AT398950B - Seilbahnanlage mit mindestens einem trag- und förderseil - Google Patents

Seilbahnanlage mit mindestens einem trag- und förderseil Download PDF

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Description

AT 398 950 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage mit mindestens einem Trag- und Förderseil mit daran befestigten Fahrbetriebsmitteln für den Normalbetrieb, wie Sessel oder Kabinen, und mit mindestens einem zusätzlichen in der Tal- bzw. Bergstation über Umlenkscheiben und dazwischen über Trag- bzw. Umlenkrollen geführten Trag- und Förderseil, an dem für den Bergefall mindestens ein Fahrbetriebsmittel, insbesondere eine Bergekabine, befestigt ist, wobei die Trag- und Förderseile für den Normalbetrieb eng neben und in angenähert gleicher Höhenlage jener für den Bergefall angeordnet sind und jeweils voneinander unabhängig steuerbare Antriebe aufweisen.
Aus der DE-PS 882 555 ist eine Seilbahnanlage bekannt, welche außer den Kabinen für den Normalbetrieb auch Kabinen für den Bergebetrieb aufweist. Durch diese bekannte Seilbahnanlage wird jedoch deshalb nicht den gestellten Anforderungen entsprochen, da sich die Bergekabine in großem seitlichen Abstand von den Kabinen für den Normalbetrieb befindet und da zudem keine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche in einfacher Weise die Höhenlage der Bergekabine veränderbar ist. Vielmehr erfolgt die Einstellung der Höhenlage der Bergekabine dadurch, daß deren Tragseil abgesenkt wird. Durch eine derartige Absenkung des Tragseiles kann jedoch nur eine geringfügige Änderung in der Höhenlage bewirkt werden. Diese geringfügige Änderung ist für die bekannte Anlage deshalb hinreichend, da sich die Bergekabine gegenüber den Kabinen für den Normalbetrieb in einer angenähert gleichen Höhenlage befindet, wobei aufgrund des großen seitlichen Abstandes dieser Kabinen voneinander keinerlei Gefahr einer Kollision derselben besteht.
Dies bedingt jedoch den Nachteil, daß sich die Bergekabinen von den Kabinen für den Normalbetrieb in einem so großen Abstand voneinander befinden, daß ein Umsteigen von Personen mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, weswegen den sicherheitstechnischen Anforderungen nicht entsprochen ist.
Aus der CH-PS 127 677 ist weiters eine Seilbahnanlage bekannt, welche eine Hauptseilbahn und eine Hilfsseilbahn aufweist, wobei diese beiden Bahnen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Diese bekannte Anlage entspricht jedoch deshalb nicht den an sie gestellten Anforderungen, da die Bergekabine an den Kabinen für den Normalbetrieb vorbeigeführt werden muß, wodurch die Gefahr einer Kollision zwischen der Bergekabine und den Fahrbetriebsmitteln für den Normalbetrieb besteht.
Aus der AT-PS 170 678, der AT-PS 166 304 und aus der DE-OS 25 41 097 ist es bekannt, Kabinen von Seilbahnanlagen mit Einrichtungen zu deren Höhenverstellung auszubilden. Bei diesen bekannten Seilbahnanlagen sind jedoch keine Kabinen für den Bergefall vorgesehen. Vielmehr soll bei diesen bekannten Seilbahnanlagen die Bergung der Passagiere dadurch ermöglicht werden, daß die Kabinen so weit absenkbar sind, daß sie von den Passagieren verlassen werden können. Dies bedingt jedoch einerseits, daß sich die Tragseile in einer solchen Höhe befinden, welche durch die Einrichtung zur Höhenverstellung überwunden werden kann. Andererseits setzt eine derartige Seilbahnanlage voraus, daß die Passagiere aus dem sich unterhalb des Tragseiles befindlichen Gelände geborgen werden können. Dies ist jedoch eine Bedingung, welche bei unwegsamem Gelände und insbesondere im Winter in der Regel nicht erfüllt wird.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahnanlage mit Bergekabinen zu schaffen, durch welche die den bekannten derartigen Anlagen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das mindestens eine Fahrbetriebsmittel für den Bergebetrieb in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung zu dessen Höhenverstellung gegenüber dem zugeordneten Trag- und Förderseil ausgebildet ist.
Mittels der Einrichtung zur Höhenverstellung der Bergekabine kann diese im Falle, daß eine Bergung vorgenommen werden muß, auf die gleiche Höhe neben dasjenige Fahrbetriebsmittel, aus welchem Passagiere oder Güter geborgen werden müssen, gebracht werden, wodurch die Passagiere ohne weitere Hilfsmittel in die Bergekabine umsteigen können oder die Passagiere bzw. Güter in die Bergekabine umgeladen werden können. Hierfür kann die Höhenlage der Bergekabine genau auf die Höhenlage desjenigen Fahrbetriebsmittels eingestellt werden, aus weichem eine Bergung erfolgen soll. Da sich das mindestens eine Trag- und Förderseil für den Normalbetrieb und das mindestens eine Trag-und Förderseil für den Bergebetrieb angenähert auf gleicher Höhe befinden, sind für das weitere Trag- und Förderseil keine Aufbauten auf den Stützeinrichtungen erforderlich. Um dessen ungeachtet bei der Bewegung der Bergekabine zu verhindern, daß diese mit den Fahrbetriebsmitteln kollidiert, wird die Bergekabine in einer gegenüber den Fahrbetriebsmitteln abgesenkten Lage bewegt und wird sie erst im Bereich desjenigen Fahrbetriebsmittels, aus welchem Personen oder Güter geborgen werden sollen, auf die Höhenlage dieses Fahrbetriebsmittels angehoben.
Vorzugsweise ist die Einrichtung für die Höhenverstellung durch Reibradgetriebe, durch Teleskopzylinder, durch einen Seilzug mit Seilwinde oder durch ein Zahnstangengetriebe gebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei voneinander unabhängige Trag- und Förderseile für den Bergebetrieb mit jeweils einer Bergekabine vorgesehen. Mittels einer solchen Anordnung können im Bergefall die an die beiden Seiltrume angekuppelten, nicht funktionsfähigen Fahrbetriebsmittel gesondert 2
AT 398 950 B voneinander bedient werden, wodurch Bergevorgänge wesentlich schneller durchgeführt werden können. Soferne an das Trag- und Förderseil für den Bergebetrieb mehrere Bergekabinen angekuppelt sind, wird auch dann eine Beschleunigung des Bergebetriebes erzielt, wenn die Bergekabinen nicht gleichzeitig an nicht funktionsfähige Kabinen andockbar sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seilbahnanlage mit einem Trag- und Förderseil für die Fahrbetriebsmittel für den
Normalbetrieb und mit einem weiteren Trag- und Förderseil für die Bewegung mindestens einer Bergekabine, in axonometrischer Darstellung,
Fig.2 eine Seilbahnanlage, bei welcher zwei Trag- und Förderseile für den Bergefall vorgesehen sind, in axonometrischer Darstellung, und die Fig. 3 bis 5 jeweils eine Bergekabine mit unterschiedlichen Einrichtungen zu deren Höhenverstel-lung.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Seilbahnanlage ein Trag- und Förderseil 1 auf, welches in der Talstation um eine Umlenktrommel 11 und in der Bergstation um eine Umlenktrommel 12 geführt ist. Vorzugsweise ist die talseitige Umlenktrommel 11 mit einem Antrieb ausgebildet. Das bergseits bewegte Trum 1a des Trag- und Förderseiles 1 ist ebenso wie das talseits bewegte Trum 1b des Trag- und Förderseiles 1 über Gruppen von Tragrollen 21 bzw. von Umlenkrollen 22, welche auf Stützen 2 gelagert sind, geführt. Das Trag- und Förderseil 1 dient zur Bewegung von Fahrbetriebsmitteln, insbesondere Kabinen 3, welche in den Stationen vom Trag- und Förderseil 1 ab- bzw. ankuppelbar sind, wodurch sie von den Passagieren bestiegen bzw. von diesen verlassen werden können. Da die Bewegung der Kabinen 3 im Bereich der Stationen keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist sie nicht weitergehend erläutert.
Neben dem Trag- und Förderseil 1 ist ein weiteres Trag- und Förderseil 5 vorgesehen, welches in den beiden Stationen gleichfalls über Umlenkscheiben 51 und 52 geführt ist und welches im Falle, daß eine Bergung von Passagieren oder Gütern aus auf der Strecke befindlichen Kabinen 3 vorgenommen werden muß, gleichfalls bewegbar ist. Der Antrieb des Trag- und Förderseiles 5 befindet sich vorzugsweise in derjenigen Station, in welcher der Antrieb für das Trag- und Förderseil 1 angeordnet ist. An dieses zusätzliche Trag- und Förderseil 5 ist eine Bergekabine 6 fest angekuppelt oder ist an diese ankuppelbar, welche mittels des zusätzlichen Trag- und Förderseiles 5 längs des gesamten Bereiches der Seilbahnanlage bewegt werden kann. Die Bergekabine 6 ist mit einer Einrichtung zu deren Höhenverstellung gegenüber dem zusätzlichen Trag- und Förderseil 5 ausgebildet. Das'Trag- und Förderseil 5 für die Bergekabine 6 befindet sich auf angenähert gleicher Höhe wie das Trag- und Förderseil 1 für die Kabinen 3. Hierdurch wird eine sehr einfache Konstruktion der gesamten Anlage gewährleistet, da die Abstützeinrichtungen für das Trag- und Förderseil 1 nur mit weiteren Gruppen von Rollen für die Unterstützung und Führung des Trag- und Förderseiles 5 ausgestattet zu werden brauchen.
Soferne die Kabinen 3 aufgrund eines Störfalles nicht bewegt werden können, weswegen aus diesen Passagiere oder Güter geborgen werden müssen, wird mittels des Seiles 5 die Bergekabine 6 zu den einzelnen Kabinen 3 gebracht. Um Kollisionen der Bergekabine 6 mit den Kabinen 3 zu verhindern, wird die Bergekabine 6 in gegenüber dem Seil 5 abgesenkter Lage bewegt Erst sobald sich die Bergekabine 6 im Bereich der betreffenden Kabine 3 befindet, wird sie mittels der Einrichtung zur Höhenverstellung angehoben, wodurch die Bergekabine 6 in eine Lage direkt neben der Kabine 3 gebracht wird. Darauf können ohne jegliche weitere Hilfsmittel die in der Kabine 3 befindlichen Passagiere in die Bergekabine 6 umsteigen bzw. können Güter umgeladen werden. Sobald die betreffende Kabine 3 geräumt wurde, wird die Bergekabine 6 wiederum abgesenkt und wird sie mittels des Seiles 5 zur nächsten Kabine 3, aus welcher'eine Bergung erfolgen soll, bewegt.
In Fig. 2 ist eine Seilbahnanlage dargestellt, die prinzipiell der Seilbahnanlage gemäß Fig. 1 gleich ist, ausgenommen dessen, daß anstelle eines einzigen Trag- und Förderseiles für die Bergekabine zwei voneinander unabhängig bewegbare zusätzliche Trag- und Zugseile 5a und 5b vorgesehen sind, welche um Umlenkscheiben 51a und 51b geführt sind und an welche jeweils mindestens eine Bergekabine 6a und 6b ankuppelbar ist. Mittels einer derartigen Anlage mit zwei voneinander unabhängigen Seilen für die Bergekabinen können die an die beiden Trume des Trag- und Förderseiles 1 angekuppelten Kabinen 3 unabhängig voneinander mittels der jeweils zugeordneten Bergekabinen 6a und 6b bedient werden, wodurch der Bergevorgang wesentlich schneller ausgeführt werden kann.
In Fig. 3 ist eine Bergekabine 6 dargestellt, welche mittels eines Zahnstangengetriebes 61, 62 höhenverstellbar ist. In Fig. 4 ist eine Bergekabine 6 dargestellt, weiche mittels pneumatischer oder hydraulischer Teleskopzylinder 63 höhenverstellbar ist. In Fig. 5 ist eine Bergekabine 6 dargestellt, welche mittels eines Seilzuges 64 und einer Seilwinde 65 höhenverstellbar ist. 3

Claims (5)

  1. AT 398 950 B Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, befinden sich das Trag- und Förderseil 1 für den Normalbetrieb und das Trag- und Förderseil 5 für den Bergebetrieb etwa auf der gleichen Höhe, wodurch für die Unterstützung und Führung des zusätzlichen Trag- und Förderseiles 5 nur geringfügige Ergänzungen der Stützkonstruktionen erforderlich sind, da die Trag- und Führungsrollen an Verlängerungen der Querträger 5 der Stützen 2 gelagert werden. Während der Bewegung der Bergekabinen 6 befinden sich diese in einer gegenüber den Kabinen 3 für den Normnalbetrieb abgesenkten Lage, welche strichpunktiert dargestellt ist. Für die Bergung werden die Kabinen 6 auf die Höhenlage der Kabinen 3 angehoben, sodaß sie sich in sehr geringem Abstand neben den Kabinen 3 befinden. Somit werden einerseits während der Bewegung der Bergekabinen 6 Kollisionen derselben mit den Kabinen 3 mit Sicherheit ausgeschlossen und wird anderer-io seits ein Umsteigen der Passagiere oder ein Umladen von Gütern von einer nicht betriebsfähigen Kabine 3 in eine angedockte Bergekabine 6 ohne jegliche weitere Hilfsmittel ermöglicht. Sofeme an das zusätzliche Trag- und Förderseil 5 mehrere Bergekabinen 6 angekuppelt werden, kann der Bergevorgang auch dann beschleunigt durchgeführt werden, wenn es nicht möglich ist, an mehreren Kabinen 3 gleichzeitig diesen zugeordnete Bergekabinen 6 anzudocken. 15 Patentansprüche 1. Seilbahnanlage mit mindestens einem Trag- und Förderseil mit daran befestigten Fahrbetriebsmitteln für den Normalbetrieb, wie Sessel oder Kabinen, und mit mindestens einem zusätzlichen in der Tal- 20 bzw. Bergstation über Umlenkscheiben und dazwischen über Trag- bzw. Umlenkrollen geführten Trag-und Förderseil, an dem für den Bergefall mindestens ein Fahrbetriebsmittel, insbesondere eine Bergekabine, befestigt ist, wobei die Trag- und Förderseile für den Normalbetrieb eng neben und in angenähert gleicher Höhenlage jener für den Bergefall angeordnet sind und jeweils voneinander unabhängig steuerbare Antriebe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine 25 Fahrbetriebsmittel (6) für den Bergebetrieb in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung (61, 62; 63; 64, 65) zu dessen Höhenverstellung gegenüber dem zugeordneten Trag- und Förderseil (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Seilbahnanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höhenver-30 Stellung entweder durch ein Reibgetriebe oder in an sich bekannter Weise durch Teleskopzylinder (63), durch einen Seilzug (64) mit Seilwinde (65) oder durch ein Zahnstangengetriebe (61, 62) gebildet ist.
  3. 3. Seilbahnanlage nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei voneinander unabhängige Trag- und Förderseile (5a, 5b) für den Bergebetrieb mit jeweils 35 mindestens einem Fahrbetriebsmittel, insbesondere einer Bergekabine (6a, 6b), vorgesehen sind.
  4. 4. Seilbahnanlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das zusätzliche Zug- und Förderseil (5; 5a, 5b) mehrere Bergekabinen (6) angekuppelt sind. 4o Hiezu
  5. 5 Blatt Zeichnungen 45 50 4 55
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