AT397976B - Türschloss mit längs der längeren seite der tür angeordneten mit sperrbolzen versehenen riegelstangen - Google Patents

Türschloss mit längs der längeren seite der tür angeordneten mit sperrbolzen versehenen riegelstangen Download PDF

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Kovinoplastika Loz Ind Kovinsk
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Description

AT 397 976 B
Das technische Gebiet, in welches die Erfindung eingereiht wird, bezieht sich auf Türschlösser mit einer Riegelstange, mit den längs der längeren Seite der Tür angeordneten Sperrbolzen, wobei die Sperrbolzen der Riegelstange in den Türstock eingreifen.
Angesichts der Nachteile bekannter derartiger Türschlösser, die in einer für den Benutzer ungünstig ausgewählten Reihenfolge der Schliessfunktionen einzelnen Gruppen des Mechanismus deratiger Schlösser und einer ungünstigen Lage der Türklinke bei einzelnen Schliesstellungen bekannter Schlösser bestehen, die darin liegen, dass die Verriegelung der Riegelstangen lediglich mit der in die vertikale Lage gestellten Klinke möglich ist, dass die Verschliessung des Riegels des Zylinderschlosses erst nach Verschiebung der Klinke in die vertikale Lage möglich ist, was sich ungünstig bei grosser Frequenz der Durchgänge auswirkt, da bei jeder Verschliessung der Tür eine Bedingung auch die Verriegelung der Riegelstangen ist, oder darin, dass bei derartigen bekannten Schlössern die Riegelstange lediglich mit dem Schlüssel betätigt wird, was bei vorhandener Deformation der Tür und grosser Reibung der Riegelstangen sogar ein Brechen des Schlüssels zur Folge haben kann, ferner darin, dass zwecks Uebertragung der Verdrehung des Zyinder-schlosses auf die Riegelstange komplizierte Zahnrädervorgelege und eine Zahnstange gebraucht werden, dass die Oeffnung der Schlossfalle auf der äusseren Seite der Tür lediglich mit einem Schlüssel möglich ist und dass im allgemeinen derartige bekannte Lösungen wegen einer komplizierten Konstruktion verhältnismassig empfindlich auf Schäden und teuer in der Produktion sind, wurde der Erfinder vor das technische Problem gestellt, mit welchen Konstruktionsmassnahmen es zu erreichen wäre, dass die Türklinke eines derartigen Schlosses gemäss der Erfindung trotz einer notwendigen Verschwenkung nach oben um 20° nach Aufhören der Handkraft selbsttätig nach unten zurückgeschwenkt wird, und mit welchen Konstruktionsmassnahmen es mit der Einführung eines gemäss der Erfindung neuen Riegels des Schiebers bei verriegeltem Zustand des Schlosses möglich wäre, eine Blockierung des Schiebers der Drückernuss und dadurch eine Blockierung der Schlossfalle und der Türklinke gegenüber ihrer Verschwenkung nach unten zu erreichein, wobei es ungeachtet des Zustands des Riegels des Zylinderschlosses möglich sein wird, die Drückernuss und somit die Türklinke um 20° nach oben zu verschwenken und dadurch die Riegelstangen in geschlossene Stellung zu bringen, wobei die Schlossfalle durch den Sperrend der Verbindungsplatte in ihrer geschlossenen Lage blockiert wird.
Es sind mehrere Konstruktionen der Türschlösser mit Riegelstangen, die mit Sperrbolzen versehen sind und längs der längeren Seite der Tür angeordnet sind, bekannt, die aber mit allen Nachteilen hinsichtlich einer funktionellen Betätigung behaftet sind, so dass die bekannten Lösungen eine für den Benutzer ungünstige Reihenfolge einzelner Funktionen darbieten, wobei als besonders ungünstig die Lage der Türklinke in verriegeltem Zustand der Riegelstangen sowie die Möglichkeit öfterer Beschädigungen des Antriebsmechanismus anzusehen ist.
Eine von den bekannten derartigen Ausführungen der Türschlösser basiert darauf, dass ihr Mechanismus konstruktionsmässig auf der Betätigung der mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen mittels der Türklinke erfolgt, wobei durch deren Verschwenkung in die vertikale Lage die verriegelte Lage der Riegelstange erreicht wird. Nach Verschwenkung der Türklinke in die vertikale Lage, welche die verriegelte Lage der mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen bestimmt, bleibt die Türklinke in der ungünstigen vertikalen Lage. Bei dieser bekannten Konstruktion ist ausserdem eine Bedingungen für das Schiiessen des Zylinderschlosses die vertikale Lage der Türklinke, d.h. ein verriegelter Zustand der Riegelstangen. Bei dieser bekannten Stellung sind die Riegelstanger mittels einer Verbindungsplatte verbunden, die mittels einer Drückernuss bewegt wird, die ihrerseits mit der Türklinke drehfest verbunden ist, wobei sich die Türklinke bei verriegelter Stellung der Riegelstangen in vertikaler Stellung befindet und in dieser auch verbleibt. Auf der unteren Riegelstange ist eine längliche Ausnehmung, die ihrer Form und der Dimension nach dem Stimprofil des Riegels identsich ist, und eine Ausnehmung vorgesehen, durch welche der Riegel hindurchreicht, nachdem das zylindrische Schloss um eine Drehung verschwenkt wird unter der Bedingung, dass die Riegelstangen in verriegelter Stellung sind.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung für den Endbenutzer liegt darin, dass eine Verschliessung der Tür erst nach der Verschiebung der mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen ermöglicht wird. Der angeführte Nachteil ist besonders in dem Falle ungünstig, falls die Frequenz der Durchgänge bei einer mit einem solchen Schloss versehenen Tür sehr hoch ist In diesem Fall ist es bei jedem Durchgang vor der Verschliessung der Tür erforderlich, dass die mit Sperrbolzen versehene Riegelstange aktiviert wird. Dies bedeutet eine komplizierte Routine, die dem Endbenutzer die Betätigung wesentlich erschwert.
Ausserdem erfordert die vertikale Stellung der Klinke, welche bei jeder Türverschliessung zustandekommt eine besondere Form der Türklinke, die der Physiologie der Hand angepasst werden muss, was das Endprodukt wesentlich teurer macht.
Weiter ist ein Türschloss mit einem Mechanismus zur Betätigung der mit Sperrboizen versehenen Riegelstengen, die längs der längeren Seite des Türflügels angeordnet sind, aus der DE-OS 28 31 896 2
AT 397 976 B bekannt.
Das Wesentliche dieser Lösung liegt darin, dass sie ein mit zylindrischem Schloss versehenes Türschloss aufweist, das mit einem Schlüssel betätigt wird und dessen Schliessbart ein Teil des kleinen Zahnrades oder mit diesem gekoppelt ist. Das kleine Zahnrad greift in die Zahnstange ein, die entweder selbst oder mit Hilfe eines damit verbundenen Verschiebungsgliedes als Riegelstange ausgeführt ist. Mit einer Drehung des Schlüssels wird diese Drehung auf die Zahnstange übertragen. Die Zahnstange überträgt ihrerseits die eigene translatorische Bewegung an die mit Sperrbolzen versehene Riegelstange, wobei die Sperrbolzen in entsprechende Vertiefungen der am Blendrahmen befestigten Gegenelemente eingreifen. Bei der Variantenausführung dieser bekannten Lösung ist das kleine Zahnrad des Schlosses über ein Zahnradvorgelege verbunden, das aus einem erstem Zahnradgefüge, einem Ritzel und einem mit diesem verbundenen grösseren Zahnrad, die beide drehbar auf der ersten Achse angeordnet sind, und aus einem zweiten Zahnradgefüge besteht, bestehend aus mehreren untereinander verbundenen Ritzeln, aus einem grösseren und einem mittleren an der zweiten Achse angeordnetem Zahnrad im Eingriff mit dem mittelgrossen Zahnrad des Zahnradgefüges, das mit der Zahnstange verbunden ist, die ihrerseits über entsprechende Elemente mit der mit Sperrbolzen zum Eingriff in den Blendrahmen der Tür versehenen Riegelstange verbunden ist.
Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionslösung sowie ihr Funktionsnachteil vom Standpunkt des Benutzers äussert sich darin, dass für deren Betätigung unbedingt ein Schlüssel erforderlich ist oder, mit anderen Worten, dass der Mechanismus zur Verschieburg der Riegelstangen in verriegelte Stellung nur mittels eines Schlüssels betätigt werden kann. Dabei wird durch die Aktivierung der Riegelstangen auch die Verschliessung der Tür zustandegebracht, da bei diesem Türschloss ja kein Schlossriegel konventioneller Art vorhanden ist. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktionslösung des Mechanismus liegt darin, dass wegen der grossen Reibungskraft, die zwischen den am Türflügel angeordneten Sperrbolzen und den Vertiefungen im Blendrahmen der Tür beim Eingreifen der Sperrbolzen in diese Vertiefungen entsteht, ein grosses Moment erforderlich ist, das über die Zahnradvorgelege auf das zylindrische Schloss übertragen wird und gegebenenfalls zu Schlüsselbruch führen kann. Dies kommt noch besonders zum Ausdruck bei nachträglichem Einbau eines derartigen Schlosses, wenn die Eingangstür wegen atmosphärischer Einflüsse bereits deformiert ist.
Die Aktivierung der Schlossfalle und das dadurch bedingte Oeffnen der Tür, falls diese nicht verschlossen ist (die mit Sperrbolzen versehene Riegelstange ist nicht aktiviert), ist von äusserer Seite nur mit einem Schlüssel möglich, was zusätzlich zu einem Nachteil führt, dass nämlich wegen Durchzugs die Tür geschlossen wird und ein Eintritt ohne Schlüssel nicht möglich ist. Aus diesem Grunde muss der Benutzer der Tür mit eingebautem bekanntem Schloss für eine Betätigung mit dem Schlüssel diesen immer mit sich tragen.
Die relativ komplizierte Konstruktion des Zahnradvorgeleges mit der Funktion einer Transformation der Rotationsbewegung des zylindrischen Schlosses in geradlinige Bewegung der mit Sperrbolzen versehenen Riegelstange bei einem oben beschriebenen bekannten, mittels Schlüssels betätigbaren Türschloss weist zusätzlich einen Nachteil hinsichtlich häufiger Beschädigungen und einer teuren sowie komplizierten Herstellung auf.
Das oben erläuterte technische Problem wird optimal und tadellos mit einem Türschloss mit längs der längeren Seiten der Tür angeordneten mit Sperrboizen versehenen Riegelstangen gemäss der Erfindung gelöst, durch welche gleichzeitig die Konstruktionsnachteile der Mechanismen bekannter Ausführungen gemäss dem Stand der Technik beseitigt werden.
Die Konstruktionslösung des erfindungsgemässen Mechanismus des Türschlosses liegt darin, dass nebst einer Flankenfläche des Riegelkörpers ein Riegel des zur Drückernuss gehörenden Schiebers angeordnet ist, dessen entgegengesetzte Fläche, die in Berührung mit dem Riegelkörper ist, an der Fläche des Gehäusebodens anliegt. Dieser Riegel ist verschiebbar an drei Stehbolzen geführt, die am Gehäuseboden befestigt sind, wobei einer der Stehbolzen in die Ausnehmung des oberen Teiles des für den Schieber vorgesehenen Riegels eingreift, während die restlichen zwei Stehbolzen in die Ausnehmungen im unteren Teil des für den Schieber vorgesehenen Riegels eingreifen. Auf der unteren Seite der beiden vertikalen Ausnehmungen ist eine horizontale, als umgekehrt liegender Buchstabe L ausgebildete horizontale Ausnehmung ausgeführt, in die ein Teil des aus beiden Rächen des Riegelkörpers hervorragenden Stehbolzerts eingreift, der bei geschlossener Stellung des zylindrischen Schlosses in den horizontalen Schenkel der als umgekehrt liegender Buchstabe L ausgebiideten Ausnehmung eingreift. Dadurch wird der Riegel des Schiebers im Eingriff mit dem Anschlag des zur Drückernuss gehörenden Schiebers gehalten, wobei die Türklinke in Richtung des Oeffnens blockiert wird. Der zur Drückemuss gehörende Schieber ist drehbar auf der Nabe der Drückernuss gelagert, deren Stehbolzen in die bogenartige Ausnehmung des zur Drückernuss gehörenden Schiebers eingreift Der Schieber der Drückernuss hat in der Nähe der Nase zum Eingriff in 3 10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 397 976 B das gebogene Ende des zur Schlossfalle gehörenden Schiebers eine zweite bogenartige Ausnehmung, in welche ein auf dem Boden des Gehäuses befestigter Stehbolzen eingreift und als Anschlag die Verdrehung des zur Drückernuss gehörenden Schiebers begrenzt. Dabei ist der Schieber der Drückernuss mit einer ersten unmittelbar darauf anliegenden Feder, mittelbar aber mit einer an die Drückernuss anliegenden zweiten Feder beansprucht, die den Schieber in einer entgegen der seitens der ersten Feder verursachten Drehrichtung zu verschwenken versucht. Der Riegel des Schiebers ist mittels einer Feder, deren einer Schenkel auf einem Stehbolzen des oberen Teiles des zum Schieber gehörenden Riegels anliegt, ständig nach unten gedrückt. Mit der erfindungsgemässen Konstruktion des Türschlossmechanismus wird eine Verriegelung der Riegelstangen durch Verschwenkung der Türklinke nach oben ermöglicht, wobei nach dem Aufhören der Wirkung der Handkraft auf die Türklinke diese selbsttätig in die horizontale Ausgangsstellung zurückgebracht wird; die Blockierung der Türklinke in der horizontalen Ausgangsstellung, wenn das zylindrische Schloss zugeschlossen wird, erfolgt unabhängig von der Lage der mit Sperrbolzen vorgesehenen Riegelstangen, die an der längeren Seite der Tür angeordnet sind. Die Erfindung wird nachstehend aufgrund eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 ein Türschloss mit längs der längeren Seite der Tür angeordneten mit Sperrbol2en versehenen Riegelstangen, montiert in eine Einflügeltür; eine Seitenansicht auf eine Einflügeltür mit eingebautem Türschloss gemäss Fig. 1; einen Aufriss eines Türschlosses mit den mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen, mit abgenommenem Gehäusedeckel, in unverschlossenem Zustand der Riegelstangen; einen Schnitt nach Linie IV-IV aus Fig. 3; einen Schnitt nach Linie V-V aus Fig. 3; einen Aufriss des erfindungsgemässen Türschlosses in verschlossener Stellung des zylindrischen Schlosses und die blockierte Türklinke zur Verschwenkung nach unten und bei unverriegelter Stellung der Riegelstangen; einen Aufriss des erfindungsgemässen Türschlosses in unverschlossener Stellung des zylindrischen Schlosses und verriegelter Stellung der Riegelstangen; einen Aufriss und einen Seitenriss des Riegels für den Schieber der Drückernuss; 12 einen Aufriss, einen Seitenriss und einen Grundriss des Riegels; und einen Aufriss des Schiebers. In Fig. 1 ist eine einflügelige Tür mit eingebautem Türschloss, welches mit einem Mechanismus zur Blockierung der mit Sperrbolzen versehenen und längs der längeren Seite der Tür angeordneten Riegelstangen ausgestattet ist, dargestellt. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist das Türschloss 1 auf gewöhnliche Weise in den Türflügel 2 eingebaut und weist eige Stirnlatte 16 auf, die aus einem Flacheisenprofil hergestellt und mit Ausnehmungen für die Sperrbolzen 7 der Riegelstangen 37, 37' (Fig. 3) versehen ist. Die Riegelstangen 37, 37' sind längsverschiebbar auf der inneren Seite der Stirnlatte 16 angeordnet, die ihrerseits am Rande der längeren Seite des Türflügels 2 angebracht ist. Das Türschloss 1 enthält eine Schlossfalle 3, die aufgrund einer Federbelastung aus der Tür hinausragt und beim Zuschlägen der Tür selbsttätig in eine entsprechende Vertiefung im Türrahmen hineinfällt, und einen Riegel 4, der in Richtung des Schliessens und des Aufschliessens (Pfeile 14 und 15) mittels eines in einem Schliesszylinder 6 eingesteckten Schlüssels betätigt wird. Das Oeffnen der Schlossfalle 3 wird wie üblich mittels eines Drucks auf die Türklinke 5 erreicht, wobei diese in Richtung des Pfeiles 10 (Fig. 1) verschwenkt und nachher selbsttätig in ihre horizontale Lage zurückgebracht wird. Die Bewegung der Schlossfalle 3 in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1) (beim Drücken der Türklinke nach unten) bedeutet das Aufschliessen der Schlossfalle 3, während die selbsttätige Bewegung derselben unter Federeinfluss in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 1) ein Verschliessen der Schiossfaile 3 bewirkt. Die Verriegelung der mit Sperrbolzen 7 (Fig. 1) versehenen Riegelstangen 37, 37' (Fig. 3) erfolgt durch die Bewegung der Türklinke 5 in Richtung des Pfeiles 11 nach oben, während die Entriegelung der Riegelstangen durch das Drücken der Türklinke 5 nach unten in Richtung des Pfeiles 1Q erfolgt» wobei die Riegelstangen 37, 37' irt Richtung der Pfeile 8 bzw. 9 verschoben werden. Eine nähere Beschreibung der Konstruktion des Mechanismus zur Blockierung der Türklinke 5 und der Riegelstangen 37, 37’, die im Türschloss 1 angeordnet sind, und die erfindungsgemässe Neuheit derselben wird aufgrund der Fig. 3 bis 7 in nachstehendem Beschreibungstext dargelegt. Aus Fig. 3 bis 5 ist zu ersehen, dass das Türschloss t aus einem offenen Gehäuse 32, das von einem Deckel 26 geschlossen ist und aus einer im Deckel und im Gehäuse gelagerten Drückernuss 30 (Fig. 4) besteht die in ihrer Nabe mit einer Vierkantbohrung zur Aufnahme des Schaftes der Türklinke 5 versehen
Fig. 2 Fig.3
Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6
Fig. 7 Fig. 8, 9 Fig. 10, 11, Fig. 13 4 55
AT 397 976 B ist. Auf der Seite des Gehäusebodens ist auf der Nabe der Drückernuss 30 drehbar ein Schieber 20 der Drückernuss angeordnet, der mit einer seiner Flächen auf dem Boden des Gehäuses 32 anliegt. Der Schieber 20 der Drückemuss hat an seinem gegenüber seiner Lagerung auf der Drückemuss 30 liegenden Ende eine Nase 20". Im Schieber 20 ist zwischen der Nase 20" und seiner Lagerung auf der Drückernuss eine bogenartige Ausnehmung 20’" angeordnet, die zur Begrenzung der Winkelverschwenkung des Schiebers 20 dient. Die Ausnehmung 20'" ist in Kreisbögen ausgeführt, deren Mittelpunkt sich in der Rotationsachse der Drückernuss 30 (Fig. 3) befindet. In die kreisbogenartige Ausnehmung 20’" greift ein Stehbolzen (46) ein, der seinerseits auf dem Boden des Gehäuses 32 befestigt ist (Fig. 3). Auf der Seite des Schiebers 20, die zur Schlossfalle 3 hin gewandt ist, ist in der Nähe seiner Lagerung auf der Nabe der Drückernuss 30 eine kreisbogenartig ausgebildete Mitnahme-Ausnehmung 20"" angeordnet. In diese Ausnehmung 20"" greift ein auf der Drückernuss 30 befestigter Stehbolzen 30' ein, der 2ur Uebertragung der Drehbewegung der Drückernuss 30 auf den Schieber 20 dient. Die Drückernuss 30 bekommt nämlich ihre Schwenkbewegung bei der Verschwenkung der Türklinke 5 in Richtung der Pfeile 10 bzw. 11 nach unten bzw. nach oben. Auf der Flankenseite des Schiebers 20, die von der Schlossfalle 3 abgewandt ist, liegt auf diesem direkt ein Schenkel der Blattfeder 27 an, wobei diese Blattfeder auf einem am Gehäuse 32 befestigten Distanzbolzen 43' angeordnet ist und den Schieber 20 in Richtung des Pfeiles 28 zu verschwenken versucht. Das in entgegengesetzter Richtung auf den Schieber 20 der Drückernuss ausgeübte Drehmoment, d.h. das in Richtung des Pfeiles 38 wirkende Drehmoment, wird auf der Schieber 20 indirekt über einen in die bogenartige Ausnehmung 20"" des Schiebers eingreifenden Stehbolzen 30' der Drückernuss 30, wobei ein ständiges Drehmoment in Richtung des Pfeiles 38 auf die Drückernuss selbst seitens einer Torsionsfeder 29 ausgeübt wird, die mit ihrer Windung auf dem am Gehäuse 32 befestigten Distanzbolzen 43 angeordnet ist und die mit ihrem um 90° verbogenen Ende des längeren Schenkels an der Drückernuss 30 aniiegt, während ihr kürzerer Schenkel 29' an die Wand 32’ des Gehäuses 32 anlehnt. Am Ende des Schiebers 20, das gegenüber seiner Nase 20" liegt, ist ein Anschlag N ausgebildet, der für die Zusammenarbeit mit der schrägen Kante K des Riegels 17 vorgesehen ist, der näher in nachfolgendem Text beschrieben wird. Oberhalb des Schiebers 20 der Drückernuss ist ein Schieber 41 der Schlossfaile 3 angeordnet, der seinerseits zwecks seiner horizontalen Bewegung einerseits durch seine horinzontal ausgebildete Ausnehmung geführt wird, in welche der am Boden des Gehäuses befestigte Stehbolzen 21"" eingreift, andererseits aber durch eine vertikale, in der Stirnlatte 16 des Gehäuses 32 vorgesehene Ausnehmung geführt wird, durch die die Schlossfalle 3 selbst hindurchreicht. Die Schlossfalle 3 ist mittels einer Schraube 45 an einem um einen rechten Winkel gegenüber dem Schieberkörper gebogenen Ende des Schiebers 41 befestigt, während am entgegengesetzten, genauso gegenüber dem Schieberkörper unter einem Rechtwinkel gebogenen Ende 41' ein Ende der Feder 40 anliegt, deren anderes Ende an einem am Gehäuse 32 befestigten Stehbolzen 42 festgelegt ist. Dabei befindet sich die Nase 20" des zur Drückernuss 30 gehörenden Schiebers 20 bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Schlosses, nach welcher die Sperrbolzen 7 der Riegelstangen 37, 37' nicht in der Sperrstellung sind, in einem Abstand 47 vom abgebogenen Ende 41' des zur Schlossfalle 3 gehörenden Schiebers 41. Zwischen der Nabe der Drückernuss 30 und der Stirnlatte 16 ist auf die zum Deckel 26 hin gewandte Fläche der Drückernuss 30 und des Schiebers 41 eine Verbindungsplatte 35 aufgelegt, die ihrerseits mit ihren Erdteilen auf der Seite der Stirnlatte 16 in entsprechende Ausnehmungen der Riegelstangen 37, 37' eingreift. Die Verbindungsplatte 35 wird in ihrer Lage gleitverschiebbar durch Flankenabstützung an die Nabe der Drückernuss 30, an den Stehbolzen 21"" und an den Stehbolzen 43" (Fig. 3, 4) gehalten, gleichzeitig aber auch durch ihre Stehbolzen 36, 36’, die an der zum Boden des Gehäuses 32 (Fig. 4) hin gewandten Seite des Körpers der Verbindungsplatte 35 befestigt sind, am Boden des Gehäuses 32 abgestützt wird. Dabei dienen die beiden die Verbindungsplatte 35 abstützenden Stehbolzen 36, 36' beim Anliegen des drehbaren Armes der Drückernuss 30 daran (Fig. 7) zur Uebertragung der Drehbewegung des Armes der Drückernuss 30 in translatorische Bewegung der Verbindungsplatte 35 und der mit dieser im Eingriff stehenden Riegelstangen 37, 37'. Auf der Seite der Drückernuss 30, die dem Schliesszylinder 6 zugewandt ist, sind zwischen der Drückernuss 30 und dem Schliesszylinder 6 Elemente 17, 4 und 19 angeordnet mit Hilfe deren mittels einer Verdrehung des Schliesszylinders 6 in Richtung des Pfeiles 31, welche die Schliessung des Riegels 4 in Richtung des Pfeiles 14 verursacht, auch eine Blockierung des zur Drückemuss 30 gehörenden Schiebers 20 erreicht, der ein Aufschliessen der Schlossfalle 3 beim Drücken der Türklinke 5 nach unten verhindert In nachstehender Beschreibung wird die konstruktive Verbindung der Elemente 17, 4, 19 zwischen dem Schliesszylinder 6 und der mit dem Schieber 20 versehenen Drückernuss 30 näher beschrieben.
Wie aus Fig. 3, 5, 8 und 9 zu ersehen ist ist auf dem Boden des Gehäuses 32 in der Ebene 33, die durch die Rotationsachse der Drückemuss 30 und des Schiebers 20 verläuft, ein Riegel 17 für die Blockierung des Schiebers 20, bestehend aus Teilen A und B, ausgeführt. Die vertikale Bewegung des 5
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Schiebers 20 ist gewährleistet durch einen im Boden des Gehäuses 32 befestigten und in die vertikale Ausnehmung 17' des Schiebers eingreifenden Stehbolzens 21" und durch Stehbolzen 21, 21', die gleichfalls am Boden des Gehäuses 32 befestigt sind und in die vertikalen Ausnehmungen 17"', 17" des Riegels 17 eingreifen. Unter der Ausnehmung 17' ist auf den Körper dem Riegels 17 ein aus einer seiner Flächen hervorstehender Stehbolzen 25 (Fig. 9) befestigt, an dem ein Schenkel einer Feder 18 anlehnt, deren anderer Schenkel zwischen der Wand 32' des Gehäuses 32 und dem Distanzbolzen 43 bzw. einer diesen umgebenden Feder 29 angeordnet ist.
Auf den Körper des Riegels 17 ist der Körper des Riegels 4 flach aufgelegt (Fig. 10 bis 12), dessen eines Ende mit doppelter Dicke {ausgeführt mit einem zum Körper des Riegels umgebogenen Blech) in horizontaler Richtung durch eine vertikale Ausnehmung in der Stirnlatte 16 (Fig. 3, 5) geführt ist, ausserdem erfolgt die Führung des Riegels 4 mittels einer Ausnehmung 4', in die der am Boden des Gehäuses befestigte Stehbolzen 21' eingreift, wobei dieser Stehbolzen über die Stärke des Riegelkörpers 4 hinausragt. Der Riegel 4 weist an dem gegenüber dem verdickten Ende gelegenen Ende eine Flankenausnehmung 4'" auf, die eine horizontale Bewegung des Riegels 4 ermöglicht gegenüber dem über die Stärke des Riegelkörpers hinausragenden, am Boden des Gehäuses befestigten Stehbolzen 21 (Fig. 10, 5). In der Nähe der Flankenausnehmung 4'" ist auf dem Körper des Riegels 4 ein aus seinen beiden Flächen herausragender Steuerungsbolzen 24 befestigt, der zwar zusammen mit dem Riegel horizontal verschiebbar, sonst aber ständig in gleicher Höhe gegenüber dem Gehäuse 32 gehalten wird. Dieser Steuerungsbolzen 24 greift gleichzeitig in die Ausnehmung 17"" des darunter angeordneten Riegels 17 des Schiebers 20 und in die Ausnehmung 19"' des darüber angeordneten Schiebers 19 (Fig. 5), der näher in nachstehendem Text beschrieben wird. Am Ende des Riegels 4, an dem die Flanken-Ausnehmung 4'" ausgeführt ist, ist am Riegelkörper 4 unter dem Steuerungsbolzen 24 eine sägeartige Verzahnung 4" ausgeführt, die dem Eingreifen des Schliessbartes 6' des Schliesszylinders 6 beim Verschwenken derselben in Richtung des Schliessens und des Aufschliessens dient, wobei dem Riegel 4 durch den Eingriff des Schliessbartes 6' in die sägeartige Verzahnung 4" eine horizontale translatorische Bewegung verliehen wird. Auf den Körper des Riegels 4 ist der bereits erwähnte Schieber 19 (Fig. 13, 5) gelegt, der gegenüber dem Gehäuse 32 durch Eingreifen der am Gehäuse 32 befestigten Stehbolzen 21, 21’ in ihre vertikale Ausnehmungen 19", 19' (Fig. 3, 6, 7, 5, 13) geführt wird. Der untere Rand M des Teiles B des zum Schieber 20 gehörenden Riegels 17, der unter der Ausnehmung 17"" verläuft, ist im Kreisbogen ausgeführt. Dabei sind die äusseren Konturen, einschliesslich die im Kreisbogen ausgeführten unteren Ränder M beim Schieber 19 und beim Teil B des zum Schieber 20 gehörenden Riegels 17, identisch.
Die vertikalen Ausnehmungen 17'", 19" und 17", 19' und die unteren Ränder der Ausnehmungen 17"" und 19'" fluchten miteinander beim Fluchten der äusseren Konturen von Teil B des Riegels 17 und des Schiebers 19. Die Ausnehmung 19'" des Schiebers ist mit einem unteren geraden Rand ausgeführt, während der obere Rand der Ausnehmung 19'" mit einer sägeartigen Verzahnung 19"" ausgebildet ist. In diese sägeartige Verzahnung 19"" greift der Steuerungsbolzen 24 des Riegels 4 ein, der gleichzeitig auch in die Ausnehmung 17"” des unter dem Riegel 4 angeordneten, zum Schieber 20 gehörenden Riegels 17 eingreift (Fig. 3, 5, 6 und 7). Der zum Schieber 20 gehörende Riegel 17 sowie der Schieber 19 sind mittels jeweiliger Feder 18 und 39 nach unten in ihre tiefsten Stellungen gedrückt. Die Feder 18 ist mit einem Schenkel zwischen der Wand 32' des Gehäuses 32 und dem Stehbolzen 43 angeordnet, während der andere Schenkel am Stehbolzen 25 des Riegels 17 anliegt. Die andere Feder 39 ist mit einem ihrer Schenkel zwischen der Gehäusewand 32' und dem Stehbolzen 21'" angeordnet, während ihr zweiter Schenkel am oberen Rand des Schiebers 19 anliegt. Die tiefsten Stellungen des Riegels 17 und des Schiebers 19 werden einerseits bestimmt durch die mit dem Gehäuse 32 fest verbundenen Stehbolzen 21, 2T, die in jeweilige vertikale Ausnehmungen 17'", 17" und 19", 19' des Riegels 17 und des Schiebers 19 eingreifen, andererseits aber durch den Steuerungsbolzen 24, der aus beiden Seiten des Riegels 4 hervorsteht und gleichzeitig in die vertikal und horizontal verlaufende Ausnehmung 17'"' des Riegels 17 und in die Lücken der sägeartigen Verzahnung 19'”' der im Schieber 19 ausgebildeten Ausnehmung 19"’ hineingreift. Dabei wird die Höhenstellung des zum Schieber 20 gehörenden Riegels 17 und die Stellung des Schiebers 19 durch die jeweilige horizontale Stellung des Steuerungsbolzens 24 des Riegels 4 bestimmt Die Veränderung der horizontalen Stellung des zum Riegel 4 gehörenden Steuerungsbolzens 24 und somit die Bestimmung seiner relativen Stellung gegenüber den (horizontal unverschiebbaren) Ausnehmungen 17"” des zum Schieber 20 der Drückemuss 30 gehörenden Riegels 17 und gegenüber den Ausnehmungen 19"' sowie der sägeartigen Verzahnung 19'"' des Schieber 19 wird seitens des im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Richtung rotierenden Schliessbartes 6' des Schliesszylinders 6 zustandegebracht Der Schliesszylinder 6 ist in einer gemeinsamen vertikalen, durch den Drehpunkt der Drückemuss 30, durch den Riegel 20 und den Schieber 17 verlaufenden Ebene angeordnet. Als Folge einer derartigen Anordnung greift der Schliessbart 6' am Anfang seiner Drehung in Richtung des Pfeiles 31 (Fig. 6
AT 397 976 B 3) gleichzeitig an beiden kreisbogenartig ausgeführten unteren Rändern M des Riegels 17 und des Schiebers 19 ein und beginnt beide in Richtung des Pfeiles 22 entgegen der Kräfte der Federn 18 und 39 nach oben zu schieben. Bei weiterer Verdrehung des Schliessbartes 6' in Richtung des Pfeiles 31 wird der flankenartig neben dem Riegel 4 angeordnete, zum Schieber 20 gehörende Riegel 17 und der Schieber 19 in Richtung des Pfeiles 22 nach oben verschoben, wodurch die dazwischen angeordnete sägeartige Verzahnung 4" des Riegels 4 entblösst und der Steuerungsbolzen 24 des Riegels 4 seitens der Ausnehmung 17"" des Riegels 17 und seitens der Verzahnung 19"" des Schiebers 19 deblockiert wird, so dass der Riegel 4 seitens des in die Verzahnung 4" des Riegels 4 eingreifenden Schliessbartes 6’ in Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 3) verschoben wird. Dadurch erreicht der Riegel 4 die in Fig. 6 gezeigte geschlossene Stellung, wobei der Steuerungsbolzen 24 in die zweite Lücke der sägeartigen Verzahnung 19"" des Schiebers 19 eingreift, wodurch das Aufhören des Eingreifens des Schliessbartes 6' am unteren Rand M des Schiebers 19 und die Wirkung der Feder 39 an den Schieber 19, der somit in seine untere Stellung gebracht wird, ermöglicht wurden und gleichzeitig in den horizontalen Teil der Ausnehmung 17"" des Riegels 17 eingreift, wodurch trotz der Wirkung der Feder 18 auf den Stehbolzen 25 des Riegels 17 dieser in seiner oberen Stellung behalten wird (Fig. 6), in welcher der abgeschrägte Rand K des Teiles A des Riegels 17 am Anschlag N des Schieber 20 anliegt.
Die Funktion des Türschlosses mit einem Mechanismus zur Blockierung der mit Sperrbolzen 7 versehenen Riegelstangen 37, 37', die entlang der längeren Seite des Türflügels 2 angeordnet sind, wird aufgrund Fig. 3 beschrieben, die das erfindungsgemässe Türschloss 1 in ungeschlossener Stellung des Schliesszylinders 6 und in unverriegelter Stellung der mit Sperrbolzen 7 versehenen Riegelstangen 37, 37' darstellt (Fig. 3, 1).
In dieser Stellung reicht in die Vertiefung im Blendrahmen (der in der Zeichnung nicht dargestellt ist) nur die Schlossfalle 3, die unter dem Einfluss der darauf wirkenden Feder 40 aus dem Gehäuse 32 des Türschlosses 1 herausragt. Bei der Stellung des in Fig. 3 dargestellten Türschlosses 1 ist es möglich, die Tür mittels Hinunterdrückens der Türklinke 5 in Richtung des Pfeiles 10 (Fig. 1, 3) zu öffnen, wodurch die Drückernuss 30 (Fig. 3) in Richtung des Pfeiles 38 verdreht wird. Bei dieser Verdrehung greift der Stehbolzen 30' der Drückernuss 30 in eine kreisbogenartige Mitnahme-Ausnehmung 20"" eines auf der Nabe der Drückernuss 30 drehbar angeordneten Schiebers 20 ein, nimmt diesen mit und verschwenkt ihn in Richtung des Pfeiles 38. Dabei wird die Nase 20" des Schiebers 20 wegen des Abstandes 47 zwischen derselben und dem rechtwinklig gebogenen Ende 41' des zur Schlossfalle 3 gehörenden Schiebers 41 frei bewegt, bis die Nase 20" am gebogenen Ende 41' anliegt und den Schieber 41 sowie die damit verbundene Schlossfalle 3 in Richtung zur Gehäusewand 32’, d.h. in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1), verschiebt. Die Verschwenkung des Schiebers 20 ist durch einen am Boden des Gehäuses 30 befestigten und in die kreisartige Ausnehmung 20'" des Schiebers 20 eingreifenden Stehbolzen 46 begrenzt. Dies genügt, damit die Schlossfalle 3 in das Gehäuse 32 des Türschlosses 1 eingezogen wird, wodurch die Tür geöffnet werden kann. Bei einer Verdrehung des Schiebers 20 in Richtung des Oeffnens der Schlossfalle 3 wirkt auf den Schieber 20 eine Feder 27, die gegen das Moment des Oeffnens gerichtet ist und den Schieber 20 in seine Vertikalstellung zu bringen versucht, die in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Stellung liegt das zur Gehäusewand 32' gewandte Ende der Ausnehmung 20'" am Stehbolzen 46 an. Bei einer Verschwenkung des Schiebers 20 in Richtung des Pfeiles 38 durch die Mitnahmewirkung des in die Ausnehmung 20"" des Schiebers 20 eingreifenden Stehbolzens 30' der mit der Türklinke 5 verbundenen Drückernuss 30 hilft die Feder 29 mit, wobei diese Feder 29 derart dimensioniert ist, dass ihr auf die Drückernuss 30 wirkendes Drehmoment kleiner von demjenigen der auf den Schieber 20 wirkenden Feder 27 ist. Aus diesem Grunde wird die Drückernuss 30 nach dem Aufhören der auf die Türklinke 5 in Richtung des Pfeiles 10 wirkenden Handkraft (Fig. 1) und der damit verbundenen Türklinke 5 wegen der stärkeren Feder 27 selbsttätig in ihre horizontale Ausgangslage zurückgebracht (Fig. 1), wobei diese Lage wegen stärkerer Feder 27 durch das an den Stehbolzen 46 gedrückte Ende der kreisbogenartigen Ausnehmung 20"’ bestimmt wird (Fig. 3). Somit kann der durch die Feder 27 am Stehbolzen 46 gehaltene Schieber 20 für den am Ende der Ausnehmung 20"" anliegenden Stehbolzen 3Q’ der Drückemuss 30 als ein abgefederter Anschlag betrachtet werden, der die jeweilig horizontale Ausgangstage der Türklinke 5 gewährleistet
Falls bei einer Stellung des Mechanismus des Türschlosses nach Fig. 3 (die einen unverschlossenen Schliesszylinder 6 und unverriegelte Riegelstangen 37, ZT darstellt) der Schliesszylinder 6 mit entsprechendem Schlüssel in Richtung des Pfeiles 31 um eine Drehung verdreht wird, liegt der Schliessbart 6' an kreisbogenförmigen Rändern M des vertikal verschiebbar geführten Riegels 17 und des Schiebers 19 an und schiebt beide entgegen der Kraft der am Stehbolzen 25 des Riegels 17 anliegenden Feder 18 und der am obigen Rand des Schiebers 19 anliegenden Feder 39 nach oben. Bei vertikaler Verschiebung des Riegels 17 und des Schiebers 19 nach oben gegenüber dem dazwischen angeordneten Riegel 4 (Fig. 5), 7
AT 397 976 B der horizontal verschiebbar geführt ist, kommt sein als Stehbolzen ausgeführter Steuerungsbolzen 24 (Fig. 3, 5, 10, 11) ausser Eingriff der linken vertikalen Ausnehmung 17"" des Riegels 17 und ausser Eingriff der Sägeartigen Verzahnung 19"" in der Ausnehmung 19'" des Schiebers 19. Der Schliessbart 6' des Schliesszyiinders, der bei der Hebung des Riegels 17 und des Schiebers 19 gleichzeitig in die sägeartige 5 Verzahnung 4" des Riegels 4 (Fig. 3, 10) eingreift, verschiebt diesen in Richtung des Pfeiles 14 in seine gesperrte Stellung (Fig. 6). Bei dieser Verschiebung des Riegels 4 bewegt sich sein Steuerungsbolzen 24 auf horizontalem Teil der Ausnehmung 17"" im Riegel 17, infolgedessen bleibt der Riegel 17 nach dem Aufhören der Hebewirkung seitens des Schliessbartes 6' in seiner oberen Stellung (Fig. 6), in welcher der abgeschrägte Rand K des Teiles A des Riegels am Anschlag N des Schiebers 20 anliegt (Fig. 6, vergl. 70 auch Fig. 3) und diesen in seiner vertikalen Stellung blockiert, wodurch die verschlossene Stellung der Schlossfalle 3 blockiert wird, bei blockiertem Schieber 20 kann nämlich die Türklinke 5 (Fig. 1) nicht nach unten in Richtung des Pfeiles 10 gedrückt werden, wodurch üblicherweise die Schlossfalle 3 in die offene Stellung gebracht wäre. Bei der Bewegung des Steuerungsbolzens 24 in Richtung des Pfeiles 14, die erst bei gehobener Stellung des Schiebers 19, welche durch den Eingriff des Schliessbartes 6' am unteren 75 Rand M des Schiebers 19 erreicht wird, zustande kommen kann, befindet sich der in die Ausnehmung 19"' des Schiebers 19 hineinreichende Steuerungsbolzen 24 ausser Eingriff mit der sägeartigen Verzahnung 19"" der Ausnehmung 19"'. In dem Zeitpunkt, in dem der Steuerungsbolzen 24 in eine Stellung gegenüber der zweiten Lücke der sägeartigen Verzahnung 19"" gelangt, verlässt der in Richtung des Pfeiles 31 rotierende Schliessbart 6 sowohl den Eingriff in die sägeartige Verzahnung 4" des Riegels 4 als auch den 20 Eingriff an den unteren Rand M des Schiebers 19, wodurch der unter dem Druck der Feder 39 stehende Schieber 19 nach unten gedrückt wird. In dieser Situation greift die zweite Lücke der Verzahnung 19"" (Fig. 6, 13) den Steuerungsbolzen 24 des Riegels 4 und blockiert ihn in verschlossener Stellung (Fig. 6).
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung des M echanismus des Türschlosses 1 werden also die Schlossfalle 3 und der Riegel 4 mittels Betätigung des Schliesszyiinders 6 in ihren verschlossenen Stellungen blockiert. 25 Bei obenerwähnter Stellung des Mechanismus des Türschlosses 1 (Fig. 6) befinden sich die mit Sperrbolzen 7 versehenen Riegelstangen 37, 37' nicht in verriegelter Stellung, doch ermöglicht die Verstellung der Riegelstangen 37, 37' in die verriegelte Stellung eine Verschwenkung der Türklinke 5 um 20° in Richtung des Pfeiles 11 nach oben (Fig. 11), was eine Verschwenkung der Drückernuss 30 entgegen der Kraft der Feder 29 in Richtung des Pfeiles 28 bei sonst blockiertem Schieber 20 der Drückernuss 30 30 verursacht. Diese Verdrehung der Drückernuss 30 ermöglicht die kreisbogenartige Ausnehmung 20"" des blockierten Schiebers 20, in welche der Stehbolzen 30’ der Drückernuss 30 eingreift.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, wird bei der Verschwenkung der Türklinke 5 nach oben (Fig. 1) der Arm der Drückernuss 30 in Richtung des Pfeiles 28 verschwenkt, wobei der Arm der Drückernuss 30 am Stehbolzen 36 der Verbindungsplatte 35 anliegt, während diese mit ihren Endteilen in Eingriff mit beiden 35 Riegelstangen 37, 37' steht, so dass diese in Richtung des Pfeiles 23 nach unten verschoben werden. Dadurch kommen die Riegelstangen 37, 37' mit ihren Sperrbolzen 7 (Fig. 1) in ihre Sperrlage, die in Fig. 7 dargestellt ist und in welche der Schliesszylinder 6 unverschlossen, der zur Drückernuss 30 gehörende Schieber 20 aber unblockiert ist. Eine selbsttätige Rückkehr der nach oben verschwenden Türklinke 5 wird durch die auf die Drückernuss 30 einwirkende Feder 29 ermöglicht. Bei einer in Fig. 7 gezeigten Stellung 40 des Türschlossmechanismus ist bei verriegelter Stellung der Riegelstangen 37, 37' trotz des unverschlossenen Schliesszyiinders 6 (und trotz einer nicht blockierten Stellung des zur Drückernuss 30 gehörenden Schiebers 20) im Sinne der erfindungsgemässen Konstruktion doch eine Blockierung des Oeffnens der Schlossfalle 3 durch ihre Anlehnung am Sperrend 35' der Verbindungsplatte 35 ermöglicht. Der Sperrand 35' der Verbundungsplatte 35 ist bei verriegelter Stellung der Riegelstangen 37, 37' nämlich vor das 45 rechtwinklig gebogene Ende des zur Schlossfalle 3 gehörenden Schiebers 41 gestellt, so dass ein Einziehen (d.h. ein Aufschliessen) der Schlossfalle 3 in das Gehäuse 32 blockiert wird.
Der obigen Erläuterung der Funktion des erfindungsgemässen Türschlosses ist folgendes zu entnehmen: - Es wird ermöglicht ein gleichzeitiges Blockieren der Türklinke 5 und ein Verschliessen des Riegels 4 so mittels Verschiiessung des Schliesszyiinders 6 (Fig. 6) ungeachtet dessen, ab sich die Riegelstangen 37,37* in verriegelter oder urtveriegelter Stellung befinden; - Es ist die Möglichkeit der Verschiebung der Riegelstangen 37, 37* mittels Türklinke 5 mit ihrer Verschwenkung nach oben in Richtung des Pfeiles 11 auch bei verschlossenem Schliesszylinder 6 gegeben (Fig. 6); und 55 - Es ist die Möglichkeit der Verschiebung der Riegelstangen 37, 37* mittels Türklinke 5 in verriegelte bzw. unverriegelte Stellung gegeben, wenn der Schliesszylinder 6 nicht verschlossen ist (Fig. 3,7). 8

Claims (2)

  1. AT 397 976 B Patentansprüche 1. Türschloß mit längs der längeren Seite der Tür angeordneten mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen (37, 37'), enthaltend ein Gehäuse, in dem gleitend verschiebbar eine Verbindungsplatte (35) angeordnet ist, die die Riegelstangen (37, 37') verbindet, wobei Sperrbolzen (7) der Riegelstangen durch Ausnehmungen einer am Türrand befestigten Stirnplatte (16) hindurchreichen, einen an einem Ende des Gehäuses (32) angeordneten, horizontal geführten und von einer Feder belasteten Schieber (41), auf dem eine Schloßfalle (3) befestigt ist, einen Schließzylinder(6)und einen Riegel(4),die auf dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses (32) angeordnet sind, und eine zwischen dem Schieber (41) der Schloßfalle und dem Riegel (4) im Gehäuse (32) drehbar angeordnete Drückernuß (30), die an Bolzen (36, 36') der Verbindungsplatte (35) angreift, wobei auf der Drückernuss (30) drehbar ein Schieber (20) zur Verschiebung der Schloßfalle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der entgegengesetzten Seite des Riegels (4), mit welcher ein Schieber (19) in Berührung ist, ein zu dem Schieber (20) gehörender Riegel (17) angeordnet ist, dessen äußere Kontur des unteren Teiles (B) identisch der äußeren Kontur des Schiebers (19) ist und der mit seiner Fläche, die gegenüber jener, die in Berührung mit dem Riegel (4) steht, auf dem Boden des Gehäuses (32) liegt und auf dem dem am Boden des Gehäuses (32) angeordneten Stehbolzen (21, 21', 21") geführt wird, wobei der Stehbolzen (21) in die eine vertikale Ausnehmung (17'") des Riegels (17) eingreift und durch eine Flankenausnehmung (4'") des Riegels (4) hindurchreicht und gleichzeitig in die vertikale Ausnehmung (19") des Schiebers (19) eingreift, wobei die vertikale Ausnehmung (19") mit der Ausnehmung (17'") des Riegels (17) fluchtet, der Stehbolzen (21") aber in die vertikale Ausnehmung (17’), die sich im oberen Teil (A) des Riegels (17) befindet, eingreift, ferner daß im Riegel (4) ein ais Stehbolzen ausgebildeter Steuerungsboizen (24) befestigt ist, der über beide Flächen des Riegels (4) hinausragt und gleichzeitig in die Ausnehmung (17"") des Riegels (17), die als ein umgekehrter liegender Buchstabe L ausgebildet ist, und in die sägeartige Verzahnung (19"") der zu dem Schieber (19) gehörenden Ausnehmung (19"') eingreift, wobei der schräge Rand (K) des Teiles (A) des Riegels (17) mit einem am unteren Teil des Schiebers (20) ausgebildeten Anschlag (N) zusammenwirkt, ferner daß auf den am oberen Teil (A) des Riegels (17) befestigten Stehbolzen (25) ein Schenkel einer Feder (18) aniiegt, während der andere Schenkel zwischen der Gehäusewand (32') und einem auf dem Boden des Gehäuses (32) befestigten Stehbolzen (43) angeordnet ist, ferner daß auf dem Schieber (20) auf der zur Gehäusewand (32') gewandten Seite ein Ende einer Blattfeder (27) anliegt, deren anderes Ende auf einem am Gehäuse (32) befestigten Distanzbolzen (43') angeordnet ist und daß schließlich auf die Drückernuß (30) ein Schenkel einer Torsionsfeder (29) anliegt, deren Windungen auf dem am Gehäuseboden befestigten Stehbolzen (43) angeordnet sind, während der andere Schenkel (29*) der Feder (29) an der Gehäusewand (32') anliegt.
  2. 2. Türschloß mit längs der längeren Seite der Tür angeordneten mit Sperrbolzen versehenen Riegelstangen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Riegelstange (37) eine längliche Ausnehmung (37") zum Durchtritt des Riegels (4) ausgeführt ist, wobei die Länge der Ausnehmung (37") gleich der Summe der Breite des Riegels (4) und der Ganglänge der Sperrbolzen (7) ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 9
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