DE2361307B2 - Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen - Google Patents
Panik-Hauptschloß mit Fallen-NebenverschlüssenInfo
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- DE2361307B2 DE2361307B2 DE19732361307 DE2361307A DE2361307B2 DE 2361307 B2 DE2361307 B2 DE 2361307B2 DE 19732361307 DE19732361307 DE 19732361307 DE 2361307 A DE2361307 A DE 2361307A DE 2361307 B2 DE2361307 B2 DE 2361307B2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1086—Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B11/00—Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys
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Description
Die Erfindung betrifft ein von außen aufschließbares Panik-Hauptschloß der im Ansprach 1 vorausgesetzten
Gattung.
Ein derartiges Panik-Hauptschloß ist aus der DT-OS 21 14 002 bekannt, wobei aber noch die folgende
Fehlbedienungsmöglichkeit besteht. Falls ein Befugter mit einem passenden Schlüssel zum beabsichtigten
Türöffnen die Kupplungsschwinge zwischen Außen- und Innenhandhabe einrückt, dann aber aus irgendeinem Grund die Tür nicht öffnet, sondern den Schlüssel
wieder abzieht und sich entfernt, ist die Tür nicht mehr ordnungsgemäß verschlossen. Da nämlich die Kupplungsschwinge eingerückt bleibt, die Außenhandhabe
also mit der Innenhandhabe und dadurch auch mit den Fallennebenverschlüssen auf Mitnahme gekuppelt
bleibt, kann die geschlossene Tür von jedem Unbefugten durch einfache Betätigung der Außenhandhabe
geöffnet werden. Dieser vorbekannte Panikverschluß ist also nicht so beschaffen, daß er das öffnen der Tür
durch Unbefugte, also keinen passenden Schlüssel besitzende Personen jeder Zeit verhindert, also die
betreffende Tür nicht immer mit absoluter Sicherheit versperrt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Panik-Hauptschloß der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, bei dem ein Abziehen des von außen eingesteckten Schlüssels nur dann möglich ist,
wenn die Außenhandhabe leerläuft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch wird sichergestellt, daß ein Abziehen des Schlüssels nur dann möglich ist, wenn die Kupplungsschwinge ausgerückt ist, die Außenhandhabe also im
Betätigungsfalle leerläuft. Beim Erfindungsgegenstand kann daher die Kupplungsschwinge anders als beim
vorbekannten Panik-Hauptschloß nicht versehentlich in
eingerückter Stellung verbleiben, wenn nach der
Kupplung der beiden Handhaben der Schlüssel wieder abgezogen wird und der Drücker nicht betätigt wird.
Vielmehr wird beim Abzug des Schlüssels die Kupplungsschwinge zwangsläufig aus ihrer Kupplungsstel
lung ausgerückt, wodurch die Außenhandhabe in ihre Leerlaufstellung kommt. Die Tür ist also zwangsläufig
jederzeit von außen verschlossen und nur von befugten Personen mit dem passenden Schlüssel zu öffnen.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruches 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 einen Dreifallen-Verschluß mit Panikfunktion,
bestehend aus dem Panik-Hauptschloß und den beiden
oberhalb bzw. unterhalb davon angeordneten Fallen-Nebenverschlüssen;
F i g. 2 das Panik-Hauptschloß bei entfernter Schloßdecke, und zwar in der Leerlaufstellung der Außenhand-
habe;
Fig.3 das Panik-Hauptschloß, jedoch nach erfolgter
Schlüsselbetätigung und dadurch eingerückter Kupplung zwischen Innen- und Außenhandhabe;
Fig.4 ms Panik-Hauptschloß bei Betätigung der
Das Panik-Hauptschloß 1 ist mit dem oberen Fallen-Nebenverschluß 2 und dem unteren Fallen-Nebenverschli'ß 3 durch die Treibstange 4 so gekuppelt,
daß die Fallen 5, 5' und 5" durch Betätigen der
JO Innenhandhabe 6 gleichzeitig zurückzuziehen sind. Die
Treibstange 4 ist zu diesem Zweck mit Mitnehmerschlitzen 4' versehen, in die am Panik-Hauptschloß und den
einzelnen Nebenverschlüssen vorhandene Mitnehmerbolzen 10 hineingreifen, die auf entsprechend beschaffe-
nen Mitnehmerhebeln angebracht sind.
Wie z. B. F i g. 2 zeigt, besteht die Schloßnuß 7 des Panik-Hauptschlosses 1 aus zwei gleichachsig angeordneten Nußteilen 7', 7", von denen der Nußteil T mit der
Innenhandhabe 6, dagegen der Nußteil 7" mit der nicht
gezeichneten Außenhandhabe verbunden ist. Zu dem
mit der Innenhandhabe 6 verbundenen Nußteil 7' gehören der Daumen 8, der Fallenmitnehmerhebel 9
und der darauf sitzende, einen Schlitz 10' in der Schloßdecke durchdringende Mitnehmerbolzen 10.
Dagegen gehören zu dem mit der Außenhandhabe verbundenen Nußteil 7" der Federhaken 11, der
Mitnehmerfortsatz 12 und der Ansatz 13 Der Nußteil 7" wird von der Handhabenfeder 14 über das Kettenstück
15 unter Spannung gehalten, so daß der Ansatz 13 gegen
den Daumen 8 und dieser wiederum gegen den am
Schloßblech befestigten Bolzen 16 drückt. An diesem Bolzen 16 stützt sich auch die Fallenfeder 17 ab, die über
die Falle 5 deren Fallenschwanzansatz 18 gegen den Daumen 8 drückt.
Auf dem zur Treibstange 4 führenden, am Ende des Fallenmitnehmerhebels 9 angebrachten Mitnehmerbolzen 10 ist die Kupplungsschwinge 19 mit der in ihrem
mittleren Teil gelegenen Mitnehmernase 20 drehbar gelagert. Der von der Außenseite der Tür schließbare
Schließzylinder 21 kann mit dem Schließbart 22 die Schließplatte 23 innerhalb der durch die Langlochführungen 24 und 24' gegebenen Freiheit bewegen. Durch
die Bewegung der Schließplatte 23 wird der an dem ortsfesten FUhmngsbolzen 25 gelagerte Sperrhebel 26
h5 gesteuert, nämlich in seine beiden Endlagen bewegt An
der ebenfalls um den Führungsbolzen 25 schwenkbaren Zuhaltung 27 sind der Sperrwinkel 28 und die
Auslösenase 29 vorhanden. Der Sperrwinkel 28 kann die
unter Wirkung der Feder 30 stehende Schließplatte 23 an ihrer Nase 31 in der zurückgeschlossenen Lage
(F i g. 3) halten. Mit Hilfe der Auslösenase 29 kann die Zuhaltung 27 durch das untere hakenförmig ausgebildete
Ende 19' der Kupplungsschwinge 19 bei deren Aufwärtsbewegung aus der Sperrlage angehoben
werden, so daß dann die Schließplatte 23 in ihre vordere Ausgangsstellung (F i g. 2 bzw. 4) gelangen kann.
Bei Betätigen der Innenhandhabe 6 wird der Nußteil T gegen die Kraft der Handhabenfeder 14, die über das
Kettenstück 15, den Federhaken 11 und den Ansatz 13 wirkt, verdreht, wobei der Daumen 8 gegen den
Faltenschwanzansatz 18 gepreßt wird und dadurch die Falle 5 gegen die Kraft der Fallenfeder 17 zurückzieht.
Zugleich werden dabei über den Fallenmitnehmerhebel 9, den Mitnehmerbolzen 10, die Treibstange 4 und die in
den Nebenverschlüssen vorhandenen Mitnehmerbolzen und -hebel deren Fallen 5' und 5" ebenfalls zurückgezogen.
Wird dagegen die Außenhandhabe in der in F i g. 2 dargestellten ausgerückten Stellung der Kupplungsschwinge 19 betätigt, so verbleibt das Nußteil T mit dem
Fallenmitnehmerhebel 9 und dem Daumen 8 in der Ruhelage, so daß keine der drei Fallen 5, 5' und 5"
bewegt bzw. zurückgezogen wird. Um die Außenhandhabe in Betätigungsstellung mit den Fallen zu bringen,
ist es vielmehr erforderlich, zuvor den Schließzylinder 21 mit dem nicht dargestellten Schlüssel in Öffnungsrichtung zu schließen. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kann
dabei der Schließbart 22 jedoch nur um einen gewissen
Winkel gedreht werden, bis er nämlich an der Sperrnase 26' des eingeschwenkten Sperrhebels 26 anschlägt.
Hierdurch wird verhindert, daß der Schlüssel in dieser Stellung abgezogen werden kann. Der Schlüssel läßt
sich dann zwar in die Abzugstellung zurückdrehen bzw. weiterdrehen, bringt dabei aber die Außenhandhabe'
wieder in ihre Leerlaufstellung.
Ausgehend von der in F i g. 2 dargestellten Lage der Schloßteile wird bei der Drehbewegung des Schließbartes
22 von diesem zunächst die Zuhaltung 27 ausgehoben, die dadurch die Schließplaus 23 freigibt, so
daß diese durch Weiterdrehen des Schließbartes 22 entgegen der Kraft der Feder 30 in ihre in Fig.3
dargestellte Endlage verschoben wird. Die Kupplungsschwinge 19 wird dabei durch den an der Schließplatte
23 vorhandenen Dorn 32 mitgenommen, wobei sie sich mit ihrer Mitnehmernase 20 über den Mitnehmerfortsatz
12 des Nußteiles 7" legt sowie weitsrhin mit ihrem unteren hakenförmigen Ende 19' unter die Auslösenase
ίο 29 der Zuhaltung 27 greift. Wird in dieser Situation die
Außenhandhabe betätigt, so wird über den Mitnehmerfortsatz 12 und die Kupplungsschwinge 19 der
Mitnehmerbolzen 10 und der Fallenmitnehmerhebel 9 nach oben bewegt, wodurch die Falle 5 und über die
Treibstange 4 zugleich auch die Fallen 5' und 5" zurückgezogen werden (Fig.4). Durch die Bewegung
der Kupplungsschwinge 19 wurde die Auslösenase 29 der Zuhaltung 27 angehoben und dabei deren
(Sperr)Nase 31 durch den Sperrwinkel 28 freigegeben, so daß die Schließplatte 23 durch die Feder 30 in die
Ausgangslage zurückgeschoben wurde. Der in der Schließplatte 23 vorhandene Kulissenschlitz 33 steuert
dabei den Sperrhebel 26 so, daß dessen Sperrnase 26' aus dem Bewegungsbereich des Schließbartes 22
ausgeschwenkt wurde, so daß der Schließbart 22 in seiner Betätigungsrichtung weitergedreht und der
Schlüssel schließlich abgezogen werden kann. Kehrt die Außenhandhabe in ihre Ruhelage zurück, so gelangen
alle drei Fallen in die Sperrstellung zurück, und unter
der Wirkung der Handhabenfeder 14 nehmen die Nußteile T und 7" sowie die Kupplungsschwinge 19 die
in F i g. 2 dargestellte Ruhestellung ein. Eine erneute Betätigung der Fallen mittels der Außenhandhabe ist
dann nur möglich, wenn zuvor die Schließplatte 23 mit dem Schlüssel in die in Fig.3 ersichtliche Stellung
zurückgeschlossen, die Kupplungsschwinge 19 also zwischen dem Fallenmitnehmerhebel 9 und dem
Mitnehmerfortsatz 12 eingerückt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Von außen aufschließbares Panik-Hauptschloß mit Außen- und Innenhandhabe sowie dadurch über
eine Treibstange in die Offenlage zurückziehbar Fallen-Nebenverschlüssen, wobei eine von außen
mittels eines passenden Schlüssels zu verschiebende Schließplatte und eine dadurch einzurückende
Kupplungsschwinge vorgesehen sind, die in ihrer eingerückten Stellung die Außenhandhabe mit der
innenhandhabe und dadurch auch mit den Fallennebenverschlüssen auf Mitnahme kuppelt, dagegen in
ihrer ausgerückten Stellung die Außenhandhabe leerlaufen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schlüsselsperre in Form eines Sperrhebels (26) vorgesehen ist, der eine Sperrnase (26') aufweist,
die bei eingerückter Kupplungsschwinge (19) in die Umlaufbahn des Schließbartes (22) des Schlüssels
bzw. eines durch ihn zu betätigenden Schließzylinders (21) hineinragt und dadurch das Abziehen des
Schlüssels verhindert.
2. Panik-Hauptschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (26) auf einem
im Schloßkasten befestigten, zugleich die Schließplatte (23) führenden und deren Zuhaltung (27)
schwenkbeweglich lagernden Führungsbolzen (25) drehbeweglich gelagert und durch die Schließplatte
(23) schwenkverstellbar ist.
Priority Applications (4)
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- 1974-12-09 NL NL7416011A patent/NL7416011A/xx not_active Application Discontinuation
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