AT395092B - Besohlung fuer schuhe - Google Patents

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AT395092B AT219690A AT219690A AT395092B AT 395092 B AT395092 B AT 395092B AT 219690 A AT219690 A AT 219690A AT 219690 A AT219690 A AT 219690A AT 395092 B AT395092 B AT 395092B
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/22Heels or heel attachments specially designed to prevent splashing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 395 092 B
Die Erfindung betrifft eine Besohlung für Schuhe, wie sie im Alltag von Frauen und Männern und Kindern zum Gehen auf Straßen und Wegen im Freien getragen werden.
Neben der Befriedigung der rein modisch-optischen Bedürfnisse haben Alltags-Schuhe die primäre Aufgabenstellung, seinen Benützer und dessen Füße vor Umwelteinflüssen zu schützen. Sie sollen gegen Verletzungen, S gegen Nässe- und Temperatureinflüsse, sowie gegen Sturz infolge Ausgleitens schützen. Abhängig davon für welchen speziellenZweckundfürwelche Jahreszeiten das einzelne Schuhmodell gedachtist, sinddieseEigenschaften unterschiedlich stark ausgeprägt
Aus der DE-OS 28 000 593 sind Schuhe mit einer Sohle aus Kunststoff bekannt, die zur Belüftung im Laufflächenbereich Öffnungen tragen, welche gegen das Innere hin mit einem luftdurchlässigen Material, wie Leder, 10 Gewebe, Gewirke oder Vlies, äbgedeckt sind. Damit erfolgt zwar eine Belüftung des Fußes von unten, jedoch kann
Feuchtigkeit bis ins Schuhinnere durchgedrückt werden.
Die DE-OS 27 31533 betrifft ein Verbundmaterial für Sportschuhe, die auf den Einsatz auf Kunststoffböden in Hallen abgestimmt sind. Einer Massiv-Kautschuksohle ist eine Dämpfungsschicht aus feinporigem Kautschuk hinterlegt. Eine Sohlenprofilierung umfaßt Nuten etwa in Form von Polygon-Figuren, die lediglich einen Teil der IS Massiv-Kautschuksohle durchsetzen.
Keinen speziellen Schutz bieten herkömmliche Schuhe vor einem Anspritzen bzw. vor Beschmutzung der eigenen Beine oder der eigenen Kleidung, wenn nasse Flächen begangen werden.
Unzählige Menschen beschmutzen ihre Bekleidung dadurch, daß sie beim Begehen nasser Flächen an den Schuhsohlen anhaftendes Wasser durch ihre individuelle Schrittdynamik hochwerfen und einzelne Wassertropfen 20 bzw. Spritzer an der Rückseite der eigenen Beine bzw. Bekleidung auftreffen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mindestens eine Zone des fersenseitigen Endbereichs der Besohlung bzw. eines Absatzes zum Absaugen von an der Oberfläche anhaftender Flüssigkeit saugfähig ausgebildet ist und insbesondere saugfähiges Material umfaßt Das vom Weg aufgenommene und an der Besohlung des Schuhabsatzes anhaftende Wasser wird also im Besohlungsmaterial gebunden und kann 25 durch die Schrittbewegung und der daraus resultierenden Fliehkräfte nicht abgeworfen werden.
Die durch die Erfindung »reichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß einerseits der Reinigungsaufwand für verschmutzte Kleid» und andererseits eine psychische Last, hervorgerufen durch das durch die Beschmutzung negativ beeinträchtigte äußere Erscheinungsbild, vermied»! werden. Es ist zweckmäßig, wenn das saugfähige Material ein an sich bekanntes offenporiges Polyurethan-Elastomer vorzugsweise mit einer 30 Rohdichte von etwa 450 bis 550 kg/m^ ist Bei ein» alternativen Ausführungsform ist das saugfähige Material ein an sich bekanntes Vlies-Material. Eine Pumpwirkung tritt in verbess»t» Form dadurch ein, daß dem saugfähigen Material als Trittfläche eine v»schleißarme mit Durchbrüchen ausgestattete Platte unterlegt ist Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Besohlung im Absatzbereich fersenseitig eine Ausnehmung auf weist in der das saugfähige Material eingebracht ist Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet daß in der Besohlung im Absatzbereich fers»iseitig 35 emeTaschevoizugsweiseinFormeineszurTrittflächeparallelenEinschnittes,vargesehenist,daßderdieTrittfläche umfassende Wandteil der Tasche zur Trittfläche bzw. den Randflächen und Kanten durchgehende Öffnungen aufweist und daß in der Tasche vorzugsweise saugfähiges Material eingebracht ist. Die Sohle kann unmittelbar saugend ausgebildet sein, wenn sie im Absatzbereich eine oder mehrere an sich bekannte Bohrungen, Hohlräume bzw. Kanäle zum Absaugen von Flüssigkeit von der Trittfläche bzw. den Seitenflächen oder dem Rand des Absatzes 40 aufweist
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß zur Erreichung der Zielvorgabe die Schuhbesohlung im Bereich des Absatzes ein»! Saugeffekt aufweist
Es ist dabei gewährleistet daß weder bei der Designgebung noch bei der Gestaltung des konstruktiven Auf baus des Schuhes Einschränkungen hingenommen werden müssen. 45 Für die »findungsgemäße Funktion ist es auch un»heblich, ob entweder die saugende Struktur direkt in die
Besohlungskonstruktion integriert, oder ein separat hergestellt» Mat»ialteil lokal bzw. ganzflächig auf den Schuhabsatz aufgebracht wird.
Wesentlich ist, daß im Bereich des Schuhabsatzes eine Materialstruktur zum Einsatz gelangt bei der d» Saugeffekt durch Veränderung des Volumens der Hohlräume, ausgelöst durch wechselnde Belastung, erreicht wird. 50 AlsBeispielseihi»lediglichdasamMarktbekanntePolyurethan-Elastom»genanntwelchesausPolyest»polyol und Naphthylen-l,5-diisocyanat sowie mit Kettenverlängerem h»gestellt wird und mit Wass» zu zelliger Struktur geschäumt werden kann.
Unter Beachtung d» Verarbeitungsrichtlinien kann dieses Material in einer für den Einsatz als Sohlenmaterial günstigen Rohdichte von etwa 450 bis 550 kg/m^ mit ausreichender Offenporigkeit hergestellt werden. 55 Neben zelligen Strukturen sind auch solche geeignet, bei welchen die Hohlräume entweder durch Formgebung oder durch nachträgliche mechanische Bearbeitung erzeugt worden sind. -2-

Claims (7)

  1. AT 395 092 B Es könnte aber auch Material eingesetzt werden, bei welchem die offene bzw. poröse Struktur vom Fertigungsverfahren heirührt. Als Beispiel sei hier Vlies-Material genannt. Beim Auftreten wird zunächst die Ferse bzw. der Schuhabsatz belastet. Die vorher offene, allenMls mit Wasser gefüllte Materialstruktur wird durch diese Belastung verdichtet und das darin enthaltene Medium (Wasser oder Luft) 5 ausgepreßt Infolge des natürlichen Bewegungsablaufes kommt es in weiterer Folge zu einer Verlagerung des Gewichts auf den Vorfuß, und zu einer Entlastung der Ferse bzw. der Solde im Schuhabsatz. Durch dieElastizität desWerkstoffes wird dabei die Struktur geöffnet und gleichzeitig umgebendes Wasser während des Hochhebens der Ferse aufgenommen. 10 Bevor das Bein zum nächsten Schritt nach vorne bewegt wird, ist demnach eventuell anhaftendes Wasser in der Sohlenstruktur gebunden und kann aus den durch die Vorwärtsbewegung des Beines resultierenden Fliehkräfte nicht abgeworfen weiden. Erst bei neuerlicher Belastung wird das in der Sohle gebundene Wasser wieder ausgepreßt und somit der Funktionskreislauf geschlossen. 15 Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Absatzbereich eines Schuhes mit ein» Saugauflage, Fig. 2 den genannten Bereich mit einer Saugeinlage in einerTasche undFig.3den genannten Bereich miteiner Saugstruktur, die durch Kanäle im elastischen Sohlenmaterial realisiert ist Gemäß Fig. 1 umfaßt die Besohlung (1) eines Schuhes (2) einen Sohlenabsatz (3), der in der Trittfläche (4) eine 20 Ausnehmung (5) aufweist, in der ein elastisches saugfähiges Material (6) wie beispielsweise ein offenporiges Polyurethan-Elastomer vorgesehen ist. Auf Grand der Kinematik der natürlichen Bewegung beim Gehen wird das elastische saugfähige Material (6) vorerst zusammengedrückt, saugt sodann bei der Entlastung anhaftendes Wasser an und verhindert so das Wegspritzen desselben bei einem Schritt. Durch das Auftreten wird das sangfähige Material (6) ausgequetscht und steht für die neuerliche Wasseraufnahme zur Verfügung. 25 Gemäß Fig. 2 ist saugfähiges Material (7) in ein» Tasche (8) des Absatzes (3) vorgesehen. Kanäle (9) mit Haarröhrchenwirkung od» beliebige Durchbrüche in d» Trittfläche (4) fuhren zum saugfähigen Material (7), das bei der Schrittbewegung mittelbar durch die Belastung des Absatzes (3) zusammengedrücktwird undWasser durch die Kanäle ansaugt bzw. beim neuerlichen Auftreten abgibt. Die Wasseraufnahme und Abgabe erfolgt auch durch die Öffnung (10). Die Trittfläche (4) kann im Bereich des saugfähigen Materials (7) auch durch eine (strichli»t 30 angedeutete) separate Platte (13), z. B. ein verschleißresistentes, austauschbares Absatzplättchen (ggf. Metallplättchen) mit Öffnungen realisiert sein. Dazu eignen rieh auch die bekannten Schuhsohleneisen, welchen »findungsgemäß saugfähiges Material unterlegt ist. Fig. 3 zeigt eine Querbohrung (11) im Absatz (3), die seitlich verschlossen sein kann und in die Kanäle (12) hineinführen. Der durch die Querbohrung gebildete Hohlraum wird bei der Belastung und Entlastung des Absatzes 35 (3) während des Gehens verformt, wobei sich während des Gehens eine Pumpenwirkung ergibt, die anhaftendes Wasser von der Oberfläche des Absatzbereiches beim Entlasten (Hochheben des Beines beim Gehen) ansaugt und bindet Beim nächsten Auftreten wird das Wasser aus dem Inneren der Bohrung (11) infolge der Verformung durch Belastung ausgestoßen. An Stelle der hier dargestellten Querbohrung können ein od» mehrere Hohlräume im Inneren des Absatzes vorgesehen sein, die auf beliebige Weise mit der b»ietzten Außenfläche des Absatzes 40 (Trittfläche, Randbereich, Seitenbereich) in Verbindung stehen. Eine saugfähige Einlage kann in den Hohlräumen allenfalls zusätzlich vorgeseh»i sein. Eine Schuhsohle oder ein Absatz kann ferner auch dadurch saugfähig im Sinne d» Erfindung gemacht w»den, daß in den das Wasser abspritzend»r Bereichen Einschnitte vorgesehen sind, die das Wasser durch Kapillarwirkung aufnehmen. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Besohlung für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zone des fersenseitigen Endbereichs der 55 Besohlung (1) bzw. eines Absatzes (3) zum Absaugen von an der Ob»fläche anhaftender Flüssigkeit saugfähig ausgebildet ist und insbesondere saugfähiges Material (6,7) umfaßt. -3- AT 395 092 B
  2. 2. Besohlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material (6,7) ein an sich bekanntes offenporiges Polyurethan-Elastomer, vorzugsweise mit einer Rohdichte von etwa 450 bis 550 kg/m^ ist.
  3. 3. Besohlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material (6,7) ein an sich bekanntes Vlies-Material ist.
  4. 4. Besohlung nach einem da* Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem saugfähigen Material (6,7) als Trittfläche eine verschleißarme mit Durchbrüchen ausgestattete Platte (13) unterlegt ist
  5. 5. Besohlung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besohlung (1) im Absatzbereich fersenseitig eine Ausnehmung (5) aufweist in der das saugfähige Material (6) eingebracht ist.
  6. 6. Besohlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Besohlung (1) im Absatzbereich fasenseitig eine Tasche (8), vorzugsweise in Form eines zur Trittfläche parallelen Einschnittes vorgesehen ist, daß der die Trittfläche (4) umfassende Wandteil da Tasche (8) zur Trittfläche bzw. den Randflächen und Kanten durchgehende Öffnungen (9) aufweist und daß in der Tasche (8) vorzugsweise saugfähiges Mataial (7) eingebracht ist.
  7. 7. Besohlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Besohlung (1) im Absatzbereich eine oda mehrere an sich bekannte Bohrungen (1), Hohlräume bzw. Kanäle (12) zum Absaugen von Flüssigkeit von da Trittfläche (4) bzw. den Seitenflächen oder Rand des Absatzes (3) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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