CH679318A5 - Snow plough with tilting share - Google Patents

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CH679318A5
CH679318A5 CH340689A CH340689A CH679318A5 CH 679318 A5 CH679318 A5 CH 679318A5 CH 340689 A CH340689 A CH 340689A CH 340689 A CH340689 A CH 340689A CH 679318 A5 CH679318 A5 CH 679318A5
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ploughshare
snow plow
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plow according
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CH340689A
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Anton Kahlbacher
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Anton Kahlbacher
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Schneepflug mit einer Pflugschar oder mehreren, in horizontaler Richtung aneinander anschliessenden Pflugscharen, welche jeweils über zwei mit Abstand übereinander angeordnete Tragarme verschwenk- und höhenverschiebbar an einem Grundrahmen aufgehängt ist bzw. sind, wobei an der Pflugschar und/oder an dem den oberen Tragarm bildenden Schwingarm ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm hin wirkendes Federelement angreift. 



  Es sind bereits viele Ausführungsvarianten von Schneepflügen bekanntgeworden, und insbesondere auch solche, bei welchen versucht wurde, Ausweich- bzw. Ausschwenkmöglichkeiten für die Pflugscharen zu schaffen, wenn diese an ein Hindernis anstossen. 



  Bei einer dieser bekannten Ausführungen (AT-PS 233 627) ist die Pflugschar durch obere und untere, starre Gelenkhebel mit dem Grundrahmen verbunden, wobei durch die schwenkbare Lagerung dieser Gelenkhebel die Pflugschar beim Auffahren an ein Hindernis in der Höhe verstellt wird. Um die Pflugschar in der Normalstellung zu halten, ist diese über ein Federelement mit dem Traggestell verbunden. 



  Bei einem anderen Schneepflug (AT-PS 289 883) mit ausweichender Pflugschar sind die einzelnen Pflugscharen mit Hilfe von kräftigen Bändern aus Gummi oder Kunststoff an einem Tragrahmen befestigt. Mit einer solchen Aufhängung kann zwar die Pflugschar ausweichen, wenn sie an ein Hindernis anfährt, doch kann mit einer solchen Konstruktion die Schneeräumung nicht mit einem Pressvorgang verbunden werden, da die Schürfleiste nicht fest an den Boden angepresst werden kann. 



  Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Schneepflug zu schaffen, bei welchem die Pflugschar bzw. die Pflugscharen bei Auftreffen auf ein Hindernis ohne mechanische Beschädigung ausweichen kann und mit welchem aber trotzdem eine Schneeräumung mit einem Pressvorgang durchgeführt werden kann. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der obere Tragarm der Pflugschar als starrer Schwingarm ausgebildet ist, der sowohl an der Pflugschar als auch am Grundrahmen um horizontale Achsen drehbar gehalten ist, und dass der untere Tragarm aus einem sowohl an der Pflugschar als auch am Grundrahmen fest eingespannten, elastisch verformbaren Profilkörper aus Gummi oder Kunststoff besteht. 



  Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen wird einerseits die Pflugschar bzw. die Pflugscharen am Grundrahmen fest und stabil gehalten und somit die Schwenkbewegung und Höhenverstellung der Pflugschar kontrollierbar, und andererseits kann die Pflugschar sicher ausweichen, um Hindernisse auf der zu räumenden Fahrbahn zu überfahren, da der untere Tragarm sich verformen und ausbiegen kann. 



  Durch die besondere Ausbildung des unteren Tragarmes kann die Pflugschar rasch nach hinten ausweichen, wobei sie dann unmittelbar um die Achse des oberen Tragarmes nach oben verschwenkt wird. Durch die Anordnung eines nach unten wirkenden Federelementes bzw. eines elastischen Zuggliedes wird der Schneepflug bzw. werden die einzelnen Pflugscharen unmittelbar nach dem Überfahren eines Hindernisses wieder in die Räumlage zurückgeführt, und ausserdem ist durch die Federelemente bzw. die elastischen Zugglieder das Schneeräumen unter Anpressung der Pflugschar an die zu räumende Fahrbahn möglich. 



  Weiters ist es vorteilhaft, dass am Grundrahmen zwei oder mehrere Lagerstellen zur wahlweisen Befestigung des oberen Tragarmes oder eine stufenlos verstellbare Lagerstelle vorgesehen sind. Durch diese Zusatzkonstruktion kann der Schneepflug verschiedenen Räumverhältnissen angepasst werden, die von der jeweiligen Schneebeschaffenheit abhängig sind oder von der Beschaffenheit der zu räumenden Fläche. Je nachdem, an welcher Lagerstelle der obere Tragarm am Grundrahmen gelagert ist, ist die Pflugschar mehr oder weniger weit nach vorn geneigt, so dass der Winkel zwischen der am unteren Rand einer Pflugschar vorgesehenen Schürfleiste und der Vertikalen ausgehend von einem spitzen Winkel bis fast zu einem Winkel von 0 DEG  einstell bar ist. Die Schürfleiste schliesst dann mit dem zu räumenden Boden in der einen Extremstellung einen Winkel von annähernd 90 DEG  ein.

  Trotz dieser Einstellung kann dann immer noch bei jedem Hindernis die Pflugschar ohne weiteres ausweichen und trotzdem kann durch die erfindungsgemässe Konstruktion die Pflugschar an den zu räumenden Boden angepresst werden, so dass die Pflugschar eben nur dann ausweicht, wenn sie gegen ein festes, unlösbar mit dem Boden verbundenes Hindernis anfährt. 



  Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemässen Schneepflug in der Räumstellung; 
   Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1; 
   Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch die Pflugschar durch Auftreffen auf ein Hindernis nach oben verschwenkt dargestellt ist; 
   Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer geänderten, grundrahmenseitigen Befestigung des oberen Tragarmes, wobei zwei verschiedene Stellungen der Pflugschar gezeigt sind; 
   Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 4. 
 



  Der Schneepflug besteht im wesentlichen aus einer Pflugschar 2, einem Grundrahmen 3 sowie zwei mit Abstand übereinander angeordneten Tragarmen 1 und 6. In der Regel sind bei einem Schneepflug je nach Räumbreite zwei oder mehrere Pflugscharen 2 in horizontaler Richtung aneinander anschliessend angeordnet, wobei jede einzelne Pflugschar, wie nachstehend noch näher erläutert, mittels der Tragarme 1 und 6 aufgehängt ist. Mittels dieser Tragarme 1 und 6 ist jede Pflugschar gegenüber dem Grundrahmen 3 verschwenk- und höhenverschiebbar. Der obere Tragarm 1 der Pflugschar 2 ist als starrer Schwingarm ausgebildet, der sowohl an der Pflugschar 2 als auch am Grundrahmen 3 um horizontale Achsen 4 bzw. 5 schwenkbar gehalten ist.

  Der untere Tragarm 6 ist aus einem sowohl an der Pflugschar 2 als auch am Grundrahmen 3 fest eingespannten, elastisch verformbaren Profilkörper 16 aus Gummi oder Kunststoff gefertigt. 



   An der Pflugschar 2 und/oder an dem den oberen Tragarm 1 bildenden Schwingarm ist ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm 6 hin wirkendes, elastisches Zugglied 7 angehängt, so dass die Pflugschar nach unten gezogen wird. Das Zugglied 7 kann als Gummiband ausgebildet sein oder als mechanische Feder. 



  Dank dieser Konstruktion ist die Pflugschar teils gefedert, teils fest an einem Schwingarm aufgehängt, was die Konstruktion als Ganzes vereinfacht und trotzdem deren Effizienz verbessert. Mit einem solchen Schneepflug kann nicht nur der Schnee in üblicher Weise geräumt werden, es ist auch möglich, die Schneeräumung mit einem Pressvorgang zu verbinden, bei der die Pflugschar an die zu räumende Fahrbahn angepresst wird. Trotz der teils federnden Aufhängung der Pflugschar ist deren exakte Führung durch die starre Ausbildung des oberen Tragarmes 1 gewährleistet. Diese exakte Führung behebt auch die bei bekannten Ausführungen wesentlichen Nachteile, die darin bestehen, dass sich bei ungleicher Belastung die einzelnen Pflugscharen am oberen Abschlussrand verspiessen bzw. verklemmen können.

  Die einzelnen Pflugscharen 2 gehen unabhängig vom Ausmass ihrer relativen Verschwenkung gegeneinander durch Hindernisse in ihre Ausgangsstellung zurück. Die den unteren Tragarm 6 bildenden Profilkörper 16 sind fest mit der Pflugschar 2 und dem Grundrahmen 3 verbunden und können sich nur entsprechend der Elastizität des elastischen Zuggliedes 7 von unten nach oben bewegen. Um beim Räumvorgang die Pflugschar an die Räumfläche 25 pressen zu können, sind die elastischen Zugglieder 7 vorgesehen, die unter Vorspannung die Pflugschar 2 nach unten ziehen. 



  Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der am Grundrahmen 3 zwei oder mehrere frei wählbare Lagerstellen 14, 15 zur Befestigung des einen Endes des oberen Tragarmes 1 vorgesehen sind. In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung, bei der der Tragarm 1 an der einen Lagerstelle 14 angelenkt ist schliesst die Schürfleiste 28 am unteren Ende der Pflugschar 2 einen Winkel  alpha  von beispielsweise 15 DEG  mit einer Vertikalebene ein. Wenn nun der Tragarm 1 mit seinem einen Ende an der Lagerstelle 15 angelenkt wird, dann wird der Winkel zwischen der Schürfleiste 28 und einer Vertikalebene fast auf Null reduziert. Die Pflugschar 2 ist dadurch weiter nach vorne geneigt,  so dass dann die Schürfleiste 28 fast senkrecht auf der Räumfläche 25 steht.

  Dadurch kann der Pflug unterschiedlichen Schneeverhältnissen angepasst werden, so dass sowohl bei Matschschnee wie auch bei Hartschnee auf Räumflächen selbst mit Hindernissen gefahrlos und wirksam geräumt werden kann. 



  Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstelle von zwei Lagerstellen 14 und 15 nur eine Lagerstelle 14 am Grundrahmen 3, z.B. mittels Verstellschrauben und Kurbel quer zur Lagerachse verstellbar auszuführen, so dass durch diese Konstruktionsvariante sowohl die Lagerstelle wie auch der Winkel  alpha  stufenlos verstellbar sind. 



  Dem oberen Tragarm 1 ist mit Abstand von dessen Achse 5 ein Anschlagsteg 8 am Grundrahmen 3 zur Begrenzung seiner Schwenkbarkeit nach unten zugeordnet. Es ist dadurch gewährleistet, dass die Pflugscharen nicht unter ein vorgesehenes Mass nach unten hin verschwenkbar sind. Dies ist dann zweckmässig, wenn der gesamte Schneepflug gegenüber dem Zugfahrzeug angehoben werden soll. Zur Geräuschminderung und zur Dämpfung wird zweckmässigerweise an der Oberseite des Anschlagsteges 8 ein Gummipaket 40 vorgesehen. 



  Der Tragarm 1 ist als einfache Schweisskonstruktion ausgebildet mit einem annähernd U-förmigen Querschnitt, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. Der Tragarm 1 weist in jenem Bereich, mit welchem er am Anschlagsteg 8 anschlägt bzw. anliegt, ein quer zu seiner Längserstreckung verlaufendes Verstärkungs- und Anlageprofil 13 auf. 



  Durch die relativ breite Konstruktion und durch die U-förmige Querschnittsform und ferner durch das zusätzliche Verstärkungs- und Anlageprofil 13 ist der Tragarm 1 verwindungssteif, so dass die exakte Parallelität der beiden horizontalen Achsen 4 und 5 stets gewährleistet ist. Die einzelnen Pflugscharen 2 werden dadurch immer genau in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, und zwar in gegenseitig exakter Ausrichtung, so dass sich die nebeneinander angeordneten Pflugscharen gegenseitig nicht verklemmen können. 



  Das elastische Zugglied 7 ist einerseits an der Pflugschar 2 bzw. an dem der Pflugschar 2 zugewandten Endbereich des oberen Tragarmes 1 befestigt  und andererseits an einem gegenüber dem Tragarm 1 tiefer liegenden Flansch 9 am Grundrahmen 3. Dieses elastische Zugglied 7 ist als umfangsgeschlossenes Gummiband ausgeführt, solche Gummibänder haben sich bereits in vielen Konstruktionen als sichere Federelemente bewährt. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 greifen der obere Tragarm 1 und das elastische Zugglied 7 gleichachsig an der Pflugschar 2 an. Es ist daher nur eine einzige Befestigungsstelle sowohl für den Tragarm 1 als auch für das elastische Zugglied 7 vorzusehen. Durch zusätzliche Massnahmen kann ein eventuelles Verkanten der einzelnen Pflugscharen 2 sicher vermieden werden, indem zu beiden Seiten des oberen Tragarmes 1 je ein elastisches Zugglied 7 vorgesehen wird. Die beiden Zugglieder 7 können sehr einfach an einem Lagerbolzen 10 befestigt werden, der in den beiden Flanschen 11 an der Pflugschar 2 gehalten ist, wobei dieser Lagerbolzen 10 in einer am Ende des Tragarmes 1 angeordneten Lagerhülse vorgesehen ist und beidseitig über die Flansche 11 vorsteht. Die elastischen Zugglieder 7 umgreifen dann diese vorstehenden Zapfen 12 des Lagerbolzens 10.

  Zur Sicherung der eingehängten elastischen Zugglieder 7 ist eine Beilagscheibe und ein Sicherungssplint vorgesehen. 



  Der untere Tragarm 6 ist aus zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilkörpern 16 aus Gummi oder Kunststoff gebildet. Es könnte auch nur ein einzelner Profilkörper zur Bildung des unteren Tragarmes 6 vorgesehen werden, doch zur Stabilitätssicherung ist es zweckmässig, wenigstens zwei solche Profilkörper 16 vorzusehen. 



  Diese Profilkörper 16 greifen mit ihren Enden in U-förmige Halterungen 17 bzw. 18 an der Pflugschar 2 bzw. am Grundrahmen 3 ein und sind in diesen Halterungen festgelegt, beispielsweise mit Schrauben oder Nieten. Es sind von diesem unteren Tragarm 6 bzw. den diesen bildenden Profilkörpern 16 sowohl Zug- als auch Druckkräfte zu übernehmen. 



   Diese U-förmigen Halterungen 17 und 18 sind an ihren frei auskragenden Schenkeln nach aussen abgebogen bzw. abgeknickt. Bei der Stellung nach Fig. 3 ist der Vorteil dieser Massnahme ersichtlich. Weicht die Pflugschar 2 aus,  wird der Tragarm 6 im Bereich der U-förmigen Halterungen relativ stark abgebogen, ohne dass dank der beschriebenen Ausbildung der frei auskragenden Schenkel der Profilkörper 16 beschädigt werden kann. 



  Zur Optimierung des Bewegungsablaufes beim Auftreffen auf ein Hindernis und zur optimalen Abstützung und Halterung der Pflugschar hat es sich durch Versuche als zweckmässig erwiesen, den unteren Tragarm 6 in Einsatzstellung der Pflugschar 2 annähernd horizontal anzuordnen und den oberen Tragarm 1 so zu befestigen, dass er spitzwinklig gegenüber einer Horizontalen zum Grundrahmen 3 hin ansteigt. 



  Bei der Matschschneeräumung kann über die Schürfleiste 28 aus Stahl eine Kunststoffleiste 29 aufgesetzt werden. Dazu könnte ein Hebe- und Schlitzsystem vorgesehen sein, um die Kunststoffleiste 29 nach oben oder nach unten zu verschieben, was zwar eine gewisse Bequemlichkeit für den Benutzer darstellt, jedoch technisch mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Wenn eine solche Kunststoffleiste 29 im Einsatz ist, ist die Pflugschar 2 durch entsprechende Wahl der Lagerstellen 14 bzw. 15 so ausgerichtet, dass die Kunststoffleiste  29  dann  fast  senkrecht  auf  die Räumfläche 25 aufsteht. Dies begünstigt die Räumung. 



  Der Grundrahmen 3 wird aus Formrohren 23 und 24 als Schweisskonstruktion hergestellt, an dem auch die Flansche und sonstigen Teile angeordnet sind, die als Anlenkpunkte für die Halterung der Pflugschar und für die Befestigung an einem Zugfahrzeug dienen. Damit der Schneepflug sich den Unebenheiten der zu räumenden Fläche anpassen kann, ist der Grundrahmen 3 in üblicher Weise mittels einer Drehvorrichtung an einem Zugfahrzeug aufgehängt. Diese bei Schneepflügen bekannte Konstruktion wird hier nicht näher erläutert. 



  Um die Pflugscharen mit geringem Abstand oberhalb der Räumfläche zu halten, ist ein Schleifschuh 20 angebracht, der gegen ein Laufrad ausgewechselt werden kann. Dieser Schleifschuh 20 ist schwenkbar an einer Tragschiene 19 befestigt, welche in einer Halterung 18 höhenverstellbar gelagert ist. Dazu sind in der Halterung 18 oder in der Schiene 19 mehrere Bohrungen vorgesehen. 



  Vorteilhaft ist es, wenn die Halterung 18 um einen Bolzen 21 verschwenkbar ist, wobei zur Lagefixierung der Halterung 18 ein Scherbolzen 22 dient. Wenn der Schleifschuh 20 an ein grosses Hindernis anstösst, welches er nicht überfahren kann, dann reisst dieser Scherbolzen 22 ab und der Schleifschuh 20 kann nach hinten ausweichen. Anschliessend wird dann ein neuer Scherbolzen 22 eingesetzt. 



  Bei der Räumung in verbautem Gebiet ist es zweckmässig, eine klappbare Gummischürze 35 am oberen Rand der Pflugscharen 2 anzuordnen, damit der Schnee in einer Art Rollbewegung seitlich nach aussen geleitet wird. Diese Gummischürze 35 ist klappbar gelagert, damit bei der Schneeräumung im freien Gelände diese Gummischürze in Pfeilrichtung 36 gegen die Rückseite der Pflugschar 2 geschwenkt werden kann, damit der Schnee ungehemmt von der Pflugschar 2 abgeleitet wird. 



  Wenn die Pflugschar 2 mit der Schürfleiste 28 bzw. der Kunststoffleiste 29 auf ein Hindernis 26 auftrifft, wird der untere Abschnitt der Räumschar 2 nach rückwärts geschoben, wobei der Tragarm 6 aufgebogen wird, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Gleichzeitig wird der Tragarm 1 nach oben verschwenkt, so dass die Schürfleiste 28 bzw. die Kunststoffleiste 29 das Hindernis 26 überfahren kann. Das elastische Zugglied 7 wird dadurch gedehnt, so dass eine erhebliche Rückstellkraft auf die Pflugschar 2 bzw. den Tragarm 1 einwirkt, um diese Teile unmittelbar nach Passieren des Hindernisses 26 wieder in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Dazu trägt auch der untere Tragarm 6 bei, welcher ja aus Federn bzw. elastisch verformbaren Profilkörpern 16 aus Gummi oder Kunststoff besteht. 



  In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der Schnittwinkel, also die Einstellung der Neigung der Pflugschar 2 stufenlos verstellbar ist. Bei dieser Ausführung ist die Lagerstelle 14 für den oberen Tragarm 1 an einem Halter 33 des Grundrahmens 3 angeordnet, welcher in zur Pflugschar 2 entgegengesetzter Richtung vom Grundrahmen 3 absteht. Die Lagerstelle 14 ist in einem Längsschlitz 14 min gelagert und stufenlos mittels einer Gewindespindel 14 min  min verstellbar. Es können auch bei dieser Ausführung zwei oder mehrere Lagerstellen 14 vorgesehen  sein, in welche je nach Bedarf ein Lagerbolzen zur Bildung der horizontalen Achse 5 eingesetzt werden kann. 



  Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Flansch 11 an der Rückseite der Pflugschar 2 verlängert ausgeführt ist und mehrere Lagerstellen 4 min , 4 min  min  für die Achse 4 aufweist. Wird die Achse 4 gegenüber der aus Fig. 4 ersichtlichen Stelle tiefergelegt, so verändert sich die Vorlage der Pflugschar und dann wird der Schnee rollenartig ausgeworfen. 



  Bei der hier gezeigten Ausbildung greift das elastische Zugglied 7 an einem am oberen Tragarm 1 befestigbaren Querstück 31 an, also mit Abstand von der horizontalen Achse 4 des Tragarmes 1. Dadurch kann die Auswirkung der vom Zugglied 7 auf die Pflugschar 2 bzw. den Tragarm 1 ausgeübte Kraft beeinflusst werden, was die Anpassungsfähigkeit der Pflugschar an die jeweiligen Räum- und Schneeverhältnisse verbessert. 



  Das Querstück 31 ist über eine Spannschraube 30 mit dem oberen Tragarm 1 verbunden. Das Querstück 31 und die Spannschraube 30 bilden annähernd ein T-Stück, so dass an diesem Querstück 31 beidseitig der Spannschraube 30 jeweils ein elastisches Zugglied 7 angeordnet werden kann. Die als Gummibänder ausgebildeten elastischen Zugglieder 7 liegen dadurch nahe nebeneinander und ergeben somit eine kompakte Spanneinrichtung. Im Tragarm 1 sind mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Spannschraube 30 vorgesehen, wobei die Befestigung mittels einer Mutter 32 und gegebenenfalls einer Kontermutter erfolgt. Da mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen oder ein Längsschlitz im Tragarm 1 vorgesehen sind, kann das obere Ende des elastischen Zuggliedes 7 an verschiedenen Stellen am Tragarm 1 angehängt werden.

   Auch hier ist wiederum eine stufenlose Verstellmöglichkeit, beispielsweise mittels einer Spindel denkbar. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Schleifschuh 20 anders gestaltet als beim erstbesprochenen Ausführungsbeispiel. Auch bei dieser Ausführung kann der Schleifschuh 20 durch ein Laufrad ersetzt werden. 



  Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Konstruktionsänderungen denkbar, wobei jedoch immer das Grundprinzip eines oberen, in sich starren Tragarmes und eines unteren, elastisch verformbaren Tragarmes, und ferner der Anordnung des elastischen Zuggliedes 7 erhalten bleiben muss, um die optimale Wirkung der erfindungsgemässen Konstruktion zu gewährleisten. 

Claims (17)

1. Schneepflug mit einer Pflugschar oder mehreren, in horizontaler Richtung aneinander anschliessende Pflugscharen, welche jeweils über zwei mit Abstand übereinander angeordnete Tragarme verschwenk- und höhenverschiebbar an einem Grundrahmen aufgehängt ist bzw. sind, wobei an der Pflugschar und/oder an dem den oberen Tragarm bildenden Schwingarm ein annähernd in Richtung zum unteren Tragarm hin wirkendes Federelement angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Tragarm (1) der Pflugschar (2) als starrer Schwingarm ausgebildet ist, der sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) um horizontale Achsen (4, 5) drehbar gehalten ist und dass der untere Tragarm (6) aus einem sowohl an der Pflugschar (2) als auch am Grundrahmen (3) fest eingespannten, elastisch verformbaren Profilkörper aus Gummi oder Kunststoff besteht.
2.
Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (3) zwei oder mehrere Lagerstellen (14, 15) zur wahlweisen Befestigung des oberen Tragarmes (1) oder eine stufenlos verstellbare Lagerstelle (14) vorgesehen sind.
3. Schneepflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lagerstellen (14, 15) für den oberen Tragarm (1) aufweisender Halter (33) vom Grundrahmen (3) in zur Pflugschar (2) entgegengesetzter Richtung abragt und jeweils zwei oder mehrere Bohrungen zum Einsetzen des Lagerbolzens in den gewünschten Stellungen aufweist.
4. Schneepflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (14) für den oberen Tragarm (1) am Grundrahmen (3), z.B. mittels Verstellschrauben und Kurbel, quer zu dessen Achsrichtung (5) verstellbar ausgeführt ist.
5.
Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem oberen Tragarm (1) mit Abstand von dessen Drehachse (5) am Grundrahmen (3) ein Anschlagsteg (8) zur Verschwenkbegrenzung nach unten hin zugeordnet ist.
6. Schneepflug nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Tragarm (1) im Bereich des zugeordneten Anschlagsteges (8) ein quer zur Längserstreckung des Tragarmes (1) verlaufendes Verstärkungs- und Anlageprofil (13) aufweist.
7. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement ein am oberen Tragarm (1) in Richtung zum unteren Tragarm (6) hin wirkendes elastisches Zugglied (7) in Form eines endlosen Gummibandes angreift.
8. Schneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des oberen Tragarmes (1) je ein elastisches Zugglied (7) vorgesehen ist.
9.
Schneepflug nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbolzen (10) für den oberen Tragarm (1) beidseitig über Lagerflansche (11) an der Pflugschar (2) vorsteht und das elastische Zugglied (7) die vorstehenden Zapfen (12) der Lagerbolzen umgreift.
10. Schneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugglied (7) an einem am oberen Tragarm (1) befestigbaren Querstück (31) angreift.
11. Schneepflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (31) über eine Spannschraube (30) mit dem oberen Tragarm (1) verbunden ist.
12. Schneepflug nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (31) und die Spannschraube (30) in verschieden grossen Abständen zur Drehachse (4) des oberen Tragarmes (1) an der Pflugschar (2) an diesem Tragarm (1) befestigbar ist.
13.
Schneepflug nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Spannschraube (30) am Querstück (31) mindestens je ein elastisches Zugglied (7) angesetzt ist.
14. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Tragarm (6) von zwei auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordneten Profilkörpern (16) aus Gummi oder Kunststoff gebildet ist.
15. Schneepflug nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den unteren Tragarm (6) bildenden Profilkörper (16) mit ihren Enden in U-förmige Halterungen (17, 18) an der Pflugschar (2) und am Grundrahmen (3) eingreifen und in diesen festgelegt sind.
16. Schneepflug nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Halterungen (17, 18) an ihren frei auskragenden Schenkeln nach aussen abgebogen bzw. abgeknickt ausgeführt sind.
17.
Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Tragarm (6) in Einsatzstellung der Pflugschar (2) annähernd horizontal ausgerichtet ist und der obere Tragarm (1) spitzwinklig zur Horizontalen zum Grundrahmen (3) hin ansteigt.
CH340689A 1988-10-24 1989-09-20 Snow plough with tilting share CH679318A5 (en)

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