AT393655B - Anhaengekupplung - Google Patents
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Description
AT 393 655 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängekupplung, mit einem ein Kupplungsmaul bildenden Kupplungsgehäuse, in dem ein in das Kupplungsmaul eingreifender Kupplungsbolzen verschiebbar geführt und über einen handhebelbestückten Betätigungshebel gegen Federkraft aus einer das Kupplungsmaul durchragenden Schließstellung in eine das Kupplungsmaul freigebende Offenstellung anhebbar ist, wobei der Betätigungshebel einen den Kupplungsbolzen in Schließstellung sichernden Sicherungshebel sowie einen Mitnehmerfinger zum unmittelbaren Ansatz an einem Mitnehmeranschlag des Kupplungsbolzens aufweist und vorzugsweise ein federbelasteter, über einen Auslösegriff und/oder einen in das Kupplungsmaul vorragenden Auslösearm verschwenkbarer Sperrhebel den Betätigungshebel in Offenstellung festhält.
Wie aus der DE-PS 32 26 360 und den DE-OS 33 45 474 und 34 00 707 hervorgeht, ist bisher bei solchen Anhängekupplungen zwischen dem Betätigungshebel und dem Kupplungsbolzen ein eigener Ausrückhebel zwischengeordnet, dm1 durch ein Verschwenken des Betätigungshebels aus einer Grundstellung mitgenommen wird und seinerseits den Kupplungsbolzen aus der Schließstellung in die Offenstellung hebt. Dieser Ausrückhebel wirkt in seiner federbelasteten Grundstellung gleichzeitig auch als Sicherungshebel für den Kupplungsbolzen, so daß die Kupplungsbetätigung und die Kupplungssicherung von einem einzigen zwischengelagerten Hebel abhängen. Diese Kupplungen sind daher recht störanfällig und, da der Betätigungshebel und der Ausrückhebel federbelastet werden müssen und der Betätigungshebel und der Ausrückhebel mittels Nocken, Anlaufbahnen und Abstützkerben od. dgl. Zusammenwirken, mit erheblichem Bau- und Konstruktionsaufwand verbunden.
Aus der DE-OS 3016 247 ist auch schon eine Anhängekupplung bekannt, bei der der Betätigungshebel selbst einen Mitnehmerfinger für den Kupplungsbolzen aufweist und daher ein eigener Ausrückhebel fehlt. Hier dient allerdings der Mitnehmerfinger wiederum gleichzeitig auch als Sicherungshebel, wodurch ebenfalls in unbefriedigender Weise die Betätigung und Sicherung der Kupplung über einen gemeinsamen Hebel, dem Betätigungshebel, erfolgt. Dieser Betätigungshebel ist außerdem sowohl schwenkbar als auch gegen Federkraft in Schwenkachsenrichtung verschiebbar gelagert und wirkt zum Offenhalten der Kupplung mit einer aufwendigen Arretiervonichtung zusammen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Anhängekupplung der eingangs geschüderten Art zu schaffen, die sich bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion und Bauweise durch ihre besondere Funktionssicherheit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Sicherungshebel als einerseits am Kupplungsbolzen drehbar, anderseits am Betätigungshebel über ein Langloch dreh- und verschiebbar angelenkte Lasche vorgesehen ist, die sich in Schließstellung mit einer Stützfläche ihrer dem Kupplungsbolzen abgewandten Stirnseite an einer Gegenfläche des Kupplungsgehäuses anlegt. Durch den Mitnehmerfinger des Betätigungshebels kann der Kupplungsbolzen direkt vom Betätigungshebel angehoben und aus der Schließstellung in die Offenstellung gebracht werden und der zusätzliche Sicherungshebel braucht nur eine Sicherungsfunktion und keine Betätigungsfunktion mehr auszuüben. Da außerdem der Sicherungshebel als Lasche zwischen Kupplungsbolzen und Betätigungshebel ausgebildet ist, kommt es zu einer Zwangsführung dieser Lasche bei der Betätigungshebelbewegung und es kann für eine exakte Sperrsteilung der Lasche und eine exakte Freigabestellung gesorgt werden. In der Sperrstellung stützt sich die Lasche mit ihrer Stützfläche an einer gehäusefesten Gegenfläche ab und diese Abstützung zusammen mit der Laschenanlenkung am Kupplungsbolzen bringt eine sehr spielarme Sicherung des Kupplungsbolzens mit sich, die dadurch auch sehr robust, rüttelfest und störunanfällig ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet der Lagerzapfen für die Laschenlagerung am Kupplungsbolzen den Mitnehmeranschlag, wobei vorzugsweise ein zwischen sich den Mitnehmerfinger des Betätigungshebels aufnehmendes Laschenpaar auf dem Lagerzapfen sitzt. Da die Laschenlagerung gleichzeitig auch als Mitnehmeranschlag dient, ergibt sich eine platzsparende Konstruktion mit einfacher Bolzengestaltung, und die Anordnung eines Laschenpaares führt zu einer Verdoppelung der Sicherung bei symmetrischer Konstruktion und Belastung der Betätigungs- und Sicherungseinrichtungen.
Weist der Betätigungshebel einen mit Abstand oberhalb des Mitnehmerfingers angeordneten Sperrfinger auf, der in Schließstellung dem Kupplungsbolzen als Anhebesperre entgegensteht, wird ohne großen Mehraufwand eine Zusatzsicherung für den Kupplungsbdzen erreicht, die auch im außergewöhnlichen Fall eines Bruches der Lasche bzw. der Laschen ein ungewolltes Öffnen des Kupplungsbolzens verhindert.
Wird weiters die Abstützung der Lasche am Kupplungsgehäuse so gewählt, das die Resultierende der Abstützkräfte zwischen Laschen-Stützfläche und Kuppl ungsgehäuse-Gegenfläche unter die Laschen-Anlenkachse am Kupplungsbolzen gerichtet ist, kommt es bei einer Kupplungsbolzenbelastung im Öffnungssinn zu einer selbsthemmenden Wirkung, da die Abstützkräfte auf die Lasche ein Gegenmoment zur Öffnungsbewegung ausüben und die Sperrwirkung der Lasche verstärken.
Die Lasche kann mit ihrer Stützfläche an einer entsprechenden Gehäusenase od. dgl. als Gegenfläche abgestützt sein, es ist aber auch möglich, daß ein im Kupplungsgehäuse eingesetzter Stützbolzen die Gegenfläche für die Laschen-Stützfläche bildet, um gegebenenfalls die Gehäuseform zu vereinfachen oder für die Gegenfläche ein vom Gehäusewerkstoff abweichendes, beispielsweise härteres Material zu wählen.
Um eine anhängeösefreie Kupplung in Offenstellung halten zu können, gibt es einen Sperrhebel, der den Betätigungshebel am Ende seiner Öffnungsbewegung an einer Spermase hintergreift und festhält. Über einen Auslösegriff oder einen in das Kupplungsmaul vorragenden Auslösearm ist der Sperrhebel dann händisch oder durch Einschieben einer Anhängeöse in das Kupplungsmaul wieder außer Eingriff zu bringen und der -2-
AT 393 655 B
Betätigungshebel zum Kuppeln freigebbar. Weist dabei der Betätigungshebel an seinem dem Mitnehmerfinger gegenüberliegenden Ende eine Spermase auf, die in Offenstellung mit einem federnd abgestützten, durch den Sperrhebel ausrückbaren Spermocken verrastbar ist, läßt sich der Betätigungshebel in Offenstellung unabhängig von der Stellung des Sperrhebels fangen, da entweder der Spermocken oder der Sperrhebel zur Wirkung kommt, so daß der Kupplungsbolzen nach einem Öffnen auch bei noch eingefahrener Anhängeöse in Offenstellung gehalten wird. Der Sperrhebel übernimmt dann beim Ausfahren der Öse unter gleichzeitigem Ausrücken des Spermockens die Haltefunktion und erlaubt auch wieder ein übliches Freigeben des Betätigungshebels.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängekupplung mit eingenicktem Kupplungsbolzen im Vertikalschnitt,
Fig. 2 zwei weitere Funktionsstellungen dieser Anhängekupplung ebenfalls im Vertikalschnitt und
Fig. 3 und 4 Horizontalschnitte nach den Linien (ΙΠ-ΠΙ) bzw. (IV) der Fig. 1.
Eine Anhängekupplung (1) besteht aus einem Kupplungsgehäuse (2), das ein Kupplungsmaul (3) zur Aufnahme einer Anhängeöse (A) und eine Führung (4) für einen in das Kupplungsmaul (3) eingreifenden Kupplungsbolzen (5) bildet. Zum Anheben des Kupplungsbolzens (5) gibt es einen Betätigungshebel (6), der drehfest auf einer im Kupplungsgehäuse (2) gelagerten, in einen Handgriff (7) auslaufenden und über eine Feder (8) im Schließsinne belasteten Betätigungswelle (9) sitzt und einen kupplungsbolzenseitig vorragenden Mitnehmerfinger (10) zum unmittelbaren Ansatz an einen Mitnehmeranschlag des Kupplungsbolzens (5) aufweist, wobei als Mitnehmeranschlag ein eine schlitzförmige Ausnehmung (11) des Kupplungsbolzens (5) durchquerender Lagerbolzen (12) dient. Als Sicherungshebel ist ein Laschenpaar (13) vorgesehen, das einerseits drehbar am Lagerzapfen (12) angreift und anderseits mit einem durch ein Langloch (14) des Betätigungshebels (6) geführten Anlenkbolzen (15) dreh- und verschiebbar am Betätigungshebel (6) angelenkt ist. Die Laschen (13), die zwischen sich Platz für den Ansatz des Mitnehmerfingers (10) am Lagerbolzen (12) freilassen, besitzen an ihrer dem Kupplungsbolzen abgewandten Stirnseite eine Stützfläche (16), die sich in Schließstellung an einer Gegenfläche (17) des Kupplungsgehäuses (2) abstützen lassen.
Um die Anhängekupplung (1) in Offenstellung halten zu können, gibt es einen Sperrhebel (18), der an einer Sperrnase (19) des Betätigungshebels (6) in Offenstellung einrastet und ein Rückschwenken des Betätigungshebels verhindert. Dieser Sperrhebel (18) kann über einen Auslösegriff (20) händisch oder über einen in das Kupplungsmaul (3) vorragenden Ausiösearm (21) durch das Einschieben einer Anhängeöse (A) gegen die Kraft einer Sperrfeder (22) ausgelöst werden und gibt dann den Betätigungshebel (6) wieder frei. Als zusätzliche Verriegelung ist außerdem ein Sperrnocken (23) federnd im Kupplungsgehäuse (2) abgestützt, der mit der Spermase (19) des Betätigungshebels (6) verrastet, wenn der Sperrhebel (18) durch eine im Kupplungsmaul (3) sich befindende Anhängeöse (A) in seiner Freigabestellung gehalten ist. Der Spermocken (23) ist dabei mit einer dem Sperrhebel (18) zugeordneten Anlauffläche (24) versehen, so daß eine entsprechende Sperrhebelbewegung den Spermocken (23) außer Eingriff bringt und der Sperrhebel (18) selbst wieder wirksam wird.
Ist die Anhängekupplung (1) in Kupplungsstellung, befindet sich der Kupplungsbolzen (5) in seiner das Kupplungsmaul (3) durchragenden und eine nur angedeutete Anhängeöse (A) arretierenden Schließstellung (Fig. 1). In dieser Schließstellung stützt sich das Laschenpaar (13) über seine Stützfläche (16) an der gehäuseseitigen Gegenfläche (17) ab und sichert den Kupplungsbolzen (5) gegen ein ungewolltes Anheben. Der Betätigungshebel (6) ist abgeschwenkt und der Mitnehmerfinger (10) liegt mit Abstand unterhalb des Lagerzapfens (12), wobei ein zusätzlich zum Mitnehmerfinger (10) am Betätigungshebel (6) vorgesehener Sperrfinger (25) dem Lagerbolzen (12) gegenübersteht und eine zusätzliche Abhebesperre für den Kupplungsbolzen (5) ergibt. Die Kupplung ist durch das Laschenpaar, den Sperrfinger und außerdem durch ein von den Stützkräften zwischen Stütz- und Gegenfläche (16,17) auf die Laschen (13) ausgeübtes Drehmoment um den Lagerzapfen (12) gegen eine Abhebebewegung des Kupplungsbolzens (5) mehrfach gesichert
Beim Öffnen der Anhängekupplung wird der Betätigungshebel (6) mittels des Handgriffes (7) hochgeschwenkt und bewegt sich vorerst bis zur Anlage des Mitnehmerfingers (10) am Lagerzapfen (12) aufwärts, ohne den Kupplungsbolzen (5) mitzubewegen. Während dieser ersten Schwenkphase wird aber über die Langlochverbindung (14,15) das Laschenpaar (13) hochgeschwenkt und dessen Stützflächen (16) von der Gegenfläche (17) des Kupplungsgehäuses (2) abgehoben, so daß die Kupplungssicherung gelöst ist (strichpunktierte Stellung in Fig. 2).
Ein Weiterverschwenken des Betätigungshebels (6) führt dann auf Grund des Zusammenwirkens von Mitnehmerfinger (10) und Lagerzapfen (12) zu einem Anheben des Kupplungsbolzens (5), der bis zur Offenstellung (Fig. 2) in der Führung (4) hochgehoben wird und die Anhängeöse (A) freigibL Beim Erreichen der Offenstellung verrastet auch die Spermase (19) mit dem Spermocken (23) und der Betätigungshebel (6) hält den Kupplungsbolzen (5) in seiner Offenstellung fest. Wird nun die Anhängeöse (A) aus dem Kupplungsmaul (3) herausgezogen, drückt die Sperrfeder (22) über den Ausiösearm (21) den Sperrhebel (18) in Sperrstellung, in der der Sperrhebel (18) den Spermocken (23) durch Aufgleiten auf die Anlauffläche (24) zurückdrängt und selbst die Spermase (19) des Betätigungshebels (6) hintergreift und festhält. Damit bleibt der Kupplungsbolzen (5) in seiner Offenstellung arretiert, bis der Sperrhebel (18) händisch oder durch Einfahren einer Anhängeöse (A) betätigt wird.
Wird der Sperrhebel (18) über den Handhebel (20) oder den Ausiösearm (21) betätigt, gibt er den -3-
Claims (6)
10 AT 393 655 B Betätigungshebel (6) frei und auf Grund der Schwerkraft und der Kraft der Feder (8) bewegen sich Kupplungsbolzen (5) und Betätigungshebel (6) in die Schließstellung zurück, wobei auch zwangsweise das Laschenpaar (13) zurückschwenkt und dessen Stützflächen (16) zur Anlage an der Gegenfläche (17) kommen, was wiederum die Sicherung des Kupplungsbolzens (5) in der Schließstellung gewährleistet. PATENTANSPRÜCHE 1. Anhängekupplung mit einem ein Kupplungsmaul bildenden Kupplungsgehäuse, in dem ein in das Kupplungs- 15 maul eingreifender Kupplungsbolzen verschiebbar geführt und über einen handhebelbestückten Betätigungshebel gegen Federkraft aus einer das Kupplungsmaul durchragenden Schließstellung in eine das Kupplungsmaul ffeigebende Offenstellung anhebbar ist, wobei der Betätigungshebel einen den Kupplungsbolzen in Schließstellung sichernden Sicherungshebel sowie einen Mitnehmerfinger zum unmittelbaren Ansatz an einem Mitnehmeranschlag des Kupplungsbolzens aufweist und vorzugsweise ein federbelasteter, über einen Auslösegriff 20 und/oder einen in das Kupplungsmaul vorragenden Auslösearm verschwenkbarer Sperrhebel den Betätigungshebel in Offenstellung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel als einerseits am Kupplungsbolzen (5) drehbar, anderseits am Betätigungshebel (6) über ein Langloch (14) dreh- und verschiebbar angelenkte Lasche (13) vorgesehen ist, die sich in Schließstellung mit einer Stützfläche (16) ihrer dem Kupplungsbolzen abgewandten Stirnseite an einer Gegenfläche (17) des Kupplungsgehäuses (2) anlegt. 25
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (12) für die Laschenlagerung am Kupplungsbolzen (5) den Mitnehmeranschlag bildet, wobei vorzugsweise ein zwischen sich den Mitnehmerfinger (10) des Betätigungshebels (6) aufnehmendes Laschenpaar (13) auf dem Lagerzapfen (12) sitzt. 30
3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) einen mit Abstand oberhalb des Mitnehmerfingeis (10) angeordneten Sperrfinger (25) aufweist, der in Schließstellung dem Kupplungsbolzen (5) als Anhebespene entgegensteht.
4. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultierende der Abstützkräfte zwischen Laschen-Stützfläche (16) und Kupplungsgehäuse-Gegenfläche (17) unter dieLaschen-Anlenkachse (12) am Kupplungsbolzen (5) gerichtet ist
5. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kupplungs-40 gehäuse eingesetzter Stützbolzen die Gegenfläche für die Laschen-Stützfläche bildet.
6. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) an seinem dem Mitnehmerfinger (10) gegenüberliegenden Ende eine Sperrnase (19) aufweist, die in Offenstellung mit einem federnd abgestützten, durch den Sperrhebel (18) ausrückbaren Spermocken (23) 45 verrastbar ist 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
Priority Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994022683A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-13 | Rockinger Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co | Anhängerkupplung |
WO2010068998A1 (en) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | Indigo Sierra Pty Ltd | Boat coupling |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016247A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-11-05 | Cramer-Kupplung GmbH & Co KG, 4300 Essen | Anhaengerkupplung |
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1989
- 1989-08-09 AT AT190789A patent/AT393655B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3016247A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-11-05 | Cramer-Kupplung GmbH & Co KG, 4300 Essen | Anhaengerkupplung |
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ATA190789A (de) | 1991-05-15 |
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