AT395690B - Aufspannelement fuer werkstuecke od.dgl. - Google Patents

Aufspannelement fuer werkstuecke od.dgl. Download PDF

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Description

AT 395 690 B
Die Erfindung betrifft ein Aufspannelement für Werkstücke oder dergleichen, insbesondere an Werkzeug· maschinen, mit einer Grundplatte, an welcher ein Paar paralleler und voneinander beabstandeter Säulen befestigt ist, die parallel zur Verbindungsebene der Säulen und parallel zur Grundplatte verlaufende koaxiale Nuten bzw. Zähne aufweisen, mit einem an den Säulen der Höhe nach verstellbaren Tragglied, welches zwei Aussparungen aufweist, 5 die die Säulen zumindest teilweise umfassen, in welchen koaxiale, parallele Zähne bzw. Nuten vorgesehen sind, wobei das Tragglied in Richtung der Verbindungslinie der Säulen zwischen einer Stellung, in welcher die Nuten und Zähne von Tragglied und Säule in Eingriff sind, und einer zweiten Stellung, in welch»- kein Eingriff vorliegt, verschoben werden kann, mit einer Klemmbacke, welche am Tragglied um eine zur Verbindungsebene der Säulen normal stehende Achse schwenkbar,und vorzugsweise mittels einerStellschraube in ihrer Winkelstellunggegeniiber 10 dem Tragglied einstellbar ist, und mit einem Sperrhebel, welcher um eine zu den Säulen parallele Achse drehbar gelagert und vorzugsweise an der Unterseite des Traggliedes angebracht ist, und in der Stellung mitEingriffder Nuten und Zähne der Säulen bzw. des Traggliedes, in eingeschwenkter Lage eine der Säulen mit einem hakenartigen Fortsatz umfaßt.
Derartige Auf spanneinrichtungen sind beispielsweise aus der AT-PS 260 654 bekannt. Sie weisen den Vorteil 15 auf, daß eine rasche Grob Verstellung der Höhe vorgenommen werden kann, auch wenn sehr große Höhenänderungen notwendig sind. Sobald die Grobeinstellung der Höhe vorgenommen ist, kann die eigentliche Klemmung der Werkstücke durch die Verstellung der Klemmbacke bewerkstelligt werden. Um ein ungewünschtes Verschieben der Aufspanneinrichtung in eine Position zu vermeiden, in welch» die Zähne bzw. Nuten außer Eingriff sind, ist der Sperrhebel vorgesehen. Bei einer gewünschten Verschiebung des Traggliedes und damit des Aufspannelementes 20 muß der Sperrhebel zur Seite geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird durch eine nach hinten über das Tragglied hinausragende Lasche des Sperrhebels selbst bewerkstelligt.
Der Nachteil des bekannten Aufspannelementes gemäß der AT-PS 260 654 besteht nun darin, daß das gleichzeitige Halten bzw. Verschieben der doch relativ schweren Einheit aus Tragglied und Klemmbacke, und das gleichzeitige Betätigen des Sperrhebels nur mit einer relativ ungünstigen Handhaltung möglich ist, und die 25 Bedienung des herkömmlichen Aufspannelementes dadurch unnötig kompliziert wird, hn speziellen gilt dies für
Positionen der Klemmbacke bzw. des Traggliedes, welche relativ nahe der Grundplatte sind. Darüber hinaus vergrößert die Lasche des Sperrhebels die Längsabmessungen des Traggliedes. Darüber hinaus weist die bekannte Ausführung des Aufspannelementes aufgrund der im Querschnitt trapezförmig ausgeführten Zähne bzw. Nuten den Nachteil auf, daß die Säulen und auch die entsprechenden komplementären Abschnitte des Traggliedes einer relativ 30 aufwendigen undkompliziertenFertigungbedürfen.AuchsindderartigeÜbergängemitEckenundKanten anfälliger für Risse oder ähnliche Defekte, welche aufgrund der auftretenden Spannungen unter Belastung entstehen können.
DieUS-PS 4 203 187 beschreibt ein Werkzeug zur Anbringung von Befestigungselementen an Werkstücken, wobei der innere Mechanismus ein auf ein») Sperrhebel wirkendes Betätigungselement beinhaltet. Im Unterschied zur Anmeldung ist allerdings der gesperrte Hebel verschieblich und das Betätigungselement drehbar. 35 Die CH-PS 658 012 beschreibt eine Aufspannvorrichtung für Bohrarbeiten, bei welcher das zu bohrende
Werkstück durch eine an einem Betätigungs-Hebelsystem einschließlich Klemmeinrichtung befestigte Bohrplatte fixiert wird. Die beschriebene Vorrichtung gestattet jedoch nicht die genau dosierte Ausübung großer Aufspann-kräfte auf das jeweilige Werkstück und auch die beispielsweise bei der Aufspanneinrichtung gemäß der AT-PS 260 654 mögliche rasche Grobverstellung der Höhe ist nicht in der dort möglichen einfachen und schnellen Weise 40 durchführbar. Überdies wird das Aufspannen des Werkstückes nicht durch ein einfaches Anziehen ein»- Schraube sond»n durch das komplizierte Zusammenwirk») vieler Bauteile, wie beispielsweise einer Rolle, ein»- bogenförmig») Fläche eines Keiles usw. bewerkstelligt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher ein Aufspannelement, welches die oben angeführten 45 Nachteile vermeidet, und einerseits eine sichere und einfache Handhabung mit einfacher Herstellung und Funktions sicherheit vereint
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sperrhebel mit einem, in einer der Seitenflächen des Traggliedes senkrecht zur Veibindungsebene der Säulen vorgesehenen Bohrung verschiebbaren, und vorzugsweise außerhalb des Bereiches der Säulen nahe einem Ende des Traggliedes angeordnet») Betätigungselement beispiels-50 weise einem Knopf oder einem Bolzen,verbunden ist und ein elastisches Element, beispielsweise eine Feder, den Sperrhebel, allenfalls unter Zwischenschaltung des Betätigungselementes in Sperrichtung beaufschlagt Mit dies» Konstruktion ist sicheigestellt, daß das Tragglied an beiden Enden sich» erfaßt werden kann, und gleichzeitig die einfache Betätigung des Sperrhebels zum Ausschwenken desselben vorgenommen werden kann. Weiters ist die erfindungsgemäße Konstruktion kompakter und sicherer in ihrer Arretierungswirkung, da bei einem Hängenbleiben 55 am erfindungsgemäßen Betätigungselement und Belastung desselben normal zu sein» Längsachse keine Ausschwenkung des Sperrhebels erfolgt, welche ein un»wünschtes Verschieben des Traggliedes mit der Klemmbacke v»ursachen könnte. -2-
AT 395 690 B
Die Funktionssicherheit auch unter hohen Belastungen hei weitgehend einfacher Herstellung ist gemäß einem weiteren Merkmal dadurch gegeben, daß die Nuten bzw. Zähne der Säulen und des Traggliedes abgerundete, vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmige Konturen aufweisen.
Zur Kompaktheit und einfacher Handhabung des erfindungsgemäßen Aufspannelementes trägt auch das S zusätzliche Merkmal bei, daß das elastische Element in der Bohrung des Betätigungselementes angeordnet ist, und dieses direkt mit einer zum freien Ende der Bohrung hin vom Tragglied weggerichteten Kraft beaufschlagt. Für einen stabilen und im Bereich der unter Belastung hauptsächlich beanspruchten Stellen kompakten Aufbau des Traggliedes ist es von Vorteil, daß die Drehachse des Speirhebels, gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung, zwischen der vom Sperrhebel umfaßten Säule und dem Betätigungselement allenfalls auch dem 10 elastischen Element liegt
Durch das Merkmal, daß die Verbindung zwischen Sperrhebel und Betätigungselement durch einen zumindest in einem der gemeinten Bauteile drehbar gelagerten, und vorzugsweise auf einen Kreisabschnitt um die Drehachse des Sperrhebels bewegbaren Stift hergestellt ist, wird ein besonders einfacher aber funktionssicherer Betätigungsmechanismus für den Sperrhebel »zielt 15 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufspannelementes für Werkstücke oder derglei chen soll in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näh» erläutert werden. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht eines Aufspannelementes gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie (Π-Π) der Fig. 1, und Fig. 3 ist eine Unteransicht des mit dem Sperrhebel versehenen Abschnittes des Traggliedes.
Die Grundplatte ist in Fig. 1 mit (1) bezeichnet Darauf sind die beiden Säulen (2) und (3) angebracht Auf diesen 20 Säulen ist der Höhe nach verstellbar das Tragglied (4) fixiert Der Sperrhebel (5), welcher im gezeigten Ausführungs beispiel an der Unterseite des Traggliedes (4) befestigt ist, verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben des Traggliedes (4) in Bezug auf die Säulen (2) und (3). Zum Aufspannen des Werkstückes dient die Klemmbacke (6), welche mit Hilfe der Stellschraube (7) in ihrer Winkelstellung zum Tragglied (4) einstellbar ist. Die rasche Höhenverstellung der Aufspanneinrichtung wird durch Ausschwenken des Sperrhebels (5) mittels des 25 Betätigungselementes (8) und Zurückschieben des Traggliedes (4) eingeleitet Dadurch kommen die Nuten bzw. Zähne der Verzahnung (9) der Säulen (2) und (3) außer Eingriff mit den Nuten bzw. Zähnen (10) des Traggliedes (4). Dadurch ist das Tragglied entlang der Säulen verschiebbar und in jede gewünschte Position zu bringen. In der gewünschten Position wird es wieder in Richtung auf das Werkstück hingeschoben, und durch Loslassen des Betätigungselementes (8) wirdderSperrhebel(5) wiedereingeschwenkt.WieinFig.3deutiich zu ersehenist, umfaßt 30 der Sperrhebel (5) mit einem hakenförmigen Fortsatz (11) eine der Säulen (hier die hintere Säule (3)) und verhindert somit in der eingeschränkten Position ein Verschieben des Traggliedes.
Das Betätigungselement (8) ist im daigestellten Beispiel als länglicher Bolzen oder Knopf ausgefuhrt, welch» in einer Bohrung (8') in einer der Seitenflächen des Traggliedes (4) normal zur Verbindungsebene der beiden Säulen (2) und (3) verschiebbar ist. Um den Sperrhebel (5) nach Eindrücken des Betätigungselementes (8) wieder in die 35 eingeschwenkte und das Tragglied (4) sichernde Position zu bringen bzw. den Hebel (5) in dies» Position sich» zu halten, ist ein elastisches Element (12) vorgesehen, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in d»Bohrung (8') für das Betätigungselement (8) eingesetzt ist. In diesem Fall beaufschlagt dieFeder (12) das Betätigungselement (8) direkt mit einer vom Tragglied (4) weggerichteten Kraft Selbstverständlich könnte das elastische Element anstelle der gezeichneten Schraubenfeder, auch aus einer Blattfeder oder einem beliebigen andere» elastischen 40 Material ausgeführt sein. Weiters muß dieses elastische Element nicht in der gezeigten Weise in der Bohrung, sondern kann auch außen am Tragglied (4) und direkt auf den Sperrhebel (5) einwirkend, vorgesehen sein.
Die Verbindung zwischen dem Betätigungselement (8) und dem Sp»rhebel (5) ist im gezeigten Beispiel durch einen Stift (13) realisiert. Dieser Stift ist entweder im Betätigungselement (8) oder im Sperrhebel (5), allenfalls in beiden Bauteilen, drehbar gelagert und ist auf einem Kreisabschnitt (A) um die Drehachse des Sp»rhebels 45 bewegbar. Die Drehachse ist beispielsweise durch eine Schraube (14) gegeben, durch welche der Sperrhebel (5) am
Tragglied (4) befestigt ist. Um die Bewegung des Stiftes (13) zu gestatten, muß im Tragglied (4) ein, zumindest dem Kreisabschnitt (A), der vom Stift (13) überstrichen wird, entsprechendes Langloch (15), vorgesehen sein. Um eine Bewegung des Stiftes (13) normal auf die Achse des Betätigungselementes zu gestatten, ist vorzugsweise vorgesehen, den Stift (13) in ein» entsprechend verlaufenden, d. h. normal auf die Achse des Betätigungselementes 50 (8) verlaufenden, Ausfräsung (8") zu führen.
Wie aus der Fig. 2 weiters zu erseh»i ist, sind die Nuten (3') d» Säule (3) und in gleich» Weise die Nuten d» Säule (2) abgerundet, und wie dargestellt, vorzugsweise mit im Querschnitt halbkreisförmigen Konturen ausgeführt Die Zähne (10) des Traggliedes (4) sind entsprechend komplementär geformt und weisen im Querschnitt ebenfalls vorzugsweise halbkreisförmige Konturen auf. 55 In Fig. 3 ist der Sperrhebel (5) sowohl in eingeschwenkt», d. h. die Verschiebung des Traggliedes (4) verhindernde Position, als auch nach Betätigung des Elementes (8) ausgeschwenkter Position (stricldierteUmrisse), dargestellt. -3-

Claims (5)

  1. AT395690B Gleichfalls wurde der Kreisabschnitt, auf welchem sich der Verbindungsstift (13) zwischen Betätigungselement (8) und Spenhebel (5) bewegt, durch strichpunktierte Darstellung repräsentiert. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich vielerlei Abänderungen dieser Anordnung möglich. Neben den bereits angesprochenen Varianten der Anbringung und Ausführung des elastischen Elementes ist natürlich auch eine 5 Anordnung des Sperrhebels (5) bei der dem Weikstück nähergelegenen Säule (2) denkbar. Ebenso wäre beispiels weise eine spiegelbildliche Anordnung möglich. Weiters gibt es mehrere Varianten in der gegenseitigen Lage von der vom Spetrhebel (5) bzw. dessen Abschnitt (11) umfaßten Säule (3), der Drehachse (14) des Spenhebels und des Betätigungselementes (8). Vorzugsweise liegt die Befestigungsschraube (14), welchegleichzeitig dieDrehachse des Sperrhebels (5) darstellt, zwischen der Säule (3) und dem Betätigungsorgan (8) bzw. dem Verbindungsstift (13). 10 Diese Anordnungkann allerdings beliebig abgewandelt werden. So könnte beispielsweise dieBefestigungsschraube (14) ganz außen liegen, und das Betätigungsorgan (8) zwischen dieser Schraube (14) und der Säule (3) angebracht sein. Bei ausreichendem Platzangebot zwischen den beiden Säulen (2) und (3) könnte das Bedienungselement (8) und die Verbindungseinrichtungen zum Sperrhebel (5), wie beispielsweise der Stift (13), auch zwischen den Säulen (2) und (3) liegend vorgesehen sein. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Aufspannelement für Werkstücke oder dergleichen, insbesondere an Werkzeugmaschinen, mit einer Grundplatte, an welcher ein Paar paralleler und voneinander beabstandeter Säulen befestigt ist, die parallel zur Verbindungsebene der Säulen und parallel zur Grundplatte verlaufende koaxiale Nuten bzw. Zähne auf weisen, mit einem an den Säulen 25 der Höhe nach verstellbaren Tragglied, welches zwei Aussparungen aufweist, die die Säulen zumindest teilweise umfassen, in welchen koaxiale, parallele Zähne bzw. Nuten vorgesehen sind, wobei das Tragglied in Richtung der Verbindungslinie der Säulen zwischen einer Stellung, in welcher die Nuten und Zähne von Tragglied und Säule in Eingriff sind, und einer zweiten Stellung, in welcher kein Eingriff vorliegt, verschoben werden kann, mit ein« Klemmbacke, welche am Tragglied um eine zur Verbindungsebene der Säulen normal stehende Achse schwenkbar, 30 und vorzugsweise mittels einer Stellschraube in ihrer Winkelstellung gegenüber dem Tragglied einstellbar ist, und mit einem Spetrhebel, welcher um eine zu den Säulen parallele Achse drehbar gelagert und vorzugsweise an der Unterseite des Traggliedes angebracht ist, und in der Stellung mit Eingriff der Nuten und Zähne der Säulen bzw. des Traggliedes, in eingeschwenkter Lage eine der Säulen mit einem hakenartigen Fortsatz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spenhebel (5) mit einem in einer der Seitenflächen des Traggliedes (4) senkrecht zur 35 Verbindungsebene der Säulen (2,3) vorgesehenen Bohrung (8') verschiebbaren und, vorzugsweise außerhalb des Bereiches der Säulen (2,3) nahe einem Ende des Traggliedes (4) angeordneten Betätigungselement (8), beispielsweise einem Knopf oder einem Bolzen,verbunden ist, und ein elastisches Element (12), beispielsweise eine Feder, den Sperrhebel (5) allenfalls unter Zwischenschaltung des Betätigungselementes (8) in Sperrichtung beaufschlagt
  2. 2. Aufspannelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (12) in der Bohrung (8*) des Betätigungselementes (8) angeordnet ist, und dieses direkt mit einer zum freien Ende der Bohrung (8') hin gerichteten Kraft beaufschlagt.
  3. 3. Aufspannelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Sperrhebels (5) 45 zwischen der vom Spenhebel (5) umfaßten Säule (3) und dem Betätigungselement (8), allenfalls auch dem elastischen Element (12), liegt.
  4. 4. Aufspannelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Spenhebel (5) und Betätigungselement (8) durch einen, zumindest in einem der genannt«! Bauteile (5, 8) drehbar gelagerten, 50 vorzugsweise auf einem Kreisabschnitt (A) um die Drehachse des Spenhebels (5) bewegbaren Stift (13), hergestellt ist.
  5. 5. Aufspannelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bzw. Zähne (3', 10) der Säulen (2,3) und des Traggliedes (4) abgerundete, vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmige Konturen, aufweisen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4- 55
AT56291A 1991-03-13 1991-03-13 Aufspannelement fuer werkstuecke od.dgl. AT395690B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302276A2 (de) * 2001-10-11 2003-04-16 Am S.P.A. Manuelles Verriegelungssystem für Montagevorrichtungen

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