AT397126B - Torblatt für brandschutztore - Google Patents

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AT397126B
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Lindpointner Tore
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

AT 397126 B
Die Erfindung betrifft ein Torblatt für Brandschutztore, insbesondere Schiebetore, das aus wenigstens zwei über seine Höhe oder Breite durchlaufenden, aber nur über einen Bruchteil der Breite bzw. Höhe reichenden Paneelen besteht, die äußere und innere, an den Längsrändem abgekantete und eine- oder mehrschichtige Isolierfüllung einschließende Deckbleche besitzen, wobei zur Herstellung einer Nut-Federverbindung der S stoßend angebrachten Paneele die zueinander gerichteten Längsseiten der Paneele im Abstand von den Rändern eine durchlaufende Längsnut für die Einlage einer ebenfalls durchlaufenden Feder und von Brandschutzlaminatstreifen aufweisen.
Ein derartiges Torblatt ist aus der DE-OS 40 10 920 bekannt. Dabei wird die Feder aus miteinander verleimten Gipskartonabschnitten gebildet Die Deckbleche sind um äußere Isolierplatten in die Nut hinein 10 abgekantet Das gesamte Torblatt ist ausschließlich ans den Paneelen gefertigt so daß es notwendig wird, die Nut-Federverbindung durch Klebung, Schraubung oder Nagelung zu sichern.
Das Brandschutzlaminat wird zwischen die Nutflanken und die Außenflächen der Federn eingelegt Nach der DEOS 35 42 991 werden Paneele für eine Feuerschutztür aus mehreren untereinander verbundenen Platten gebildet und ein Brandschutzlaminat wird in den Nutgrund der Nut-Federverbindungen zwischen den Platten 15 eingelegt, wobei die Federn aus Verlängerungen der inneren Platten der Panelle gebildet werden. Hier kann das Brandschutzlaminat erst wirksam werden, wenn Hitze und Flammen bereits tief in die Nut eingedrungen sind, so daß bei Brandbeginn kein ausreichender Schutz gegen Gas- und Flammendurchtritt gegeben ist
Aus der CH-PS 667 693 ist ein brandhemmendes Schiebetor bekannt dessen Torflügel wiederum aus mehreren Paneelen gebildet wird, die äußere Deckbleche auf weisen. Aus den Deckblechen selbst werden ganz 20 nahe an der Außenhaut liegende Nuten für die Einlage von Verbindungsleisten oder Verbindungsprofilen zum Zusammenschluß der Paneele gebildet Hier ergibt sich eine aufwendige Formgebung für die Deckbleche und es ist kein einwandfreier Abschluß des Stoßbleches gewährleistet
Der grundsätzliche Vorteil der Herstellung von Torblättem aus Paneelen besteht darin, daß verschiedene Torgrößen aus ähnlichen oder gleichen Paneelen gebildet werden können, die sich im wesendichen nur durch 25 ihre Länge oder Breite sowie durch die Anzahl, in der sie neben- oder übereinander angeordnet werden unterscheiden.
Bei größeren Torblättem ist es bei Einzelanfertigung bisher ebenfalls bekannt einen äußeren Einfassungsrahmen zu verwenden, der gegebenenfalls wenigstens zum Teil durch Brandschutzplatten in der Torfläche abgedeckt wird und ab einer bestimmten Torblattgröße durch über die Rahmenöffnung reichende Sprossen 30 verstärkt sein kann. Bei nicht als Brandschutztore ausgebildeten Toren ist es auch bekannt, einen äußeren Einfassungsrahmen zu verwenden, in den einander zur Torfüllung ergänzende Paneele eingeschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Torblattes für Brandschutztore, bei dem eine Herstellung verschieden großer Tore aus gleichen einfach anzufertigenden Elementen ermöglicht wird und trotzdem die erforderliche Stabilität gewährleistet ist, wobei insbesondere Herstellung und Verbindung der Paneele 35 gegenüber der bisherigen Bauweise vereinfacht und verbessert werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den stoßenden Längsseiten der, wie an sich bekannt, in einem gemeinsamen Außenrahmen gehaltenen Paneele die aus Brandschutzplatten od. dgl. bestehende Isolierfüllung nur bis zu über die Paneellänge durchlaufenden, in ihrem Anbringungsbereich den Zwischenraum der Deckbleche ausfüllenden Holzprofilleisten reicht, über deren Außenränder die 40 Abkantungen der Deckbleche unter Freilassung der in der Holzprofilleiste vorgesehenen Nut der Nut-Federverbindung reichen und daß die in die Nuten eingelegten Federn beidseitig Auflagen aus dem Brandschutzlaminat tragen, wobei vorzugsweise die Federn aus flachen Stahlrohrprofilen bestehen, die in ihren Mantelaußenseiten in einem in der Montagestellung den Paneelstoß überbrückenden Bereich über die Länge durchlaufende, z. B. flache Längsmulden oder -nuten bildende Vertiefungen zur Aufnahme der Brandschutz-45 laminatstreifen aufweisen.
Die Holzprofilleisten können beispielsweise aus Fichtenholz jeweils einstückig zugeschnitten werden. Derartige Holzleisten lassen sich relativ einfach mit den Deckblechen zu einem stabilen Gebinde verbinden und geben daher den Paneelen in Verbindung mit den abgekanteten Randstreifen der Decke eine relativ hohe Längssteifigkeit. Eine wesentliche Erkenntnis der Erfindung besteht darin, daß die Holzprofilleisten, wenn 50 man den unmittelbaren Gas- und Flammenzutritt verhindert, sowohl hinsichtlich der Stabilität als auch des Isolierverhaltens im Brandschutztor brauchbare Bauteile darstellen. Durch das Brandschutzlaminat wird im Brandfall die Fuge zwischen stoßenden Paneelen abgedichtet, daß sich die Holzleisten praktisch in einem hermetisch abgeschlossenen Raum befinden. Die bevorzugte Ausführung der Federn aus flachen Stahlprofilen der genannten Art hat den Vorteil, daß im Brandfall zwar theoretisch das an der brandseitigen Fuge der 55 stoßenden Paneele liegende Mantelstück des Stahlrohrprofiles erhitzt werden kann, daß aber die Wärme über den Rohrmantel abgeleitet wird, so daß keine unzulässige Erhitzung an der gegenüberliegenden Seite des Rohrmantels im Bereich der dort weiterführenden Fuge möglich ist. Die Längsvertiefungen für das Brandschutzlaminat ermöglichen eine einfache gemeinsame Montage von Federn und Laminat ohne Beschädigungsgefahr für das letztere. 60 Eine besonders einfache Konstruktion mit leichter Herstellbarkeit wird erreicht, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die abgekanteten Randstreifen der Deckbleche mit den Holzprofilleisten durch Nagelung verbunden sind. Die Nägel können dabei in die abgekanteten Randstreifen versenkte Köpfe aufweisen -2-

Claims (2)

  1. AT397126B und in ausreichendem Abstand von der freiliegenden Außenkante der Deckbleche angebracht werden, so daß eine zu starke Wärmeeinleitung durch die Nägel ausgeschlossen ist Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht Es zeigen Fig. 1 in schematisierter Darstellungsweise ein z. B. für ein als Schiebetor ausgebildetes Brandschutztor bestimmtes Torblatt in Ansicht und Fig. 2 in vergrößerter Darstellungsweise im Schnitt nach der Linie (11*11) den Stoßbereich zwischen zwei Paneelen. Das Torblatt nach Fig. 1 besitzt einen tragenden Außenrahmen (1), der mit nicht dargestellten Gehängen, Führungen usw. zur Ermöglichung der Verschiebebewegung bei der Ausführung als Schiebetor ausgestattet sein kann und dessen Rahmenschenkel ein zur Füllung offenes Rinnenprofil bilden. Die Füllung des Rahmens besteht beim Ausführungsbeispiel aus drei hier gleich groß dargestellten Paneelen (2), die über die Höhe des Torblattes aber nur über einen Teil von dessen Breite reichen und die mit ihren Querrändem in die Rinnenprofile des oberen und unteren Tonahmenquerschenkels eingreifen. Die beiden äußeren Paneele (2) greifen überdies auch mit ihren Längsrändem in das Rinnenprofil des zugeordneten Torrahmenseitenschenkels ein. Der Stoßbereich (3) zweier benachbarter Paneele (2) ist in Fig. 2 näher veranschaulicht, aus welcher Fig. man auch die Konstruktion der Paneele (2) entnehmen kann. Jedes Paneel (2) besteht aus einem äußeren Deckblech (4) und einem inneren Deckblech (5), aus zwei aufein-andergelegten Brandschutzplatten (6), (7) und aus zwei an den beiden Längsrändem angebrachten Holzprofilleisten (8). Diese Holzprofilleisten (8) laufen über die Länge des jeweiligen Paneels (2) durch und sind brandseitig etwas abgestuft, so daß eine Randauflage für die Brandschutzplatte (7) entsteht An den zueinander weisenden Seiten besitzt jede Leiste (8) eine nach außen offene Mittelnut (9). Die Ränder (10), (11) dar Deck-bleche (4) , (5) sind unter Freilassung der Nut (9) nach innen über die Holzprofilleiste (8) abgekantet Diese abgekanteten Randstreifen (10), (11) werden durch Nagelung mit der zugeordneten Holzprofilleiste (8) verbunden. Zur Herstellung einer Nut-Federverbindung ist in die Nut (9) eine Feder (12) aus einem flachen Stahlrohrprofil eingesetzt, wobei dieses Profil in dem den Paneelstoß (3) überbrückenden Bereich eine flache Längsnut (13) aufweist, in die ein durchlaufender Brandschutzlaminatstreifen (14) eingelegt ist Bei einem Brandversuch an einem dargestellten Torblatt, bei dem die Deckbleche (4), (5) eine Dicke von 0,75 mm, die Isolierfüllung eine Dicke von 60 mm, die Feder (12) Außenabmessungen von 80 x 20 mm bei einer Dicke von 1,5 mm aufwies und als Brandschutzlaminatstreifen das unter der Bezeichnung "Intumex L" handelsübliche Brandschutzlaminat mit einer Streifenbreite von 38 mm und einer Dicke von 2,5 mm verwendet wurde und die Holzprofilleisten (8) aus Fichtenholz bestanden, wurden im Dauerversuch geprüft und es trat weder ein Verziehen noch eine Verwerfung der Paneele bzw. ein Gas- oder Flammenduxchtritt an den Fugen auf. PATENTANSPRÜCHE 1. Torblatt für Brandschutztore, insbesondere Schiebetore, das aus wenigstens zwei über seine Höhe oder Breite durchlaufenden, aber nur über einen Bruchteil der Breite bzw. Höhe reichenden Paneelen besteht, die äußere und innere, an den Längsrändem abgekantete und eine ein- oder mehrschichtige Isolierfüllung einschließende Deckbleche besitzen, wobei zur Herstellung einer Nut-Federverbindung der stoßend angebrachten Paneele die zueinander gerichteten Längsseiten der Paneele im Abstand von den Rändern eine durchlaufende Längsnut für die Einlage einer ebenfalls durchlaufenden Feder und von Brandschutzlaminatstreifen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den stoßenden Längsseiten (3) der, wie an sich bekannt, in einem gemeinsamen Außenrahmen (1) gehaltenen Paneele (2), die aus Brandschutzplatten (6,7) od. dgl. bestehende Isolierfüllung nur bis zu über die Paneellänge durchlaufenden, in ihrem Anbringungsbereich den Zwischenraum der Deckbleche (4, 5) ausfüllenden Holzprofilleisten (8) reicht, über deren Außenränder die Abkantungen der Deckbleche unter Freilassung der in der Holzprofilleiste vorgesehenen Nut (9) der Nut-Federvefbindung reichen und daß die in die Nuten (9) eingelegten Federn (12) beidseitig Auflagen aus dem Brandschutzlaminat (14) tragen, wobei vorzugsweise die Federn (12) aus flachen Stahlrohrprofilen bestehen, die in ihren Mantelaußenseiten in einem in der Montagestellung den Paneelstoß (3) überbrückenden Bereich über die Länge durchlaufende, z. B. flache Längsmulden oder -nuten (13) bildenden Vertiefungen zur Aufnahme der Brandschutzlaminatstreifen (14) aufweisen.
  2. 2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekanteten Randstreifen (10,11) der Deckbleche (4,5) mit den Holzprofilleisten (8) durch Nagelung verbunden sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT21292A 1992-02-10 1992-02-10 Torblatt für brandschutztore AT397126B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1892369A2 (de) * 2006-08-18 2008-02-27 Peneder Immobilien Gmbh Brandschutzvorrichtung, insbesondere Brandschutztor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542991A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Theo Schroeders Feuerschutzabschluss
CH667693A5 (de) * 1983-07-19 1988-10-31 Viktor Liberda Brandhemmendes schiebetor.
DE4010920A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Riexinger Tuerenwerk Feuerschutztor

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EP1892369A3 (de) * 2006-08-18 2010-08-25 Peneder Immobilien GmbH Brandschutzvorrichtung, insbesondere Brandschutztor

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