AT395924B - Verfahren und vorrichtung zum auspflanzen von pflaenzlingen mit ballen - Google Patents

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AT395924B AT0197088A AT197088A AT395924B AT 395924 B AT395924 B AT 395924B AT 0197088 A AT0197088 A AT 0197088A AT 197088 A AT197088 A AT 197088A AT 395924 B AT395924 B AT 395924B
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Description

AT 395 924 B
Verfahren and Vorrichtung zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen
Diese Erfindung betrifft ein automatisches Verfahren zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen, die einer Zellenstruktur entnommen werden, deren Zellen einen Oberteil und einen Boden aufweisen, wobei jeder Pflänzling mit Ballen erfaßt und über den Oberteil aus der Zelle entfernt wird, sowie eine Vorrichtung zur 5 Durchführung des Verfahrens.
Aus der Patentschrift FR 2432265 ist eine Pflanzmaschine für Pflänzlinge bekannt, mit deren Hilfe in .om Boden offenen Zellenstrukturen aufgezogene Pflänzlinge in die Eide gepflanzt werden können. Die Zellenstruktur wird in die Vorrichtung auf die Seite gelegt, mit den Zellenböden nach vome gerichtet Der Bällen wird von einer Zelle durch die Zellenöffnüng auf einen waagerechten Pflanzungstisch herausgeschoben, wo dieser durch Drücken 10 von beiden Seiten mit einer besonderen Pflanzungszange erfaßt wird. Danach werden der Pflanzungstisch und die
Pflanzungszange nach unten in eine senkrechte Lage gewendet, wobei die Zangen geöffnet weiden und die Pflänzlinge nach unten fallen lassen.
Nachteilig bei den oben beschriebenen Vorrichtungen sind eine komplizierte Konstruktion und ein unsicherer Betrieb. Bei dieser Maschine muß die Zange während der Beschleunigungsphase eine erhebliche Kraft auf weisen, 15 damit der Ballen mitfolgen würde. Die Zange zerreißt hierbei leicht die Ballen, die von dem Wuizelwerk schwach gebunden sind. Auch dicht gesprossene Pflänzlinge verursachen Vorschubschwierigkeiten. Die beim Herausschieben ineinander verwickelten Sprosse wenden den Ballen und so kann die Zange vielleicht gar nicht den Ballen erfassen oder der Pflänzling kommt in eine schlüge Lage in die Erde. Auf der anderen Seite kann die aufsteigende Zange die Sprosse treffen und den Ballen weg von dem Pflanzungstisch verschieben. 20 Diese Erfindung soll ein einfaches und betriebssicheres Verfahren und eine einfache und betriebssichere automatische Pflanzungsmaschine zum Auspflanzen von Pflänzlingen aus einer Zellenstruktur in die Erde schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflänzling mit Ballen mittels eines zackenartigen Fangelements erfaßt und aus der Zelle entfernt wird, indem der Pflänzling vom Boden auf das 25 zackenartige Fangelement geschoben wird, welches während des Schiebevorgangs in einer im wesentlichen horizontalen Position verbleibt, und der Pflänzling danach durch Drehen des zackenartigen Fangelements in eine im wesentlichen vertikale Position fieigegeben wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Auspflanzen von Pflänzlingen, die einer Zellenstruktur entnommen werden, deren Zellen einen Oberteil und einen Boden aufweisen, ist gekennzeichnet 30 durch ein Rahmengestell zur Aufnahme der Zellenstruktur, ein verschwenkbares zackenartiges Fangelement zum
Erfassen und Entfernen des Pflänzlings über den Oberteil, eine Einrichtung zum Verschieben der Zellenstruktur innerhalb der Vorrichtung, sodaß jede der Zellen gegenüber dem Fangelement in Lage kommt, und ein Element zum Hinausschieben des Pflänzlings aus dem Boden der Zelle, wobei sich das Fangelement bei Eindringen der Zacke in den Pflänzling im wesentlichen in einer horizontalen Position befindet und bei Entfernen des 35 Pflänzlings von dem Fangelement im wesentlichen in einer vertikalen Position befindet
Vorzugsweise hat die Vorrichtung ein Freigabeelement zum Freigeben des Pflänzlings von dem Fangelement, wobei zweckmäßig das Freigabeelement ein Freigabeelement mit Schiebewirkung ist, welches den Pflänzling von oben von dem Fangelement drückt
Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Ausrichteelement auf, durch das das Ausrichten des Schiebeelementes 40 gegen den Boden einer Zelle gesichert ist
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei der eine Zellenstruktur vorgesehen ist, in der sich die Zellen in nebeneinander in gleichmäßigen Abständen angeordneten Reihen befinden und in deren Boden mit einem den Reihen entsprechenden Abstand voneinander parallel zu den Reihen verlaufende Nuten angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Zuführen der Zellenstruktur durch das Rahmengestell reihenweise an dem 45 Freigabeelement des Ballens vorbei aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente eine Förderrolle aufweisen, deren Achse parallel zu den Reihen der Zellenstruktur verläuft und an deren Umfang mit einem dem Abstand einer Zellenreihe entsprechendem Abstand voneinander angeordnete, in den Bodennuten der Zellenstruktur liegende Förderstangen vorgesehen sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei der eine Zellenstruktur vorgesehen ist, in der die Zellen mit 50 gleichmäßigen Abständen in geraden Reihen angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Verschieben des Rahmengestells der Zellenstruktur so in Richtung der Zellenreihe an dem Schiebeelement des Ballens vorbei aufweist, daß die Zellen der Reihe nach zu dem Schiebeelement des Ballens gelangen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der Zellenstruktur eine endlose Kette aufweist, die parallel zu der Zellenreihe um zwei Räder so verläuft, daß der Abstand der äußersten Glieder der Kette von einem Rad zum anderen gleich wie der Abstand 55 der äußersten Zellen einer Zellenreihe ist, und welche Kette an einem Glied einen auf eine Seite der Kette vorstehenden Zapfen aufweist, und daß das Rahmengestell eine Zapfennut aufweist, in der der Zapfen eingreift und in der dieser in bezug auf die Zellenreihe in senkrechter Richtung, aber nicht in Richtung der Zellenreihe beweglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden näher anhand der beigefügten Zeichnungen 60 beschrieben, wobei Fig. 1 die ganze Anlage an einem Schlepper befestigt darstellt, Fig. 2,3 und 4 schematisch das Entfernen eines Pflänzlings mit Ballen von der Zellenstruktur von hinten gesehen darstellen und Fig. 5 schematisch den Bewegungsmechanismus der Zellenstruktur von der rechten Seite der Maschine gesehen darstellt -2-
AT 395 924 B
Der Pflanzungsmaschine gehören ein Gerüst (1), darin ein Rahmengestell (2) für eine Zellenstruktur (3) für Pflänzlinge, eine Pflugschar (4), um eine Furche in die Erde zu ziehen, sowie Räder (5), um die Erde um die Pflänzlinge zusammenzudrücken. Außerdem weist die Maschine eine Anordnung auf, um die Pflänzlinge einzeln aus der Zellenstruktur herauszunehmen und in die von der Schar gezogenen Furche zu setzen. Diese Anordnung wird nachstehend näher beschrieben.
Die Zellenstruktur befindet sich in der Pflanzungsmaschine in einer senkrechten Stellung so, uuß der Zellenboden direkt seitlich, rechts in der Maschine gemäß Fig. 1 liegt So kann man in dieselbe Maschine leicht mehrere Pflänzungseinheiten nebeneinander im Reihenabstand voneinander gestellt werden.
Die Maschine ist an der Zugvorrichtung eines Schleppers befestigt und erhält ihre Antriebskraft von der Hydraulik des Schleppers. Alternativ kann die Antriebskraft von den Tragrädem des Gerüstes genommen werden. Im vorderen Teil gibt es Platz für einen Arbeiter, der die Zellenstrukturen in die Maschine zuzuführen hat
Bei dem Verfahren wird eine rechteckige Matrizenzellenstruktur (Fig. 2) angewendet, deren Zellen (6) nach unten abgeschrägt und auch am Boden offen sind.
Die die auszupflanzenden Pflänzlinge enthaltende Zellenstruktur wird in die Pflanzungsmaschine in einen senkrechten Rahmengestell gestellt, der so bewegt wird, daß jede Zelle (6) der Reihe nach zu den Pflanzungselementen der Maschine gelangt
Der Pflänzling (7) mit Ballen wird von der Zelle (6) von dem Boden aus mit Hilfe eines als Zapfen ausgebildeten Elementes herausgeschoben. Der Schiebezapfen besteht aus dem waagerecht gebogenen Ende einer Hebelstange (9).
Der Schiebezapfen (8) weist außerdem eine Anordnung auf, um das Ausrichten des Zapfens in die Bodenöffnung der Zelle (6) zu sichern. Diese Anordnung weist einen um den Schiebezapfen zwischen einem Endflansch (10) und einem Stützflansch (11) gleitend angeordneten, der Form des Zellenbodens entsprechenden Bundring (12) sowie eine Schraubenfeder (13) zwischen dem Bundring und dem Stützflansch auf, die den Bundring gegen den Endflansch drückt Die Ränder des Bundringes erstrecken sich außerhalb des Zapfenendes. Wenn der Zapfen in Richtung des Zellenbodens bewegt wird, legt sich der Bundring zuerst dicht um den Boden, wonach der Zapfen den Zellenboden trifft und weiter, wenn die Feder nachgibt in die Zelle hineingeschoben wird (Fig. 3) und den Ballen aus der Zelle herausschiebt.
Um den aus der Zelle (6) hinausgeschobenen Ballen (7) zu empfangen, weist die Vorrichtung eine Pflanzungsspitze (14) auf, die an ihrem einen Ende an eine waagerechte, in der Ebene der Zelle liegende, bei dem Element (8) befindliche Achse (15) befestigt ist und deren freies Ende nebeneinander zwei Zacken aufweist die ein Fangelement (16) bilden, deren Enden achsparallel zu der Pflanzungsspitze liegen. Wenn der Schiebezapfen den Ballen aus der Zelle (6) herausschiebt, liegt die Pflanzungsspitze in einer waagerechten Lage und der Ballen wird in die Zacken hineingeschoben. Die Zacken kommen in die Mitte des Ballens auf beide Seiten des Pflänzlings zu liegen.
Wenn der Pflänzling mit Ballen (7) ganz aus der Zelle (6) in die Zacken (16) hineingeschoben ist, wird die Pflanzungsspitze (14) nach unten in eine fast senkrechte Lage gewendet, und man läßt den Ballen in das Pflanzungsrohr (17) fallen, durch das dieser in eine Furche fällt (Fig. 4). Danach wird die Pflanzungsspitze in die waagerechte Lage zurückgeführt, um den nächsten Ballen entgegenzunehmen. Gleichzeitig ist das Element (8) in seine Ausgangstage zurückgekehrt und die Zellenstruktur ist so verschoben worden, daß eine neue Zelle bei dem Zapfen liegt.
Am unteren Ende des Pflanzungsrohres sind vorteilhaft noch Elemente angeordnet, um die Pflänzlinge zu stützen und in die Auspflanzungsfurche zu führen. Als Stützelemente können vorteilhaft zwei endlose Drahtwandungsreihen angewendet werden, die den Pflänzling seitlich stützen und deren Drähte sich von der Erde an der Auspflanzungstelle direkt nach oben erstrecken. Dieses Prinzip ist in der Patentschrift FI 65154, Lännen Tehtaat Oy (entspricht der Patentschrift US 4106415) beschrieben.
Damit der Pflänzling (7) mit Ballen sicher von den Zacken (16) abgelöst wird, weist die Vorrichtung ein Freigabeelement (19) auf, die den Ballen freimacht. Das Freigabeelement (19) weist eine auf einer waagerechten, parallel zu der Achse (15) verlaufenden Achse (18) rotierbar gelagerte Freigabegabel auf, deren Spitzen bei der Freigabephase den Ballen von oben aus auf beide Seiten der Zacken schieben (Fig. 4). Nach der Freigabe dreht sich die Gabel um ihre Achse eine volle Umdrehung und befindet sich wieder bei der Freigabestellung, wenn der nächste Ballen zu der Freigabestelle gelangt. Die Spitzen der Freigabegabel sind etwas nach vorne in Umlaufsrichtung gebogen und die Achse der Gabel liegt etwas unterhalb der oberen Ebene des in der Fieigabestellung befindlichen Ballens. Die Enden der Gabelspitzen bestehen aus einem elastischen Material.
Das Rahmengestell (2) der Zellenstruktur ist beweglich in der waagerechten Ebene auf Schienen (20) (Fig. 5) angeordnet.
In der senkrechten Richtung wird die Zellenstruktur von zwei aufeinander angeordneten Trägerrollen (21) und (22) getragen, an deren Umfang Förderstangen (23), (23') und (23”) in Abständen gemäß der waagerechten Einteilung der Zellenstruktur angeordnet sind, die die Zellenstruktur vom Boden aus zwischen den waagerechten Reihen tragen. Wenn die Zellenstruktur nach unten verschoben werden soll, werden die Rollen um einen Schritt gedreht. Die Bewegungen der Rollen sind miteinander mit Hilfe einer Kette (24) synchronisiert.
Oberhalb des Rahmengestells ist eine endlose Kette (25) angeordnet, deren Einteilung der waagerechten Einteilung der Zellenstruktur entspricht und die so angeordnet ist, daß die Trumme der Kette in einem Abstand -3-

Claims (7)

  1. AT 395 924 B eines Gelenks voneinander sind. Die Kette ist vorteilhaft rotierbar in der Bewegungsrichtung des Rahmengestells um zwei Zahnräder (26) und (27), die so angeordnet sind, daß der Abstand der äußersten Glieder der Kette von einem Zahnrad zum anderen gleich wie die ganze Länge der seitlichen Bewegung des Rahmengestells ist An einem Zapfen der Kette (25) ist ein Zapfen (28) gelagert An dem oberen Teil des Rahmengestells ist wiederum ein Ansatz (29) und darin eine Zapfennut (30) angeordnet, in welcher die Hülse in senkrechter Richtung beweglich ist. Die Kette wird stoßweise immer um ein Gelenk auf einmal bewegt, wobei das Rahmengestell und die darin befindliche Zellenstruktur eine entsprechende Strecke verschoben werden. Wenn die Hülse ihre seitliche Endlage erreicht, bleibt das Rahmengestell während eines Schrittes stehen, wobei die Hülse von einem Ende der Ansatznut zum anderen verschoben wird. In dieser Phase wird die Zellenstruktur in dem Rahmengestell um einen Schritt nach unten verschoben, wonach das Rahmengestell wieder in Richtung der anderen seitlichen Endlage bewegt wird. Die Bewegung der Kette ist mit Hilfe einer an dem Zahnrad (27) angeschlossenen Freilaufkupplung (31) und eines hin- und herbeweglichen Armes (32) vorgesehen. Wenn der Arm vorwärts verschoben wird, wird das Zahnrad um eine Vierteldrehung vorwärts bewegt. Bei einer Rückwärtsbewegung des Armes wird die Bewegung nicht aufgrund der Freilaufkupplung auf das Zahnrad übertragen. Um eine Rückwärtsbewegung des Zahnrades zu verhindern, ist an einem daran angeordneten Flansch noch eine Sperre (33) angeschlossen, die durch Federkraft in Nuten gedrückt wird, die an dem Flansch in Abständen von einer Vierteldrehung angeordnet sind. An dem Arm (32) ist wiederum ein Freigabezapfen (34) angeordnet, der die Sperre von der Nut freigibt, wenn der Arm sich einer hinteren Endlage annähert, wobei das Rad sich drehen kann, bis die Sperre wieder die nächste Nut trifft. Der Arm (32) wird mit Hilfe einer daran gelagerten Stange (35) bewegt. Die gewünschte Bewegung der Zellenstruktur in senkrechter Richtung wird mit Hilfe der oberen Trägerrolle (22) und eines damit zusammenarbeitenden Förder- und Sperrmechanismus erreicht. Die Förderstangen (23) und (23*) der oberen Trägerrolle sind auf die Flansche (35') so gestützt, daß das Ende (36) jeder zweiten Förderstange (23) sich außerhalb des linken Flansches (35') erstreckt und das Ende (36') jeder zweiten Förderstange (23') sich außerhalb des rechten Flansches (35') erstreckt. An dem Gerüst ist an beide Enden der Bewegungsbahn des Rahmengestells ein auf- und abbeweglicher Hebel (37) angeordnet, an dem eine Sperre angeschlossen ist. Die Sperre (38) ist so angeordnet, daß, wenn das Rahmengestell seine Endlage erreicht, die Sperre bei einer Aufwärtsbewegung das von der Zellenstruktur gesehen auf der anderen Seite der Achse der Rolle (22) befindliche Ende (36) des Trägers trifft und die Rolle um einen Schritt nach oben dreht, wobei die Zellenstruktur entsprechend um eine Reihe nach unten verschoben wird. Das Rahmengestell weist noch einen in einer bei der Rolle (22) befestigten parallel zu den Trägem verlaufenden Hülse (39) gleitenden Stäb (40) auf, dessen Länge der Länge der Träger entspricht und an dessen Ende außerdem querverlaufende Sicherangsstücke (41/41’) angeordnet sind. Das Rahmengestell weist noch bei jedem Sicherungsstück eine Spindel (42/42') auf, die das Sicherungsstück gegen den Flansch (35') schiebt, wenn das Rahmenges teil seine Endlage erreicht, wobei diese dessen Bewegung genau an der gewünschten Stelle anhält. Wenn das Rahmengestell in seine andere Endlage verschoben wird, wird das Sicherungsstück freigegeben, wobei es eine Drehung der Rolle zuläßt, und das Sicherungsstück des gegenüberliegenden Endes verhindert auf entsprechende Weise eine zu lange Drehung. Selbstverständlich sind alle Bewegungen der Elemente der Maschinen zueinander synchronisiert Es können auch andere als kegelförmige Zellen, z. B. Zellen mit geraden Wänden angewendet werden. Dabei werden Nuten für die Trägerstangen an die Wandung des Bodenteils der Zelle angeformt PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen, die einer Zellenstruktur entnommen werden, deren Zellen einen Oberteil und einen Boden auf weisen, wobei jeder Pflänzling mit Ballen erfaßt und über den Oberteil aus der Zelle entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflänzling (7) mit Ballen mittels eines zackenartigen Fangelements (16) erfaßt und aus der Zelle (6) entfernt wird, indem der Pflänzling (7) vom Boden auf das zackenartige Fangelement (16) geschoben wird, welches während des Schiebevorgangs in einer im wesentlichen horizontalen Position verbleibt, und der Pflänzling (7) danach durch Drehen des zackenartigen Fangelements in eine im wesentlichen vertikale Position freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Auspflanzen von Pflänzlingen mit Ballen, die einer Zellenstruktur entnommen werden, deren Zellen einen Oberteil und einen Boden aufweisen, nach dem Verfahren des Anspruches 1, gekennzeichnet durch ein Rahmengestell (2) zur Aufnahme der Zellenstruktur, ein verschwenkbares zackenartiges Fangelement (16) zum Erfassen und Entfernen des Pflänzlings (7) über den Oberteil, eine Einrichtung zum Verschieben der -4- AT 395 924 B Zellenstruktur innerhalb der Vorrichtung, sodaß jede der Zellen (6) gegenüber dem Fangelement (16) in Lage kommt, und ein Element (8) zum Hinausschieben des Pflänzlings (7) aus dem Boden der Zelle (6), wobei sich das Fangelement (16) bei Eindringen der Zacke in den Pflänzling (7) im wesentlichen in einer horizontalen Position befindet und bei Entfernen des Pflänzlings von dem Fangelement (16) im wesentlichen in einer vertikalen Position befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß sie ein Freigabeelement (19) zum Freigeben des Pflänzlings von dem Fangelement (16) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fieigabeelement (19) ein Freigabeelement mit Schiebewirkung ist, welches den Pflänzling von oben von dem Fangelement (16) drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ausrichteelement (12) aufweist, durch das das Ausrichten des Elementes (8) gegen den Boden einer Zelle gesichert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der eine Zellenstruktur vorgesehen ist, in der sich die Zellen in nebeneinander in gleichmäßigen Abständen angeordneten Reihen befinden und in deren Boden mit einem den Reihen entbrechenden Abstand voneinander parallel zu den Reihen verlaufende Nuten angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Zuführen der Zellenstruktur durch das Rahmengestell reihenweise an dem Element des Ballens vorbei aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführelemente eine Förderrolle (22) aufweisen, deren Achse parallel zu den Reihen der Zellenstruktur verläuft und an deren Umfang mit einem dem Abstand einer Zellenreihe entsprechendem Abstand voneinander angeordnete, in den Bodennuten der Zellenstruktur liegende Förderstangen (23,23') vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der eine Zellenstruktur vorgesehen ist, in der die Zellen mit gleichmäßigen Abständen in geraden Reihen angeordnet sind, und welche Vorrichtung Elemente zum Verschieben des Rahmengestells der Zellenstruktur so in Richtung der Zellenreihe an dem Element des Ballens vorbei aufweist, daß die Zellen der Reihe nach zu dem Element des Ballens gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der Zellenstruktur eine endlose Kette (25) aufweist, die parallel zu der Zellenreihe um zwei Räder so verläuft, daß der Abstand der äußersten Glieder der Kette von einem Rad zum anderen gleich wie der Abstand der äußersten Zellen einer Zellenreihe ist, und welche Kette an einem Glied einen auf eine Seite der Kette vorstehenden Zapfen (28) aufweist, und daß das Rahmengestell eine Zapfennut (30) aufweist, in der der Zapfen eingreift und in der dieser in bezug auf die Zellenreihe in senkrechter Richtung, aber nicht in Richtung der Zellenreihe beweglich ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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