AT399177B - Trockenpartie - Google Patents
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Description
AT 399 177 B
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Maschine zum Herstellen einer Faserstoff-Bahn, insbesondere Papierbahn, von einer bestimmten Bahnbreite, welche Trockenpartie eine Ein-Sieb-Trockengruppe mit mehreren Trockenzyiindern und Umlenkwalzen, z.B. Leitwalze, Saugleitwalze, od. dgl., und mit einem einzigen Stützband, z.B. Trockensieb, das die Bahn an die Trockenzylinder andrückt und das mit den Umlenkwalzen in Kontakt kommt, und weiter eine darauffolgende Zwei-Sieb-Trockengruppe mit zwei Reihen von Trockenzyiindern, über welche die Bahn mäanderförmig läuft, aufweist, und welche Trockenpartie an der Ein-Sieb-Trockengruppe mit Einrichtungen zum Festhalten des Randstreifens am Stützband, z.B. Blasdüsen, Rand-Saugkammern in Saugleitwalzen od. dgl., versehen ist, weiter an der Zwei-Sieb-Trockengruppe außerhalb der Bahnbreite eine Seilführung mit zwei Seilen hat, die am Anfang der Seilführung in einer sogenannten Seilschere zueinander konvergieren, und in Bahnlaufrichtung vor der Seilschere einen Schaber und eine Führungsplatte aufweist, die den Randstreifen aus dem Bereich der Bahnbreite in die Seiischere umlenken. Eine derartige Trockenpartie gehört zum innerbetrieblichen Stand der Technik der Anmelderin; sie ist Bestandteil einer im Jahre 1989 in Betrieb genommenen Papierherstellungsmaschine.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem des Einfädelns der zu trocknenden Bahn in die Trockenpartie. Bekanntlich wird hierzu folgendes vorgesehen: Die im Anfangsteil der Papierherstellungsmaschine (Sieb- und Pressenpartie) gebildete und mechanisch entwässerte Bahn läuft während der Anfahrphase (in der Regel schon bei der vollen vorgesehenen Arbeitsgeschwindigkeit) vorübergehend nur bis zum Ende der Pressenpartie und von dort in eine Ausschuß-Auflöseanlage. Dabei wird von der Bahn ein schmaler Randstreifen abgetrennt und in die Trockenpartie überführt. Wenn die Spitze dieses Randstreifens das Ende der Trockenpartie erreicht hat, wird der Randstreifen allmählich verbreitert, bis er die volle Bahnbreite erreicht.
Zu der bekannten Trockenpartie, von der die Erfindung ausgeht, gehört zunächst wenigstens eine Ein-Sieb-Trockengruppe, worin die Bahn zusammen mit einem Stützband (z.B. Trockensieb) abwechselnd über Trockenzylinder und Umlenkwalzen läuft. In einer derartigen Ein-Sieb-Trockengruppe läuft die Bahn (und somit auch die ankommende Spitze des Randstreifens) im Bereich der Trockenzylinder zwischen den Trockenzylinder-Mantelflächen und dem Stützband, im Bereich der Umlenkwaizen jedoch auf der Außenseite des Stützbandes. Im Bereich der Umlenkwaizen wird die Bahn durch Erzeugen von Unterdrück am Stützband festgehalten. Dies gilt auch für die ankommende Spitze des Randstreifens. Für den Randstreifen können jedoch in den Umlenkwaizen spezielle Rand-Saugkammern vorgesehen werden. Außerdem ist es bekannt, Blasdüsen anzuordnen, die dazu beitragen, die ankommende Spitze des Randstreifens zu führen.
In der nachfolgenden Zwei-Sieb-Trockengruppe läuft die Bahn bekanntlich abwechselnd über obere und untere Trockenzylinder, wobei sie durch ein oberes Stützband an die oberen und durch ein unteres Stützband an die unteren Trockenzylinder angedrückt wird. Auf dem Weg von Zylinder zu Zylinder läuft die Bahn zumindest ein Stück weit frei von einem Stützband, also in einem sogenannten offenen Bahnzug. Deshalb muß hier für das Einfädeln der Spitze des Randstreifens außerhalb der Bahnbreite eine Seilführung vorgesehen werden. Dies sind zwei Seile, die (genauso wie die Bahn) abwechselnd über die oberen und unteren Zylinder laufen und am Anfang der Zwei-Sieb-Trockengruppe eine sogenannte Seilschere bilden. Dort konvergieren die beiden Seile zueinander, so daß sie die Spitze des Randstreifens erfassen und weitertransportieren können. Kurz (bezüglich der Bahnlaufrichtung) vor der Seilschere ist eine Umlenkeinrichtung vorgesehen, welche die ankommende Spitze des Randstreifens aus dem Bereich der Bahnbreite seitlich in die Seilschere umlenkt.
In der bekannten Trockenpartie ist der Übergang vom letzten Trockenzylinder der Ein-Sieb-Trockengruppe zum ersten Trockenzy linder der Zwei-Sieb-Trockengruppe ähnlich der Figur 1 der WO 83/00514 gestaltet; siehe dort die beiden Trockenzylinder 14 und 26. Abweichend hiervon wird jedoch in der Praxis der erste offene Bahnzug zwischen diesen beiden Trockenzyiindern dadurch verkürzt, daß die letzte Umlenkwalze 19 der Ein-Sieb-Trockengruppe und die erste Umlenkwalze 28 der Zwei-Sieb-Trockengruppe in relativ kurzem Abstand voneinander angeordnet werden. Dies ist bei Normalbetrieb zum sicheren Führen der Bahn erwünscht; ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch im folgenden: Da die Seilschere in der Nähe des Auflaufpunktes der Bahn auf den ersten Trockenzylinder der Zwei-Sieb-Trockengruppe angeordnet ist, muß das oben beschriebene Umienken der Spitze des Randstreifens innerhalb eines relativ kurzen offenen Bahnzuges durchgeführt werden. Dies bereitet Schwierigkeiten, obwohl am letzten Trockenzylinder der Ein-Sieb-Trockengruppe zum Führen des Randstreifens ein Schaber mit einer Führungsplatte vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer gattungsgemäßen Trockenpartie Vorkehrungen zu treffen, durch die das Überführen des Randstreifens von der Ein-Sieb- zur Zwei-Sieb-Trockengruppe mit höherer Zuverlässigkeit als bisher und vollkommen selbsttätig, auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten (Größenordnung 1500 bis 2000 m/min.) stattfindet. 2
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Trockenpartie eingangs genannter Art vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Ein-Sieb-Trockengruppe zwischen dem letzten (oder vorletzten) Trockenzylinder und der diesem nachfolgenden Umlenkwalze eine relativ lange gerade Laufstrecke (Länge) des Stützbandes vorgesehen ist, das im Normalbetrieb die Bahn durch diese Laufstrecke führt, daß die Führungsplatte des Schabers sich ungefähr parallel zu der geraden Laufstrecke und in relativ kleinem Abstand zu dieser erstreckt, und daß die Seilschere im Bereich des Umfanges der genannten nachfolgenden Umlenkwalze, d.h. unmittelbar am Umfang dieser Umlenkwalze oder in einem kleinen Abstand hinter derselben, angeordnet ist. Solcherart wird ermöglicht, daß das seitliche Umlenken der Spitze des Randstreifens in die Seilschere zumindest überwiegend nicht in einem offenen Bahnzug stattfindet, sondern in einem relativ langen geraden Stück des Bahnlaufweges, wo die Bahn noch vollständig vom Stützband der Ein-Sieb-Trockengruppe geführt wird. Eine ähnliche Konfiguration ist schon aus der US-PS 4 648 942 bekannt. Dort ist aber die Seilschere im Anfangsbereich einer Ein-Sieb-Trockengruppe angeordnet, weil dort die Seilführung ausschließlich zum Einfädeln des Randstreifens in diese Ein-Sieb-Trockengruppe benutzt wird. Dagegen geht die Erfindung aus von einer Trockenpartie, worin die Ein-Sieb-Trockengruppe eine Seilführung nicht benötigt, und es besteht der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung darin, die Seilschere einer Seilführung einer Zwei-Sieb-Trockengruppe so weit in Richtung zu der vorangehenden Ein-Sieb-Trockengruppe zu verlegen, daß das Stützband der Ein-Sieb-Trockengruppe - zusammen mit anderen noch zu beschreibenden Hilfseinrichtungen - das seitliche Umlenken der Spitze des Randstreifens in die Seilschere wesentlich unterstützt. Besonders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Anordnung derart auszugestalten, daß auch die Seilschere selbst innerhalb des Endbereiches der Ein-Sieb-Trockengruppe liegt. Hierdurch kann die Seilführung die Spitze des Randstreifens auch über den offenen Bahnzug zwischen Ein-Sieb- und Zwei-Sieb-Trockengruppe führen, sofern ein solcher vorhanden ist. Eine diesbezügliche Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschere unmittelbar am Umfang der Umlenkwalze liegt.
Die Länge der (vor der Seilschere befindlichen) geraden Laufstrecke der Bahn und des Stützbandes hängt davon ab, wie groß der Abstand der sogenannten Seilebene vom Rand der Bahnbreite ist, also davon, wie weit der Randstreifen seitlich nach außen umgelenkt werden muß. Hierzu sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß die Länge der genannten geraden Laufstrecke des Stützbandes das 2- bis 10-fache, vorzugsweise das 3- bis 6-fache des Abstandes der Seilführung vom Rand der Bahnbreite beträgt.
Es wird bei der erfindungsgemäßen Trockenpartie das seitliche Umlenken der Spitze des Randstreifens - wie bisher - hauptsächlich durch den schon erwähnten Schaber und durch die dazugehörende Führungsplatte mit einer pneumatischen Umlenkeinrichtung ausgelöst. Dabei ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Führungsplatte möglichst genau parallel zu der genannten (relativ langen) geraden Stütz-band-Laufstrecke angeordnet, die ja in der Regel von einem Zylinder der Ein-Sieb-Trockengruppe zu der nachfolgenden Umlenkwalze verläuft. Es wird so zwischen der Führungsplatte des Schabers und dem Stützband ein relativ schmaler und möglichst langer Kanal gebildet, und zwar vorzugsweise nicht über die gesamte Bahnbreite, sondern nur im Bereich des Randstreifens. Wenn nun in der Anlaufphase der Papiermaschine die Spitze des Randstreifens zunächst mit Hilfe des Schabers von dem Trockenzylinder abgeiöst wird, so wird sie durch den genannten Kanal und mit Hilfe von schräg nach außen gerichteten Blasluftkanälen oder von ähnlichen, vorzugsweise pneumatischen Umlenkeinrichtungen von der Führungsplatte sicher in die Seilschere umgelenkt. Hierbei ist es baulich vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Führungsplatte mit einer ein- und ausschaltbaren Luftbiaseinrichtung versehen ist, deren Blasrichtung schräg zur Bahnlaufrichtung nach außen zur Seilschere hin verläuft. Um das Überführen der Spitze des Randstreifens zu begünstigen, sieht man vorteilhaft vor, daß sich die Führungsplatte in Bandlaufrichtung bis in den Bereich der Seilschere erstreckt. Dadurch, daß der Kanal, wie schon erwähnt, relativ schmal ist, kann ein Ausweichen der Randstreifenspitze in eine unerwünschte Richtung mit hoher Sicherheit unterbunden werden. Die pneumatische Umlenkeinrichtung wird im allgemeinen nur während des Einfädelns des Randstreifens eingeschaltet. Es ist zur Begünstigung eines ruhigen Laufes im Normalbetrieb der Trockenpartie vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß entlang der Innenseite der geraden Laufstrecke des Stützbandes ein Bahnstabilisator angeordnet ist.
Zum Vorbereiten eines Randstreifens der Bahn zum Einfädeln in die Zwei-Sieb-Trockengruppe ist eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Ein-Sieb-Trockengruppe, bezüglich der Bahnlaufrichtung, vor der geraden Laufstrecke des Stützbandes eine Einrichtung zum Durchtrennen des Bahn-Randstreifens vorgesehen ist, welche vorzugsweise, wie an sich bekannt, als eine quer zur Bahnlaufrichtung bewegbare Wasserstrahldüse ausgebildet ist.
Es kann im Betrieb der Trockenpartie die Arbeitsgeschwindigkeit der Zwei-Sieb-Trockengruppe sich von der Arbeitsgeschwindigkeit der Ein-Sieb-Trockengruppe unterscheiden. Um dabei bei Ausführungsformen der Trockenpartie, bei denen die Seile der Seiiführung über eine Walze und/oder einen Trockenzylin- 3
AT 399 177 B der der Bn-Sieb-Trockengruppe laufen, die für das Bnfädeln günstige Gleichheit der Laufgeschwindigkeit der Seile der Seilführung mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Zwei-Sieb-Trockengruppe herstellen zu können, sieht man vorteilhaft vor, daß die genannte Walze der Bn-Sieb-Trockengruppe mit einem drehbar gelagerten Seilführungsring ausgerüstet ist. 5 Um sicherzustellen, daß die Papierbahn beim Umlauf um die auf die gerade Laufstrecke des Stützbandes folgende Umlenkwalze am Trockensieb haften bleibt, sieht man vorteilhaft vor, daß diese Umlenkwalze als Saugwalze ausgebildet ist.
Im Sinne des Erzielens einer möglichst einfachen Konstruktion ist es dabei weiter vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die als Saugwalze ausgebildete Umlenkwalze die letzte Umlenkwalze der Sn-Sieb-Trocken-10 gruppe ist und daß eine vor dem ersten .Trockenzylinder der Zwei-Sieb-Trockengruppe angeordnete Stützband-Leitwalze als Abnahmewalze ausgebildet ist, die das Stützband der Ein-Sieb-Trockengruppe berührt.
Bauliche Vorteile bietet eine Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Stützband der Ein-Sieb-Trockengruppe im wesentlichen von unten nach oben durch die gerade Laufstrecke des 15 Stützbandes zur letzten Umlenkwalze der Ein-Sieb-Trockengruppe und hinter dieser in Richtung von oben nach unten an der Abnahmewalze vorbei läuft, und daß zwischen dem Stützband der Ein-Sieb-Trockengruppe und der genannten Abnahmewalze vorübergehend, entweder durch Verstellen der Abnahmewalze oder durch Verstellen einer Leitwalze des Stützbandes der Ein-Sieb-Trockengruppe ein Abstand einstellbar ist. Weiter bietet auch eine Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf die gerade 20 Laufstrecke folgende Umlenkwalze als normale Leitwalze ausgebildet ist und daß die Bahn von dieser Umlenkwalze in einem offenen Bahnzug zur ersten Umlenkwalze der Zwei-Sieb-Trockengruppe läuft, Vorteile baulicher Art. Desgleichen sind solche Vorteile auch bei einer Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Schaber und die Führungsplatte sich in an sich bekannter Weise in der Maschinenquerrichtung nur über denjenigen Randbereich der Bahnbreite, in dem der Randstreifen 25 gebildet wird, erstrecken, und daß in an sich bekannter Weise in Laufrichtung hinter dem Schaber an demselben Trockenzylinder ein zusätzlicher Schaber angeordnet ist, der sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt, gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die auch Gegenstand der Unteransprüche sind, sowie mehrere Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. 30 Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer Papiermaschinen-Trockenpartie.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht auf eine ähnliche Ausführungsform,
Fig, 3 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Teillängsschnitt durch eine Umlenkwalze mit darauf drehbar gelagertem Seilführungsring.
Die Fig. 5 bis 8 sind wiederum schematische Seitenansichten auf weitere unterschiedliche Ausführungs-35 beispiele der Erfindung.
In Fig.1 erkennt man von der Trockanpartie einer Papiermaschine die zwei letzten Trockenzylinder 11 und 12 einer Ein-Sieb-Trockengruppe und die ersten drei Trockenzylinder 13, 14 und 15 einer Zwei-Sieb-Trockengruppe. Eine zu trocknende Papierbahn 9 wird in der üblichen Weise mittels eines Stützbandes 10 derart durch die Ein-Sieb-Trockengruppe geführt, daß die Bahn 9 in unmittelbaren Kontakt mit den 40 Trockenzylindern 11, 12 kommt. Bahn 9 und Stützband 10 laufen hinter jedem der Trockenzylinder 11, 12 über eine als Saugleitwalze ausgebildete Umlenkwalze 21, 22. Gemäß Fig.1 liegen die Umlenkwalzen 21, 22 unterhalb der Trockenzylinder 11, 12, so daß jeweils der obere Bereich der Trockenzylinder 11, 12 von Bahn 9 und Stützband 10 umschlungen ist. Aus diesem Grunde ist in der Zwei-Sieb-Trockengruppe vorzugsweise folgendes vorgesehen: Der erste Trockenzylinder 13 gehört zu der unteren Reihe von 45 Trockenzylindern, über die ein unteres Stützband 16 läuft. Der zweite Trockenzylinder 14 gehört zur oberen Zylinder-Reihe, über die ein oberes Stützband 17 läuft. Die Bahn 9 läuft mäanderförmig zwischen der unteren und der oberen Zylinder-Reihe hin und her, mit offenen Bahnzügen zwischen je zwei Zylindern. Das untere Stützband 16 läuft zunächst über eine Abnahmewalze 23, die als Saugleitwalze ausgebildet ist und die Bahn vom Stützband 10 übernimmt. Ansonsten sind für das Führen der Stützbänder 16 und 17, wie so üblich, normale Leitwalzen 20 vorgesehen.
Am unteren, also von der Bahn 9 freien Bereich der Trockenzylinder 11, 12 ist je ein Schaber 18, 19 angeordnet, der unter anderem beim Anfahren der Papiermaschine zum Ablösen der Spitze des Randstreifens von der Zylindermantelfläche dient. An der Umlenkwalze 21 können außerdem Blaseinrichtungen 24, 24' vorgesehen sein, welche die Spitze des Randstreifens mit Hilfe von Luftstrahien am Stützband 10 55 festhalten (Alternative: Rand-Saugkammer im Inneren der Umlenkwalze 21). Der Schaber 19 ist mit einer Führungsplatte 50 versehen, deren Einzelheiten weiter unten anhand der Fig.3 beschrieben werden. Die Führungsplatte 50 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der relativ langen geraden Laufstrecke von Bahn 9 und Stützband 10 zwischen Trockenzylinder 12 und Umlenkwalze 22. Die Länge dieser geraden 4
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Laufstrecke ist mit L bezeichnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Führungsplatte 50 bis in die Nähe der Stelle, wo das Stützband 10 auf die Umlenkwalze 22 aufläuft. Der Abstand a zwischen der Führungsplatte 50 und der Bahn 9 bzw. dem Stützband 10 ist relativ klein (Größenordnung 50 bis 200 mm). Die Führungsplatte 50 muß kein zusätzlicher Bauteil sein; sie kann auch durch den Schaberkörper 40 (Fig.3) selbst gebildet werden.
Die Zwei-Sieb-Trockengruppe hat außerhalb der Bahnbreite eine Seilführung mit zwei endlosen Seilen 31 und 32. Der Anfang der Seilführung, die sogenannte Seilschere, ist an der letzten Umlenkwalze 22 der Ein-Sieb-Trockengruppe angeordnet. Die Fig.1 zeigt hiervon nur zwei Seilscheiben 33 und 34, welche die Seile 31 und 32 zur Umlenkwalze 22 hinführen. Die mit strichpunktierten Linien dargestellten Seile 31, 32 laufen dann gemeinsam von der Umlenkwalze 22 zur Umlenkwalze 23 und von dort über die Trockenzylinder 13, 14 und 15 (also immer entlang der Laufstrecke der Papierbahn 9), sodann über weitere nicht sichtbare Zylinder und schließlich zurück zu den Seilscheiben 33, 34.
In Fig.3 erkennt man von dem Schaber 19 einen Schaberkörper 40, an dem mittels eines Klemmstük-kes 42 eine Schaberklinge 41 befestigt ist, die am Mantel des Trockenzylinders 12 anliegt. Das Klemmstück 42 hat Luftführungsnuten 43, die über einen Blasluft-Zuführkanal 44, 45 mit Blasluft versorgt werden. Mit Hilfe dieser Blasluft wird die ankommende Spitze des Randstreifens von der Schaberklinge 41 oder (schon vor Erreichen derselben) vom Mantel des Trockenzylinders 12 abgelöst. Der Schaberkörper 40 sitzt auf einer Tragstange 46, die in einem Support 47 drehbar gelagert ist. Ein Hydraulikzylinder 48 ist über einen Schwenkhebel 49 mit der Tragstange 46 verbunden, so daß durch Verdrehen des Schaberkörpers 40 die Schaberklinge 41 vom Trockenzylinder 12 abgehoben werden kann. Dargestellt ist ein relativ kurzer Schaber 19, der nur zum Weiterführen des Randstreifens dient und deshalb am führerseitigen Ende des Trockenzylinders 12 angeordnet ist. Alternativ hierzu könnten Schaberkörper 40 und Schaberklinge 41 sich über die gesamte Bahnbreite erstrecken. Oder es wird ein zusätzlicher Schaber 54 für die gesamte Bahnbreite vorgesehen, und zwar hinter dem Schaberkörper 40, bezogen auf die Umlaufrichtung des Trockenzylinders 12, so wie dies beispielhaft in Fig.6 dargestellt ist.
Gemäß Fig.3 ist am Schaberkörper 40 eine Führungsplatte 50 angeordnet, die sich zur Bahnlaufrichtung schräg nach außen erstreckt und ebenfalls schräg nach außen verlaufende Luftführungsnuten 51 aufweist. Diese werden über einen Blasluft-Zuführkanal 52, 53 mit Blasluft versorgt.
Die Breite der gesamten Papierbahn 9 ist in Fig.3 mit B bezeichnet und die Breite des zum Einfädeln der Papierbahn 9 dienenden Randstreifens mit b. Mit strichpunktierten Linien ist dargestellt, wie die Spitze des Randstreifens durch die Führungsplatte 50 seitlich nach außen umgelenkt wird, so daß sie von der Seilschere (Seile 31, 32, geführt durch Seilscheiben) erfaßt werden kann. Der Abstand A der Seile 31, 32 (genauer: der sogenannten Seilebene S) vom Rand der Bahnbreite B ist bestimmend für die notwendige Länge L (Fig.1) der geraden Laufstrecke von Bahn 9 und Stützband 10. Im allgemeinen soll die Länge L das 2- bis 10-fache, vorzugsweise das 3- bis 6-fache des Abstandes A betragen.
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.1 unter anderem dadurch, daß der horizontale Abstand zwischen den Trockenzylindern 12 und 13 wesentlich kleiner ist (Vorteil: Die Gesamtlänge der Papiermaschine ist dementsprechend kürzer). Anstelle der Saugleitwalzen 22, 23 (Fig.1) sind nunmehr normale Leitwalzen 22', 23' vorgesehen: diese sind derart angeordnet, daß zwischen diesen Leitwalzen 22', 23' der erste offene Bahnzug vorhanden ist. Dagegen befindet sich in Fig.1 der erste offene Bahnzug zwischen den Trockenzylindern 13 und 14. Insoweit entspricht die in Fig.2 dargestelite Anordnung der Trockenzylinder 12, 13 und Leitwalzen 22' und 23' dem Stand der Technik. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem zweitletzten Trockenzyiinder 11 der Ein-Sieb-Trockengruppe und der nachfolgenden Umlenkwalze 21' eine relativ lange Laufstrecke für Bahn 9 und Stützband 10 vorgesehen, dazu ein Schaber 18' mit Führungsplatte 50' und am Umfang der Umlenkwalze 22' die Seilschere der Seile 31' und 32'. Verglichen mit Fig.1 ist also die Seilführung noch ein Stück weiter in die Ein-Sieb-Trockengruppe hinein verlängert. Die Seile 3T, 32' (geführt durch Seilscheiben 33', 34') laufen nun zusätzlich über den Trockenzylinder 12, jedoch von diesem unmittelbar zum Trockenzylinder 13.
Gemäß Fig.6 ist der horizontale Abstand zwischen den beiden Trockenzylindern 12 und 13 etwas größer als in Fig.2, jedoch kleiner als in Fig.1. Die als reine Leitwaizen ausgebildeten Umlenkwalzen 22a und 23a sind in möglichst großem Abstand vom Trockenzylinder 12 angeordnet und derart, daß die Bahn 9 beide Umlenkwalzen 22a, 23a geringfügig umschlingt. Zwischen diesen beiden Walzen befindet sich auch wieder der erste offene Bahnzug, der hier sehr kurz ist. Ähnlich wie in Fig.1 ist zwischen dem Trockenzylinder 12 und der Umlenkwalze 22a für die Bahn. 9 und das Stützband 10 eine relativ lange gerade Laufstrecke vorgesehen und gegenüber dieser ein Schaber 19a mit Führungsplatte 50a. Dementsprechend sind Seilscheiben 33a, 34a derart angeordnet, daß die zwei Seile 31a, 32a am Umfang der Umlenkwalze 22a die Seilschere bilden. Alternativ hierzu könnte die Seilschere am Umfang der ersten Um lenkwalze 23a der Zwei-Sieb-Trockengruppe angeordnet werden, dadurch, daß die Seilscheibe 33a ersetzt wird durch die 5
AT 399 177 B (mit Strich-Zwei-Punkt-Linien dargestellte) Seilscheibe 33a'.
In Fig.5 ist, abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, eine Ein-Sieb-Trocken-gruppe mit unten liegenden Trockenzylindern 11A, 12A und oben liegenden Umlenkwalzen 21A, 22A vorgesehen. Dementsprechend ist der erste Trockenzylinder 13A der Zwei-Sieb-Trockengruppe ein oben 5 liegender Zylinder, dem das obere Stützband 17A zugeordnet ist. Ansonsten ist die Anordnung sinngemäß die gleiche wie in Fig.1. Somit wird also nunmehr die relativ lange gerade Laufstrecke des Stützbandes 10A (vom Zylinder 12A zur Umlenkwalze 22A) nicht mehr von oben nach unten, sondern von unten nach oben durchlaufen, und die Seilschere (Seile 31A, 32A) ist an der oben liegenden Umlenkwalze 22A angeordnet.
Die erste Umlenkwalze 23A der Zwei-Sieb-Trockengruppe ist wieder als Abnahmesaugwalze ausgebil-10 det und berührt im normalen Betrieb das Stützband 10A der Ein-Sieb-Trockengruppe. Jedoch kann die nachfolgende Leitwalze 25 des Stützbandes 10A (oder die als Abnahmesaugwalze ausgebildete Umlenkwalze 23A) derart horizontal verschoben werden, daß vorübergehend keine Berührung stattfindet. Von dieser Möglichkeit kann man dann Gebrauch machen, wenn der ankommende Randstreifen zunächst noch nicht in die Zwei-Sieb-Trockengruppe überführt werden, sondern in den Keller ablaufen soll. Oder man führt den 75 Randstreifen an dieser Stelle in den Keller, falls er irgendwo in der Zwei-Sieb-Trockengruppe abgerissen ist. Wenn nun der Randstreifen in die Zwei-Sieb-Trockengruppe eingefädelt (oder erneut eingefädelt) werden soll, so wird der Randstreifen vor der Seilschere (beispielsweise an der Umlenkwalze 21A) mit Hilfe einer quer zur Bahnlaufrichtung bewegbaren Wasserstrahldüse 26 durchgetrennt und somit eine neue Spitze gebildet, die sodann wieder durch den Schaber 19A und die Führungsplatte 50A erfaßt und seitlich nach 20 außen in die Seilschere umgelenkt wird. Gleichzeitig wird auch wieder der Kontakt hergestellt zwischen der als Abnahmesaugwalze ausgebildeten Umlenkwalze 23A (über die das obere Stützband 17A der Zwei-Sieb-Trockengruppe läuft) und dem Stützband 10A der Ein-Sieb-Trockengruppe. In ähnlicher Weise kann man auch bei den Trockenpartien der Fig.1, 2 oder 6 den Randstreifen am Ende der Ein-Sieb-Trockengruppe zunächst in den Keller laufen lassen und ihn dann mit einer neu gebildeten Spitze in die Zwei-Sieb-25 Trockengruppe überführen.
Mit Strich-Zwei-Punkt-Linien ist in Fig.5 noch eine weitere Alternative angedeutet: Die Umlenkwalze 21B ist derart unsymmetrisch zwischen den Trockenzylindern 11A und 12A angeordnet, daß ein relativ langer Laufweg entsteht zwischen dieser Umlenkwalze 21B und dem nachfolgenden Trockenzylinder 12A. Die Seile 31B und 32B bilden die Seilschere am Umfang des Trockenzylinders 12A. Die Umlenkwalze 21B hat 30 nur im Bereich des Randstreifens eine kleine Blaszone 8, der nur vorübergehend Blasluft zugeführt wird zum Zwecke des Ablösens der Spitze des Randstreifens vom Stützband 10. Weitere nicht dargestellte Führungseinrichtungen (z.B. ein Leitblech) und/oder zusätzliche Blasdüsen fördern sodann die Spitze des Randstreifens in die Seilschere.
Der in Fig.4 dargestellte Teillängsschnitt durch eine Umlenkwalze (z.B. 22A) zeigt einen perforierten 35 Walzenmantel mit einem hohlen Walzenzapfen 28, auf dem ein Seilführungsring 30 für die zwei Seile (z.B. 31A, 32A) drehbar gelagert ist (symbolisch dargestellt durch zwei Wälzkörper 29). Ein derartiger "loser", d.h. drehbar gelagerter Seilführungsring 30 ist erforderlich in Fig.1 an der Umlenkwaize 22, in Fig.2 an der Umlenkwalze 21' und am Trockenzylinder 12, in Fig.5 an der Umlenkwalze 22A, in Fig.6 an der Umlenkwalze 22a, in Fig.7 an der Umlenkwalze 21B sowie in Fig.8 am Trockenzylinder 13C. Hierdurch wird 4o berücksichtigt, daß die Laufgeschwindigkeit der Seile 31, 32 bestimmt wird durch die Arbeitsgeschwindigkeit der Zwei-Sieb-Trockengruppe und somit unterschiedlich sein kann von der Arbeitsgeschwindigkeit der Ein-Sieb-Trockengruppe. In Fig.4 ist auch wieder der Abstand A zwischen der Seilebene S und dem Rand der Bahnbreite B eingezeichnet.
Die Trockenpartie nach Fig.7 unterscheidet sich von der nach Fig.2 im wesentlichen dadurch, daß 45 anstelle des bisherigen letzten Zylinders 12 der Ein-Sieb-Trockengruppe ein oberer Zylinder 12B vorgesehen ist. Über diesen Zylinder 12B laufen nacheinander (mit geringer Umschlingung) zunächst das Stützband 10 der Ein-Sieb-Trockengruppe, von dem der Zylinder 12B die Papierbahn 9 abnimmt, und danach das obere Stützband 17 der Zwei-Sieb-Trockengruppe. Das Stützband 10 läuft wie bisher über den Zylinder 11B und die Umlenkwalze 21B, zwischen denen wiederum eine lange gerade Laufstrecke vorgesehen ist, so die wie bisher mit Schaber 19, Führungsplatte 50 und der Führung der Seile 31,32 zusammenarbeitet. Von der Zwei-Sieb-Trockengruppe erkennt man noch weitere Trockenzylinder 13B und 14B sowie das untere Stützband 16.
Die Fig.8 unterscheidet sich von Fig.6 im wesentlichen dadurch, daß das Stützband 10 vom letzten Trockenzylinder 12 der Ein-Sieb-Trockengruppe über die (wie bisher vorgesehene) lange gerade Laufstrek-55 ke (Länge L) zum ersten, unten liegenden Trockenzylinder 13C der Zwei-Sieb-Trockengruppe läuft. Sodann läuft das Stützband 10 zusammen mit der Papierbahn 9 nach oben zum zweiten Trockenzylinder 14C (der Zwei-Sieb-Trockengruppe), der die Bahn 9 vom Stützband 10 abnimmt. Der Trockenzylinder 13C übernimmt also zugleich die Funktion der letzten Umlenkwalze der Ein-Sieb-Trockengruppe. An ihm bilden die 6
Claims (13)
- AT 399 177 B zwei Seile 31 und 32 die Seilschere. Die Seile 31, 32 laufen dort über einen losen Seilkranz. Vorzugsweise ist der Trockenzylinder 13C ohne eigenen Antrieb ausgebildet; d.h. er wird indirekt über das Stützband 10 angetrieben. Ansonsten sind die üblichen Antriebe vorgesehen, z.B. an der Umlenkwalze 21 und/oder am Trockenzylinder 12 sowie an den Trockenzylindern 14C und 15C; diese Antriebe sind in der Zeichnung weggelassen. Der Trockenzylinder 13C ist vom unteren Stützband 16 nur wenig umschlungen; jedoch kann auch eine größere Umschlingung vorgesehen werden. Am Trockenzylinder 12 sind wiederum ein kurzer Randstreifenschaber 19C und ein zusätzlicher Schaber 54 vorgesehen, der sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt. Am Randstreifenschaber 19C ist anstelle einer separaten Führungsplatte 50 folgendes vorgesehen: Die dem Stützband 10 zugewandte Außenfläche 55 des Schaberkörpers übernimmt die Funktion der Führungsplatte und erstreckt sich deshalb im wesentlichen parallel zum Laufweg des Stützbandes 10. Zum Umlenken des Randstreifens in die (von den Seilen 31 und 32 gebildete) Seilschere ist wenigstens eine Blasdüse 56 vorgesehen. Für den Normalbetrieb der Trockenpartie ist in den Fig. 1, 2 und 5 bis 8 jeweils an der relativ langen Laufstrecke, die zum seitlichen Umlenken des Randstreifens dient, ein Bahnstabilisator 35 angeordnet, der die Bahn 9 am Stützband 10 bzw. 10A festhält. Patentansprüche 1. Trockenpartie einer Maschine zum Hersteilen einer Faserstoff-Bahn, insbesondere Papierbahn, von einer bestimmten Bahnbreite, welche Trockenpartie eine Ein-Sieb-Trockengruppe mit mehreren Trok-kenzylindern und Umienkwalzen, z.B. Leitwalze, Saugleitwalze, od. dgl., und mit einem einzigen Stützband, z.B. Trockensieb, das die Bahn an die Trockenzylinder andrückt und das mit den Umlenkwalzen in Kontakt kommt, und weiter eine darauffolgende Zwei-Sieb-Trockengruppe mit zwei Reihen von Trockenzylindern, über welche die Bahn mäanderförmig läuft, aufweist, und welche Trockenpartie an der Ein-Sieb-Trockengruppe mit Einrichtungen zum Festhalten des Randstreifens am Stützband, z.B. Blasdüsen, Rand-Saugkammern in Saugleitwalzen od. dgl., versehen ist, weiter an der Zwei-Sieb-Trockengruppe außerhalb der Bahnbreite eine Seilführung mit zwei Seilen hat, die am Anfang der Seilführung in einer sogenannten Seilschere zueinander konvergieren, und in Bahnlaufrichtung vor der Seilschere einen Schaber und eine Führungsplatte aufweist, die den Randstreifen aus dem Bereich der Bahnbreite in die Seilschere umlenken, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ein-Sieb-Trockengruppe zwischen dem letzten (oder vorletzten) Trockenzylinder (12) und der diesem nachfolgenden Umlenkwalze (22) eine relativ lange gerade Laufstrecke (Länge L) des Stützbandes (10) vorgesehen ist, das im Normalbetrieb die Bahn (9) durch diese Laufstrecke führt, daß die Führungsplatte (50) des Schabers (19) sich ungefähr parallel zu der geraden Laufstrecke und in relativ kleinem Abstand (a) zu dieser erstreckt, und daß die Seilschere im Bereich des Umfanges der genannten nachfolgenden Umlenkwalze (22), d.h. unmittelbar am Umfang dieser Umlenkwalze oder in einem kleinen Abstand hinter derselben, angeordnet ist.
- 2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschere unmittelbar am Umfang der Umlenkwalze (22) liegt.
- 3. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der genannten geraden Laufstrecke des Stützbandes (10) das 2- bis 10-fache, vorzugsweise das 3- bis 6-fache des Abstandes (A) der Seilführung vom Rand der Bahnbreite (B) beträgt.
- 4. Trockenpartie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Innenseite der geraden Laufstrecke des Stützbandes (10) ein Bahnstabilisator (35) angeordnet ist.
- 5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (50) in Bandlaufrichtung bis in den Bereich der Seilschere erstreckt.
- 6. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (50) mit einer ein- und ausschaltbaren Luftbiaseinrichtung (51-53) versehen ist, deren Blasrichtung schräg zur Bahnlaufrichtung nach außen zur Seilschere hin verläuft.
- 7. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ein-Sieb-Trockengruppe, bezüglich der Bahnlaufrichtung, vor der geraden Laufstrecke des Stützbandes (10) eine Einrichtung zum Durchtrennen des Bahn-Randstreifens vorgesehen ist, welche vorzugsweise, wie an 7 AT 399 177 B sich bekannt, als eine quer zur Bahnlaufrichtung bewegbare Wasserstrahldüse (26) ausgebildet ist.
- 8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die gerade Laufstrecke des Stützbandes (10) folgende Umlenkwaize (22) als Saugwalze ausgebildet ist.
- 9. Trockenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Saugwalze ausgebildete Umlenkwalze (22) die letzte Umlenkwalze der Ein-Sieb-Trockengruppe ist und daß eine vor dem ersten Trockenzylinder der Zwei-Sieb-Trockengruppe angeordnete Stützband-Leitwalze (23; 23A) als Abnahmewalze ausgebildet ist, die das Stützband (10) der Ein-Sieb-Trockengruppe berührt.
- 10. Trockenpartie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (10A) der Ein-Sieb-Trockengruppe im wesentlichen von unten nach oben durch die gerade Laufstrecke des Stützbandes (10) zur letzten Umlenkwalze (22A) der Ein-Sieb-Trockengruppe und hinter dieser in Richtung von oben nach unten an der Abnahmewaize (23A) vorbei läuft, und daß zwischen dem Stützband (10A) der Ein-Sieb-Trockengruppe und der genannten Abnahmewaize (23A) vorübergehend, entweder durch Verstellen der Abnahmewaize oder durch Verstellen einer Leitwalze des Stützbandes der Ein-Sieb-Trocken-gruppe ein Abstand einstellbar ist (Fig.5).
- 11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seile der Seilführung über eine Walze und/oder einen Trockenzylinder der Ein-Sieb-Trockengruppe laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze bzw. der Trockenzylinder mit einem drehbar gelagerten Seilführungsring (30) ausgerüstet ist.
- 12. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die gerade Laufstrecke folgende Umlenkwalze (22a) als normale Leitwalze ausgebildet ist und daß die Bahn (9) von dieser Umlenkwalze (22a) in einem offenen Bahnzug zur ersten Umlenkwalze (23a) der Zwei-Sieb-Trockengruppe läuft (Fig.6).
- 13. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schaber (19; 19A) und die Führungsplatte (50; 50A) sich in an sich bekannter Weise in der Maschinenquerrichtung nur über denjenigen Randbereich der Bahnbreite (B), in dem der Randstreifen (Breite b) gebildet wird, erstrecken, und daß in an sich bekannter Weise in Laufrichtung hinter dem Schaber (19) an demselben Trockenzylinder (12) ein zusätzlicher Schaber (54) angeordnet ist, der sich über die gesamte Bahnbreite (B) erstreckt (Fig.8). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 8
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