zusätzliche   Manipulation einfacher in der Bedienung bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit unter Beibehaltung einer gefälligen Form, zu gestalten. Insbesondere ist die Tatsache hervorzuheben, dass der   Entslcherungs- oder   Sicherungsvorgang für links-und rechtshändige Personen gleichermassen einfach und bedienungsfreundlich gestaltet ist. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der unterste Teil der Sicherungseinheit im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite kurvenförmig oder linear in den Abzugsbereich hineinreicht oder ausserhalb seitlich vorbeireicht, während der Teil mit Hakenansatz in eine Ausnehmung im Abzug eingreift, diesen dadurch blockiert. Befinden sich die an belden Seiten oberhalb der Abzugseinrichtung angeordneten, aus dem Rahmen hervortretenden, Vorsprünge an der unteren Anschlagkante, so gewährleistet das Festhalten der Sicherungseinheit in dieser Stellung ein horizontal in der Sicherungseinheit verlaufender, gefederter Bolzen, dessen herausragendes Endstück in die untere Ausnehmung im Griffstück oder im Gehäuse eingreift. 



   Durch blosse mit dem Abzugsfinger aufwärts gerichtete Druckausübung auf den unteren Teil der Sicherungseinheit, die in die Abzugseinrichtung hineinreicht oder ausserhalb seitlich vorbeireicht, gleitet die Sicherungseinheit gegen den Widerstand des horizontal in dieser verlaufenden gefederten Bolzen aus der unteren Ausnehmung im Griffstück oder dem Gehäuse und rastet sodann in der oberen Stellung ein ; der Teil mit Hakenansatz entgleitet der Ausnehmung am Abzug, gibt diesen frei, gleichzeitig wechseln die 

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 oberhalb der Abzugseinnchtung befindlichen, aus dem Rahmen hervortretenden Vorsprünge an die obere Anschlagkante. 



  Durch blosse abwärts gerichtete Druckausübung auf zumindest einen der auf beiden Seiten oberhalb der Abzugseinrichtung in ihrer oberen Stellung an der Anschlagkante befindlichen Vorsprünge, gleitet die Sicherungseinheit gegen den Widerstand des honzontal In dieser verlaufenden, gefederten Bolzen, aus der oberen Ausnehmung am Gnffstück oder dem Gehäuse, rastet sodann In der unteren Stellung ein, der untere Teil der Sicherungseinheit erscheint sichtbar innerhalb der Abzugselnnchtung vor dem Abzugsbügel oder ausserhalb seitlich der Abzugseinrichtung auf einer Länge von ca zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca.

   einer Finger-Breite   kurvenförmig   oder linear zum Abzug hin abfallend, der Teil mit Hakenansatz greift in die Ausnehmung am Abzug ein, blockiert ihn, gleichzeitig befinden sich die aus dem Griffstück oder Gehäuse hervortretenden Vorsprünge an der unteren Anschlagkante. 



   Eine Variante der bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich Im wesentlichen dadurch, dass der untere Teil der Sicherungseinheit auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite ausserhalb des Griffstücks oder des Gehäuses neben die Abzugseinnchtung reicht. 



   In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Teil mit Hakenansatz direkt In eine eigene Ausnehmung am Abzug, der als Schieber ausgeführt ist, eingreift. Die vorliegende Erfindung ist gleichermassen auch für Abzüge geeignet,   die als Abzugsbügel   ausgeformt sind. 



   Eine Vanante der bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich Im wesentlichen dadurch, dass die Abzugssicherungseinheit wippenartig auf einer Achse, die quer zur Laufrichtung angeordnet ist, eine abwärts auf die Abzugssicherungseinheit permanent wirkende   Gegendruckfeder.   die diese Abzugssicherungseinheit in der gesicherten Position arretiert, der untere Teil der Sicherungseinheit sich Im Abzugsbereich oder ausserhalb seitlich von diesem befindet, der Abzugsfinger für eine Abzugsbetätigung eine permanente Kraftüberwindung in aufwärts   genchtete   Richtung auf den unteren Teil der Sicherungseinheit ausübt und dabei eine Haltefunktion ausführen muss. Diese Variante ist gleichermassen für Bedienungsfehler und Abzugsfehler anfälliger und erfordert deshalb einen höheren Trainingsaufwand. 



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, deren Fig. 1 schematisch im Massstab 1 : 1 eine erfindungsgemässe Sicherungseinheit im gesicherten Zustand zeigt, und deren Fig. 2 dieselbe Sicherungseinheit im entsicherten Zustand zeigt. 



   Die dargestellte Erfindung besteht im wesentlichen aus einer   SicherungseInheit --1--, einem   horizontal wirkenden gefederten   Bolzen --2-- zur   Arretierung der Sicherungseinheit --1-- In der unteren Stellung (gesicherte Position) oder oberen Stellung (entsicherte Position), den beiden Ausnehmungen --3-- und --4-Im Griffstück, den auf beiden Griffstücksseiten aus dem Rahmen hervortretenden   Vorsprüngen --5-- (In   der Skizze ist nur der Hebel auf der linken Waffenseite sichtbar), auf beiden Griffstück-bzw. Gehäuseseiten einer unteren Anschlagkante --9--, sowie ebenfalls auf beiden Griffstück-bzw.

   Gehäuseseiten einer oberen   Anschlagkante --10--   (in der Skizze sind nur die auf der linken Waffenseite befindlichen Anschlagkante sichtbar) einem Hakenansatz--6--, der in eine Ausnehmung am   Abzug --7--eingreift,   dem unteren Teil der Sicherungseinheit --8--, der Im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite kurvenförmig oder linear zum Abzug hin abfallend, In den Abzugsbereich --11-- hineinreicht oder ausserhalb seitlich an diesem vorbeireicht. 



   Die   Vorsprünge --5-- sind   derart ausgeformt, dass die Druckausübung mit einem Finger zur Überwindung der Kraft des gefederten   Bolzens --2-- und   zur Bewältigung der Abwärtsbewegung der Sicherungsein-   heit --1-- von   der oberen   Stellung --4-- in   die untere Stellung --3--, erleichtert wird, wobei sie in der oberen Stellung --4-- die obere Anschlagkante --10-- und in der unteren Stellung --3-- die untere Anschlagkante   --9-- erreichen.    



   Bei der bevorzugten Ausführungsform schliesst der untere Teil der Sicherungseinheit --8-- im entsicherten Zustand bündig mit dem Gehäuserahmen ab, er reicht nicht in den Abzugsbereich --11-- hinein oder er reicht nicht ausserhalb seitlich an diesem vorbei, da im entsicherten Zustand das teilweise Herausragen des unteren Teils der Sicherungseinheit --8-- bei der praxisgerechten Beurteilung des Zustandes der Sicherungseinheit (GESICHERT ODER NICHT GESICHERT), leicht zu Fehlverhalten und zu Beeinträchtigungen bei der Abzugsbetätigung führen könnte. 



   Die Ausführungsform, dargestellt In der Skizze, Fig. 5, unterscheidet sich von der bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass die Abzugssicherungseinheit --1-- wippenartig auf einer Achse --12--, die quer zur Laufrichtung auf einer der Laufmündung näheren Position gelagert ist. 



   Die schachtartig eingerichtete Abzugssicherungseinheit --1-- mit dem unteren   Teil --8--, dargestellt   in der Skizze, Fig. 4, ist durch die   schalenförmig   abwärts gerichtete Wölbung sowie dem der Laufmündung näher liegenden abgerundeten Rand und dem Rand, der dem Abzug näher liegt, spitzhakenartig ausgebildet ist, ein einfaches Hinaufgleiten des Abzugsfingers auf den unteren   Teil --8-- möglich.   

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   Die schachtartig elngenchtete Abzugssicherungseinheit mit dem unteren Teil --8--, dargestellt in der Skizze, Fig. 3, bringt den Abzugsfinger, bedingt durch eine   schalenförmlg   abwärts   gewölbte   Form und dessen der Laufmündung und dem Abzug zugewandten spitzhakenartigen Ränder in eine günstige Position, die den   Entsicherungsvorgang     erleichtert, Jedoch Ist bel   dieser Formgebung ein Hinaufgleiten des Abzugsfingers auf den Teil --8-- nicht möglich. 



  Patentansprüche 
 EMI3.1 
   Umschaltmöglichkelt   und Maschinenpistolen mit Single Action-, Double Action-, Double Action Only -
Abzug sowie tellgespanntem Singe Action-, teilgespanntem Double Action- und teilgespanntem Double
Action Only - Abzug, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) oberhalb der Abzugseinrichtung schachtartig gelagert bzw. geführt wird, eine im Wesentlichen   vertikale Funktionsweise besitzt, in   einer unteren (Sicherungsstellung) und oberen Stellung durch einen gefederten Bolzen (2) durch Ausnehmun- gen   (3, 4), Im   Gehäuse oder in der Sicherungseinheit (1) selbst arretierbar Ist und der untere Teil (8) der
Sicherungseinheit im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Fingerbreiten und einer Tiefe von ca.

   einer Fingerbreite In den Abzugsbereich (11) hlnemrelcht und ein Fortsatz mit einem
Hakenansatz (6) in eine Ausnehmung (7) am Abzug eingreift, und dass die Sicherungseinheit (1) beidseitig aus dem Griffstück-,   Verschluss- oder Gehäuseteil   hervortretende Vorsprünge (5) aufweist, die in der entsicherten (oberen Stellung) an der oberen Anschlagkante (10) bzw in der gesicherten (unteren Stellung) an der unteren Anschlagkante (9) anliegen.

Claims (1)

  1. 2. Abzugssicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugssicherungsein- heit (1) wippenartig auf einer Achse (12), die sich quer zur Laufrichtung auf einer der Laufmündung näheren Position befindet, bewegbar ist.
    3. Abzugssicherungsetnheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugssicherungson- heit (1) einstückig als Schieber ausgebildet und im wesentlichen vertikal geradlinig bewegbar ist.
    4. Abzugssicherungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Tell der Sicherungseinheit (8) kurvenförmig oder linear zum Abzug hin abfallend in den Abzugsbereich (11) hineinreicht.
    5. Abzugssicherungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Siche- rungseinheit (8) schalenförmig, abwärts offen gewölbt ist und dessen Ränder der Laufmündung und dem Abzug zugewandt, am Rand spitz zulaufend in den Abzugsbereich (11) hineinreichen.
    6. Abzugssicherungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Siche- rungseinheit (8) schalenförmig, abwärts offen gewölbt und auf dem der Mündung naheliegendem Rand abgerundet und dem Abzug naheliegendem Rand spitz zulaufend In den Abzugsbereich (11) hinein- reicht.
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