AT401901B - Gerät zum schneiden von haaren mit einer zahnschneideinrichtung und verfahren zum herstellen eines messers für eine zahnschneideinrichtung eines solchen gerätes - Google Patents

Gerät zum schneiden von haaren mit einer zahnschneideinrichtung und verfahren zum herstellen eines messers für eine zahnschneideinrichtung eines solchen gerätes Download PDF

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Description

AT 401 901 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schneiden von Haaren mit einer Zahnschneideinrichtung, die ein stillstehendes Messer mit mindestens einer Reihe von Schneidzähnen und ein hin- und hergehend antreibbares Messer mit mindestens einer Reihe von Schneidzähnen aufweist, wobei die Schneidzähne Laufflächen aufweisen und die beiden Messer zumindest mit einem Teil der Laufflächen ihrer Schneidzähne 5 aneinander anliegen und wobei die Schneidzähne von zumindest einem der beiden Messer an ihren freien Enden außer im Bereich ihrer Laufflächen abgerundet ausgebildet sind.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Messers für ein Gerät gemäß der im vorstehenden ersten Absatz angeführten Gattung.
Ein Gerät gemäß der im vorstehenden ersten Absatz angeführten Gattung ist beispielsweise aus der io DE-28 09 345-A1 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät handelt es sich um eine Effilier-Haarschneidema-schine zum Effilieren, also zum Ausdünnen von Haaren beim Haareschneiden. Bei diesem bekannten Gerät sind die Schneidzähne des hin- und hergehend antreibbaren Messers an ihren freien Enden mit Abrundungen versehen und geglättet. Hinter den Abrundungen bis in den Zahnwurzelbereich hinein weisen aber die Schneidzähne des hin- und hergehend antreibbaren Messers im Bereich ihrer von den Laufflächen der i5 Schneidzähne abgewandten Seite scharfe Kanten auf, wie sie sich bei dem zur Herstellung dieses Messers verwendeten Stanzverfahren ergeben. Durch diese scharfen Kanten kann es beim Entlangbewegen der Schneidzähne über die Haut zum Kratzen der Haut und zum Reizen der Haut kommen, was von einem Benutzer des Gerätes unangenehm und störend empfunden wird und daher unerwünscht und nachteilig ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden 20 und ein Gerät zum Schneiden von Haaren gemäß der im ersten Absatz angeführten Gattung derart auszubilden, daß beim Entlangbewegen der Zahnschneideinrichtung des Gerätes über die Haut kein Kratzen der Haut und kein Reizen der Haut stattfindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidzähne des mindestens einen Messers, das an ihren freien Enden außer im Bereich ihrer Laufflächen abgerundet ausgebildete Schneidzähne aufweist, zusätzlich auch noch über ihre gesamte 25 Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer im Bereich ihrer Laufflächen vollkommen abgerundet ausgebildet sind. Hiedurch ist auf sehr einfache Weise erreicht, daß bei den Schneidzähnen des erfindungsgemäßen Gerätes außer im Bereich ihrer Laufflächen, wo sich die Schneidkanten der Schneidzähne befinden, überhaupt keine scharfen Kanten vorhanden sind, weil die abgerundet ausgebildeten Schneidzähne außer im Bereich ihrer Laufflächen von den freien Enden bis in den Zahnwurzelbereich hinein 30 vollkommen abgerundet ausgebildet sind. Dadurch ist ein Kratzen der Haut und ein Reizen der Haut mit den vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen der Zahnschneideinrichtung nicht möglich, so daß stets ein sanftes Schneidverhalten mit einem erfindungsgemäßen Gerät zum Schneiden von Haaren erreicht wird.
Es kann erwähnt werden, daß aus der US 2 778 106-A ein Gerät zum Schneiden von Haaren mit einer 35 Zahnschneideinrichtung bekannt ist, bei der ein sogenannter Kamm als stillstehendes Messer vorgesehen ist. Der Kamm weist eine Reihe von Schneidzähnen auf, die an ihren freien Enden außer im Bereich ihrer Laufflächen abgerundet ausgebildet sind, wie dies aus den Figuren 1 und 5 der US-2 778 106-A entnehmbar ist, und die auch in der Längsrichtung der Schneidzähne bis in den Zahnwurzelbereich hinein abgerundet ausgebildet sind, wie dies aus der Fig.1 der US-2 778 106-A entnehmbar ist, die aber, wie dies 40 aus der Fig.5 der US-2 778 106-A ersichtlich ist, quer zu der Längsrichtung der Schneidzähne nicht abgerundet sind, sondern in der Längsrichtung der Schneidzähne verlaufende scharfe Begrenzungskanten aufweisen, durch die es beim Entlang bewegen der Schneidzähne über die Haut zum Kratzen der Haut und zum Reizen der Haut kommen kann. Es sei erwähnt, daß das antreibbare Messer des aus der US-2 778 106-A bekannten Gerätes Schneidzähne aufweist, die sowohl an ihren freien Enden als auch bis in ihren 45 Zahnwurzelbereich hinein von scharfen Kanten begrenzt sind, was bei dem bekannten Gerät aber deshalb keine nachteiligen Folgen haben kann, weil das antreibbare Messer aufgrund seiner Anordnung am Gerät und gegenüber dem stillstehenden Messer niemals mit der Haut in Berührung kommen kann. Bei dem bekannten Gerät sind somit die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich daß die Schneidzähne eines Messers außer im Bereich ihrer Laufflächen von ihren freien Enden bis in den Zahnwurzelbereich hinein so vollkommen abgerundet ausgebildet sind, nicht vorgesehen und daher die erfindungsgemäßen Vorteile auch nicht gegeben bzw. erreichbar.
Es kann weiters erwähnt werden, daß aus der US-1 724 951-A ein stillstehendes Messer für ein Gerät zum Schneiden von Haaren, und zwar zum Scheren von Schafen bekannt ist, dessen Schneidzähne -ähnlich wie die Schneidzähne eines Messers bei dem aus der eingangs zitierten DE-28 09 345-A1 55 bekannten Gerät - im Bereich ihrer freien Enden in der Längsrichtung der Schneidzähne außer im Bereich ihrer Laufflächen abgerundet ausgebildet sind. Die Schneidzähne sind aber im übrigen im Bereich ihrer freien Enden spitz zulaufend, also nicht abgerundet, und auch quer zu der Längsrichtung der Schneidzähne nicht bis in den Zahnwurzelbereich hinein abgerundet ausgebildet, sondern sie weisen in der Längsrichtung 2
AT 401 901 B der Schneidzähne verlaufende scharfe Begrenzungskanten auf. Sowohl durch die spitz zulaufenden freien Enden der Schneidzähne als auch durch die scharfen Begrenzungskanten der Schneidzähne kann es beim Entlangbewegen der Schneidzähne über die Haut zum Kratzen der Haut und zum Reizen der Haut kommen. Bei dem bekannten Gerät sind somit die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich daß die Schneidzähne eines Messers außer im Bereich ihrer Laufflächen von ihren freien Enden bis in den Zahnwurzelbereich hinein vollkommen abgerundet ausgebildet sind, nicht vorgesehen und daher die erfindungsgemäßen Vorteile auch nicht gegeben bzw. erreichbar.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät, bei dem aufgrund seiner konstruktiven Ausbildung nur eines der beiden Messer mit der Haut in Berührung kommen kann, reicht es aus, nur dieses Messer mit erfindunggemäß vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen auszubilden. Sehr häufig ist es aber so, daß beide Messer einer Zahnschneideinrichtung mit der Haut in Berührung treten können. In diesem Zusammenhang hat es sich daher als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schneidzähne beider Messer über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer im Bereich ihrer Laufflächen vollkommen abgerundet ausgebildet sind. Hiedurch ist erreicht, daß von keinem der beiden Messer eine störende Wirkung auf die Haut ausgeübt werden kann.
Die Herstellung eines Messers mit erfindungsgemäß vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen kann beispielsweise in einem Metallgießvorgang erfolgt sein. Auch kann ein solches Messer in der Weise hergestellt worden sein, daß zuerst ein Messerrohling in einem Stanzvorgang hergestellt wird, wonach die vollkommen abgerundeten Schneidzähne beispielsweise in einem Ätzverfahren oder durch Laserbearbeitung hergestellt worden sind. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die beiden Messer durch Metallstanzteile gebildet sind und die Abrundungen der Schneidzähne in einem Prägevorgang hergestellt worden sind. Derartige Messer sind besonders preisgünstig, weil sie mit einem einfachen Stanzverfahren und einem ebenso einfachen nachfolgenden Prägeverfahren herstellbar sind.
Es kann erwähnt werden, daß es aus der bereits vorstehend erwähnten US-1 724 951 -A bekannt ist, daß ein stillstehendes Messer für ein Gerät zum Schneiden von Haaren durch einen Metallstanzteil gebildet ist. Es ist aus der US-1 724 951-A jedoch nicht bekannt, daß die Abrundungen der Schneidzähne eines Messers in einem Prägevorgang hergestellt worden sind, wie dies aber bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen Gerätes der Fall ist.
Ein Verfahren zum Herstellen eines Messers für ein erfindungsgemäßes Gerät zum Schneiden von Haaren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein ungehärtetes Stahlband mit einer vorgegebenen Banddicke D schrittweise zu einer Folgeschrittwerkzeugeinrichtung transportiert wird und daß bei einem ersten Folgeschritt ein Vorprägen des Stahlbandes zum Erzeugen von vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlingen eines Messers erfolgt, wobei die vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlinge über eine beim Vorprägen geprägte Stahlbandbrücke mit einer in Relation zur Banddicke D geringeren Brückendicke d verbunden bleiben, und daß danach bei einem zweiten Folgeschritt in einem Schneidvorgang die die vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlinge verbindende Stahlbandbrücke weggeschnitten wird und hiebei zugleich aus den ersten Schneidzahnrohlingen zweite Schneidzahnrohlinge eines Messers herausgeschnitten werden und daß danach bei einem dritten Folgeschritt ein Fertigprägen der zweiten Schneidzahnrohlinge zum Erzeugen von fertiggeprägten dritten Schneidzahnrohlingen eines Messers erfolgt, wobei bei diesem Fertigprägen die dritten Schneidzahnrohlinge von ihren freien Enden über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich vollkommen abgerundet geprägt werden. Durch das Vorprägen der ersten Schneidzahnrohlinge ist erreicht, daß aus einem relativ dicken Stahlband mit einer Banddicke D von beispielsweise 1,0 mm Messer mit Schneidzähnen mit einer Schneidzahnbreite von beispielsweise nur 0,4 mm hergestellt werden können. Durch das Vorprägen der ersten Schneidzahnrohlinge und das Fertigprägen der zweiten Schneidzahnrohlinge zum Erzeugen der dritten Schneidzahnrohlinge ist erreicht, daß die von den freien Zahnenden bis in den Zahnwurzelbereich hinein vollkommen abgerundete Form der Schneidzähne auf sehr einfache und preiswerte Weise in einem Prägevorgang hergestellt wird.
Es kann erwähnt werden, daß aus der US-3 741 046-A ein Verfahren zum Herstellen von Schneidzähnen eines Schneidwerkzeuges bekannt ist, bei dem in ein Stahlbandstück, das einen an einen Längsrand des Stahlbandstückes angrenzenden abgewinkelten oder keilförmigen Randbereich aufweist, in diesem Randbereich Einkerbungen geprägt werden, wodurch zu den Einkerbungen korrespondierende Erhebungen erhalten werden und wodurch zwischen den Einkerbungen bzw. den Erhebungen liegende Schneidzahnrohlinge erhalten werden, und bei dem durch einen nachfolgenden Schleifvorgang des Stahlbandstückes die zu den Einkerbungen korrespondierenden Erhebungen größtenteiles weggeschliffen werden, wodurch aus den zuvor erhaltenen Schneidzahnrohlingen die Schneidzähne des Schneidwerkzeuges mit ihren Schneidkanten erhalten werden. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt aber nach dem Prägen der Einkerbungen kein Schneidvorgang, bei dem eine die Schneidzahnrohlinge verbindende Stahlbandbrücke weggeschnitten wird, 3 ΑΤ 401 901 Β und erfolgt nach diesem Schneidvorgang auch kein weiterer Prägevorgang, bei dem die Schneidzahnrohlinge von ihren freien Enden über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich vollkommen abgerundet geprägt werden, wie dies aber bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sehr wohl der Fall ist.
Es sei weiters erwähnt, daß die Schneidzähne eines Schneidwerkzeuges, die nach einem aus der US-3 741 046-A bekannten Verfahren hergestellt sind, zwar vom Zahnwurzelbereich bis hin zu ihren freien Enden abgerundet ausgebildet sind, daß die freien Enden aber nicht abgerundet, sondern spitz zulaufend ausgebildet sind. Würde man die Schneidzähne eines Messers für ein Gerät zum Schneiden von Haaren nach dem aus der US-3 741 046-A bekannten Verfahren herstellen, würde es durch die spitz zulaufend ausgebildeten freien Enden der Schneidzähne eines mit einem solchen Verfahren hergestellten Messers beim Entlangbewegen der Schneidzähne des Messers über die Haut zum Kratzen der Haut und zum Reizen der Haut kommen.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren hat sich als günstig erwiesen, wenn beim Vorprägen bei dem ersten Folgeschritt eine Stahlbandbrücke mit einer Brückendicke d, die höchstens 75% der Banddicke D ist, geprägt wird. Dies ist im Hinblick auf ein gutes Herausschneiden der zweiten Schneidzahnrohlinge günstig.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn beim Vorprägen bei dem ersten Folgeschritt eine Stahlbandbrücke mit einer Brückendicke d, die höchstens 30% der Banddicke D ist, geprägt wird. Dies ist im Hinblick auf ein besonders gutes Herausschneiden der zweiten Schneidzahnrohlinge und auf das Herstellen von besonders feinen Schneidzähnen vorteilhaft.
Als vorteilhaft hat sich weiters erwiesen, wenn nach dem dritten Folgeschritt in der Folgeschrittwerkzeugeinrichtung der hiebei erhaltene Messerrohling samt seinen dritten Schneidzahnrohlingen bei einem weiteren Arbeitsschritt gehärtet wird. Auf diese Weise sind besonders harte Messer mit sehr harten und verschleißfesten Schneidkanten erzielbar. Durch das Härten wird die Elastizitätsgrenze des Messermaterials erhöht, wodurch unerwünschten plastischen Verformungen des Messers vorgebeugt ist.
Weiters hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei noch einem weiteren Arbeitsschritt die dritten Schneidzahnrohlinge eines Messers in an sich bekannter Weise in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich zur Bildung definierter Laufflächen und scharfer Schneidkanten geschliffen werden. Ein solches Schleifen der Laufflächen ist besonders preisgünstig. Die Laufflächen können aber auch geläppt werden. Das Schleifen der Laufflächen der Schneidzähne eines Messers ist an sich bekannt, beispielsweise aus der bereits zuvor erwähnten US-3 741 046-A, jedoch nicht im Zusammenhang mit einem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Die Figur 1 zeigt in Schrägansicht ein Rasiergerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Kurzhaarschneideinrichtung und eine Langhaarschneideinrichtung aufweist. Die Fig.2 zeigt schematisch eine Langhaarschneideinrichtung, wie sie beim Gerät gemäß Fig.1 vorgesehen ist und die als Zahnschneideinrichtung mit einem hin- und hergehend antreibbaren Zahnmesser und mit einem gegenüber dem hin- und hergehend antreibbaren Zahnmesser stillstehenden Zahnmesser ausgebildet ist. Die Fig.3 zeigt in Draufsicht in einem gegenüber der natürlichen Größe größeren Maßstab eine praktische Ausführungsvariante eines stillstehenden Zahnmessers einer Zahnschneideinrichtung gemäß Fig.2. Die Fig.4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig.3 das stillstehende Zahnmesser gemäß Fig.3. Die Fig.5 zeigt in einem gegenüber den Figuren 3 und 4 wesentlich größeren Maßstab in Schrägansicht einen einzelnen Schneidzahn des stillstehenden Zahnmessers gemäß den Figuren 3 und 4. In den Figuren 6 bis 13 sind entsprechend einem Schnitt gemäß der Linie Xlll-Xlll in Fig.3 die bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Zahnmessers gemäß den Figuren 3 und 4 schrittweise aufeinanderfolgend erhaltenen Produkte und zum Teil die zum Herstellen dieser Produkte erforderlichen Werkzeuge einer Folgeschrittwerkzeugeinrichtung schematisch dargestellt.
Die Figur 1 zeigt ein Rasiergerät 1 zum Schneiden von Haaren. Das Rasiergerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, auf dem ein Scherkopf 3 sitzt. Der Scherkopf 3 umfaßt einen Scherkopfrahmen 4, in dem eine Kurzhaarschneideinrichtung 5 zum Schneiden von Barthaaren vorgesehen ist. Die Kurzhaarschneideinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einer gewölbt gehaltenen Siebscherfolie 6 und einem in Fig.1 nicht sichtbaren, in die Wölbung der Siebscherfolie 6 federnd gedrückten Lamellenmesser. Weiters weist das Rasiergerät 1 als Langhaarschneideinrichtung zum Schneiden von langen Barthaaren und Kopfhaaren eine Zahnschneideinrichtung 7 auf. Die Zahnschneideinrichtung 7 ist im Bereich einer Seitenwand 8 des Gehäuses 2 in Längsrichtung des Rasiergerätes 1 hin und her verschiebbar gehalten, um zwischen einer in Fig.1 dargestellten Ruheposition und einer in Fig.1 nicht dargestellten, näher bei der Kurzhaarschneideinrichtung 5 liegenden Betriebsposition verschoben werden zu können. Zum Verschieben der Zahnschneid- 4
AT 401 901 B einrichtung 7 weist das Rasiergerät 1 eine Schiebetaste 9 auf.
Die Figur 2 zeigt auf schematische Weise die Zahnschneideinrichtung 7 des Rasiergerätes 1 gemäß Fig.1. Die Zahnschneideinrichtung 7 weist ein stillstehendes erstes Messer 10 auf, das als Zahnmesser mit einer Reihe von Schneidzähnen 11 ausgebildet ist und das an einem nicht dargestellten Träger für die gesamte Zahnschneideinrichtung 7 stillstehend festgehalten ist. Weiters weist die Zahnschneideinrichtung 7 ein hin- und hergehend antreibbares zweites Messer 12 auf, das ebenfalls als Zahnmesser mit einer Reihe von Schneidzähnen 13 ausgebildet ist und das parallel zu einer durch einen Pfeil 14 angedeuteten Antriebsrichtung hin- und hergehend antreibbar ist. Die Schneidzähne 11 des stillstehenden Zahnmessers 10 weisen Laufflächen 15 auf, und die Schneidzähne 13 des hin- und hergehend antreibbaren Zahnmessers 12 weisen Laufflächen 16 auf. Die beiden Messer 10 und 12 liegen zumindest mit einem Teil der Laufflächen 15 und 16 ihrer Schneidzähne 11 und 13 aneinander an. Dabei sind das stillstehende Zahnmesser 10 und das hin- und hergehend antreibbare Zahnmesser 12 parallel zu einer durch einen weiteren Pfeil 17 angedeuteten Andruckrichtung mit den Laufflächen 15 und 16 ihrer Schneidzähne 11 und 13 aneinander angedrückt gehalten. Das hin- und hergehend antreibbare Zahnmesser 12 ist hiebei von einem Messerträger 18 getragen, an dem eine Druckfeder 19 angreift, die sich an einem stationären Gegenlager 20 an dem Träger für die gesamte Zahnschneideinrichtung 7 abstützt. Die Zahnteilungen der beiden Reihen von Schneidzähnen 11 und 13 der Zahnmesser 10 und 12 sind unterschiedlich.
Zum Antreiben des hin- und hergehend antreibbaren Zahnmessers 12 ist ein hin- und hergehend antreibbarer Antriebsteil 21 vorgesehen, der beispielsweise durch einen schwenkbar gelagerten Antriebshebel gebildet ist. Zwischen dem Antriebsteil 21 und dem hin- und hergehend antreibbaren Zahnmesser 12 bzw. dem das Zahnmesser 12 tragenden Messerträger 18 ist eine Gelenkeinrichtung 22 vorgesehen, über die eine Antriebskraft von dem Antriebsteil 21 auf das hin- und hergehend antreibbare Zahnmesser 12, und zwar im wesentlichen in den Bereich der Angriffsstelle der Resultierenden der Reibkräfte zwischen den beiden Messern 10 und 12, übertragbar ist. Die Gelenkeinrichtung 22 weist zwei zur Andruckrichtung 17 gegensinnig geneigt verlaufende Stege 23 und 24 auf, die mit dem Antriebsteil 21 über je ein Gelenk 25 bzw. 26 und mit dem Messerträger 18 über ein je Gelenk 27 bzw. 28 verbunden sind. Der Antriebsteil 21 und die Stege 23 und 24 und der Messerträger 18 sind einstückig aus Kunststoff ausgebildet, wobei die Gelenke 25, 26, 27 und 28 durch Fi Im Scharniere gebildet sind.
In den Figuren 3 und 4 ist eine praktische Ausführungsvariante eines stillstehenden Zahnmessers 10 dargestellt. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist dieses stillstehende Zahnmesser 10 sowohl im Bereich der Reihe der Schneidzähne 11, und zwar etwa im Zahnwurzelbereich 29, als auch in dem von der Reihe der Schneidzähne 11 abgewandten Bereich 30 gekröpft ausgebildet.
Bei dem stillstehenden Zahnmesser 10 gemäß den Figuren 3 und 4 einer Zahnschneideinrichtung 7 gemäß Fig.2 sind - wie dies in Fig.5 im Detail dargestellt ist - die Schneidzähne 11 an ihren freien Enden 31 außer im Bereich ihrer Laufflächen 15 abgerundet ausgebildet. Zusätzlich sind nunmehr aber die Schneidzähne 11 auch noch über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich 29 hinein außer im Bereich ihrer Laufflächen 15 vollkommen abgerundet ausgebildet. Dies heißt mit anderen Worten ausgedrückt, daß die Schneidzähne 11 erstens entlang von Krümmungslinien abgerundet ausgebildet sind, die in parallel zu den Laufflächen 15 der Schneidzähne 11 verlaufenden Ebenen liegen, wie dies in Fig.5 mit dem Radius Π angedeutet ist, und daß die Schneidzähne 11 zweitens entlang von Krümmungslinien abgerundet ausgebildet sind, die in senkrecht zu den Laufflächen 15 und zugleich parallel zu den Zahnrichtungen verlaufenden Ebenen liegen, wie dies in Fig.5 mit dem Radius r2 angedeutet ist, und daß die Schneidzähne 11 drittens entlang von Krümmungslinien abgerundet ausgebildet sind, die in senkrecht zu den Laufflächen 15 und zugleich quer zu den Zahnrichtungen verlaufenden Ebenen liegen, wie dies in Fig.5 mit dem Radius r3 angedeutet ist.
Obwohl dies in den Figuren 3, 4 und insbesondere 5 nur füTdie Schneidzähne 11 des stillstehenden Zahnmessers 10 dargestellt ist, ist aber aus Fig.2 ersichtlich, daß auch die Schneidzähne 13 des hin- und hergehend antreibbaren Zahnmessers 12 eine von ihren freien Enden über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein reichende vollkommen abgerundete Ausbildung aufweisen, dies selbstverständlich außer im Bereich der Laufflächen 16 der Schneidzähne 13 des hin- und hergehend antreibbaren Messers 12.
In besonders vorteilhafter Weise sind die beiden Zahnmesser 10 und 12 der Zahnschneideinrichtung 7 durch Metallstanzteile gebildet und sind die Abrundungen der Schneidzähne 11 und 13 der beiden Zahnmesser 10 und 12 in einem Prägevorgang hergestellt worden.
Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen eines Zahnmessers für eine Zahnschneideinrichtung eines Gerätes zum Schneiden von Haaren, also beispielsweise zum Herstellen eines stillstehenden Zahnmessers 10 gemäß den Figuren 3 und 4 anhand der Figuren 6 bis 13 beschrieben. 5
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In Fig.6 ist in einem Querschnitt ein ungehärtetes Stahlband 32 dargestellt, dessen Querrichtung 33 in Fig.6 mit einem Pfeil angedeutet ist. Das Stahlband 32 hat eine vorgegebene Banddicke D, die beispielsweise 1,0 mm beträgt. Ein solches ungehärtetes Stahlband 32 wird senkrecht zu seiner Querrichtung 33 schrittweise zu einer Folgeschrittwerkzeugeinrichtung transportiert und in dieser Folgeschrittwerkzeugeinrichtung unter gleichzeitiger Durchführung von schrittweise aufeinanderfolgenden Folgeschritten schrittweise weitertransportiert.
Bei einem in der Folgeschrittwerkzeugeinrichtung durchgeführten ersten Folgeschritt erfolgt - wie dies in Fig.7 schematisch angedeutet ist - in einer Prägeeinrichtung 34, die einen Werkzeugunterteil 35 und einen Werkzeugoberteil 36 aufweist, ein Vorprägen des Stahlbandes 32 zum Erzeugen von vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlingen 37 eines Zahnmessers, wobei die vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlinge 37 über eine beim Vorprägen geprägte Stahlbandbrücke 38 mit einer in Relation zur Banddicke D des Stahlbandes 32 geringeren Brückendicke d verbunden bleiben. Dieser Vorprägevorgang ist schematisch in Fig.7 dargestellt. Das bei dem Vorprägevorgang gemäß Fig.7 erhaltene Zwischenprodukt 39 ist in Fig.8 dargestellt. Wie aus den Figuren 7 und 8 entnehmbar ist, wird bei dem beschriebenen Verfahren beim Vorprägen bei dem ersten Folgeschritt eine Stahlbandbrücke 38 mit einer Brückendicke d geprägt, die etwa 30% der Banddicke D ist.
Nach dem Vorprägen gemäß den ersten Folgeschritt wird bei einem zweiten Folgeschritt mit einer Schneideinrichtung 40, die aus einer Schneidplatte 41 und aus einem Schneidstempel 42 besteht, in einem Schneidvorgang die die vorgeprägten Schneidzahnrohlinge 37 verbindende Stahlbandbrücke 38 weggeschnitten und werden hiebei zugleich aus den ersten Schneidzahnrohlingen 37 zweite Schneidzahnrohline 43 eines Messers herausgeschnitten, wie dies in Fig.9 schematisch dargestellt ist. Das bei dem zweiten Folgeschritt gemäß Fig.9 erhaltene Zwischenprodukt 44 ist in Fig.10 dargestellt.
Nach dem zweiten Folgeschritt in der Folgeschrittwerkzeugeinrichtung erfolgt bei einem dritten Folgeschritt in einer weiteren Prägeeinrichtung 45, die einen Werkzeugunterteil 46 und einen Werkzeugoberteil 47 aufweist, ein Fertigprägen der zweiten Schneidzahnrohlinge 43 zum Erzeugen von fertiggeprägten dritten Schneidzahnrohlingen 48 eines Messers. Bei diesem Fertigprägen gemäß dem dritten Folgeschritt in der Folgeschrittwerkzeugeinrichtungwerden die dritten Schneidzahnrohlinge 48 von ihren freien Enden über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich 49 vollkommen abgerundet geprägt. Die ist auf einfache Weise durch eine dementsprechend abgerundete Ausbildung der Prägezonen in dem Werkzeugoberteil 47 der weiteren Prägeeinrichtung 45 erreicht. Das bei dem Fertigprägevorgang gemäß Fig.l 1 erhaltene Zwischenprodukt, also der erhaltene Messerrohling 50, ist in Fig. 12 dargestellt.
Der in Fig.12 dargestellte Messerrohling 50, wird danach bei einem weiteren Arbeitsschritt samt seinen dritten Schneidzahnrohlingen 48 gehärtet, was mittels allgemein bekannter Technologien erfolgen kann.
Der gehärtete Messerrohling 50 wird danach einer nicht dargestellten Schleifvorrichtung zugeführt, in der bei einem weiteren Arbeitsschritt die dritten Schneidzahnrohlinge 48 eines Messers in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich zur Bildung definierter Laufflächen 15 und scharfer Schneidkanten 51 geschliffen werden. Nach diesem Schleifvorgang sind die Schneidzähne 11 des hergestellten Zahnmessers 10 erhalten, die eine Gesamthöhe H aufweisen, die etwas geringer ist als die ursprüngliche Banddicke D des Stahlbandes 32. Nach dem Schleif Vorgang zum Schleifen der Laufflächen 15 ist das Verfahren zur Herstellung des Zahnmessers 10 im wesentlichen beendet. Anstelle eines Schleifvorganges kann zur Herstellung der definierten Laufflächen 15 auch ein Läppvorgang zur Anwendung kommen.
Bei einer Zahnschneideinrichtung mit vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen, wie dies anhand des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles erläutert ist, ist auf sehr einfache Weise erreicht, daß bei den Schneidzähnen - abgesehen von ihren scharfen Schneidkanten - überhaupt keine scharfen Kanten vorhanden sind, so daß beim Entlangbewegen einer Zahnschneideinrichtung mit Zahnmessern mit solchen vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen entlang der Haut ein Kratzen, Verletzen und Reizen der Haut nicht möglich ist. Auf diese Weise ist stets ein sanftes Schneidverhalten gewährleistet.
Ein Verfahren zum Herstellen von Zahnmessern mit vollkommen abgerundet ausgebildeten Schneidzähnen, wie dies vorstehend erläutert ist, bietet den wesentlichen Vorteil, daß die vollkommen abgerundete Ausbildung der Schneidzähne auf besonders einfache Weise durch ein Vorprägen und ein nach einem zwischenzeitlich durchgeführten Schneidvorgang erfolgendes Fertigprägen der Schneidzähne erfolgt. Durch einen Prägevorgang sind solche vollkommen abgerundet ausgebildete Schneidzähne auf besonders einfache Weise herstellbar. Weiters ist ein solcher Prägevorgang deshalb besonders vorteilhaft, weil mit einem solchen Prägevorgang in einem relativ großen Winkelbereich liegende Schneidwinkel im Bereich der Schneidkanten der Schneidzähne realisierbar sind. 6

Claims (8)

  1. ΑΤ 401 901 Β Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gerät zum Schneiden von Haaren durch ein Rasiergerät mit einer Zahnschneideinrichtung gebildet. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auch bei anderen Geräten zum Schneiden von Haaren in vorteilhafter Weise anwendbar, beispielsweise bei sogenannten Haarschneidegeräten bzw. Bartschneidegeräten, die ein im wesentlichen längliches stabförmiges Gehäuse aufweisen, wobei zumindest im Kopfbereich des Gehäuses eine Zahnschneideinrichtung vorgesehen ist. Beispielsweise sind solche Geräte in der EP-A1-0 325 326 und der US-A-5 054 199 geoffenbart. Patentansprüche 1. Gerät zum Schneiden von Haaren mit einer Zahnschneideinrichtung, die ein stillstehendes Messer mit mindestens einer Reihe von Schneidzähnen und ein hin- und hergehend antreibbares Messer mit mindestens einer Reihe von Schneidzähnen aufweist, wobei die Schneidzähne Laufflächen aufweisen und die beiden Messer zumindest mit einem Teil der Laufflächen ihrer Schneidzähne aneinander anliegen und wobei die Schneidzähne von zumindest einem der beiden Messer an ihren freien Enden außer im Bereich ihrer Laufflächen abgerundet ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (11, 13) des mindestens einen Messers (10,12), das an ihren freien Enden (31) außer im Bereich ihrer Laufflächen (15, 16) abgerundet ausgebildete Schneidzähne (11, 13) aufweist, zusätzlich auch noch über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich (29) hinein außer im Bereich ihrer Laufflächen (15, 16) vollkommen abgerundet ausgebildet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (11, 13) beider Messer (10, 12) über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich (29) hinein außer im Bereich ihrer Laufflächen (15, 16) vollkommen abgerundet ausgebildet sind (Fig.2).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (10, 12) durch Metallstanzteile gebildet sind und die Abrundungen der Schneidzähne (11, 13) in einem Prägevorgang hergestellt worden sind (Fig.2, 3, 4, 5).
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Messers für eine Zahnschneideinrichtung eines Gerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ungehärtetes Stahlband (32) mit einer vorgegebenen Banddicke D schrittweise zu einer Folgeschrittwerkzeugeinrichtung transportiert wird und daß bei einem ersten Folgeschritt ein Vorprägen des Stahlbandes (32) zum Erzeugen von vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlingen (37) eines Messers (10) erfolgt, wobei die vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlinge (37) über eine beim Vorprägen geprägte Stahlbandbrücke (38) mit einer in Relation zur Banddicke D geringeren Brückendicke d verbunden bleiben, und daß danach bei einem zweiten Folgeschritt in einem Schneidvorgang die die vorgeprägten ersten Schneidzahnrohlinge (37) verbindende Stahlbandbrücke (38) weggeschnitten wird und hiebei zugleich aus den ersten Schneidzahnrohlingen (37) zweite Schneidzahnrohlinge (43) eines Messers (10) herausgeschnitten werden und daß danach bei einem dritten Folgeschritt ein Fertigprägen der zweiten Schneidzahnrohlinge (43) zum Erzeugen von fertiggeprägten dritten Schneidzahnrohlingen (48) eines Messers (10) erfolgt, wobei bei diesem Fertigprägen die dritten Schneidzahnrohlinge (48) von ihren freien Enden über ihre gesamte Zahntiefe bis in den Zahnwurzelbereich hinein außer in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich (49) vollkommen abgerundet geprägt werden (Fig.6, 7, 8, 9, 10, 11, 12).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorprägen bei dem ersten Folgeschritt eine Stahlbandbrücke (38) mit einer Brückendicke d, die höchstens 75% der Banddicke D ist, geprägt wird (Fig.7, 8).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorprägen bei dem ersten Folgeschritt eine Stahlbandbrücke (38) mit einer Brückendicke d, die höchstens 30% der Banddicke D ist, geprägt wird (Fig.7, 8).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem dritten Folgeschritt in der Folgeschrittwerkzeugeinrichtung der hiebei erhaltene Messerrohling (50) samt seinen dritten Schneidzahnrohlingen (48) bei einem weiteren Arbeitsschritt gehärtet wird (Fig.12). 7 w 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 401 901 B
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei noch einem weiteren Arbeitsschritt die dritten Schneidzahnrohlinge (48) eines Messers (10) in an sich bekannter Weise in dem zur Bildung der Laufflächen der Schneidzähne vorgesehenen Bereich zur Bildung definierter Laufflächen (15) und scharfer Schneidkanten (51) geschliffen werden (Fig.13). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 8 55
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