AT398377B - Trainingsgerät - Google Patents

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AT398377B
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Description

AT 398 377 B
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit einem an einer Lagerachse befestigten, Tretkurbeln mit Fußpedalen enthaltenden Antrieb, durch den mindestens eine an einer Gegenrolle anliegende runde Exzenterscheibe betätigbar ist, deren Drehachse, die zugleich auch die Kurbelachse ist, in einem ortsfesten Gestell gelagert ist, wobei die Gegenrolle ihrerseits an einem Hebel gelagert ist, der um eine parallel zur Kurbelachse verlaufende Achse am unteren Ende des Rahmens verschwenkbar angeordnet ist und mittels einer Zugfeder, deren Enden am Schwenkhebel bzw. am Gestell befestigt sind, die Gegenrolle an die Exzenterscheibe stets andrückt.
Neben herkömmlichen Lauftmaschinen mit Endlosband sind Trainingsgeräte der eingangs genannten Art zur Stärkung der Beinmuskulatur und insbesonders zur Leistungsfähigkeitsprüfung vielfach in Verwendung.
Aus der AT-PS-302134 ist eine Vorrichtung zum Lockern und Entspannen der Muskulatur bekannt, welche aus einer Sitzvorrichtung und einer Haltevorrichtung sowie einem durch ein mittels einer Kurbel od. dgl. betätigbare, an einer Gegenrolle anliegende Exzenterscheibe bzw. unrunde oder vieleckige Scheibe gegenüber einem ortsfesten Gestell in Schwingungen versetzbaren Rahmen besteht, wobei die Haltevorrichtung mit dem Rahmen und die Sitzvorrichtung mit dem ortsfesten Gestell verbunden ist und der Rahmen bezüglich seiner Schwingachse als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
Weiters ist in der DE-OS-34 29 185 ein Heimtrainer geoffenbart, welcher mit einer einstellbaren Bremseinrichtung und einer Einrichtung zur Anpassung des Bremsmomentes an die sich bei einem Umlauf an den Tretkurbeln ändernden Trittkrafthebelverhältnisse versehen ist. Um die vom Trainierenden aufzubringende Trittkraft zu vergleichmäßigen, weist die Anpaßeinrichtung ein durch die Tretkurbeln antreibbares Kurvenstück mit einer Anpaßkurve auf, durch welches mittels eines Übertragungsmechanismus die Bremseinrichtung regelbar ist.
Ein Nachteil dieser Trainingsgeräte besteht darin, daß bei deren Anwendung keine der Laufschrittbewegung entsprechende an- und abschwellende Belastung der Fußgelenksbänder und -muskulatur bewirkt wird, sondern nur eine gleichmäßige Belastung in ihrer Stärke verstellbar ist.
Als ein weiterer Nachteil sind die bei vielen Trainingsgeräten auftretenden Aufprallkräfte anzusehen, welche bei Dauertraining zu schmerzhafter Fußgelenks- und -bänderüberbeanspruchung führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät der eingangs erwähnten Art anzugeben, welches die allmähliche Kräftigung aller der Laufschrittbewegung dienenden Gelenksbänder und -muskeln auf schonende, bequeme und rationelle Weise ermöglicht, indem die Laufschrittbewegung durch eine gezielte anund abschwellende Belastung der Fußgelenksbänder und -muskeln simuliert wird.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die sonst bei herkömmlichen Lauftrainingsmethoden auftretenden, für die Gelenke schädlichen Aufprallkräfte zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Trainingsgerät zwei nebeneinander in Abstand auf der Kurbelachse befestigte, zueinander versetzte Exzenterscheiben mit kreisförmigen Umfang aufweist, denen je eine an einem eigenen Schwenkhebel gelagerte Gegenrolle zugeordnet ist, wobei die Kurbelachse der beiden Exzenterscheiben, deren Scheibenumfang eine durchgehende stetige Kurve aufweist, in einer Normalebene zum Hebel liegt, die etwa durch die Längsmitte des Hebels zwischen dem einen Ende der Feder und der Schwenkachse des Hebels verläuft, und wobei das Rahmengestell in an sich bekannter Weise mit einer Liege versehen ist.
Durch die beiden zueinander versetzten Exzenterscheiben kann gleichzeitig für den einen Fuß des Trainierenden eine anschwellende und für den anderen Fuß eine abschwellende Belastung und anschließend umgekehrt während einer Kurbelumdrehung erreicht werden. Dies simuliert in genauer Weise den Laufschrittablauf und bewirkt durch die Wechselbelastung eine Kräftigung der Fußgelenksmuskeln und -bänder, welche durch die liegende Stellung des Trainierenden geschont werden, da die beim herkömmlichen Lauftraining durch den Lauf-Untergrund hervorgerufenen Aufprallkräfte wegfallen. Dadurch können auch unabhängig vom Körpergewicht des Trainierenden Schwächungen der Laufmuskulatur in bequemer und rationeller Weise beseitigt oder sportliche Höchstleistungen erbracht werden. ln weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Schwenkhebel als vorgespannte, am unteren Ende des Gestells verschwenkbar fixierbare Blattfedern ausgebildet sind.
Die verschwenkbar fixierbaren Blattfedern haben den Vorteil, daß ihre elastische Rückstellkraft ohne zusätzliche Federaufhängung mit Ösen nur durch die verschieden einstellbaren Neigungswinkel bezüglich des Rahmengestells variierbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausbildung in Seitenansicht;
Fig.2 ein Detail einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht. 2

Claims (2)

  1. AT 398 377 B Das in Fig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät, welches aus einem mehrteiligen Rahmengestell 4 aufgebaut ist, wobei der Trainierende in an sich bekannter Weise auf — einer liegeartigen Vorrichtung, welche mit der Schraube 9 je nach Körpergröße in ihrer Länge veränderbar und mit Liegepolstern 10 ausgestattet ist, Platz nimmt und zwei Tretpedale 2 mit seinen beiden Füßen in 5 kreisender Bewegung um eine am Rahmengestell 4 ortsfest angebrachte Kurbelachse 15 betätigt. Die beiden Tretpedale 2 sind dabei auf zwei nebeneinander beabstandet befestigten Exzenterscheiben 1 angebracht, welche durch sie um die Kurbelachse 15 angetrieben werden. Beide Exzenterscheiben 1 liegen jeweils an einer Gegenrolle 6 an, welche ihrerseits an je einem Schwenkhebel 5 gelagert sind, und jeder Schwenkhebel 5 wiederum um eine zur Kurbelachse 15 parallele Schwenkachse 3 schwenkbar ist. Die io Umfänge der beiden Exzenterscheiben 1 sind aus einer durchgehend stetigen Kurve gebildet, welche in diesem Ausführungsbeispiel deckungsgleich aber um 180' versetzt sind. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in Fig.1 nur eine Gegenrolle 6 mit Schwenkhebel 5 dargestellt. An dem der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Ende der Schwenkhebel 5 ist jeweils eine Einhängeöse 7 für das eine Ende jeweils einer Zugfeder 8 vorgesehen, die an ihrem anderen Ende über eine weitere Einhängeöse 7 mit dem 75 Rahmenteil 4 als Widerlager in Verbindung steht. Die Kurbelachse 15 der beiden Exzenterscheiben 1 liegt dabei in einer Normalebene zum Schwenkhebel 5, die etwa durch die Längsmitte des Schwenkhebels 5 zwischen dem einen Ende der Zugfeder 8 und der Schwenkachse 3 des Schwenkhebels 5 verläuft. Durch die Zugfeder 8 wird die Exzenterscheibe 1 immer gegen die Gegenrolle 6 gedrückt, wobei je nach Drehstellung der Exzenterscheibe und ausgedehnter Federlänge vom Trainierenden eine entsprechend 20 unterschiedliche Kraft aufgebracht werden muß, um das Tretpedal anzutreiben. Infolge der Drehbewegung der beiden gegenseitig versetzten Exzenterscheiben 1 werden die Zugfedern 8 über die zugehörigen Schwenkhebel 5 mit gegenseitiger zeitlicher Verschiebung abwechselnd angespannt und entspannt. Dadurch wird eine an- und abschwellende Belastung der Füße des Trainierenden wie sie einem Laufschrittvorgang gleichkommt erzielt, wobei ein Fuß belastet und der andere entlastet wird. Es müssen bei Laufschritt-25 Simulation die Zugfedern 8 so wirken, daß der größte Widerstand für den Trainierenden bei simulierter Abstoßbewegung des einen Fußes und umgekehrt zu spüren ist. Die Verwendung einer an sich bekannten Liege, wie sie auch in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ermöglicht ein schonendes, bequemes und rationelles Training für schwächliche genauso wie für sportlich durchtrainierte Fußmuskulatur und schaltet dabei vorzeitiges Ermüden aufgrund von Haltungsfehlern praktisch aus. Die Kopf-, Nacken- oder 30 Schuiterstütze 10 ermöglicht zusätzlich ein über die sonstigen Einschränkungen durch das Körpergewicht hinausgehendes Krafttraining. Die Bremstrommeln 11 samt Bremsrädchen dienen nur dazu, ein Rück-schnelien der Zugfedern 8 bei großer Ausdehnung zu vermeiden. Die in diesem Beispiel ausgeführten Zugfedern 8 können durch andere elastische Rückstellelemente, wie z.B. Gummibänder ebenso verwirklicht werden. Die Armaturen 12 dienen in bekannter Weise der Information über Trainingsleistung oder Verfas-35 sung des Trainierenden mit Anzeige des Ruhepulses, Trainingspulses, Erholungspulses etc. Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist anstelle der Zugfedern mit Schwenkhebeln Blattfedern 13 als elastische Rückstellelemente auf, welche neben dem Vorteil, daß sie in ihrem Aufbau weniger aufwendig sind, noch dazu in ihrer Rückstellkraft allein mittels einer Fixiereinrichtung 14 am Rahmengestell 4 durch verschiedene Neigungswinkel gegenüber der Exzenterscheibe 1 sehr leicht eingestellt werden 40 können. Patentansprüche 1. Trainingsgerät mit einem an einer Lagerachse befestigten, Tretkurbeln mit Fußpedalen enthaltenden 45 Antrieb, durch den mindestens eine an einer Gegenrolle anliegende runde Exzenterscheibe betätigbar ist, deren Drehachse, die zugleich auch die Kurbelachse ist, in einem ortsfesten Gestell gelagert ist, wobei die Gegenrolle ihrerseits an einem Hebel gelagert ist, der um eine parallel zur Kurbelachse verlaufende Achse am unteren Ende des Rahmens verschwenkbar angeordnet ist und mittels einer Zugfeder, deren Enden am Schwenkhebel bzw. am Gestell befestigt sind, die Gegenrolle an die so Exzenterscheibe stets andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trainingsgerät zwei nebeneinander in Abstand auf der Kurbelachse (15) befestigte, zueinander versetzte Exzenterscheiben (1) mit kreisförmigen Umfang aufweist, denen je eine an einem eigenen Schwenkhebel (5) gelagerte Gegenrolle (6) zugeordnet ist, wobei die Kurbelachse (15) der beiden Exzenterscheiben (1), deren Scheibenumfang eine durchgehende stetige Kurve aufweist, in einer Normalebene zum Hebel (5) liegt, die etwa 55 durch die Längsmitte des Hebels (5) zwischen dem einen Ende der Feder (8) und der Schwenkachse (3) des Hebels (5) verläuft, und wobei das Rahmengestell in an sich bekannter Weise mit einer Liege versehen ist. 3 AT 398 377 B
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (5) als vorgespannte, am unteren Ende des Gestells (4) verschwenkbar fixierbare Blattfedern (13) ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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