DE2209927B2 - Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden - Google Patents

Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden, die aus einem Metallband in einer Anzahl von Reihen, die größer als zwei ist. in Zickzackform angeordnet und auf einem Teil ihres Umfanges. der genau dem Durchmesser des Fertigteils entspricht, durch Trenntchnitte ausgeschnitten werden und bis zum Abschluß des Folgeschritt-Tiefziehverfahrens mit dem Metallband durch die auf dem Rondenumfang verbleibenden Verbindungsabschnitte verbunden bleiben.
Um ringförmige Kränze, die die Formlinge umgeben, tu vermeiden und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens durch Verringerung der Menge des Rücklaufmaterials bei der Herstellung von Metallkörpern durch Ziehen von Formungen zu verbessern, die in einem Band gebildet und daran gehalten werden, ist ein Ziehverfahren vorgeschlagen worden, das Gegenstand der älteren Palentanmeldung P 17 77 139 ist. Diese betrifft ein Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Näpfen ■us Blech durch Tiefziehen von Blechscheiben, die aus einem Metallband in wenigstens zwei zueinander verletzt angeordneten Reihen hergestellt werden, wobei in das Metallband Schlitze und öffnungen eingestanzt werden und die Blechscheiben bis zum Abschluß des Tiefziehvorganges mit dem Metallband durch Befestigungspunkte verbunden bleibea Dabei ist vorgesehen, daß die Schlitze entlang der Blechscheibenumfangsli-S nie, die genau dem Durchmesser des zur Formung einer Schale notwendigen Blechteils entspricht, im Bereich der einander zugewandten Umfangsteile der Scheiben und gleichzeitig die öffnungen in das Band gestanzt werden, wobei die einen Enden »ler Schlitze in
ίο den öffnungen enden, und tangential von den öffnungen ausgehend und an den Schlitzen endend die Befestigungspitnkte anschließen, worauf das Tiefziehen und Abtrennen der Näpfe erfolgt.
Bei diesem Verfahren ist es notwendig, Löcher zu stanzen, die den zu ziehenden Formling umgeben und teilweise die Umrisse der Formlinge auszuschneiden. Dies führt dazu, daß zwischen den Formungen Zwischenräume gebildet werden, die sechseckig sind und drei große und drei kleine kurvenförmige Seiten haben;
ao sie sind daher ziemlich groß und ergeben einen erheblichen Abfall.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, das Stanzen der Löcher zum Umranden der Fornilinge und die Zwischenräume zwischen den Ron-
»5 den zu vermeiden, was zu erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen führt, da die Anzahl der Arbeitsgänge, die ausgeführt werden müssen, und die Menge des Abfalles verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Ronden in unmittelbarer gegenseitiger Berührung angeordnet und nur durch die zwischen ihnen eingeschlossenen gleichseitigen Dreiecke voneinander getrennt werden, wobei die Ronden mit wenigstens jedem zweiten Dreieck durch gleichförmig auf der Ron denumfangslinie angeordnete Verbindungsabschnitte verbunden bleiben.
Die Wirkung des Verfahrens besteht darin, daß Arbeitsgänge eingespart werden, wodurch die Herstellungszeit für einen Formkörper verringert und dadurch die Ausbeute der Maschine verbessert wird. Darüber hinaus ergibt sich eine Verringerung des Abfalls und damit eine Werkstoffeinsparung.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jeweils drei Verbindungsabschnitte jeder Ronde mit den benachbarten Dreiecken und/oder den Randstreifen in gleicher Länge unter einem Winkelabstand von 120" auf dem Rondenumfang vorgesehen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden jeweils sechs Verbindungsabschnitte jeder Ronde mit den benachbarten Dreiecken und/oder den Randstreifen in gleicher Länge unter einem Winkel von 60° auf dem Rondenumfang vorgesehen, wobei jeweils im Berührungspunkt zweier Ronden je ein Verbindungsabschniti mit einer Ronde S-förmig in den Verbindungsabschnitt der anderen Ronde Obergeht. Die Erfindung sieht ferner vor. daß die Länge der Verbindungsabschnitte vorzugsweise jeweils etwa die Hälfte der das Dreieck berührenden Rondenumfangslinie beträgt.
An Hand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
F i g. 1 und 2 sind Draufsichten auf Blechbänder in schematischer Darstellung.
Für das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung benötigt man ein Blechband, dessen Breite der Anzahl der zu bildenden Ronden und damit der herzustellenden Gegenstände angepaßt ist. F i g. 1 zeigt ein Band 1 mit drei Reihen von runden Formungen 2. Diese sind
zickzackförmig so angeordnet, daß sie sich direkt berühren; auf diese Weise entstehen zwischen den Ronden Bandabschnitte, die die Form von gleichseitigen Dreiecken 3 und 6 haben, deren Seiten 3a bzw. <>a kurvenförmig und konkav verlaufen. Da die Ronden 2 an den Berührungspunkten aneinanderstoßen, sind sie ausschließlich von den gleichseitigen Dreiecken 3 und 6 mit den kurvenförmigen Se:ten umgeben. Die Abschnitte, die durch die Dreiecke gebildet werden, haben eine minimale Oberfläche. Die Ronden 2 haben eine Größe, die genau dem Abschnitt des Bleches entspritiii, der notwendig ist zum Ziehen eines Gegenstandes, d. h. die Ronden 2 nehmen nur die für das Ziehen des Gegenstandes notwendige Fläche des Bleches ein. Es sind somit keine anderen Abfälle vorhanden als die Dreiecke 3 and6 sowie die Teile la an den Seiten und eventuell der Abfall, der bei der Bearbeitung des fertigen Teils anfällt
Die Ronden 2 stellt man in der Weise her, daß längs ihres Umrisses mit dem genauen Durchmesser abwech- ao ielnd Trennschnitie 4 ausgeführt werden, die nur über einen Teil des Umfanges laufen und Verbindungsabschwitte 5 freigelassen werden. Die Trennschnitte 4 erstrecken sich über die gesamte Länge der Seiten 3a und nur über einen Teil der Seiten 6a. Alle Ronden 2 wer- »5 den abwechselnd von einem Dreieck 3 und einem Dreieck 6 umgeben; die Schnitte 4 sind punktiert dargestellt, während die Verbindungsabschnitte 5, die sich nur über einen Teil der Seiten 6a erstrecken, in durchgezogenen Linien dargestellt sind. Die Schnitte 4 haben einen Winkelabstand von 120° zueinander, die Verbindungsabschnitte ebenfalls. Nachdem die Schnitte 4 ausgeführt und die Abschnitte 5 stehengeblieben sind, lösen sich die Teile des Bandes, die den Dreiecken 3 entsprechen und fallen nach unten, während die den Dreiecken 6 entsprechenden Abschnitte hängenbleiben und mit den Ronden durch die Verbindungsabschnitte 5 verbunden sind
Durch die beschriebene Anordnung bleiben die einzelnen Ronden mit dem Band 1 verbunden und sind miteinander nur durch die Dreiecke 6 verbunden. Nach der Ausführung der Trennschnitte 4 ist es möglich, das Band weiterzubewegen, um an den Ronden, die an dem Band haften, die weiteren Arbeitsgänge vorzunehmen, insbesondere das Ziehen, so daß Endprodukte erhalten werden, die zum Schluß in einfacher Weise dadurch voneinander getrennt werden können, daß man die Abschnitte 5 der Dreiecke 6 und die seitlichen Stücke la des Bandes abtrennt und dann die Ränder der Ziehteile bearbeitet
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Bei dieser besteht das Blechband 7 aus drei Reihen von Ronder 8, die zickzackförmig angeordnet sind und sich direkt berühren, so daß ebenfalls nur gleichseitige kurvenförmige Dreiecke 9 übrigbleiben, die die Ronden umgeben. Auf diese Weise haben die Abfallabschnitte des Bandes, die von den Dreiecken gebildet werden, eine minimale Oberfläche. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Formlinge 8 teilweise längs ihres Umfanges mit einer Größe abgeschnitten, die genau der Größe der Metallkörper entspricht, die hergestellt werden sollen, und es fällt kein weiterer Ausschuß an als die Dreiecke 9 und die beiden Seitenteile 7 a.
Längs des Umfanges hat jeder Formling 8 abwechselnd einen Trennschnitt 10 und einen Verbindungsabschnitt 11 an jedem Dreieck 9. Jeder Schnitt tO und jeder Abschnitt 11 erstrecken sich ungefähr bis zur Mitte der Seiten jedes Dreiecks. Die Schnitte 19, die einen Winkelabstand von 60° voneinander haben, sind mit punktierten Linien dargestellt, während die Verbindungsabschnitte 11, die auch einen Winkelabstand von 60° haben, mit durchgehenden Linien dargestellt sind.
Nach der Ausführung der Trennschnitte 10 können die Formlinge 8, die in dem Band 7 infolge der Verbindungsabschnitte 11 und der Dreiecke 9 haftenbleiben, der Verformung unterworfen werden, indem man das Band Schritt für Schritt weiterschiebt, so daß die Formkörper entstehen, die zum Schluß des Verfahrens abgetrennt werden, indem man die Abschnitte 11 abschneidet und dann die Ränder bearbeitet
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann zur Herstellung beliebiger Körper benutzt werden, die aus runden Formlingen gezogen werden, die in einer Anzahl von Reihen angeordnet sind, die größer als zwei ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden, die aus einem Metallband in mehr als zwei Reihen in Zickzackform angeordnet und auf einem Teil ihres Umfanges, der genau dem Durchmesser des Fertigteils entspricht, durch Trennschnitte ausgeschnitten werden und bis zum Abschluß des Foigeschritt-Tiefziehverfahrens mit dem Metallband durch die auf dem Rondenumfang verbleibenden Verbindungsabschnitte verbunden bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ronden in unmittelbarer gegenseitiger Berührung angeordnet und nur durch die zwischen ihnen eingeschlossenen gleichseitigen Dreiecke voneinander getrennt werden, wobei die Ronden (2; 8) mit wenigstens jedem zweiten Dreieck (3, 6; 9) durch gleichförmig auf der Rondenumfangslinie angeordnete Verbindungsabschnitte (5:11) verbunden Werben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Verbindungsabschnitte (5) jeder Ronde (2) mit den benachbarten Dreiecken (6) und/oder den Randstreifen (la) in gleicher Länge unter einem Winkelabstand von 120° auf dem Ron denumfang vorgesehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sechs Verbindungsabschnitte (11) jeder Ronde (8) mit den benachbarten Dreiekken (9) und/oder den Randstreifen (7a) in gleicher Länge unter einem Winkel von 60° auf dem Ron denumfang vorgesehen werden und dabei jeweils im Berührungspunkt zweier Ronden je ein Verbindungsabschnitt einer Ronde S-förmig in den Verbindungsabsch.nitt der anderen Ronde übergeht
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsabschnitte (S; 11) jeweils etwa die Hälfte der das Dreieck (6; 9) berührenden Rondenumfangslinie beträgt.
DE2209927A 1971-03-19 1972-03-02 Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden Expired DE2209927C3 (de)

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