DE20100766U1

DE20100766U1 - Übungsgerät

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Publication number: DE20100766U1
Application number: DE20100766U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-01-16
Filing date: 2001-01-16
Publication date: 2001-03-22
Anticipated expiration: 2011-01-17
Also published as: US6478719B2; US20020098950A1

Description

Reinhardt Söllner Ganahl

"p'a ~" ntanwälte

Patentanwälte Reinhardt Sollner Ganahl■ P.O. Box 12261 D-85542 Kirchheim b. München

16/01/2001 Deutsches Gebrauchsmuster
CHEN₁ Chao-Chuan
DE-2830

Übungsgerät
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Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Übungsgerät, welches vom Fußpedaltyp ist, und betrifft insbesondere ein solches Übungsgerät vom Fußpedaltyp, mit dem mehrere Abschnitte des Körpers trainiert werden können.

Ein herkömmliches Übungsgerät vom Fußpedaltyp erlaubt es dem Benutzer lediglich einzelne Abschnitte des Körpers zu trainieren. Zum Beispiel vollzieht eine übende Person, die läuft, eine mehr oder weniger gleichförmige Auf- und Ab-Bewegung, wodurch hauptsächlich die Unterschenkelmuskeln trainiert werden. Eine übende Person, die Rad fährt, vollzieht eine Kreisbewegung, so daß die Oberschenkelmuskeln und die Unterschenkelmuskeln trainiert werden. Im Rumpf des Körpers sind jedoch auch die Hüftmuskeln vorhanden. Zwar gibt es ein elliptisch arbeitendes Gerät, welches zum Training der Hüftmuskulatur dient, jedoch ist dessen Aufbau kompliziert und teuer, wodurch es nicht sehr populär ist.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übungsgerät vom Fußpedaltyp zu schaffen, welches es dem Benutzer ermöglicht, mehrere Abschnitte des Körpers zu trainieren.

European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26

Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München

Dipl.-Ing. Markus Reijharflt:··· .". .•&Rgr;&phgr;&eegr;&xgr;&tgr;&Rgr; .··..'*. "". ." .** Teli+49 (8&thgr;&iacgr; 90480081
Dipl.-Ing. Udo SöllneS '. f .· : e-foil:fciftxgbatSiÄi.c&n ·* ·**::**: ^Fa)S ⁺⁴I (8^90480083 (G3)

Dipl.-Phys. Bernhardüiiarä... .'... ' !eternit wm.fmtmentcom * *».**··* Fax+49 (89J90480084 (G4)

Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl

DE-2830'

Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
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Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt das Übungsgerät nach der vorliegenden Erfindung einen Basisrahmen; zumindest ein erstes Bewegungselement, dessen eines Ende an dem Basisrahmen angelenkt ist, so daß es eine Hin- und Herbewegung entlang einer vorbestimmten Bahn ausführen kann, wobei jedes der ersten Bewegungselemente mit einem ersten Führungsabschnitt versehen ist; zumindest eine Widerstandseinrichtung, die an dem Basisrahmen vorgesehen ist, um einen Widerstand an jedem der ersten Bewegungselemente vorzusehen; zumindest ein zweites Bewegungselement, welches an jedem ersten Bewegungselement vorgesehen ist und welches derart aufgebaut ist, daß der Fuß des Benutzers darauf treten kann, so daß jedes der ersten Bewegungselemente entlang eines vorbestimmten Weges verlagert werden kann; wobei jedes der zweiten Bewegungselemente einen Führungsabschnitt hat, der dem Führungsabschnitt von jedem der ersten Bewegungselemente entspricht, so daß jedes der zweiten Bewegungselemente dazu in der Lage ist, eine begrenzte Hin- und Herbewegung, relativ zu jedem der ersten Bewegungselemente gesehen, auszuführen; und zumindest ein Verbindungselement, welches ein Ende hat, das an jeden der zweiten Bewegungselemente vorgesehen ist, während das andere Ende an einer vorbestimmten Position am Körper vorgesehen ist, so daß, wenn der Benutzer auf jedes der zweiten Bewegungselemente tritt, jedes Verbindungselement die zweiten Bewegungselemente relativ zu jedem der ersten Bewegungsele-

25 mente verlagert.

Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:

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Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 eine Querschnittansicht der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie 2-2 in der Figur 1;

Fig. 3 eine schematische Ansicht, in der die Benutzung dargestellt ist; und
Fig. 4 eine weitere schematische Ansicht, in der die Benutzung dargestellt ist.

Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist dort die bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei ein Übungsgerät vom Fußpedaltyp ein Laufgerät 100 darstellt. Dieses Laufgerät 100 umfaßt einen Basisrahmen 10, eine Widerstandseinrichtung 20, zwei erste Bewegungselemente 30, zwei zweite Bewegungselemente 40 und zwei Verbindungselemente 50.

Der Basisrahmen 10 stellt den Grundkörper des Laufgeräts 100 dar, so daß es auf einem ebenen Boden aufgestellt werden kann. Die Widerstandseinrichtung 20 ist vorgesehen, um an dem Laufgerät 100 einen Widerstand vorzusehen, den der Benutzer überwinden muß, indem er seine Muskeln benutzt, so daß hierdurch das Training erfolgt. Die Widerstandseinrichtung 20 umfaßt eine Scheibeneinheit 20 für ein Dämpfungsband sowie ein Band 22. Die beiden Enden des Bandes 22 sind jeweils mit den beiden ersten Bewegungselementen 30 verbunden, so daß jedes der ersten Bewegungselemente 30 nach oben und nach unten bewegbar ist, jedoch relativ mit dem Widerstand beaufschlagt. Die Widerstandseinrichtung 20 kann auch eine hydraulisch wirkende Dämpfungseinrichtung sein. Die Widerstandseinrichtung ist bekannt und nicht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, so daß eine ausführliche Beschreibung davon nicht erfolgt.

Jedes der ersten Bewegungselemente 30 ist im wesentlichen eine längliche Platte, die eine obere Platte 301 und zwei Seitenplatten 302 aufweist, die sich nach unten

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erstrecken, ausgehend von den beiden Seiten der oberen Platte 301. Die Seitenplatten 302 an den Innenseiten von jedem ersten Bewegungselement 30 sind jeweils mit einem ersten Führungsabschnitt 31 und mit einem zweiten Führungsabschnitt 32 versehen. Diese Führungsabschnitte 31 und 32 sind länglich ausgebildete Führungsnuten. Ein Ende jedes ersten Bewegungselements 30 ist verschwenkbar an einer vorbestimmten Stelle an dem Basisrahmen 10 vorgesehen, und ist mit dem Widerstandselement 20 so verbunden, daß jedes der ersten Bewegungselemente 20 nach oben und nach unten bewegt werden kann, wobei die Gelenkverbindung als Achse dient.

Das obere Ende jedes zweiten Bewegungselements 40 weist ein im allgemeinen rechteckiges Pedal 401 auf, auf das der Benutzer treten kann. Die Unterseite des Pedals 401 weist zwei im wesentlichen parallele Verbindungsplatten 402 auf, die sich von dort aus erstrecken. Die eine auf der linken Seite ist höher als die andere auf der rechten Seite. Die beiden Verbindungsplatten 402 entsprechen jeweils den Außenseiten der beiden Seitenplatten des jeweiligen ersten Bewegungselements 30, so daß die Pedale 401 der zweiten Bewegungselemente 40 einen vorbestimmten Winkel relativ zu den oberen Platten 301 der ersten Bewegungselemente 30 einnehmen. Die Innenseiten der Verbindungsplatten 402 sind jeweils mit ersten und zweiten Führungsabschnitten 41 und 42 versehen. Diese Führungsabschnitte 41 und 42 sind als Scheiben ausgeführt, die an den Verbindungsplatten 402 angelenkt sind und die jeweils in den ersten und zweiten Führungsnuten 31 und 32 der jeweiligen ersten Bewegungselemente 30 aufgenommen sind, so daß jedes der zweiten Bewegungselemente 40 verdrehbar an den jeweiligen ersten Bewegungselementen 30 vorgesehen ist, und daß jedes der zweiten Bewegungselemente 40 in den Führungsabschnitten 31 und 32 der beiden ersten Bewegungselemente 30 hin- und hergehend verlagert werden kann, relativ zu den beiden ersten Bewegungselementen 30.

Die beiden Verbindungselemente 50 sind im wesentlichen längliche steife Stangenelemente, deren eines Ende verschwenkbar an dem Basisrahmen 10 vorgesehen ist, während das andere Ende verschwenkbar an der Außenseite der Verbindungsplatte 402 an der Innenseite des jeweiligen zweiten Bewegungselements 40 angeordnet ist, so daß die ersten Bewegungselemente 30, die zweiten Bewegungselemente 40, die

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Verbindungselemente 50 und der Basisrahmen 10 einen Viergelenk-Mechanismus ausbilden können.

Unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist dort gezeigt, daß, wenn ein Benutzer beide Füße einsetzt, um die Pedale 401 der zweiten Bewegungselemente 40 zu betätigen, die ersten Bewegungselemente 30 nach oben und nach unten bewegt werden. Falls eines der ersten Bewegungselemente 30 nach unten gedrückt wird, wie es in der Figur 3 gezeigt ist, werden infolge der Wirkung des oben erwähnten Viergelenks die zweiten Bewegungselemente 40 nach rechts verlagert, relativ zu dem ersten Bewegungselement 30 gesehen, d.h., daß die beiden Führungsabschnitte (Scheiben) 41 der zweiten Bewegungselemente 40 das rechte Ende der Führungsabschnitte (Führungsnuten) 31 der ersten Bewegungselemente 40 erreichen. Nachdem die ersten Bewegungselemente 30 nach oben bewegt sind, werden unter Bezugnahme auf die Figur 4 die zweiten Bewegungselemente 40 nach links bewegt, relativ zu den ersten Bewegungselementen 40 gesehen. Deshalb umfaßt der Bewegungsbereich des Laufgeräts 100 die Auf- und Ab-Bewegung der beiden ersten Bewegungselemente 30 und auch die seitliche Verlagerung der beiden zweiten Bewegungselemente 40, relativ zu den beiden ersten Bewegungselementen 40 gesehen. Wenn also der Benutzer dieses Laufgerät 100 nach der vorliegenden Erfindung benutzt, um zu trainieren, so kann er mehrere Teile seines Körpers trainieren und dadurch eine bessere Wirkung der Übung erzielen.

Anzumerken ist, daß:

. 1. Die Führungsabschnitte an den ersten und an den zweiten Bewegungselementen sind jeweils Führungsnuten und Scheiben, die darin eingesetzt sind. In der Praxis wirken diese Führungsabschnitte derart, daß sie die beiden zweiten Bewegungselemente führen, so daß diese eine hin- und hergehende lineare Bewegung ausführen, relativ zu den ersten Bewegungselementen gesehen, und zwar innerhalb bestimmter Grenzen. Deshalb fallen auch äquivalente Elemente, wie etwa Führungsnuten und Gleitblöcke in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

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2. Die Verbindungselemente sind steife Stangenelemente. In der Praxis können die Verbindungselemente auch flexible Bänder oder ähnliche Elemente sein. Die Verbindungspunkte der Verbindungselemente können je nach den Erfordernissen verändert werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, die hauptsächliche Funktion der Verbindungselemente ist es, wenn sich die ersten Bewegungselemente verlagern, daß die zweiten Bewegungselemente dazu gebracht werden, sich auch zu bewegen, und zwar relativ zu den ersten Bewegungselementen. Jede äquivalente Struktur, die dieses Ziel auch erreicht, fällt unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

3. Darüber hinaus weisen die zweiten Bewegungselemente in der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung geneigte Pedale auf. In der Praxis kann dieser Neigungswinkel der Fußpedale verändert werden, und zwar in Übereinstimmung mit den Erfordernissen oder dem Design, um so unterschiedliche Bewegungsbahnen zu erreichen.

4. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ein Übungsgerät vom Fußpedaltyp ist und als Laufgerät ausgeführt ist, kann die vorliegende Erfindung auf jedes Übungsgerät angewendet werden, welches über Pedale verfügt, wie etwa Steiggeräte oder elliptische Geräte, so daß auch solche Geräte unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Im Ergebnis kann man die Vorteile der vorliegenden Erfindung so zusammen fassen: Die Konstruktion ist einfach und die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Benutzer, mehrere Abschnitte seines Körpers zu trainieren, so daß eine verbesserte Wirkung des Trainings zu verzeichnen ist.

Ein Übungsgerät vom Fußpedaltyp nach einer Ausführungsform umfaßt einen Basisrahmen; eine Widerstandseinrichtung, die an dem Basisrahmen vorgesehen ist; zwei erste Bewegungselemente, deren erstes Ende an dem Basisrahmen angelenkt ist und welche dazu in der Lage sind, eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn auszuführen, wobei jedes der ersten Bewegungselemente mit einem Führungsabschnitt versehen ist; zwei zweite Bewegungselemente, die an den beiden ersten Bewegungselementen angelenkt sind, wobei die Führungsab-

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schnitte an jedem der ersten Bewegungselemente sich derart entsprechen, daß jedes der zweiten Bewegungselemente dazu in der Lage ist, eine begrenzte Hin- und Herbewegung auszuführen, und zwar relativ zu den ersten Bewegungselementen; und zwei Verbindungselemente, die ein Ende haben, welches an dem Basisrahmen angelenkt ist, während das andere Ende verschwenkbar an den beiden zweiten Bewegungselementen vorgesehen ist, so daß, wenn jedes der ersten Bewegungselemente verlagert wird, jedes Verbindungselement jedes der zweiten Bewegungselemente verlagert, und dadurch der Bereich der Bewegungen des Übungsgeräts vergrößert wird.
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Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims

1. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, mit:

- einem Basisrahmen;

- zumindest einem ersten Bewegungselement, dessen eines Ende an dem Basisrahmen angelenkt ist, so daß es entlang einer vorbestimmten Bahn hin und her bewegbar ist, wobei jedes der ersten Bewegungselemente mit zumindest einem Führungsabschnitt versehen ist;

- zumindest einer Widerstandseinrichtung, die an dem Basisrahmen vorgesehen ist, um einen Widerstand an jedem der ersten Bewegungselemente vorzusehen;

- zumindest einem zweiten Bewegungselement, welches an jedem der ersten Bewegungselemente vorgesehen ist und welches derart ausgebildet ist, daß der Benutzer mit seinem Fuß darauf treten kann, so daß jedes der ersten Bewegungselemente entlang einer vorbestimmten Bahn verlagert wird; jedes der zweiten Bewegungselemente hat einen Führungsabschnitt, der dem Führungsabschnitt von jedem der ersten Bewegungselemente entspricht, so daß jedes der zweiten Bewegungselemente dazu in der Lage ist, eine begrenzte Hin- und Herbewegung auszuführen, und zwar relativ zu jedem der ersten Bewegungselemente; und

- zumindest einem Verbindungselement, welches ein Ende aufweist, welches an jedem der zweiten Bewegungselemente vorgesehen ist, während das andere Ende davon an einer vorbestimmten Stelle des Übungsgeräts vorgesehen ist, so daß, wenn der Benutzer auf jedem der zweiten Bewegungselemente tritt, jedes der Verbindungselemente jedes der zweiten Bewegungselemente verlagert, und zwar relativ zu jedem der ersten Bewegungselemente.

2. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, nach Anspruch 1, wobei die Führungsabschnitte der ersten und der zweiten Bewegungselemente länglich ausgebildete Führungsnuten und Scheiben sind, die jeweils dort eingesteckt sind.

3. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, nach Anspruch 1, wobei die Führungsabschnitte der ersten und der zweiten Bewegungselemente länglich ausgebildete Führungsnuten und Gleitblöcke sind, die jeweils dort eingesteckt sind.

4. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, nach Anspruch 1, wobei die Führungsabschnitte der ersten und der zweiten Bewegungselemente länglich ausgebildete Führungsnuten und Gleitblöcke sind, die jeweils dort eingesteckt sind.

5. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, nach Anspruch 1, wobei das zweite Bewegungselement ein oberes Ende hat, an dem ein Pedal ausgebildet ist, auf das der Benutzer seinen Fuß setzt, sowie das Pedal eine Pedalfläche hat, die einen vorbestimmten Winkel mit dem ersten Bewegungselement einnimmt.

6. Übungsgerät, insbesondere vom Fußpedaltyp, nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement ein im wesentlichen längliches Stangenelement ist, dessen eines Ende verschwenkbar an dem zweiten Bewegungselement angelenkt ist, während das andere Ende davon verschwenkbar an einer vorbestimmten Stelle des Basisrahmens angeordnet ist.