AT396600B - Schneepflug - Google Patents

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Description

AT 396 600 B
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug, mit einer Pflugschar oder mehreren, in horizontaler Richtung aneinander anschließenden Pflugscharen, welche jeweils über zwei mit Abstand übereinander angeordnete Tragarme verschwenk- und höhenverschiebbar an einem Grundrahmen aufgehängt ist bzw. sind, wobei an der Pflugschar und/oder an dem den oberen Tragarm bildenden Schwingarm ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm hin wirkendes Federelement angreift.
Es sind bereits viele Ausführungsvarianten von Schneepflügen bekannt geworden, und insbesondere auch solche, bei welchen versucht wurde, Ausweich- bzw. Ausschwenkmöglichkeiten für die Pflugscharen zu schaffen, wenn diese an ein Hindernis stoßen.
Bei einer dieser bekannten Ausführungen (AT-PS 233 627) ist die Pflugschar durch obere und untere starre Gelenkhebel mit dem Grundrahmen verbunden, wobei durch die schwenkbare Lagerung dieser Gelenkhebel die Pflugschar bei Auffahren auf ein Hindernis in der Höhe verstellt wird. Um die Pflugschar in der Normalstellung zu halten, ist diese über ein Federelement mit dem Traggestell verbunden.
Es ist auch ein Schneepflug mit ausweichender Pflugschar bekannt geworden (AT-PS 289 883), bei welchem die einzelnen Pflugscharen mit Hilfe von kräftigen Bändern aus Gummi oder Kunststoff an einem Tragrahmen befestigt sind. Mit einer solchen Aufhängung ist wohl eine einfache Ausweichmöglichkeit für die Pflugschar geschaffen, wenn der Pflug auf ein Hindernis auffährt, doch ist es mit einer solchen Konstruktion nicht möglich, die Schneeiäumung mit einem Preßvorgang zu verbinden. Mit einer solchen Konstruktion kann eine Fahrbahn nicht sauber geräumt werden, weil die Schürfleiste nicht fest an den Boden anpreßbar ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Schneepflug zu schaffen, bei welchem die Pflugschar bzw. die Pflugscharen bei Auftreffen auf ein Hindernis ohne mechanische Beschädigung ausweichen kann bzw. können und bei welchem aber trotzdem die Schneeräumung mit einem Preßvorgang durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der obere als starrer Schwingarm ausgebildete Tragarm der Pflugschar sowohl an der Pflugschar als auch am Grundrahmen um horizontale Achsen schwenkbar gehalten ist und daß der untere Tragarm aus einem sowohl an der Pflugschar als auch am Grundrahmen fest eingespannten, federnd bzw. elastisch verformbaren Profilkörper aus Gummi oder Kunststoff besteht und dem oberen Tragarm mit Abstand von dessen Achse am Grundrahmen ein Anschlagsteg zur Verschwenkbegrenzung nach unten hin zugeordnet ist und am oberen Tragarm ein mindestens in Richtung zum unteren Tragarm hin wirkendes elastisches Zugglied in Form eines endlosen Gummibandes angreift.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß einerseits die Pflugschar bzw. die Pflugscharen am Grundrahmen stabil gehalten wird bzw. werden und somit die Pflugschar eine kontrollierbare Schwenkbewegung und Höhenverstellung ausführt, und anderseits zuverlässig und sicher ausweicht, um eventuelle Hindernisse auf der zu räumenden Fahrbahn überspringen zu können, da der untere Tragarm sich sofort verformt bzw. verbiegt
Durch die besondere Ausbildung des unteren Tragarmes weicht die Pflugschar rasch nach hinten aus, wobei dann unmittelbar der obere Tragarm nach oben hin verschwenkt wird. Durch die bekannte Anordnung eines nach unten wirkenden Federelementes bzw. eines elastischen Zuggliedes wird der Schneepflug bzw. werden die einzelnen Pflugscharen unmittelbar nach dem Überspringen des Hindernisses wieder in die funktionsgerechte Lage zurückgeführt, und außerdem ist durch Federelemente bzw. die elastischen Zugglieder die Ausübung eines Preßvorganges beim Schneeräumen möglich.
Weiters ist es vorteilhaft, daß am Grundrahmen zwei oder mehrere Lagerstellen zur wahlweisen Befestigung des oberen Tragarmes oder eine stufenlos verstellbare Lagerstelle vorgesehen sind. Durch diese Zusatzkonstruktion kann der Schneepflug verschiedenen Schneeverhältnissen angepaßt werden, z. B. einer Matschschneeräumung, oder aber auch einer Räumung auf unebenen Flächen mit Hindernissen. Je nachdem, in welcher Lagerstelle der obere Tragarm am Grundrahmen eingreift, ist die Pflugschar mehr oder weniger weit nach vorne geneigt, so daß der Winkel der am unteren Rand einer Pflugschar vorgesehenen Schürfleiste gegenüber der Vertikalen von einem spitzen Winkel bis fast zu einem Winkel von 0° einstellbar ist. Die Schürfleiste schließt dann mit dem zu räumenden Boden in der einen Extremstellung einen Winkel von annähernd 90° ein. Trotz dieser Einstellung kann dann immer noch bei jedem Hindernis die Pflugschar ausweichen und trotzdem kann sie an dem zu räumenden Boden angepreßt werden, so daß die Pflugschar eben nur dann ausweicht, wenn sie an ein festes, unlösbar mit dem Boden verbundenes Hindernis anstößt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß ein die Lagerstellen für den oberen Tragarm aufweisender Halter vom Grundrahmen in zur Pflugschar entgegengesetzter Richtung abragt und jeweils zwei oder mehrere Bohrungen zum Einsetzen eines Lagerbolzens in den gewünschten Stellungen aufweist oder daß die Lagerstelle für den oberen Tragarm am Grundrahmen, z. B. mittels Verstellschrauben und Kurbel, quer zu dessen Achse verstellbar ist
Da solche Schneepflüge hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, anderseits doch danach getrachtet werden soll, gewichtssparend zu konstruieren und zu bauen, ist als zweckmäßige Ausgestaltung vorgesehen, daß der obere Tragarm im Bereich des Anschlagsteges ein quer zur Längserstreckung des Tragarmes verlaufendes Verstärkungs- und Anlageprofil aufweist.
Um sicherzustellen, daß insbesondere bei einem mehrteiligen Schneepflug die einzelnen Pflugscharen durch die innerhalb der Konstruktion wirksamen Kräfte möglichst symmetrisch zu den jeweiligen Lagerungen beansprucht werden, ist ferner vorgesehen, daß beidseitig des oberen Tragarmes je ein elastisches Zugglied -2-
AT 396 600 B vorgesehen ist. Eine einfache konstruktive Lösung für diese Maßnahme liegt darin, daß ein Lagerbolzen für den oberen Tragarm beidseitig über Lagerflansche an der Pflugschar vorsteht und die elastischen Zugglieder die vorstehenden Zapfen umgreifen. Nach einer weiteren zweckmäßigen Lösung dieser Art greift das elastische Zugglied an einem am oberen Tragarm befestigten Querstück an. Ist ferner das Querstück über eine Spannschraube mit dem oberen Tragarm verbunden, so kann durch Nachstellen der Spannschraube die Größe der Rückstellkraft justiert und eingestellt werden. Um für diese Justierung bzw. Einstellung einen möglichst großen Bereich zur Verfügung zu haben, ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Anlenkpunkt der Spannschraube entlang des oberen Tragarmes verstellbar ist, wobei unabhängig von der Art der Verbindung der Spannschraube mit dem oberen Tragarm am Querstück beidseitig der Spannschraube mindestens je ein elastisches Zugglied angesetzt ist, da dadurch das Ausmaß der Belastung der einzelnen Zugglieder reduziert werden kann, wie auf diese Weise mehrere Zugglieder parallel zueinander geschaltet werden können.
Um die angestrebte Beweglichkeit der Pflugschar mit konstruktiv einfachen und vor allem wartungsarmen Mitteln sicherzustellen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der untere Tragarm von zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilkörpem aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist Für eben diesen Zweck greifen die den unteren Tragarm bildenden Profilkörper mit ihren Enden in U-förmige Halterungen an der Pflugschar und am Grundrahmen ein und sind in diesen festgelegt, wobei die U-förmigen Halterungen an ihrem frei auskragenden Schenkel nach außen abgebogen bzw. abgeknickt ausgeführt sind, so daß die Profilkörper die Möglichkeit haben, auch im unmittelbaren Einspannbereich der Bewegung der Pflugschar zu folgen, ohne daß dadurch dieser Einspannbereich der Profilkörper allzu hoch belastet wird. Die erwähnten U-förmigen Halterungen können an der Pflugschar und am Grundrahmen angeschweißt oder angenietet werden, was ja rasch und ohne besonderen Aufwand bewerkstelligt werden kann.
Ist weiterhin die Anordnung so getroffen, daß der untere Tragarm in Einsatzstellung der Pflugschar annähernd horizontal ausgerichtet ist und der obere Tragarm spitzwinkelig zur Horizontalen zum Grundrahmen hin ansteigt, so ist in allen zu erwartenden und denkbar möglichen Belastungsverhältnissen, die durch Hindernisse auf der zu räumenden Fahrbahn auftreten können, sichergestellt, daß die Pflugschar stets verläßlich nach oben ausweicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schneepflug in der Räumstellung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (I -1) in Fig. 1; Fig. 3 den gleichen Vertikalschnitt wie Fig. 1, wobei jedoch die Pflugschar durch Auftreffen auf ein Hindernis nach oben verschwenkt dargestellt ist; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer geänderten, grundrahmenseitigen Befestigung des oberen Tragarmes, wobei zwei verschiedene Stellungen der Pflugschar gezeigt sind; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (Π - Π) in Fig. 4.
Der Schneepflug besteht im wesentlichen aus einer Pflugschar (2), einem Grundrahmen (3) sowie zwei mit Abstand übereinander angeordneten Tragarmen (1) und (6). In der Regel sind bei einem Schneepflug je nach Räumbreite zwei oder mehrere Pflugscharen (2) in horizontaler Richtung aneinander anschließend angeordnet, wobei jede einzelne Pflugschar, wie nachstehend noch näher erläutert ist, mittels der Tragarme (1) und (6) aufgehängt ist. Mittels dieser Tragarme (1) und (6) ist jede Pflugschar verschwenk- und höhenverschiebbar am Grundrahmen (3) befestigt. Der obere Tragarm (1) der Pflugschar (2) ist als starrer Schwingarm ausgebildet, der sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) um horizontale Achsen (4) bzw. (5) schwenkbar ist Der untere Tragarm (6) ist aus einem sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) fest eingespannten, federnd bzw. elastisch verformbaren Profilkörper (16) aus Gummi oder Kunststoff gefertigt.
An der Pflugschar (2) und/oder an dem den oberen Tragarm (1) bildenden Schwingarm ist ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm (6) hin wirkendes, elastisches Zugglied (7) angehängt, so daß die Pflugschar nach unten hin gezogen wird.
Mit einem solchen Schneepflug kann nicht nur die übliche Schneeräumung ausgeführt werden, es ist auch möglich, eine Schneeräumung mit einem Preßvorgang zu verbinden, bei dem die Pflugschar an die zu räumende Fahrbahn angepreßt wird. Trotz der federnden Aufhängung jeder Pflugschar ist sie durch die staue Ausbildung des oberen Tragarmes (1) exakt geführt Diese exakte Führung stellt sicher, daß auch bei unsymmetrischer Belastung der einzelnen Pflugscharen sich diese am oberen Abschlußrand nicht verspießen bzw. verklemmen. Die einzelnen Pflugscharen (2) gehen, auch wenn sie einzeln durch Hindernisse verschwenkt werden, in die Ausgangsstellung zurück. Die den unteren Tragarm (6) bildenden Profilkörper (16) sind fix mit der Pflugschar (2) und dem Grundrahmen (3) verbunden und können sich nur entsprechend der Elastizität des elastischen Zuggliedes (7) von unten nach oben bewegen. Um mit einer solchen Schneepflugkonstruktion auch eine Pressung beim Räumvorgang vornehmen zu können, dienen eben die elastischen Zugglieder (7), die unter einer Vorspannung die Pflugschar (2) nach unten hin ziehen.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der am Grundrahmen (3) zwei oder mehrere Lagerstellen (14), (15) zur wahlweisen Befestigung des einen Endes des oberen Tragarmes (1) vorgesehen sind. In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung, bei der der Tragarm (1) an der Lagerstelle (14) angreift, schließt die Schürfleiste (28) am unteren Rand der Pflugschar (2) einen Winkel (a) von beispielsweise 15° mit einer Vertikalebene ein. Wenn nun der Tragarm (1) mit seinem einen Ende an der Lagerstelle (15) befestigt wird, dann wird der Winkel (<xj) zwischen der Schürfleii .e (28) und einer Vertikalebene fast auf Null reduziert. Die Pflugschar (2) ist dann mehr -3-
AT 396 600 B nach vome geneigt, so daß die Schürfleiste (28) fast senkrecht auf der Räumfläche (25) steht. So kann der Pflug bei verschiedenen Schneeverhältnissen eingesetzt werden, wobei den Schneeverhältnissen entsprechend der Anstellwinkel (a) einstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstelle von zwei ortsfesten Lagerstellen (14) und (15) eine solche Lagerstelle am Grundrahmen (3), z. B. mittels Verstellschrauben und Kurbel quer zur Achse (5) stufenlos verstellbar auszuführen, so daß der Anstellwinkel (a) stufenlos einstellbar ist.
Dem oberen Tragarm (1) ist mit Abstand von dessen Achse (5) am Grundrahmen (3) ein Anschlagsteg (8) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung nach unten hin zugeordnet Zur Geräuschminderung und zur Dämpfung des Anschlages ist zweckmäßigerweise an der Oberseite des Anschlagsteges (8) ein Gummipaket (40) vorgesehen.
Der Tragarm (1) besteht aus einer Schweißkonstruktion und ist im Querschnitt annähernd U-förmig, wie dies Fig. 2 zeigt Der Tragarm (1) weist in jenem Bereich, mit dem er mit dem Anschlagsteg (8) zusammenwirkt, ein quer zur Längserstreckung des Tragarmes (1) verlaufendes Verstärkungs- und Anlageprofil (13) auf.
Durch die relativ große Konstruktionsbreite und die U-förmige Querschnittsform und durch das zusätzliche Verstärkungs- und Anlageprofil (13) ist der Tragarm (1) verwindungssteif, so daß die beiden Achsen (4) und (5) stets parallel zueinander liegen. Die einzelnen Pflugscharen (2) werden dadurch immer genau in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, ohne daß sich die in einer Reihe aufeinanderfolgenden Pflugscharen gegenseitig verklemmen.
Das elastische Zugglied (7) ist einerseits an der Pflugschar (2) bzw. dem der Pflugschar (2) zugewandten Endbereich des oberen Tragarmes (1) befestigt und anderseits an einem bezüglich einer horizontalen Ebene tiefer liegenden Flansch (9) am Grundrahmen (3). Dieses elastische Zugglied (7) ist als endloses Gummiband ausgeführt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 greifen der obere Tragarm (1) und das elastische Zugglied (7) gleichachsig an der Pflugschar (2) an. Es ist dadurch nur eine einzige Befestigungsstelle sowohl für den Tragarm (1) als auch für das elastische Zugglied (7) vorzusehen. Auch hier können zusätzliche Maßnahmen gegen ein eventuelles Verkanten der einzelnen Pflugscharen (2) vorgesehen werden, indem beidseitig des oberen Tragarmes (1) je ein elastisches Zugglied (7) angeordnet wird. Bei dieser Anordnung können die beiden Zugglieder (7) sehr einfach befestigt werden, da hier ein Lagerbolzen (10) vorgesehen ist, der in den beiden Flanschen (11) an der Pflugschar (2) gehalten ist, wobei dieser Lagerbolzen (10) durch die am Ende des Tragarmes (1) angeordnete Lagerhülse geführt ist und beidseitig über die Flansche (11) vorsteht. Die elastischen Zugglieder (7) umgreifen dann diese gegenüber den Flanschen (11) vorstehenden Zapfen (12) des Lagerbolzens (10). Eine Beilagscheibe und/oder ein Splint sichert die eingehängten elastischen Zugglieder (7).
Der untere Tragarm (6) ist aus zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilköipem (16) aus Gummi oder Kunststoff gebildet. Es könnte natürlich auch nur ein solcher Profilkörper zur Bildung des unteren Tragarmes (6) vorgesehen werden, doch ist es zweckmäßig, aus Stabilitätsgründen wenigstens zwei solche Profilkörper (16) vorzusehen.
Diese Profilkörper (16) greifen mit ihren Enden in U-förraige Halterungen (17) bzw. (18) an der Pflugschar (2) bzw. am Grundrahmen (3) ein und sind in diesen Halterungen festgelegt, beispielsweise mit Schrauben oder Nieten. Diese unteren Tragarme (6) bzw. die diese bildenden Profilkörper (16) übernehmen sowohl Zug- wie auch Druckkräfte.
Vorteilhaft ist es, wenn diese U-förmigen Halterungen (17) und (18) an ihren frei auskragenden Schenkeln nach außen äbgebogen bzw. äbgeknickt sind. Bei der Stellung der Pflugschar gemäß Fig. 3 ist der Vorteil dieser Konstruktionsmaßnahme ersichtlich. Wenn die Pflugschar (2) ausweicht, wird der Tragarm (6) im Bereich der U-förmigen Halterungen relativ stark abgebogen. Durch die Ausbildung der frei auskragenden Schenkel der Halterungen (17) und (18) kann der Profilkörper (16) nicht beschädigt werden.
Zur Optimierung des Bewegungsablaufes beim Auftreffen auf ein Hindernis und zur optimalen Abstützung und Halterung der Pflugschar hat es sich bei Versuchen als zweckmäßig erwiesen, den unteren Tragarm (6) in Einsatzstellung der Pflugschar (2) annähernd horizontal ausgerichtet anzuordnen und den oberen Tragarm (1) so zu befestigen, daß er spitzwinkelig zur Horizontalen zum Grundrahmen (3) hin ansteigt.
Bei der Matschschneeräumung wird zweckmäßigerweise über die Schürfleiste (28) aus Stahl eine Kunststoffleiste (29) aufgesetzt Hier könnte man durch ein Hebe- und Schlitzsystem die Kunststoffleiste nach oben oder nach unten verschieben, was zwar eine gewisse Bequemlichkeit für den Benutzer darstellt, jedoch technisch mit einem größeren Aufwand verbunden ist Wenn eine solche Kunststoffleiste (29) eingesetzt ist, ist es zweckmäßig, diese Kunststoffleiste (29) fast senkrecht auf die Räumfläche (25) anzustellen.
Der Grundrahmen (3) ist üblicherweise aus Formrohren (23) und (24) als Schweißkonstruktion ausgebildet. Damit der Schneepflug sich den Unebenheiten einer Räumfläche anpassen kann, ist der Grundrahmen (3) in üblicher Weise an einer Drehvorrichtung aufgehängt und entbrechende Tragschwingen sind mit dieser drehbar verbunden. Diese bei Schneepflügen allgemein bekannte Konstruktionsform wird hier nicht näher erläutert
Um die Pflugscharen von der Räumfläche zu distanzieren, ist ein Schleifschuh (20) vorgesehen, der auch gegen ein Laufrad ausgewechselt werden kann. Dieser Schleifschuh (20) ist drehbar an einer Tragschiene (19) befestigt, welche wiederum höhenverstellbar in einer Halterung (34) verschiebbar ist Sind mehrere Bohrungen in der Halterung (34) oder in der Schiene (19) vorgesehen, so kann der Schleifschuh (20) in der Höhe verstellt -4-

Claims (15)

  1. AT 396 600 B werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Halterung (34) um einen Bolzen (21) verschwenkbar ist, wobei die Halterung (34) über einen Scherbolzen (22) fixiert ist Nur dann, wenn der Schleifschuh (20) auf ein schwer überwindbares Hindernis stößt, reißt dieser Scherbolzen (22) ab und der Schleifschuh (20) kann nach hinten ausweichen. Es muß dann ein neuer Scherbolzen (22) eingesetzt werden. Bei der Räumung in verbautem Gebiet ist es zweckmäßig, eine umklappbare Gummischürze (35) am oberen Rand der Pflugscharen (2) anzuordnen, damit der Schnee in einer Rollbewegung nach außen gebracht werden kann und somit keinerlei Gefahrenquellen für die Anrainer entstehen. Eine klappbare Ausführung dieser Gummischürze (35) ist deshalb zweckmäßig, weil es bei Schneeräumung im freien Gelände vorteilhafter ist, diese Gummischürze in Richtung des Pfeiles (36) an die Rückwand der Pflugschar (2) zurückzuschwenken, weil dadurch der Schnee ungehemmt von den Pflugscharen (2) abgleiten kann und damit größere Schneeauswurfweiten erzielt werden. Wenn die Pflugschar (2) mit der Räumleiste (28) bzw. der Kunststoffleiste (29) auf ein Hindernis (26) an der Räumfläche (25) auftrifft, wird sofort der untere Abschnitt der Räumschar (2) nach hinten verdrängt, so daß der Tragarm (6) aufgebogen wird, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Gleichzeitig wird der Tragarm (1) nach oben hin verschwenkt, so daß die Schürfleiste (28) bzw. die Kunststoffleiste (29) das Hindernis (26) überfahren können. Das elastische Zugglied (7) wird dabei gestreckt, so daß eine größere Kraft auf die Pflugschar (2) bzw. den Tragarm (1) einwirkt, um diese Teile unmittelbar nach Passieren des Hindernisses (26) wiederum in die Ausgangslage zurückzuführen. Dazu trägt auch der untere Tragarm (6) bei, welcher aus Federn bzw. elastisch verformbaren Profilkörpern (16) aus Gummi oder Kunststoff bestellt. Es ist so eine wirkungsvolle Aufhängung für eine Pflugschar (2) geschaffen worden, die ein Preßräumen ermöglicht und außerdem ohne Probleme entsprechende Hindernisse überfahren kann. In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem in günstiger Weise der Anstellwinkel stufenlos verstellt werden kann, damit eine Einstellung der Neigungslage der Pflugschar (2) möglich ist. Bei dieser Ausführung ist die Lagerstelle für den oberen Tragarm (1) an einem Halter (33) des Grundrahmens (3) angeordnet, welcher in zur Pflugschar (2) entgegengesetzter Richtung vom Grundrahmen (3) absteht. Diese Lagerstelle ist in einem Längsschlitz (37) stufenlos mittels einer Gewindespindel (38) verschiebbar. Es können auch bei dieser Ausführung zwei oder mehrere Lagerstellen vorgesehen sein, in welche je nach Bedarf ein Lagerbolzen zur Bildung der Achse (5) eingesetzt werden kann. Fig. 4 zeigt, daß der Flansch (11) gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 länger ist, um dadurch mehrere Anlenkpunkte (4'), (4") für den Tragarm (1) zu erhalten. Durch eine tiefer liegende Anlenkung des Tragarmes (1) entsteht eine größere Vorlagerung der Pflugschar und somit wird der Schnee rollenartig ausgeworfen. Bei der hier gezeigten Ausbildung greift das elastische Zugglied (7) an einem am oberen Tragarm (1) befestigbaren Querstück (31) an, und zwar mit Abstand von der Achse (4) des Tragarmes (1). Es wird dadurch eine erhöhte Zugwirkung auf die Pflugschar (2) bzw. den Tragarm (1) ausgeübt, da das elastische Zugglied (7) fast rechtwinkelig auf den Tragarm (1) einwirkt. Das Querstück (31) ist über eine Spannschraube (30) mit dem oberen Tragarm (1) verbunden. Das Querstück (31) und die Spannschraube (30) bilden annähernd ein T-Stück, so daß an diesem Querstück (31) beidseitig der Spannschraube (30) jeweils ein elastisches Zugglied (7) angeordnet werden kann. Im Tragarm (1) sind mehrere Bohrungen zum Durchtritt der Spannschraube (30) vorgesehen, wobei sie mit einer Mutter (32) und gegebenenfalls einer Kontermutter fixiert wird. Durch die Anordnung von mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten Bohrungen oder eines entsprechenden Längsschlitzes im Tragarm (1) kann das elastische Zugglied (7) an verschiedenen Stellen am Tragarm (1) angehängt werden. Auch hier wäre wiederum eine stufenlose Verstellmöglichkeit, beispielsweise mittels einer Spindel denkbar. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist auch eine andere Form eines Schleifschuhes (20) dargestellt. Auch bei dieser Ausführung könnte dieser Schleifschuh (20) durch ein Laufrad ersetzt weiden. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Konstruktionsänderungen denkbar, wobei jedoch immer das Grundprinzip eines oberen, in sich starren Tragarmes und eines unteren, federnd bzw. elastisch verformbaren Tragarmes und ferner die Anordnung des elastischen Zuggliedes (7) erhalten bleiben muß, um die optimale Wirkung der erfindungsgemäßen Konstruktion zu gewährleisten. PATENTANSPRÜCHE 1. Schneepflug, mit einer Pflugschar oder mehreren, in horizontaler Richtung aneinander anschließenden Pflugscharen, welche jeweils über zwei mit Abstand übereinander angeordnete Tragarme verschwenk- und höhenverschiebbar an einem Grundrahmen aufgehängt ist bzw. sind, wobei an der Pflugschar und/oder an dem den oberen Tragarm bildenden Schwingarm ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm hin wirkendes Federelement angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der obere als starrer Schwingarm ausgebildete Tragarm -5- AT 396 600 B (1) der Pflugschar (2) sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) um horizontale Achsen (4,5) schwenkbar gehalten ist und daß der untere Tragarm (6) aus einem sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) fest eingespannten, federnd bzw. elastisch verformbaren Profilkörper aus Gummi oder Kunststoff besteht und dem oberen Tragarm (1) mit Abstand von dessen Achse (5) am Grundrahmen (3) ein Anschlagsteg (8) zur Verschwenkbegrenzung nach unten hin zugeordnet ist und am oberen Tragarm (1) ein mindestens in Richtung zum unteren Tragarm (6) hin wirkendes elastisches Zugglied (7) in Form eines endlosen Gummibandes angreift
  2. 2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (3) mehrere Lagerstellen (14,15) zur wahlweisen Befestigung des oberen Tragarmes (1) oder eine stufenlos verstellbare Lagerstelle vorgesehen sind.
  3. 3. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lagerstellen (14,15) für den oberen Tragarm (1) aufweisender Halter (33) vom Grundrahmen (3) in zur Pflugschar (2) entgegengesetzter Richtung abragt und jeweils zwei oder mehrere Bohrungen zum Einsetzen eines Lagerbolzens in den gewünschten Stellungen aufweist
  4. 4. Schneepflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (14) für den oberen Tragarm (1) am Grundrahmen (3), z. B. mittels Verstellschrauben und Kurbel, quer zu dessen Achse (5) verstellbar ist
  5. 5. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragarm (1) im Bereich des Anschlagsteges (8) ein quer zur Längserstreckung des Tragarmes (1) verlaufendes Verstärkungs- und Anlageprofil (13) aufweist.
  6. 6. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des oberen Tragarmes (1) je ein elastisches Zugglied (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbolzen (10) für den oberen Tragarm (1) beidseitig über Lagerflansche (11) an der Pflugschar (2) vorsteht und die elastischen Zugglieder (7) die vorstehenden Zapfen (12) umgreifen.
  8. 8. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugglied (7) an einem am oberen Tragarm (1) befestigbaren Querstück (31) angreift
  9. 9. Schneepflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (31) über eine Spannschraube (30) mit dem oberen Tragarm (1) verbunden ist
  10. 10. Schneepflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Spannschraube (30) entlang des oberen Tragarmes (1) verstellbar ist
  11. 11. Schneepflug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Spannschraube (30) am Querstück (31) mindestens je ein elastisches Zugglied (7) angesetzt ist.
  12. 12. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tragarm (6) von zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilköipem (16) aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist.
  13. 13. Schneepflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Tragarm (6) bildenden Profilkörper (16) mit ihren Enden in U-förmige Halterungen (17,18) an der Pflugschar (2) und am Grundrahmen (3) eingreifen und in diesen festgelegt sind.
  14. 14. Schneepflug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Halterungen (17,18) an ihren frei auskragenden Schenkeln nach außen abgebogen bzw. abgeknickt ausgeführt sind.
  15. 15. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tragarm (6) in Einsatzstellung der Pflugschar (2) annähernd horizontal ausgerichtet ist und der obere Tragarm (1) spitzwinklig zur Horizontalen zum Grundrahmen (3) hin ansteigt Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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