AT394235B - Stahlbetonkoerper sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Stahlbetonkoerper sowie verfahren zu dessen herstellung Download PDF

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AT394235B
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Imre Ing Koszta
Laszlo Ing Nagy
Zsolt Ing Papanek
Jozsef Ing Horvath
Attila Ing Komaromy
Istvan Ing Kovacs
Antal Ing Tapai
Zoltan Varnagy
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Beton Es Vasbetonipari Muevek
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

AT 394 235 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines dynamischen oder statischen Kräften ausgesetzten, vorzugsweise plattenförmigen Stahlbetonkörpers, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Stahlbetonkörper.
Bisher müssen Stahlbetonkörper im Falle dynamischer Einwirkungen in bewehrter Ausführung an andere Konstruktionen in spezieller Weise angeschlossen werden. Die Herstellung solcher Körper ist aufwendig und kostspielig.
Uber ein bestimmtes Maß hinaus dürfen oder können dynamische Kräfte nicht mehr auf Stahlbetonkörper bzw. -konstruktionen einwirken. Daher können Verbindungselemente, welche zwischen den die dynamischen Kräfte direkt aufnehmenden, in der Regel aus Stahl bestehenden Konstruktionen eine feste Verbindung sichern, nur begrenzt und in der Regel nur unwirtschaftlich angewandt werden. Dynamische Kräfte dämpfende elastische Verbindungselemente haben im allgemeinen großen Raumbedarf und einen großen Herstellungsaufwand. Die Herstellung und Aufhebung einer Verbindung verlangt ähnlich viel Arbeit. Die Aufhebung einer Verbindung kann meist nicht ohne Beschädigung einiger Konstruktionselemente vorgenommen werden. Das Herstellen und Aufheben der Verbindung erfordert in der Regel auch relativ großen Zeitaufwand, was die Herstellung und die Montage der Stahlbetonkonstruktion nachteilig beeinflußt. Daher sind nicht einmal Verbindungsverfahren vorteilhaft, bei denen abbindendes Ausgußmaterial verwendet wird.
Da dynamische Kräfte unmittelbar aufnehmende, in der Regel aus Stahl bestehende Konstruktionen infolge ihrer Art und Anwendung schneller verrotten als Stahlbetonkörper, die bei entsprechender Ausführung praktisch unbeschränkt dauerhaft sind, ist ein Lösen der Verbindung auf möglichst einfache Weise erforderlich, um die verrotteten Konstruktionen bzw. Konstruktionsteile leicht auswechseln zu können.
Entfernt ähnliche solche Verfahren und Einrichtungen sind z. B. durch die DE-OS 2 158 412 und die CH-PS 483 529 bekannt geworden. Die erstgenannte Druckschrift betrifft einen selbstleimenden Rohrdübel, bei dem zwei Teile mit Dübeln und 2-Komponenten-Leim gegeneinander zu befestigen sind, ohne den Leim vorher mischen zu müssen. Es soll auch ein Weglaufen des Leimes vermieden werden. Es muß dazu eine genau dosierte 2-Komponenten-Leimmenge Verwendung finden. Durch die zweite Veröffentlichung ist es bekannt geworden, Platten oder Tafeln durch ein bestimmtes Profilstück miteinander zu verbinden. Zum Ableiten von Regen oder Kondensationswasser können Abzugsrinnen vorgesehen sein. Alle diese bekannten Vorschläge können den heutigen hohen Anforderungen nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dynamischen oder statischen Kräften ausgesetzte Stahlbetonkörper herzustellen, die eine leicht herstellbare und wieder lösbare Verbindung mit anderen Baukonstruktionen ermöglichen. Dabei sollen die dynamischen Kräfte von der diese Kräfte unmittelbar aufnehmenden Konstruktion in vermindertem Maße auf den Stahlbetonkörper übertragen werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Stahlbetonkörper ein Verbindungsorgan angeordnet wird, welches zur Verbindung mit einer die dynamischen oder statischen Kräfte direkt aufnehmenden Konstruktion dient, wobei die Verbindung so erfolgt, daß die schädlichen dynamischen Kräfte bzw. Einwirkungen auf den Stahlbetonkörper bzw. die Konstruktion durch das vorzugsweise elastische Material der Verbindung nur in gedämpfter Weise einwirken. Dabei kann die Verbindung auch derart sein, daß sie schnell und beschädigungslos herstellbar und wieder lösbar ist. Das Verbindungsorgan ist zweckmäßig als Halteorgan ausgebildet und im Stahlbetonkörper derart versenkt angeordnet, daß es über dessen Oberfläche nicht hinausragt. Hierbei kann das Verbindungsorgan sich etwa keilförmig von der Oberfläche des Stahlbetonkörpers ausgehend nach innen verbreitern. Hierdurch wird das Verbindungsorgan im Stahlbetonkörper fest verankert, ohne daß hierzu gesonderte Verbindungs- oder Befestigungsteile notwendig sind. Die Verankerung in dem Betonkörper kann auf einfache Weise bei dessen Herstellung im Betonwerk vorgenommen werden. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird das Verbindungsorgan von einem im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmigen U-Profil gebildet, das in den Betonkörper eingelassen ist. Der Einbau des Verbindungsorgans in den Stahlbetonkörper bzw. in die Konstruktion kann somit einfach und gleichzeitig auf sofort belastbare Weise geschehen.
In der Zeichnung sind ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stahlbeton-köipers und seine möglichen Verwendungen dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt den Stahlbetonkörper in einem Ausführungsbeispiel als Stahlbetonplatte innerhalb einer Betonierform im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine erste Anwendungsweise der Stahlbetonplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine zweite Anwendungsweise der Stahlbetonplatte gemäß Fig. 1.
Die zum Betonieren der Stahlbetonplatte (2) dienende Betonierform (1) trägt an ihrem Boden einen Befestiger (4) für das Verbindungsorgan (3), das in der zu betonierenden Stahlbetonplatte (2) verankert werden soll. Dieses Verbindungsorgan besteht aus einem im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmigen U-Profil, welches über dem Befestiger (4) auf die Bodenplatte der Betonierform (1) aufgesetzt ist, in der dann die Stahlbetonplatte (2) betoniert wird.
Durch die Schwalbenschwanzform des Verbindungsorgans (3) wird dieses in der fertigen Stahlbetonplatte (2) fest verankert, ohne daß es hierzu weiterer Befestigungsmaßnahmen bedarf. Das Verbindungsorgan ragt nicht über die Oberfläche der Stahlbetonplatte (2) hinaus, was sich nicht nur in der Herstellung, sondern auch in der Benutzung der Stahlbetonplatte vorteilhaft auswirkt, da bei letzterer eine Beschädigung des Verbindungsorgans (3) weitgehend vermieden ist.
Aufgrund der gegebenen Konstruktionsweise kann die Stahlbetonplatte (2) mit dem Verbindungsorgan (3) -2-

Claims (7)

  1. AT 394 235 B rasch und wirtschaftlich auch in Serienproduktion hergestellt werden, wodurch sich eine Vorfertigung des Stahlbetonkörpers anbietet. Im Falle einer elastischen Ausführung ist die Verbindung zur Verminderung dynamischer Krafteinwirkungen geeignet. Wegen des sich nach innen verbreitenden Verbindungsorgans ist bei zweckmäßiger Ausbildung der die dynamischen Kräfte unmittelbar aufnehmenden, z. B. aus Stahl bestehenden, Konstrukdon die Anwendung eines gesonderten Verbindungsstückes unnötig. Das schwingungsdämpfende elastische Material kann dabei die Berührung und die Befestigung zwischen dem Verbindungsorgan und der Konstruktion unmittelbar nicht garantieren. Das elastische Material kann zweckmäßig Gummi, Kunstkautschuk, Kunststoff und dergl. sein. Wird eine starre Verbindung gewünscht, wird als Verbindungsmaterial selbstverständlich kein elastisches, sondern ein im wesentlichen unelastisches Material, z. B. Stahl, verwendet. Die erfindungsgemäße Verbindungsweise kann rasch und einfach ohne Beschädigung von Einzelteilen hergestellt und auch wieder aufgelöst werden. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Anwendungsbeispiel ist in das Verbindungsorgan (3) der Stahlbetonplatte (2) ein (schwingungsverdichtetes bzw. schwingungsverdichtendes) Hängeelement (5) unter Zwischenfügung einer elastischen Schließplatte (6) eingesetzt. Zur Erzielung einer steifen Verbindung kann die Schließplatte auch aus einem unelastischen Material, z. B. Stahl, bestehen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Verwendungsweise ist eine starre Verbindung zwischen der Stahlbetonplatte (2) und einem in deren Verbindungsorgan (3) eingesetzten Verbindungsstück (7) vorgesehen, wobei zum Festklemmen des Verbindungsstückes (7) im Verbindungsorgan (3) ein Befestigungskeil (8) dient. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines dynamischen oder statischen Kräften ausgesetzten, vorzugsweise plattenförmigen Stahlbetonkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß im Stahlbetonkörper (2) ein Verbindungsorgan (3) angeordnet wird, welches zur Verbindung mit einer die dynamischen oder statischen Kräfte direkt aufnehmenden Konstruktion dient, wobei die Verbindung so erfolgt, daß die schädlichen dynamischen Kräfte bzw. Einwirkungen auf den Stahlbetonköiper bzw. die Konstruktion durch das vorzugsweise elastische Material der Verbindung nur in gedämpfter Weise einwirken.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellter Stahlbetonkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (3) als Halteorgan ausgebildet und im Stahlbetonkörper (2) derart versenkt angeoidnet ist, daß es über dessen Oberfläche nicht hinausragt.
  3. 3. Stahlbetonkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (3) sich etwa keilförmig von der Oberfläche des Stahlbetonkörpers (2) ausgehend nach innen verbreitert und hierdurch im Stahlbetonkörper verankert ist.
  4. 4. Stahlbetonkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (2) von einem U-Profil gebildet wird, welches in Richtung des Inneren der Betonplatte sich verbreitert.
  5. 5. Stahlbetonkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des Verbindungsorgans (3) Schwalbenschwanzform hat.
  6. 6. Stahlbetonkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander geneigten Schenkel des U-Profils des Halteorgans (3) an der Oberfläche der Stahlbetonplatte (2) in Parallelrichtung zu dieser Oberfläche abgebogen sind.
  7. 7. Stahlbetonkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (3) der Stahlbetonplatte aus elastischem oder im wesentlichen unelastischem Material besteht. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001584C2 (nl) * 1995-11-07 1997-05-13 Jan Teunis Hartkamp Werkwijze voor het vervaardigen van geprefabriceerde bouwelementen, geprefabriceerde bouwelementen, werkwijze voor samenstellen van een woning uit dergelijke bouwelementen en een woning.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH483529A (fr) * 1967-11-21 1969-12-31 Danois & Fils S A J Ensemble de deux panneaux préfabriqués, joints par un profilé
DE2158412A1 (de) * 1971-11-25 1973-05-30 Herbert Seidel Selbstleimender rohrduebel

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WO1997017506A1 (en) * 1995-11-07 1997-05-15 Teunis Jan Hartkamp Method of manufacturing prefabricated building components, prefabricated building components, method of constructing a dwelling from building components of this kind and a dwelling

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