AT400686B - Vorrichtung zum aufbringen von flüssigkeiten auf bewegtes material - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von flüssigkeiten auf bewegtes material Download PDF

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Description

i
AT 400 686 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf bewegtes Material, insbesondere zum Aufbringen eines Musters aus Farbe oder anderen Flüssigkeiten auf bewegte Textilmaterialien, wie Florteppiche, Florstoffe u.dgl., mit einer Einrichtung zum Transport des Materials auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn; einer oberhalb der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Flüssigkeitsaufbringeinrichtung mit einer Reihe von Auslässen, die je mit ihrer Abgabeachse so angeordnet sind, daß sie eine entsprechende Reihe von im wesentlichen parallelen Strahlen nach unten gegen die Bewegungsbahn des Materials abgeben; einer Verteileinrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit unter Druck zu der Reihe von Auslässen; einer Einrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit zur Verteileinrichtung; einer Flüssigkeitsablenkeinrichtung, deren Abgabeachsen auf einer Seite der Reihe von Auslässen angeordnet sind, so daß die Abgabeachsen der Flüssigkeitsablenkeinrichtung die Abgabeachsen der Auslässe schneiden, um die Flüssigkeitsstrahlen aus den Auslässen selektiv von der Bewegungsbahn des Materials weg zu lenken; und einer Flüssigkeitssammelkammer, die auf der der Ablenkeinrichtung entgegengesetzten Seite der Abgabeachsen der Reihe von Auslässen angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitssam-melkammer eine Öffnung aufweist, die sich entlang der Reihe von Auslässen erstreckt, um die abgeienkten Flüssigkeitsstrahien aufzunehmen und einen Kontakt derselben mit dem bewegten Material zu verhindern; wobei die Flüssigkeitsaufbringeinrichtung Nuten aufweist, die in dieser oberhalb der Reihe von Auslässen ausgebildet sind und sich im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie der Auslässe erstrecken; und wobei die Flüssigkeitsablenkeinrichtung einen Luftrohrhalter aufweist, in dem eine Vielzahl von Luftröhren vorgesehen ist, und eine Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die Rohre, um diese in die Nuten zu drücken und in diesen Nuten zu halten.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A-31 15 317 bekannt. Die US-PSen 3 942 343 und 4 392 366 zeigen weitere Details dieser Vorrichtung. -ä«ii
Derartige Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip, daß kontinuierlich strömende Farbstrahlen, die normalerweise in solchen Bannen verlaufen, daß sie auf die Materiaibahn auftreffen, aus der Berührung mit der Materialbahn entsprechend der Musterinformation selektiv abgelenkt werden. Die Bahnen werden auf diese Weise in einem gewünschten Muster gefärbt und die abgelenkte Farbe wird gesammelt und zur Wiederverwendung rezirkuliert. ':i;a '»1 :>i' jfi
Um in Vorrichtungen dieser Art eine gute Genauigkeit an den Farbgrenzen des Musters zu erzielen, ist es erforderlich, die Luftrohre bezüglich der Farbdüsen genau auszurichten und derart in ihrer Lage zu sichern, daß sie sich während des Betriebes der Maschine nicht bewegen. Zu diesem Zweck ist aus der DE-A-31 15 317 eine Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die Rohre bekannt, um diese in die Nuten zu drücken und in diesen Nuten zu halten, welche einen Stahlfederstreifen aufweist, der in der Luftrohrhalterung gegen die Luftrohre vorgespannt befestigt ist und diese in die Nuten zwängt. Diese Anordnung arbeitet in der Praxis jedoch nur gut, wenn Stoffe gefärbt werden, bei denen die Genauigkeit des Designs nicht kritisch ist; wenn es aber erforderlich ist, einen Stoff mit Designs zu färben, deren Genauigkeit kritisch ist, ist es notwendig, mehr Farbauslässe pro Längeneinheit und dementsprechend mehr Luftrohre pro Längeneinheit vorzusehen. Mit zunehmender Anzahl von Luftröhren pro Längeneinheit ist es notwendig, die Lage der Rohre gegeneinander zu versetzen, um die erwünschte Anzahl von Rohren auf einer vorbestimmten Länge zu erreichen. Es hat sich gezeigt, daß dann der Federstreifen nicht kräftig genug ist, um alle Luftrohre in ihrem Sitz und in der korrekten Position in den Nuten zu halten. Infolge von Raum- und Materialbeschränkungen ist es nicht möglich, einen stärkeren Federstreifen vorzusehen.
Weiters hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Andrückkraft des Federstreifens nicht einstellbar ist, so daß eine zu große Andrückkraft die Luftrohre verformen kann, was zu ungleichmäßiger Farbabgabe führt.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Luftzufuhrrohr-Halteranordnung für eine Spritzdruckmaschine zu schaffen, die selbst bei dicht nebeneinanderliegenden Luftröhren deren ordnungsgemäße und sichere Anordnung relativ zu den Farbdüsen gewährleistet und die es gestattet, die Andrückkraft frei wählbar einstellen zu können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die Luftrohre ein dreieckiges Element aufweist, das an einem Ende des Rohrhalters schwenkbar gelagert ist, mit dem anderen Ende die Luftrohre nahe den Nuten berührt und in Richtung auf die Luftrohre einstellbar festklemmbar ist. Auf diese Weise kann auf die Luftrohre eine große Andrückkraft ausgeübt werden, die gleichmäßig auf alle Luftrohre wirkt, wobei die Andrückkraft einstellbar ist.
Bevorzugt weist der Rohrhalter eine langgestreckte Nut in seinem Boden und das dreieckige Element einen Vorsprung auf, der in die langgestreckte Nut eingreift, wodurch ein guter Kraftschluß hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das dreieckige Element eine Vielzahl von Gewindelöchern auf, wobei der Rohrhalter eine Vielzahl von Löchern aufweist, die mit den Löchern des dreieckigen Elementes fluchten, und wobei Schrauben, die sich durch die Löcher im Luftrohrhalter erstrecken, in die Gewindelöcher des dreieckigen Elementes eingeschraubt sind. Auf diese Weise laßt sich :l;· riv.j -i
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AT 400 686 B die Andrückkraft in weiten Bereichen feinfühlig einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von bewegtem Material; Fig. 2 eine schematische Ansicht einer einzelnen Farbaufbringeinrichtung bzw. eines Düsenbalkens der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei eine grundlegende Anordnung für die Zufuhr von Farbe zu und von jedem Düsenbalken sowie für die Zufuhr von Druckluft zu jedem Düsenbalken gezeigt ist, gemeinsam mit Steuereinrichtungen zum Programmieren der Balken; Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Düsenbaf-kens der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Lage des Farbaufbringabschnittes und der Farbsammeikammer des Düsenbalkens detaillierter gezeigt sind; die Fig. 7 bis 9 Luftzufuhr-Halteranordnungen für die Spritzdruckmaschine nach den ... Fig. 1 bis 3, wobei die Luftrohr-Halteranordnungen zu Illustrationszwecken um 60· im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind; Fig. 4 eine Ausführung ohne Versetzung der Luftrohre; Fig. 5 eine Endansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, welcher den Effekt bei versetzter Anordnung der Luftrohre Zeigt; Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, wobei die neue Luftrohranordnung gezeigt ist; Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7, und Fig. 9 eine gesprengte Darstellung der Luftrohr-Abstützanordnung nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf bewegtes Material dienenden Vorrichtung, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht. Wie gezeigt und nachfolgend beschrieben wird, eignet sich die Vorrichtung speziell für das Aufbringen von Farbmustern auf eine bewegte Bahn aus Florteppichmaterial; es versteht sich aber, daß die Flüssigkeitsaufbringeinrichtung der Vorrichtung zum Aufbringen verschiedener Arten von Flüssigkeiten auf verschiedene bewegte Materialien in programmierter Weise angewendet werden könnte.
Die gezeigte Färbevorrichtung weist im allgemeinen einen Farbaufbringabschnitt 10, eine Dämpfkammer 12, einen Wäscher 14 und einen Trockner 16 auf. Der Farbaufbringabschnitt 10 besteht aus einem Hauptrahmen 18, der einen geneigten Förderer 20 abstützt, welcher durch einen Motor 22 angetrieben ist Oberhalb des Förderers und mit Abstand über dessen Länge verteilt ist eine Vielzahl von Farbaufbringete-menten oder Düsenbalken 24 (von denen acht gezeigt sind) angeordnet, die sich parallel mit gegenseitigem Abstand quer über die Breite des Förderers erstrecken und an ihren Enden durch Befestigung an diagonalen Rahmenteilen (von denen einer bei 26 gezeigt ist) abgestützt sind, u.zw. auf jeder Seite des Förderers. Zum Musterfärben von breitgewebten Teppichen kann der Förderer etwa 3,6 bis 4,5 m breit sein und die Düsenbalken 24 sind je mit einer anderen Farbe versehen, um ein Farbmuster auf den Teppich aufzubringen.
Im Betrieb wird eine Länge des Teppichs 28 kontinuierlich von einer Vorratsrolle 29 mitteis einer angetriebenen Dornrolle 27 abgezogen und einem geneigten Förderer 20 zugeführt, der den Teppich unterhalb der Düsenbalken 24 transportiert. Jeder Düsenbalken ist mit einer anderen flüssigen Farbe beschickt, die in Strahlen aus entlang des Düsenbalkens mit gegenseitigem Abstand angeordnefen Öffnungen bzw. Auslässen auf den Teppich abgegeben wird, wenn sich dieser durch den Aufbringabschnitt 10 bewegt. Details der Konstruktion und Steuerung der Düsenbalken werden nachfolgend erläutert. Der gefärbte Teppich, der den Förderer 20 verläßt, wird mittels geeigneter Trageinrichtungen, wie Führungsrol·-ien, von denen eine bei 30 gezeigt ist, durch die Dampfkammer 12, den Wäscher 14 und den Trockner 16 geführt, in welchen der gefärbte Teppich in üblicher Weise behandelt wird, um die Farbe zu fixieren, überschüssige Farbe zu entfernen und den gefärbten Teppich zu trocknen. Details der die Farbe fixierenden Dampfkammer 12, des Wäschers 14 und des Trockners 16 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und Vorrichtungen zur Durchführung dieser üblichen Vorgänge sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Der gefärbte Teppich wird auf einer Sammelrolle 31 aufgerollt.
Die Düsenbalken 24 haben im wesentlichen identische Konstruktion und die Details ihrer Konstruktion und Arbeitsweise werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, die eine schematische Seitenansicht eines Düsenbalkens 24 zeigt, ist jeder Düsenbalken min einem gesonderten Farbvorratstank 32 ausgestattet, aus dem flüssige Farbe mittels einer Pumpe 34 über eine Leitung 36 unter Druck einem Farbverteilrohr 38 des Düsenbalkens zugeführt wird. Das Rohr 38 steht an geeigneten Stellen seiner Länge mit einen Verteil-Unterabschnitt 40 in Verbindung, der am Rohr befestigt ist. Das Verteilrohr 38 und der Unterabschnitt 40 erstrecken sich quer über die Breite des Förderers 20 und der Verteil-Unterabschnitt 40 ist mit einer Vielzahl von Farbauslässen 42 versehen, die mit gegenseitigem Abstand über seine Länge angeordnet sind, um eine Reihe von parallelen Farbstrahlen kontinuierlich nach unten auf das zu färbende Material abzugeben.
Nahe jedem Farbauslaß 42 des Verteil-Unterabschnittes 40 und unter einem rechten Winkel zu diesem ist ein Auslaß eines Luftzufuhrrohres 44 vorgesehen. Jedes Luftrohr steht über eine Leitung bzw. ein Rohr 45 mit einem gesonderten Ventil in Verbindung, das allgemein mit dem Symbol V bezeichnet und in einer Ventilkammer 46 des Düsenbalkens angeordnet ist. Jedes Ventil ist seinerseits über eine Leitung bzw. ein 3
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Rohr 47 mit einem Luftzufuhrverteiler 48 in Verbindung, der von einem Kompressor 50 mit Druckluft beliefert wird. Jedes der Ventile V, die elektromagnetische Solenoidventile sein können, wird individuell durch elektrische Signale von einer Mustersteuereinrichtung 52 gesteuert. Die Luftauslässe der Rohre 44 geben Luftstrahlen ab, die etwa unter einem rechten Winkel auf die kontinuierlich verlaufenden Farbstrahlen aus den Farbauslässen 42 auftreffen und diese in eine Sammelkammer oder einen Trog 60 ablenken, aus welchem die flüssige Farbe mittels geeigneter Leitungen 62 in einen Farbvorratstank 32 abgezogen wird, um rezirkuliert zu werden. Die Mustersteuereinrichtung 52 für die Betätigung der Solenoidventile kann aus verschiedenen Mustersteuerelementen zusammengesetzt sein, wie einem Computer, mit einem Magnetbandspeicher für die Speicherung der Musterinformation. Die gewünschte Musterinformation wird von der Steuereinrichtung 52 den Solenoidventilen jedes Düsenbalkens in geeigneten Zeitpunkten in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderers zugeleitet, welche mittels geeigneter Wandler 64 übertragen wird, die den Förderer 20 und die Mustersteuereinrichtung 52 miteinander verbinden. Bei einem typischen Färbevorgang unter Verwendung der erläuterten Vorrichtung bleiben die Ventile "offen", wenn den Luftventilen der Düsenbalken von der Steuereinrichtung 52 keine Musterinformation zugeführt wird, so daß Druckluft durch die Zufuhrrohre 44 strömt, um alle kontinuierlichen Farbstrahlen aus den Auslässen 42 des Düsenbalkens in den Sammeltrog 60 zur Rezirkulation abzulenken. Wenn der zu färbende Teppich sich unter dem ersten Düsenbalken des Farbaufbringabschnittes 10 bewegt, wird die Mustersteuereinrichtung 52 in üblicher Weise betätigt, z.B. manuell durch eine Bedienungsperson. Danach lösen vom Wandler 64 abgegebene Signale die Musterinformation in der Einrichtung 52 aus, um die Luftventile selektiv zu "schließen", so daß die zugehörigen Farbstrahlen nicht abgelenkt werden, sondern auf ihren normalen Abgabewegen verbleiben und auf den Teppich auftreffen. Somit wird durch Betätigung der Solenoid-Luftventile des Düsenbalkens entsprechend der erwünschten Mustersequenz ein gefärbtes Muster auf den Teppich während dessen Bewegung durch den Farbaufbringabschnitt 10 aufgebracht. Details der Konstruktion jedes Düsenbalkens gehen am deutlichsten aus Fig. 3 hervor, die eine Endansicht, teilweise im Schnitt, eines Düsenbalkens 24 zeigt. Wie ersichtlich ist, weist jeder Düsenbalken eine Haupttragplatte 70 auf, die sich quer über die volle Breite des Förderers erstreckt und an Diagonalgliedern des Stützrahmens 18 befestigt ist. Am oberen Teil der Platte 70 ist ein Luftzufuhr-Verteiler 48 befestigt, und am unteren geflanschten Rand der Platte ist mittels geeigneter, über die Länge der Platte 70 verteilten Trag- und Klemmittel 72 das Farbverteilrohr 38 einstellbar befestigt. Der Verteil-Unterabschnitt 40 ist mittels nicht gezeigter Bolzen am Farbverteilrohr 38 befestigt und hat eine Verteil-Unterkammer 73, die über mehrere, mit gegenseitigem Abstand entlang des Rohres 38 angeordnete Durchlässe 74 mit einer inneren Kammer des Verteilrohres 38 in Verbindung steht, welche die Farbe empfängt. Die Farbaufnahmekammer 73 des Vorteil-Unterabschnittes 40 ist mit mehreren Farbabgabeauslässen 42 versehen, die über die Länge des Verteilunterabschnittes 40 und über die Breite des Förderers verteilt sind, um Farbe in einer Reihe von parallelen Strahlen auf den bewegten Teppich abzugeben. Die Details der Konstruktion und der Anordnung des Farbsammeitroges bzw. der Farbsammeikammer gemäß der Erfindung werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die Sammelkammer 60 weist eine relativ dicke, starre Haupttragplatte bzw. einen Balken 80 auf, die bzw. der sich über die gesamte Länge des Düsenbalkens erstreckt und an diesem an über die Länge des Düsenbalkens verteilten Stellen befestigt ist, u.zw. mittels Stangen 82, weiche die Platte 80 mit einer Befestigungseinrichtung 72 verbinden. Um der Sammelkammer Positionsstabilität zu verleihen, ist die Tragplatte 80 aus einem hochfesten Material gebildet, z.B. ist sie eine relativ dicke rostfreie Stahlpiatte. Die Außenwände 84 der Sammelkammer bestehen zweckmäßig aus einem dünnen leichtgewichtigen Material, wie rostfreiem Stahlblech, und sind in geeigneter Weise an der Tragplatte 80 und den Klemmitteln 72 des Düsenbalkens (Fig. 3) befestigt. Der Außenrandteil der Platte 80 ist zweckmäßig verjüngt, wie dies gezeigt ist, um eine scharfe Kante zu bilden, die sich im wesentlichen parallel zur Reihe der Farbauslässe 42 des Düsenbalkens erstreckt. Die Tragplatte 80 dient auch als sekundärer Farbsammler, wie dies nachfolgend erläutert wird. Mit Abstand oberhalb der Oberfläche des verjüngten Abschnittes der Tragplatte 80 ist eine erste oder Haupt-Farbsammelplatte 86 befestigt, die sich über die Länge des Düsenbalkens erstreckt und eine scharfe Außenkante hat, welche nahe und parallel zur Reihe von Abgabeauslässen des Düsenbalkens angeordnet ist. Die Hauptsammelplatte 86 ist mittels Bolzen- und Abstandhalterelementen 87 einstellbar befestigt, u.zw. über ihre Länge an mit Abstand voneinander gelegenen Stellen an der oberen Fläche der Tragplatte 80, so daß die Platte 86 bewegt werden kann, um ihre Außenkante relativ zu den Farbabgabeachsen der Farbauslässe zu positionieren. Verschiedene Befestigungsmittel Können angewendet werden, um die Hauptsammeipiatte einstellbar zu befestigen und ein solches Mittel ist in der US-PS 3,942.343 beschrieben. ' :ΊΉ ν::ίί i '! l’i"', Ί ifi i ,J,! ,:¾ jtfc;
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Mit Abstand unterhalb der Tragplatte 80 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel, z.B. mittels Schrauben- und Abstandhalterelementen 89, eine dritte Farbsammelpiatte 88 befestigt, deren Außenkante sich im wesentlichen parallel zur Außenkante der Platten 80 und 86 erstreckt und in einem größeren Abstand von den Abgabeachsen der Farbauslässe des Düsenbalkens als die beiden erwähnten Kanten liegt. Bei der in 5 Fig. 3 gezeigten Ausführungsförm steht die dritte Sammelplatte 88 nicht direkt mit dem Inneren der Farbsammeikammer in Verbindung, sondern erstreckt sich mit Abstand unterhalb der Sammelkammer über deren Länge zu Punkten, die außerhalb beider Seiten des Förderers liegen, so daß die von der dritten Sammelplatte gesammelte Farbe von den offenen Seiten der Sammelpiatte abtropfen kann bzw. abgezogen werden kann, ohne auf den bewegten, zu färbenden Teppich aufzutreffen. io Wie gezeigt ist, hat die Sammelkammer 60 eine langgestreckte Öffnung bzw. einen Einlaß 61 zur Aufnahme der abgelenkten Farbe. Die Öffnung erstreckt sich über die Länge des Düsenbalkens und ist auf der den Luftzufuhrrohren 44 entgegengesetzten Seite der Abgabeachsen der Farbauslässe 42 angeordnet. Die von den Luftstrahlen aus den Luftzufuhrrohren abgelenkte Farbe gelangt in die Öffnung der Farbsammeikammer und strömt unter Schwerkraft in den unteren inneren Teil der Kammer. Die gesammelte Farbe 15 wird z.B. unter Schwerkraft aus der Sammelkammer über eine oder mehrere Abzugsleitungen 62 entfernt, weiche die Farbe in das Farbreservoir 38 zur Rezirkulation zurückführen.
In Fig. 3 verweist das Bezugszeichen 90 auf ein Meßgerät, welches den Durchsatz an Farbfluid durch die Farbdüsen durch Messung eines Druckkopfes abfühlt und über den Wandler 92 das Öffnen und Schließen der Durchflußventiie 94 (Fig. 2) steuert. Der Strömungsmesser 90 erhält das Farbfluid aus dem 20 Verteiler 38 über die Einläßverbindung 95, um auf die in der US-PS 4,392.366 offenbarte Weise zu arbeiten.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Luftrohrhalteranordnung 96 gezeigt, wobei die Luftrohre 44 in einer einzigen Reihe angeordnet und ihre Auslässe senrtrecht zu ihrem zugeordneten Farbauslaß 42 gerichtet sind. Um die Luftrohre 44 entsprechend anzuordnen und in der korrekten Position und Ausrichtung mit dem Farbauslaß zu halten, ist die Längsrippe 98 in der Seite des Oberteiles 100 des Farbauslaßmoduls mit V-25 förmigen Nuten 102 versehen, die senkrecht zur Mittellinie des Farbabgabeauslasses 42 sind. Die Seiten der V-förmigen Nuten 102 erstrecken sich unter Winkeln von 45* zur Mittellinie der Farbauslässe 42, wobei der Scheitel mit der Mittellinie des Farbauslasses ausgerichtet ist. Die Luftrohre 44 in der Luftrohrhalteranordnung 96 werden in der korrekten Position mittels rostfreier Stahlfederstreifen 104 gehalten, die in der Luftrohrhalteranordnung befestigt sind. 30 Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet gut, wenn Stoffe gefärbt werden, bei denen die Genauigkeit des Designs nicht kritisch ist; wenn es aber erforderlich ist, einen Stoff mit Designs zu färben, deren Genauigkeit kritisch ist, ist es notwendig, mehr Farbauslässe pro Längeneinheit und dementsprechend mehr Luftrohre pro Längeneinheit vorzusehen. Infolge von Ftaumbeschränkungen wurden die Luftröhre 44 in der Luftrohrhalteranordnung 96 versetzt angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß der Federstreifen 104 35 in Fig. 6 nicht kräftig genug war, um alle Luftrohre 44 in ihrem Sitz und in der korrekten Position in den Nuten 102 der Rippe 98 zu halten. Infolge von Raum- und Materialbeschränkungen war es nicht möglich, einen stärkeren Federstreifen 104 vorzusehen.
Um das vorstehende Problem zu lösen und die versetzten Luftrohre 44 in der korrekten Position in den Nuten 102 zu halten, wird der Luftronrhalter 106 angewendet. Der Luftrohrhalter 106 ist ähnlich dem Halter 40 96 ausgebildet, außer daß er eine längsveriaufende V-förmige Nut 107 in seinem Boden und eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 108 zur Aufnahme von Zylinderschrauben 110 mit Innensechskant aufweist. dem Luftrohrhalter 106 wirkt ein langgestreckter dreieckiger Klemmbalken 112 zusammen, der sich in der Längsrichtung des Halters 106 erstreckt und einen V-förmigen Vorsprung 114 hat, der in der Nut 107 des Halters 106 liegt. Auf der anderen Seite des Klemmbalkens 112 ist ein dreieckiger Vorsprung 116 45 vorgesehen, der an den Luftröhren 44 an einem den Nuten 102 in der Rippe 98 des Oberteiles 100 gegenüberliegenden Punkt des Farbabgabemoduls anliegt. Um das Luftrohr 44 in seine Position in der Nut 102 zu zwingen und dort zu halten, werden die Schrauben 110 in den Gewindelöchem 118 angezogen, um zu erreichen, daß der in die Nut 107 eingreifende Vorsprung 114 den dreieckigen Vorsprung 116 veranlaßt sich im Uhrzeigersinn gegen die Luftrohre 44 zu bewegen, um diese in die Nuten 102 zu drücken. Durch so diese positive Kraft werden die Rohre 44 in die Nuten 102 gedrückt und dort gehalten, bis die Schrauben 110 im entgegengesetzten Sinn gedreht werden.
Es zeigt sich, daß die neue und positive Luftrohrhalterkonstruktion es gestattet, ein Spritzfärben von Stoffen vorzunehmen, die eine größere Genauigkeit des Designs erfordern. Der neue Luftrohrhalter schafft eine positive Anordnung der Luftrohre relativ zu den Farböffnungen und hält die Rohre in dieser Position, 55 bis es erwünscht ist, die Rohre zu ersetzen oder zu entfernen. Dies gestattet das Hinzufügen einer Vielzahl von Luftröhren in versetzter Anordnung, um eine empfindlichere Maschine zwecks Erzeugung eines gefärbten Stoffes mit größerer Mustergenauigkeit zu schaffen. 5

Claims (4)

  1. AT 400 686 B Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben worden ist, versteht sich, daß es im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf bewegtes Material, mit einer Einrichtung zum Transport des Materials auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn,· einer oberhalb der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Flüssigkeitsaufbringeinrichtung mit einer Reihe von Auslässen, die je mit ihrer Abgabeachse so angeordnet sind, daß sie eine entsprechende Reihe von im wesentlichen parallelen Strahlen nach unten gegen die Bewegungsbahn des Materials abgeben; einer Verteileinrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit unter Druck zu der Reihe von Auslässen; einer Einrichtung für die Zufuhr von Flüssigkeit zur Verteileinrichtung; einer Flüssigkeitsablenkeinrichtung, deren Abgabeachsen auf einer Seite der Reihe von Auslässen angeordnet sind, so daß die Abgabeachsen der Flüssigkeitsablenkeinrichtung die Abgabeachsen der Auslässe schneiden, um die Flüssigkeitsstrahlen aus den Auslässen selektiv von der Bewegungsbahn des Materials weg zu lenken; und einer Flüssigkeitssammelkammer, die auf der der Ablenkeinrichtung entgegengesetzten Seite der Abgabeachsen der Reihe von Auslässen angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitssammelkammer eine Öffnung aufweist, die sich entlang der Reihe von Auslässen erstreckt, um die abgeienkten Flüssigkeitsstrahlen aufzunehmen und einen Kontakt derselben mit dem bewegten Material zu verhindern; wobei die Flüssigkeitsaufbringeinrichtung Nuten aufweist, die in dieser oberhalb der Reihe von Auslässen ausgebildet sind und sich im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie der Auslässe erstrecken; und wobei die Flüssigkeitsablenkeinrichtung einen Luftrohrhalter aufweist, in dem eine Vielzahl von Luftröhren vorgesehen ist, und eine Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die Rohre, um diese in die Nuten zu drücken und in diesen Nuten zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen eines Druckes auf die Luftrohre (44) ein dreieckiges Element (112) aufweist, das an einem Ende des Rohrhalters (106) schwenkbar gelagert ist, mit dem anderen Ende die Luftrohre (44) nahe den Nuten (102) berührt und in Richtung auf die Luftrohre einstellbar festklemmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (106) eine langgestreckte Nut (107) in seinem Boden und das dreieckige Element (112) einen Vorsprung (114) aufweist, der in die langgestreckte Nut (107) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckige Element (112) eine Vielzahl von Gewindelöchern (118) aufweist, daß der Rohrhalter (106) eine Vielzahl von Löchern (108) aufweist, die mit den Löchern (118) des dreieckigen Elementes (112) fluchten, und daß Schrauben (110), die sich durch die Löcher (108) im Luftrohrhalter (106) erstrecken, in die Gewindelöcher (118) des dreieckigen Elementes (112) eingeschraubt sind. Hiezu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 6
AT0291485A 1984-10-09 1985-10-09 Vorrichtung zum aufbringen von flüssigkeiten auf bewegtes material AT400686B (de)

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