AT400583B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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AT400583B AT0126094A AT126094A AT400583B AT 400583 B AT400583 B AT 400583B AT 0126094 A AT0126094 A AT 0126094A AT 126094 A AT126094 A AT 126094A AT 400583 B AT400583 B AT 400583B
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Description

AT 400 583 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbalken führenden Schwinge und mit einem Schubkurbeltrieb zum Antreiben des Nadelbalkens.
Der Antrieb von Nadelbretter aufnehmenden Nadelbalken erfolgt im allgemeinen über Schubkurbeltriebe, die entweder über in Gleitführungen verschiebbar gelagerte Stoßstangen an den Nadelbalken angreifen oder an die Nadelbalken tragenden Schwingen angelenkt sind (AT-PS 249 392). Die Nadelbalkenführung mit Hilfe einer Schwinge ist mit dem Vorteil einer einfacheren Konstruktion verbunden, weil die Stoßstangen mit ihren Gleitführungen zwischen den Schubstangen der Schubkurbeltriebe und den Schwingen entfallen, doch bedingt eine einfache Schwingenführung eine kreisbogenförmige Nadelbahn, was sich trotz der im Vergleich zur Schwingweite großen Hebellänge der Schwinge auf das Vernadelungsergebnis auswirken kann, und zwar im Sinne einer unter Umständen gegenüber einer geraden Nadelführung verbesserten Verfilzung des Vlieses. Allerdings ist die sich in Vliesdurchlaufrichtung mit dem Abstand von der Schwingachse ändernde Einstichtiefe zu berücksichtigen.
Schubkurbelantriebe für eine hin- und hergehende Nadelbrettbewegung bringen unabhängig davon, ob eine Geradführung oder eine Schwingenführung für den Nadelbalken vorgesehen ist, Schwingungsprobleme mit sich. Bei Schubkurbelantrieben für Nadelbalken, die über Stoßstangen geradlinig geführt werden ist es zum Ausgleich der Massenkräfte und Massenmomente erster Ordnung bekannt, den Schubkurbeltrieb mit zwei parallelen, gegensinnig antreibbaren Kurbel- oder Exzenterwellen zu versehen, deren Schubstangen an einer gemeinsamen mit den Stoßstangen verbundenen Koppel angreifen. Ein solcher Massenausgleich kann jedoch nicht ohne weiteres auf eine Schwingenführung für Nadelbretter übertragen werden, weil sich wegen der Kreisbogenbahn der Nadelbrettbewegung bei üblichen Anordnungen des Schubkurbeltriebes erhebliche Querschwingungen einstellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln einen weitgehenden Ausgleich der Massenkräfte und -momente erster Ordnung sicherzustellen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schubkurbeltrieb in an sich bekannter Weise zwei parallele, gegensinnig antreibbare Kurbel- oder Exzenterwellen aufweist, deren Schubstangen miteinander durch eine an der Schwinge angelenkte Koppel verbunden sind, und daß die Symmetrieebene zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes zumindest angenähert senkrecht auf eine Ebene steht, die einerseits den Gesamtschwerpunkt der schwingenden Massen und anderseits die Drehachse der Schwinge enthält.
Das Vorsehen von zwei gegensinnig umlaufenden Kurbel- oder Exzenterwellen kann nur dann einen weitgehenden Ausgleich der Massenkräfte und -momente erster Ordnung mit sich bringen, wenn die Hauptwirkungsrichtung des Schubkurbeltriebes mit der Hauptbewegungsrichtung des Gesamtschwerpunktes der schwingenden Massen zusammenfäilt, weil dann entsprechende Gegenmassen angebracht werden können. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der Schubkurbeltrieb so angeordnet, daß die Symmetrieebene zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes senkrecht auf jene Ebene steht, die durch den Gesamtschwerpunkt der schwingenden Massen und durch die Drehachse der Schwinge geht und daher senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung des Gesamtschwerpunktes verläuft. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß sich wegen der Kreisbogenbahn der Schwingenanlenkung an der die Schubstangen verbindenden Koppel eine Querverlagerung der Koppel gegenüber der Symmetrieebene zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen und damit ein zusätzlicher Einfluß auf die Bewegungsbahn des Gesamtschwerpunktes ergibt. Mit der tangentialen Ausrichtung der Hauptbewegungsrichtung des Schubkurbeltriebes an die Kreisbogenbahn der Schwinge im Bereich des Gesamtschwerpunktes der schwingenden Massen des Schubkurbeltriebes und der Schwinge mit dem Nadelbrett wird somit ein guter Massenausgleich erster Ordnung möglich, ohne den Konstruktionsaufwand im Vergleich zu Geradführungen wesentlich zu erhöhen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer schematischen Seitenansicht gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in üblicher Weise aus wenigstens einem in einem Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbrett 2, dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stichauflage 4 und einem Abstreifer 5 geführtes Vlies einstechen. Für den Nadeldurchtritt sind die Stichauflage 4 und der Abstreifer 5 als Lochplatten ausgebildet. Zum Antrieb des Nadelbrettes 2 dient ein Schubkurbeltrieb 6, der aus zwei parallelen, gegensinnig angetriebenen Kurbel- oder Exzenterwellen 7, 8 und auf diesen Kurbel- oder Exzenterwellen 7, 8 gelagerten Schubstangen 9 gebildet wird. Die Schubstangen 9 sind nach Art eines Gelenkviereckes miteinander über eine Koppel 10 verbunden, an der mittig eine aus parallelen Armen 11 bestehende Schwinge 12 angelenkt ist. Die Drehachse dieser Schwinge 12 ist mit 13 bezeichnet. Da der Nadelbalken 1 von der Schwinge 12 geführt wird, wird das Nadelbrett 2 über den Schubkurbeltrieb '6 2

Claims (1)

  1. AT 400 583 B entlang einer Kreisbogenbahn 14 um die Drehachse 13 auf- und abbewegt. Zum Ausgleich der Schwingenbewegung um die Drehachse 13 ergibt sich eine Taumelbewegung der Koppel um die Anlenkachse 15 an der Schwinge 12. Der Gewsamtschwerpunkt S der schwingenden Massen, nämlich des Schubkurbeltriebes 6 und der 5 Schwinge 12 mit den von ihr getragenen Teilen 1, 2 und 3, weist eine von einem Kreisbogen um die Drehachse 13 abweichende Schwingungsbahn auf, die jedoch in der gezeichneten mittleren Hubstellung des Schubkurbeltriebes 6 senkrecht zu der durch den Gesamtschwerpunkt S und die Drehachse 13 bestimmten Ebene 16 verläuft. Wird daher der Schubkurbeltrieb 6 so angeordnet, daß die Symmetrieebene 17 zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen 7, 8 in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes το senkrecht auf die Ebene 16 durch den Gesamtschwerpunkt S der schwingenden Massen und die Drehachse 13 der Schwinge 12 steht, so ergibt sich eine im wesentlichen übereinstimmende Hauptbewegungsrichtung für den Schubkurbeltrieb 6 und den Gesamtschwerpunkt S, was vorteilhafte Voraussetzungen für einen Massenausgleich erster Ordnung schafft, weil an den Kurbel- oder Exzenterwellen 7 und 8 lediglich entsprechende Gegenmassen angebracht werden müssen. 75 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbalken führenden Schwinge und mit einem Schubkurbeltrieb zum Antreiben 20 des Nadelbalkens, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbeltrieb (6) in an sich bekannter Weise zwei parallele, gegensinnig antreibbare Kurbel- oder Exzenterwellen (7, 8) aufweist, deren Schubstangen (9) miteinander durch eine an der Schwinge (12) angelenkte Koppel (10) verbunden sind, und daß die Symmetrieebene (17) zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen (7, 8) in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes (6) zumindest angenähert senkrecht auf eine Ebene (16) steht, die 25 einerseits den Gesamtschwerpunkt (S) der schwingenden Massen und anderseits die Drehachse (13) der Schwinge (12) enthält. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 3 55
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