AT393100B - Vorrichtung zum befestigen eines unterlagsteiles fuer ein honelement an einem tragteil - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines unterlagsteiles fuer ein honelement an einem tragteil Download PDF

Info

Publication number
AT393100B
AT393100B AT871/84A AT87184A AT393100B AT 393100 B AT393100 B AT 393100B AT 871/84 A AT871/84 A AT 871/84A AT 87184 A AT87184 A AT 87184A AT 393100 B AT393100 B AT 393100B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tool
support part
passage opening
section
support
Prior art date
Application number
AT871/84A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA87184A (de
Original Assignee
Sunnen Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sunnen Products Co filed Critical Sunnen Products Co
Publication of ATA87184A publication Critical patent/ATA87184A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT393100B publication Critical patent/AT393100B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/086Abrading blocks for honing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/008Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of sheets or plates mutually

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

AT 393 100 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Unterlagsteiles für ein Honelement an einem Tragteil, bei welcher der Tragteil einander entgegengesetzte Oberflächen und zumindest eine sich zwischen diesen erstreckende Durchtrittsöffnung aufweist und der Unterlagsteil zumindest einen in diese Durchtrittsöfihung einsetzbaren Ansatzteil hat, wobei bei mehreren Ansatzteilen die Anzahl und Lage derselben der Anzahl und Lage 5 der Durchtrittsöffnungen entspricht.
Mit Unterlagsteilen für ein Honelement bestückte Honahlen sind allgemein bekannt und seit vielen Jahren in Gebrauch. Die Honahlen sind verstellbar ausgebildet, um die Unterlagsteile unter Druck in Anlage an den zu honenden Bearbeitungsflächen zu halten. Eine typische Ausführungsform arbeitet mit einem einzigen radial verstellbaren Unterlagsteil, während andere Vorrichtungen dies« Art mehrere in gegenseitigen Umfangsabständen 10 angeordnete Unterlagsteile aufweisen, von denen zumindest einige während des Honens radial verstellbar sind, um den Unterlagsteil unter Druck in Anlage an der zu honenden Bearbeitungsfläche halten zu können. Es wurden bereits zahlreiche Unterlagsteile sowie Einrichtungen zum radialen Verstellen derselben vorgeschlagen und in der Praxis verwendet. Beispiele hiefür sind in den US-Patentschriften RE 18 763,1902 194,1904 336,1946 041, 1 982 836, 2 040 281, 2 815 615 und 3 378 962 beschrieben, sowie in den US-Patenten 4,505.076 und 15 4,486.983 der Patentinhaberin. Bei einigen bekannten Ausführungsformen sind die Unterlagsteile fest auf
Tragteilen angebracht, die in verschiedener Weise an einer Honahle od. dgl. befestigt sein können. Sind die Unterlagsteile abgenützt, so werden sie gewöhnlich zusammen mit der dazugehörigen Halterung weggeworfen, oder die alten Steine und Führungen werden vom jeweiligen Tragteil abgelöst und durch neue ersetzt. Diese Vorgangsweise führt zur Vergeudung von Material und ist für den Benutzer teuer, insbesondere in solchen Fällen, 20 in denen die Unterlagsteile aufwendige Fassungen oder Halterungen aus Metall auf weisen.
Um diesem Kostenaufwand und dieser Materialvergeudung zu begegnen, beschreibt die US-PS 4,505.076 der Patentinhaberin einen auswechselbaren Unterlagsteil mit besonderen Einrichtungen für seine lösbare Befestigung, wobei jedoch gewisse Nachteile und Mängel fortbestehen. Im einzelnen ist ein zum Angriff an einem Werkstück bestimmter Werkzeugeinsatz vorgesehen, der an einer Honahle od. dgl. anbringbar ist und einen auswechselbaren 25 Unterlagsteil sowie einen wiederverwendbaren Tragteil dafür aufweist, wobei der Untedagsteil mit gegenseitigem Abstand auf einer Seite vorstehende rohrförmige Vorsprunge aufweist, die in komplementäre Öffnungen des Tragteiles einsteckbar sind. Nach dem Einstecken der rohrförmigen Vorsprünge in die Öffnungen des Tragteiles werden ein Gewinde aufweisende Befestigungselemente od« ein mit einem Gewinde versehenes W«kzeug in die rohrförmigen Vorsprünge eingeschraubt. Dabei formen die Befestigungselemente oder das mit einem Gewinde 30 versehene Werkzeug jeweils ein Schraubgewinde in den rohrförmigen Vorsprüngen des Unterlagsteiles und weiten dabei gleichzeitig den jeweiligen Vorsprung auf, so daß er zur Herstellung einer festen V«bindung in Anlage an den Wandungen der jeweiligen Öffnung kommt Bei den bekannten Ausführungen zum Befestigen eines Unterlagsteiles an einem Tragteil müssen die Gewinde-Befestigungselemente und/oder das mit einem Gewinde v«sehene Werkzeug jeweils mit mehreren vollen Umdrehungen in die Vorsprünge eingeschraubt werden, um das 35 relativ weiche Material, aus welchem sie geformt sind, genügend aufzuweiten, damit eine feste Anlage an den Wandungen der Öffnungen erzielt wird. Darüberhinaus ist diese Vorgangsweise zur Befestigung der Unterlagsteiles sehr zeitraubend, da die Befestigungselemente und/oder das mit einem Gewinde versehene Werkzeug jeweils mehrere volle Umdrehungen ausführen müssen. Diese Vorgangsweise stellt somit zwar eine Verbesserung dar, «fordert dabei ab« handwerkliche Geschicklichkeit und physische Kraft bei der Arbeit mit den 40 Gewinde-Befestigungselementen und/oder dem Werkzeug, um eine sichere Befestigung des Unterlagsteiles am Tragteil zu gewährleisten bzw. um das Abnehmen des Unterlagsteiles vom Tragteil zu ermöglichen. Wie nachstehend im einzelnen «läutert, trifft dies für die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zu.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die geschilderten und andere Nachteile bekannter Ausführung bei einer Vorrichtung der einleitend angegebenen Art dadurch, daß der bzw. jed« Ansatzteil des Unterlagsteiles seinerseits 45 von einer Durchtrittsöffnung durchsetzt ist, die zumindest einen Abschnitt mit unregelmäßigem, unrundem Innenquerschnitt hat, der von Seitenwandäbschnitten gebildet ist, die in radialer Richtung unterschiedliche Abstände von der Mitte haben, wobei diese Seitenwandabschnitte im Bereich der Durchtrittsöffnung liegen, die sich durch die zugeordnete Durchtrittsöffnung im Tragteil erstreckt, und daß Werkzeuge vorgesehen sind, die in den bzw. jeden Ansatzteil einführbar sind und mit denen die unregelmäßige runde Seitenwand unter bleibender 50 Verformung radial nach außen in engen Eingriff mit der Durchtrittsöfihung des Tragteiles aufweitbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen der Unterlagsteil und die Ansatzteile desselben aus einem durch ein Werkzeug plastisch verformbaren Werkstoff. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist in die jeweilige Durchtrittsöffnung jedes Ansatzteiles ein Abschnitt eines Werkzeuges einführbar und durch Verdrehen des Werkzeuges ein auswärts gerichteter Druck auf den unregelmäßig runden Abschnitt 55 ausübbar, durch welchen dieser aufweitbar und in Eingriff mit der jeweiligen Durchtrittsöffnung des Tragteiles versetzbar ist.
Die Befestigung des Unterlagsteiles gemäß der Erfindung am Tragteil erfolgt somit mittels eines einfachen und neuartigen Treibwerkzeuges, das an einem in die Öffnungen der Ansatzteile einführbaren Endstück eine Nockenfläche aufweist und nach Einführen verdrehbar ist, um das für die unregelmäßig geformten B«eiche der 60 Öffnungen der Ansatzteile v«wendete, relativ weiche und verformbare Material plastisch zu verformen und den jeweiligen Ansatzteil aufzuweiten, so daß das Material desselben zur Erzielung ein« festen Verbindung mit dem Tragteil in Anlage an der Wandung der diesen durchsetzenden Durchtrittsöffnung kommt. Durch Verdrehen des -2-
AT393 100 B
Treibwerkzeuges um einen Winkel von etwa 180° werden die rohrförmigen Vorsprünge plastisch verformt, so daß sie dann sicher in den den Tragteil durchsetzenden Durchtrittsöffnungen festgehalten sind. Bei dieser Art der Befestigung erübrigt sich somit die Verwendung von irgendwelchen Gewindeteilen, wie sie im Falle der vorstehend erläuterten Ausführung notwendig ist. Da die Nockenfläche des Treibwerkzeuges das für die 5 Ansatzteile des Unterlagsteiles verwendete, relativ weiche und verformbare Material lediglich durch Nockenwirkung und Druck verformt, mit dem Werkzeug also keine Gewinde geschnitten zu werden brauchen, erfordert das Verdrehen des Treibwerkzeuges gemäß der Erfindung einen beträchtlich geringeren Kraft- und Zeitaufwand und kann daher auch von Personen ausgeführt werden, die kein sonderliches Geschick besitzen oder nicht dafür ausgebildet sind. Die Befestigung läßt sich somit schnell und mühelos ausführen und ergibt 10 gleichzeitig eine kraftübertragende und unter Druck gehaltene formschlüssige Verbindung zwischen dem Unterlagsteil und dem jeweiligen Tragteil.
Die Erfindung schafft eine Halterung, bei welcher der austauschbare Unterlagsteil rasch von seinem Tragteil getrennt und durch einen anderen ersetzt werden kann. Dies ergibt minimalen Abfall für den Konsumenten, und wegen der geringen Kosten des Unterlagsteiles wird es unwirtschaftlich, diesen wiederzuverwenden. IS Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Befestigen eines aus einem verformbaren Material geformten Elementes an einem Tragteil, der einander gegenüberliegende Oberflächen und zumindest eine Durchtrittsöffnung aufweist, wobei das verformbare Element zumindest einen Ansatzteil aufweist, der eine das Einführen desselben in die Durchtrittsöffnung des Tragteiles ermöglichende Querschnittsform hat und eine Öffnung aufweist, wobei jeder Ansatzteil eine Durchtrittsöffnung hat, die sich in eine entsprechende 20 Durchtrittsöffnung des Tragteiles erstreckt; diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Durchtrittsöffnungen jedes Ansatzteiles einen unrunden Querschnitt haben, der durch Abschnitte unterschiedlicher Querschnittskontur gebildet ist, die innerhalb der entsprechenden Durchtrittsöffnungen des Tragteiles liegen, wenn die Ansatzteile in die Durchtrittsöffnungen des Tragteiles eingeführt sind, daß ein Werkzeug einen in die Durchtrittsöffnungen des verformbaren Abschnittes des Ansatzteiles einführbaren ersten Abschnitt aufweist, 25 dessen Querschnittsform das Einführen desselben in die Durchtrittsöffnung gestattet, eine freie Verdrehung desselben in der Durchtrittsöffnung jedoch nicht zuläßt, und daß das Werkzeug einen zweiten, einen Handgriff bildenden Abschnitt aufweist, mittels dessen es verdrehbar ist, wodurch der erste Abschnitt des Werkzeuges in Wirkeingriff mit den unrunden Durchtrittsöffnungen versetzbar ist, um diese unter Druckausübung plastisch aufzuweiten und in Eingriff mit der Wandung der Durchtrittsöffnungen des Tragteiles zu bringen. 30 Die Erfindung betrifft ferner eine Honvorrichtung mit einer Einrichtung zum Befestigen eines werkzeugseitigen Teiles an einem Tragteil, wobei der Tragteil plattenförmig ist und von wenigstens zwei beabstandeten Durchtrittsöffnungen durchsetzt ist, die je über wenigstens einen Teil ihrer Länge einen sich nach außen erweiternden Querschnitt haben, wobei der werkzeugseitige Teil plattenförmig ist und eine der Anzahl der Durchtrittsöffnungen entsprechende Anzahl von Ansatzteilen aufweist, die auf die Durchtrittsöffnungen des 35 Tragteiles ausrichtbar und in diese einführbar sind und einen Außendurchmesser haben, der dem kleinsten Durchmesser der den Tragteil durchsetzenden Durchtrittsöffnungen entspricht; diese Honvorrichtung hat die Merkmale, daß die Ansatzteile eine axiale Durchtrittsöffnung aufweisen, die in dem sich durch die zugeordnete Durchtrittsöffnung des Tragteiles erstreckenden Bereich wenigstens einen unrunden Abschnitt hat, und daß ein Werkzeug mit einem Angriffsendabschnitt in die Durchtrittsöffnung des Ansatzteiles einführbar und in der 40 Durchtrittsöffnung verdrehbar ist, wodurch der Angriffsendabschnitt unter Druckausübung an dem unrunden Abschnitt der Durchtrittsöffnung angreift und ihn zu einer nahezu runden Gestalt verformt, wobei ein Teil des in dem betreffenden Abschnitt vorhandenen Materials radial auswärts in engen Eingriff mit der Wandung der Durchtrittsöffnung des Tragteiles gedrückt wird, um eine Verbindung zwischen dem Tragteil und dem werkzeugseitigen Teil herzustellen. 45 Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Abnehmen einer auswechselbaren, zum Angriff an einem Werkstück bestimmten Anordnung an einem bzw. von einem Tragteil, zur Verwendung an einer Honahle od. dgl., bei welcher die auswechselbare Anordnung einen langgestreckten, aus einem verformbaren Material geformten und einander gegenüberliegende Oberflächen aufweisenden Teil aufweist, an dessen einer Oberfläche wenigstens zwei rohrförmige Ansatzteile in gegenseitigem Abstand vorstehen, wobei 50 jeder rohrförmige Ansatzteil eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche hat und von einer Durchtrittsöffnung durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung nahe dem freien Ende der rohrförmigen Ansatzteile mit einem einen unrunden Querschnitt aufweisenden Abschnitt versehen ist, daß der Tragteil einen langgestreckten, aus einem relativ harten Material geformten Teil aufweist, der an den den rohrförmigen Ansatz teilen der auswechselbaren Anordnung entsprechenden Stellen wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand 55 ausgebildete Durchtrittsöffnungen zur Aufnahme je eines der rohrförmigen Ansatzteile hat, daß die Durchtrittsöffnungen des genannten Teiles des Tragteiles wenigstens über einen gewissen Bereich einen variablen Durchmesser haben, und daß ein langgestrecktes Werkzeug ein frei in die Durchtrittsöffnung jeweils eines rohrförmigen Ansatzteiles einführbares erstes Endstück und einen mit dem ersten Endstück verbundenen Griffteil aufweist, mit welchem das Werkzeug nach Einführen des ersten Endstückes in die Durchtrittsöffnung eines 60 rohrförmigen Ansatzteiles verdrehbar ist, wodurch der unrunde Abschnitt der jeweiligen rohrförmigen Durchtrittsöffnung zu einer angenähert zylindrischen Form verformbar ist und wenigstens ein Teil des diesem Abschnitt zugeordneten verformbaren Materials unter plastischer Verformung auswärts in engen Eingriff mit der -3-
AT393 100 B
Wandung der jeweiligen Durchtrittsöffnung des Tragteiles bringbar ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht einer zerlegten Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand, Fig. 3 eine Stimansicht der Anordnung nach Fig. 2 von rechts gesehen, Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht des in Fig. 1 bis 3 verwendeten Tragteiles, Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Tragteil, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Unterlage bzw. Fassung eines auswechselbaren Unterlagsteiles, auf welchem ein Honstein befestigbar ist, Fig. 7 eine Stimansicht der Fassnung von links in Fig. 6, Fig. 8 eine Vorderansicht der Fassnung nach Fig. 6, Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie (9-9) in Fig. 6, Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite der in Fig. 6 bis 9 dargestellten Fassung, Fig. 11 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines zum Befestigen eines auswechselbaren Unterlagsteiles an einem Tragteil verwendbaren Treibwerkzeuges, Fig. 12 eine Schnittansicht eines auswechselbaren Unterlagsteiles mit einem in diesen eingeführten Werkzeug für die Befestigung des Teiles an einem Tragteil, Fig. 13 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines Werkzeugs für die Befestigung eines auswechselbaren Unterlagsteiles an einem Tragteil, Fig. 14 eine Schrägansicht einer der in Fig. 11 dargestellten ähnlichen Ausführungsform eines Treibwerkzeugs, Fig. 15 eine Schnittansicht zur Darstellung der Verwendung des Treibwerkzeugs nach Fig. 14 zum Abnehmen eines Unterlagsteiles von einem Tragteil, Fig. 16 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 mit Ausnehmung«! zum Einführen eines Werkzeuges zum Abnehmen des Unterlagsteiles von seinem Tragteil, Fig. 17 eine Fig. 16 entsprechende Schrägansicht einer Ausführungsform, in welcher die Ausnehmungen an anderen Stellen zwischen dem Unterlagsteil und dem Tragteil geformt sind, Fig. 18 eine Teil-Schiägansicht noch einer anderen Ausführungsform der Anordnung der in Fig. 16 und 17 vorhandenen Ausnehmungen, Fig. 19 eine Schrägansicht eines auswechselbar an einem Tragteil anbringbaren Unterlagsteiles in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 20 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines Unterlagsteiles in einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 21 eine Ansicht des auf einem Tragteil befestigten Unterlagsteiles im Schnitt nach der Linie (21-21) in Fig. 20.
In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen Werkzeugeinsatz (10) mit einem wiederverwendbaren Tragteil (12) und einem auf diesem befestigbaren, auswechselbar«! Unterlagsteil (14). Der Tragteil (12) hat eine längliche, im wesentlichen rechteckige Platte (16), auf welch« der Unterlagsteil befestigbar ist und an welcher nahe den beiden Längsenden Verankerungsteile in Form von Zahnstangen (18 und 20) in gegenseitigem Abstand angebracht sind. Die Zahnstangen (18 und 20) können in beliebiger Weise an der Platte (16) befestigt sein, zweckmäßig jedoch durch Verniet«! oder Verstemmen, wie durch den Schließkopf (21) angedeutet ist, um eine sich«e Befestigung zu gewährleisten. Wie man in Fig. 3 erkennt, haben die Zahnstangen (18 und 20) jeweils an einer Seite eine Reihe von Zähnen (22) für den Eingriff mit einem in einer Honahle oder ähnlichen Vorrichtung gelagerten (nicht gezeigten) Ritzel. Das Ritzel dient dazu, den Unterlagsteil während des Honens in Radialrichtung zu bewegen, um die dazugehörigen Steine unter Druck in Anlage an der zu bearbeitenden Oberfläche zu halten bzw. die Steine einzuziehen, wenn die Honahle in ein Werkstück eingeführt oder daraus hervorgezogen werden solL Die Platte (16) des Tragteiles (12) ist von zwei untereinander gleich«i Durchtrittsöffnungen (24) durchsetzt, die zur Befestigung des Unterlagsteiles (14) am Tragteil (12) dienen, wie nachstehend im einzelnen erläutert. Die durch Bohrungen (24) gebildeten Durchtrittsöffnungen sind, wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, über ein Teil ihrer Länge zylindrisch und weisen jeweils wenigstens ein«! sich erweiternden Abschnitt (25) auf, welcher am Übergang in den zylindrischen Abschnitt eine Kante (27) mit diesem bildet In gewissen Ausführungsformen kann ein vorderes Randstück (23) der Platte (16) schräg abwärts und vorwärts oder in sonstiger Weise abgewinkelt sein, wie in Fig. 3 dargestellt, um die Steifigkeit der Platte (16) zu erhöhen. Diese Maßnahme ist jedoch im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt notwendig.
Zum Unterlagsteil (14) gehör«! eine Unterlage bzw. Fassung (26), zweckmäßig aus einem relativ weich«i, verformbaren und dabei wohlfeilen Material wie z. B. Zink, Aluminium od. dgl. und wenigstens ein auf der Fassung angebrachter Honstein (28). Der Honstein (28) kann zwar auf verschiedene Weise an der Fassung (26) befestigt sein, er ist jedoch zweckmäßig unter Ausrichtung der beiden Teile relativ zueinander mit Hilfe einer Einspannvorrichtung, Anschlagleisten od. dgl. auf die Fassung (26) aufgeklebt Die im einzelnen in Fig. 6 bis 11 dargestellte Fassung (26) hat eine erste Oberfläche (30), auf welcher der Honstein (28) in irgendeiner Weise befestigbar ist und eine dies« gegenüberliegende zweite Ob«fläche (32), welche im zusammengebauten Zustand des Unterlagsteiles (14) mit dem Tragteil (12) in Anlage an d« Platte (16) ist Die Oberfläche (30) ist im wesentlich«! eben und erstreckt sich üb« die gesamte Länge der Fassung (26). Nahe den beiden Enden d« Fassung (26) steht jeweils eine Anschlagkante (34) an einer Seite der Oberfläche (30) über diese hervor, an welcher der Hohnstein (28) zu seiner Ausrichtung in Anlage bringbar ist wie in Fig. 3 zu erkennen. An der den Anschlagkanten (34) gegenüb«liegenden Seite v«läuft die Oberfläche (30) bis zu einer abwärts geneigten Fläche (36), welche ihrcrseits bis an einen vorderen Rand (38) der Fassung (26) verläuft wie in Fig. 9 dargestellt Nahe dem vorderen Rand (38) kann die geneigte Fläche (36) in einer Abschrägung (40) auslaufen.
Wie man in Hg. 7 bis 9 «kennt stehen an der zweiten Ob«fläche (32) der Fassung (26) zwei einstückig mit dies« geformte, rohrförmige Ansatzteile (42) hervor. In gewissen, nachstehend im einzelnen erläuterten -4-
AT 393 100 B Fällen können die rohrförmigen, durch Vorsprünge (42) gebildeten Ansatzteile so bemessen sein, daß sie die Platte (16) des Tragteiles durchsetzen und um ein Stück darüber hervorstehen. Zweckmäßig ist die Höhe der Vorsprünge (42) über der Oberfläche (32) jedoch um ein kleines Stück geringer als die Stärke der Platte (16). Der gegenseitige Abstand der Vorsprünge (42) ist so bemessen, daß sie beim Zusammenbau des Unterlagsteiles (14) mit dem Tragteil (12) in die Bohrungen (24) der Platte (16) einsteckbar sind. Jeder Vorsprung (42) ist von einer zylindrischen Durchtrittsöffnung (44) durchsetzt, welche sich außerdem auch durch den Körper der Fassung (26) hindurch erstreckt, wie am deutlichsten in Fig. 9 zu erkennen. Jeder Vorsprung (42) hat außerdem ein Paar einander gegenüberliegender Schlitze oder Kerben (46), welche sich vom freien Ende aus um ein Stück einwärts erstrecken (Fig. 8 bis 10). In der zweiten Oberfläche (32) der Fassung (26) sind ferner zwei sich um ein Stück in den Körper der Fassung (26) hinein erstreckende Blindbohrungen (47) geformt Diese dienen der Aufnahme der Schließköpfe (21) der Zahnstangen (18 und 29) beim Zusammenbau des Unterlagsteiles (14) mit dem Tragteil (12).
Wenigstens ein Abschnitt der die rohrförmigen Vorsprünge (42) durchsetzenden, durch Bohrungen (44) gebildeten Durchtrittsöffnungen hat eine unregelmäßige Querschnittsform, welche durch einen oder mehrere Wandabschnitte gebildet ist, welche um ein Stück weiter radial einwärts vorstehen wie die übrigen Wandabschnitte. Im Bereich dieser Wandabschnitte (48) haben die Vorsprünge (42) somit eine andere Wandstärke als in anderen Bereichen. Die unregelmäßig geformten Wandabschnitte (48) sind im Rahmen der Erfindung von Bedeutung, da sie bei der Befestigung des Unterlagsteiles (14) am Tragteil (12) eine wichtige, nachstehend im einzelnen erläuterte Rolle spielen. Nach dem Einführen der rohrförmigen Vorsprünge (42) in die Bohrungen (24) werden die Wandabschnitte (48) mittels eines nachstehend im einzelnen beschriebenen Werkzeuges mit Druck beaufschlagt, um die aus einem relativ weichen und verformbaren Material geformten Vorsprünge (42) plastisch zu verformen und derart aufzuweiten, daß sie in Anlage an den Wandungen der Bohrungen (24) kommen. Die plastische Verformung der rohrförmigen Vorsprünge und das Aufweiten derselben bis in Anlage an den Wandungen der Bohrungen (24) kann mittels eines der in Fig. 11,13 und 14 dargestellten Treibwerkzeuge (50, 64 bzw. 72) erfolgen.
Beim Auseinandertreiben der Wandabschnitte (48) in Anlage an den Wandungen der Bohrungen (24) werden die von dem sich erweiternden Abschnitt (25) der Bohrungen (24) umgebenen Bereiche weiter auseinandeigetrieben als andere Bereiche, so daß sie in Anlage an der Wandung des sich erweiternden Abschnittes (25) kommen. Dadurch erhöht sich die Sicherheit der Verbindung zwischen dem Unterlagsteil (14) und dem Tragteil (12), ohne daß es dazu eines übermäßigen Aufwands bedarf. Das gleiche Ergebnis ist erzielbar, wenn die Bohrungen (24) versenkt oder mit einer Gegenbohrung versehen sind. In gewissen Fällen kann es außerdem zweckmäßig sein, die Vorsprünge (42) so zu bemessen daß sie durch die Platte (16) des Tragteiles (12) hindurch um ein Stück an deren Rückseite hervorstdien. Werden die Wandbereiche (48) dann in Anlage an der Wandung der Bohrungen (24) auseinandergetrieben, dann quillt ein Teil des für sie verwendeten, relativ weichen und verformbaren Materials über die Ränder der Bohrungen (24) hinweg auf die Rückseite da- Platte (16). Daraus ergibt sich ebenfalls eine besonders sichere Befestigung des Unterlagsteiles (14) auf dem Tragteil (12).
In der dargestellten Ausführungsform hat der durch die Wandabschnitte (48) begrenzte Abschnitt der Bohrung (44) eine im wesentlichen ovale Gestalt. Die Wandabschnitte (48) können jedoch auch so gestaltet sein, daß der von ihnen umgrenzte Abschnitt der Bohrung (44) beispielsweise dreieckige, elliptische, sechseckige oder sonstwie unrunde Form aufweist. Es kommt im wesentlichen lediglich darauf an, daß die Bohrungen (44) in dem die Bohrungen (24) der Platte (16) durchsetzenden Bereich der Vorsprünge (42) so gestaltet sind, daß sich die Vorsprünge unter plastischer Verformung auf weiten lassen, um die gewünschte Verbindung herzustellen.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines relativ einfachen Treibwerkzeugs (50), welches für die Befestigung des Unterlagsteiles (14) am Tragteil (12) verwendbar ist Das Werkzeug (50) ist im wesentlichen L-förmig und hat einen Griffteil (52) und ein am Werkstück angreifendes Endstück (54). Dieses setzt sich zusammen aus einem Übergangsstück (56) und einem Nocken- bzw. Treibstück (58). Das Übergangsstück (56) verjüngt sich in Längsrichtung und hat an einem Übergangsrand (57) eine flachovale Querschnittsform. In Querrichtung ist der Übergangsrand (57) um ein Stück breiter als die Bohrungen (44) der Vorsprünge (42), so daß er beim Einführen des Endstücks (54) des Werkzeuges (50) in eine der Bohrungen (44) an der Oberfläche (36) der Fassung (26) aufsetzt und damit ein weiteres Eindringen des Endstücks (54) verhindert Dadurch ist das Eindringen des Werkzeuges (50) in die Vorsprünge (42) derart begrenzt daß es sich in der richtigen Stellung befindet, um die Verbindung zwischen den Tragteilen (12) und der Fassung fertigzustellen.
Das Nockenstück (58) des Werkzeuges (50) hat ebenfalls einen länglichen, im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einem schmaleren Ansatz (60) und einer breiteren Klinge (62). Wie man in Fig. 11 erkennt veijüngt sich der Ansatz (60) nach rückwärts und hat an dem der Übergangskante (57) zugewandten Ende den kleinsten Querschnitt Das Nockenstück (58) ist so geformt daß es sich nur in einer bestimmten Ausrichtung in die unregelmäßig geformten Abschnitte (48) der Bohrungen (44) einführen läßt und beim Verdrehen des Werkzeuges (50) die Wandabschnitte (48) auseinandertreibt so daß sie in Anlage an der Wandung der Bohrungen (44) kommen. Die Form des Ansatzes (60) einschließlich seiner Verjüngung und seiner Abmessungen ist im Rahmen der Ausführung des Werkzeuges von Bedeutung, da diese Merkmale es ermöglichen, das Werkzeug ohne übermäßige Vorsicht in die Bohrungen (44) der Vorsprünge (42) einzuführen, ohne dabei die Ausrichtung des Unterlagsteiles (14) auf dem Tragteil (12) zu beeinflussen. Dadurch ist es auch -5-
AT 393 100 B möglich, das Werkzeug leicht verkantet oder schräg in die jeweilige Bohrung (44) einzuführen. Die beschriebene Form erleichtert außerdem das Herausziehen des Werkzeuges (50) aus den Bohrungen (44) nach dem Gebrauch ohne Festklemmen oder Beschädigung der Wandungen der Bohrungen (44). Das Endstück (54) des Werkzeuges ist zweckmäßig einstückig aus einem relativ harten Werkstoff geformt, z. B. aus Stahl oder einem ähnlichen Material, so daß das Werkzeug wiederholt ohne übermäßigen Verschleiß verwendbar ist
Fig. 12 zeigt das Werkzeug (50) in seiner Gebrauchsstellung. Nach dem Einstecken der rohrföimigen Vorsprünge (42) in die zugeordneten Bohrungen (24) des Tragteiles (12) wird das Endstück (54) des Werkzeuges (50) von der zugänglichen Seite her in die Bohrungen (44) der Vorsprünge (42) eingeführt, bis der Übergangsrand (57) an der Oberfläche (36) aufsitzt und ein weiteres Eindringen des Werkzeuges verhindert In dieser Stellung ragt das Nockenstück (58) in den unregelmäßig geformten Abschnitt (48) der Bohrung (44) hinein, d. h. das Werkzeug ist in der Gebrauchsstellung ausgerichtet Dabei kommt es darauf an, daß die verbreiterte Klinge (62) des Werkzeuges (50) über die ganze Länge an den unregelmäßig geformten Wandabschnitten (48) angreift, wie in Fig. 12 darrgestellt. In den Wandabschnitten (48) können auch Schlitze oder Aussparungen (49) geformt sein, wie in Fig. 9 dargestellt, welche das Einführen des Werkzeug-Nockenstücks (58) erleichtern. Die Schlitze oder Kerben (46) sind vorzugsweise derart an den Vorsprüngen (42) angeordnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenränder des Nockenstücks (58) beim Einführen des Werkzeug-Endstücks (54) in die Bohrung (44) mit den Schlitzen (46) fluchten. Die Schlitze (46) erleichtern das Ausweiten der aus dem relativ weichen, verformbaren Material geformten Vorsprünge (42) durch die von dem Werkzeug ausgeübte Nockenwirkung.
Nach dem Einführen des Werkzeuges (50) in die in Fig. 12 gezeigte Stellung wird es mittels des Handgriffes (52) um einen Winkel von vorzugsweise etwa 180° verdreht, so daß die Nockenflächen der Klinge (62) das relativ weiche und verformbare Material, aus welchem die Fassung (26) geformt ist, auseinanderdrängen und dabei plastisch verformen. Nach dem durch Nockenwirkung bewirkten Aufweiten eines der Vorsprünge (42) läßt sich das Werkzeug (50) mühelos daraus hervorziehen und in eine weitere Bohrung (44) einführen, um die Befestigung an der Platte (16) in der gleichen Weise zu bewerkstelligen. Dies»’ Vorgang wird so oft wiederholt, bis die unregelmäßig geformten Abschnitte (48) in den Bohrungen (44) aller Vorsprünge (42) mit dem Tragteil (12) in Eingriff gebracht sind. Falls die unregelmäßig geformten Abschnitte (48) der Bohrungen (44) eine andere als die dargestellte ovale Form haben, ist das Endstück (54) des Werkzeuges offensichtlich entsprechend der jeweiligen Form zu gestalten.
Da das Nockenstück (58) bzw. die Klinge (62) des Werkzeugs (50) in den unregelmäßig geformten Abschnitten (48) der Bohrungen (44) nur um einen Winkel von etwa 180° verdreht zu werden braucht, ist zum Herstellen der Befestigung ein beträchtlich geringerer Kraftaufwand notwendig als bei dem in der genannten US-PS 4,505.076 beschrieben»! Sonderwerkzeug. Da ferner das Nockenstück (58) des Werkzeuges allein auf das Metall im Bereich des unregelmäßig geformten Abschnitts (48) eine Kraft ausübt, ohne in diesem Abschnitt ein Gewinde zu formen, erfordert das Verdrehen des Werkzeuges (50) einen relativ geringen Kraftaufwand. Dadurch läßt sich die beschriebene Befestigung schnell und mühelos fertigstellen und erbringt dabei gleichzeitig eine sichere kraftübertragende Verbindung zwischen dem Tragteil (12) und dem auswechselbaren Unterlagsteil (14).
Das Nockenstück (58) des Werkzeuges (50) ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es nicht nennenswert über das freie Ende der rohrförmigen Vorsprünge (42) hervorsteht. Dadurch erübrigen sich dann irgendwelche Veränderungen an gewissen Honahlen, an denen das Werkzeug verwendet wird, um die Unterlagsteile an den Tragteilen zu befestigen, während diese an der Honahle verbleiben. Die vorstehend beschriebenen, an den rohrförmigen Vorsprüngen (42) geformten Schlitz oder Kerben (46) sind nicht unbedingt notwendig, solange das Nockenstück (58) des Werkzeuges (50) so ausgebildet ist, daß es sich in die unregelmäßig geformten Abschnitte (48) der Bohrungen (44) einführen und in diesen verdrehen läßt, um dabei die vorstehend erläuterte Nockenwirkung auszuüben. Unter dem gleichen Aspekt kann auch eine größere oder kleinere Anzahl solcher Schlitze oder Kerben (46) vorhanden sein.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines zum Befestigen des Unterlagsteiles (14) an einem Tragteil (12) verwendbaren Werkzeuges (64). Das Werkzeug (64) hat die Form eines Durchschlages mit einem zylindrischen Schaft (66) und einem Ansetzkopf (68). Dies» ist im wesentlichen zylindrisch und hat einen Durchmess», welch» gleich dem der Bohrungen (44) ist, in welche er eingeführt werden soll, oder auch etwas kleiner als dieser. An seinem freien Ende (70) hat d» Ansetzkopf (68) eine sich veijüngende, abgerundete Form, welche beim Einführen des Werkzeugs (64) in eine der Bohrungen (44) an deren unregelmäßig geformtem Abschnitt (48) aufläuft und diesen Abschnitt bei Ausübung einer Axialkraft auf das Werkzeug (64), etwa mittels eines Hammers, aufweitet und damit in Anlage an der Wandung der Bohrung (24) des Tragteiles (12) treibt Da der Schaft (66) des Werkzeugs (64) einen beträchtlich kleineren Durchmesser hat als die Bohrungen (44), läßt sich das Werkzeug (64) nach dem Aufweiten des unregelmäßig geformten Abschnittes (48) mühelos durch die Bohrung (44) hindurchschieben und damit vom Tragteil (12) lösen. Diese Art der Befestigung ist in manchen Fällen vorteilhaft, da das Werkzeug (64) nicht verdreht zu w»den braucht, sondern stattdessen mühelos und schnell durch die Bohrungen (44) mit ihren unregelmäßig geformten Abschnitten (48) hindurchgetrieben werden kann, um die Befestigung am Tragteil (12) zu bewerkstelligen. Diese Ausführungsform des W»kzeuges ist jedoch wenig» geeignet für die Befestigung eines Unterlagsteiles an einem Tragteil, welch» dazu nicht von der Honahle abgenommen w»den soll. -6-
AT 393 100 B
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges (72), welches sowohl für die Befestigung eines Unterlagsteiles (14) an einem Tragteil (12) als auch für das Abnehmen des Unterlagsteiles davon verwendbar ist. Das Werkzeug (72) ist etwa L-förmig und hat einen Handgriff (73), ein an einem Werkstück angreifendes Endstück (74) und ein Gewinde-Endstück (78). Das Endstück (74) ist in der gleichen Weise ausgeführt wie das Endstück (54) des Werkzeugs (50), und das Gewindestück (78) dient dazu, ein auswechselbares Unterlagsteil (14) von einem Tragteil (12) abzunehmen, wie nachstehend erläutert. Für das Abnehmen des Unterlagsteiles (14) vom Tragteil (12) hat die Fassung des Unterlagsteiles (14), wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt, eine oder mehrere Bohrungen (80) welche in gewissem Abstand jeweils von den rohrförmigen Vorsprüngen (42) und dem auf der Fassung (26) angebrachten Honstein (28) geformt sind. Die Bohrungen (80) sind vorzugsweise glatt, können jedoch auch ein Innengewinde aufweisen, und sind so bemessen, daß das Gewinde-Endstück (78) des Werkzeuges (72) darin Aufnahme finden kann. Beim Eindrehen des Werkzeuges (72) in eine der Bohrungen formt sich das Gewindestück (78) selbst ein Gewinde und schraubt sich dabei in der Bohrung (80) vorwärts, bis es schließlich am geschlossenen Boden (82) der Bohrung (80) aufsetzt und den Boden (82) herausstößt. In da Folge stützt sich das Gewindestück dann auf dem Tragteil (12) ab und drückt dabei den Unterlagsteil (14) von Tragteil (12) ab. Das Gewinde (78) am freien Ende des Werkzeuges (72) ist vorzugsweise leicht konisch gestaltet, um den anfänglichen Angriff in den Bohrungen (80) zu erleichtern.
Die Bohrungen (80) erstrecken sich zweckmäßig nicht vollständig durch die Fassung (26) hindurch, sondern sind durch einen dünnen Boden (82) abgeschlossen. Beim Vordringen des Gewindestückes (78) des Werkzeuges (72) in einer Bohrung (80) kommt es dadurch nur in Anlage an dem Boden (82) der Bohrung und nicht direkt am Tragteil (12). Dadurch wird die von dem harten Werkzeug ausgeübte Kraft durch das weichere Bodenstück (82) auf die Platte (16) des Tragteiles (12) übertragen, so daß Beschädigungen des Tragteiles ausgeschlossen oder auf ein Mindestmaß beschränkt sind. Bei einer Stärke des Bodens (82) der Bohrungen (80) von etwa 0,25 bis 0,38 mm läßt sich der Boden (82) durch das in der Bohrung (80) vordringende Gewindestück (78) des Werkzeuges mühelos herausstoßen, um die auf den Tragteil ausgeübte Kraft zu dämpfen bzw. gleichmäßiger zu verteilen. In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 ist jeweils eine solche Bohrung (80) zunächst in jedem der rohrförmigen Vorsprünge (42) vorhanden, wobei jedoch in gewissen Fällen auch eine einzige mittig angeordnete Bohrung ausreichen kann. Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen können zum Abnehmen jedes der hier beschriebenen Unterlagsteile vom jeweiligen Tragteil verwendet werden. Möglich ist auch die Verwendung von die Fassung (26) vollständig durchsetzenden Bohrungen (80). Dies kann jedoch weniger zweckmäßig sein, da bei wiederholtem Gebrauch gewisse Schäden an den Tragteilen auftreten können.
Im Rahmen der Erfindung ist es von Bedeutung, daß der Tragteil (12) wiedaholt verwendbar ist, weil er zweckmäßig aus hartem Stahl gefertigt ist und damit einen relativ teuren Teil darstellt Der einzige auswechselbare Teil ist der Unterlagsteil (14) mit da relativ wohlfeilen Fassung (26), welche durch Formpressen oder Spritzguß herstellbar ist und den Honsteinen (28), welche am Werkstück angreifen und dabei ohnehin dem Verschleiß unterworfen sind. Die Unterlagsteile (14) eignoi sich für eine relativ wirtschaftliche Massenfertigung, wobei die Fassung (26) aus einem relativ weichen Material ist, welches sich plastisch verformen läßt ohne dabei zu brechen. Beim Abnehmen des abgenutzten Unterlagsteiles (14) von seinem Tragteil (12) dürfte zwar eine irreparable Beschädigung der rohrfönmigen Vorsprünge (42) unvermeidlich sein. Dadurch läßt sich ein und derselbe Unterlagsteil (14) kaum wiederholt anbringen und abnehmen. Bei Beobachtung äußerster Vorsicht läßt sich ein solcher Unterlagsteil allenfalls insgesamt zwei oder dreimal verwenden. Gewöhnlich ist es daha kaum wünschenswert oder notwendig, ein einmal an einem Tragteil (12) befestigtes Unterlagsteil erneut am gleichen oder einem anderen Tragteil zu befestigen.
Die Abmessungen, der gegenseitige Abstand und/oder die Anordnung der Bohrungen (24) und da rohrförmigen Vorsprünge (42) können dergestalt bestimmt sein, daß eine unrichtige Befestigung der Unterlagsteile oder die Befestigung von Unterlagsteiloi an einem falschen Tragteil ausgeschlossen ist Sind beispielsweise die Bohrungen (24) und die dazugehörigen Vorsprünge zu einem Ende oder zu einer Seite der Vorrichtung hin versetzt angeordnet, dann ist es praktisch ausgeschlossen, daß ein Unterlagsteil falsch herum an dem dazugehörigen Tragteil angebracht wird.
Fig. 16 zeigt eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform (84) der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung (10). In diesa Figur erkennt man einen wiederverwendbaren Tragteil (86), an welchem ein auswechselbarer Unterlagsteil (88) in da vorstehend beschriebenen Weise kraftübertragend angebracht ist Da Tragteil (88) kann im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkungsweise haben wie der in Fig. 1 bis 5 gezeigte Tragteil (12). Auch da Unterlagsteil (88) kann im wesentlichen ähnlich dem Untalagsteil (14) ausgeführt sein, unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch, daß es an da dem Tragteil (86) zugewandten Seite eine oder mehrere Aussparungen (90) auf weist Die Aussparungen (90) sind in der unterhalb des Honsteins liegenden Seite (89) des Unterlagsteiles (88) geformt und haben jeweils eine Stufe, so daß sie zusammen mit der Oberfläche des Tragteiles (86) zwei Schlitzabschnitte (92 und 94) von verschiedener Breite begrenzen. Der breitere Schlitzabschnitt (92) ist so bemessen, daß sich wenigstens das Nockenstück (58) des Werkzeuges (50) bzw. das Nockenstück (77) des Werkzeugs (72) darein einführen läßt, um damit die beiden Teile auseinanderzudrücken. Der Schlitzabschnitt (94) steht mit dem Schlitzabschnitt (92) in offener Verbindung und nimmt das jeweilige Nockenstück (58 oder 77) auf, um die zunächst teilweise voneinander gelösten Teile -7-
AT393 100 B (86 und 88) vollständig auseinanderzudrücken. Entlang der Seite (89) des Unterlagsteiles (88) ist zweckmäßig jeweils eine Aussparung (90) zunächst in einem der rohrförmigen Vorsprünge angeordnet (Fig. 16). Die vorstehend beschriebene Form und Anordnung der Aussparungen (90) ermöglicht die Ausübung einer ausreichenden Hebelkraft im Nahbereich der einzelnen Befestigungsstellen, um die beiden Teile (86 und 88) mühelos voneinander lösen zu können.
Fig. 17 und 18 zeigen andere Ausführungsformen, bei denen die Aussparungen (90) zum Abdrücken des auswechselbaren Unterlagsteiles von dem jeweiligen Tragteil an anderen Stellen des Unterteiles geformt sind. Die in Fig. 17 dargestellte Ausführungsform (96) hat im wesentlichen die gleiche Form wie die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform (84), mit der Ausnahme, daß die Aussparungen nicht in einer Längsseite des Unterlagsteiles (96) geformt sind, sondern an wenigstens einem Ende desselben. Im übrigen sind der Aufbau sowie die Wirkungsweise des Unterlagsteiles (98) im wesentlichen die gleichen wie vorstehend beschrieben. In der Ausführungsform (102) nach Fig. 18 hat der Unterlagsteil wenigstens an einem Ende sowie an einer Längsseite geformte Aussparungen (90), welche wahlweise einzeln verwendet werden können, um den Unterlagsteil loszuhebeln. Darüber hinaus hat der Unterlagsteil (104) wenigstens eine Bohrung (80) der vorstehend beschriebenen Art. Die Ausführungsform (102) vereinigt somit sämtliche der vorstehend beschriebenen Einrichtungen, welche für das Abnehmen des Unterlagsteiles von einem Tragteil verwendet werden können.
Fig. 19 zeigt einen zum Angriff an einem Werkstück bestimmten, auswechselbaren Unterlagsteil (106), welcher in der gleichen Weise wie vorstehend anhand von Unterlagsteilen erläutert an einem Tragteil (12,86 oder 100) befestigt und von diesem abgenommen werden kann. Der Unterlagsteil (106) hat eine längliche Unterlage bzw. Fassung (108) an deren Oberseite nahe einem Seitenrand, gewöhnlich dem hinteren Seitenrand, ein zum Angriff an einem Werkstück bestimmter Führungssteg (110) aus einem relativ verschleißfesten Material hervorsteht. Wie die zweite Oberfläche (32) der Fassung (26) ist die dem Führungssteg (110) gegenüberliegende Oberfläche (111) des Unterlagsteiles (106) so gestaltet, daß sie sich in satte Anlage an der komplementären Oberfläche der Tragteilplatte, auf welcher der Unterlagsteil zu befestigen ist, bringen läßt. Die Oberfläche (109) der Fassung (108) an der den Führungssteg (110) tragenden Seite desselben kann so wie dargestellt oder in beliebig» anderer Weise gestaltet sein.
Der Unterlagsteil (106) hat zwei oder mehr daran vorstehende rohrförmige Ansatzteile bildende Vorsprünge (112) mit Durchtrittsöffnungen (113), welche in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben mit Durchtrittsöffnungen bildenden Bohrungen in einem Tragteil Zusammenwirken und unter Verwendung eines Werkzeuges der beschriebenen Art aufgeweitet werden können, um die Befestigung fertigzustellen. Das Abnehmen des Unterlagsteiles (106) von seinem Tragteil geschieht ebenfalls nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Führungssteg (110) des Unterlagsteiles (106) eine mehrfach gekröpfte Form. Dadurch verringert sich die zur Herstellung des Unterlagsteiles notwendig Materialmenge ohne eine nennenswerte Schwächung der Konstruktion. Der Führungssteg (110) kann jedoch auch anders geformt sein, beispielsweise in der Gestalt einer länglichen Leiste mit parallelen Seiten. Wie die Fassung (26) des Unterlagsteiles (14) ist auch der Unterlagsteil (106) zweckmäßig aus einem relativ wohlfeilen, weichen und verformbaren Material geformt, z. B. aus Zink oder ein» Zinklegierung, d. h. aus einem Material, welches kaum Abriebeigenschaften hat und eher auf ein» Beaibeitungsfläche entlang gleitet als diese abzutragen. Zink läßt sich auß»dem relativ einfach gießen und verdient auch deshalb den Vorzug, obgleich hier auch and»e relativ nichtabrasive Werkstoffe verwendet werden können, wie z. B. Bronze, Messing, gewisse Kunststoffe oder sogar Holz.
Fig. 20 und 21 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Honunterlagsteiles (114), welcher in der vorstehend beschriebenen Weise an einem Tragteil befestigbar ist Der Unterlagsteil (114) trägt an der Oberseite zwei in gegenseitigem Parallelabstand angeordnete Steine (116) und hat an d» Unterseite zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, den vorstehend beschriebenen entsprechende rohrförmige Ansatzteile bildende Vorsprünge (118), welche mit komplementären, Durchtrittsöffnungen bildenden Bohrungen (120) in einer Platte (122) des Halters Zusammenwirken. Die Gestaltung sowie die Wirkungsweise der rohrförmigen Vorsprünge (118) und die Art und Weise, in welcher sie mit den Bohrungen (120) Zusammenwirken, um unter Verwendung eines geeigneten W»kzeugs die Verbindung herzustellen oder zu lösen, entbricht im wesentlichen dem vorstehend in bezug auf die Vorsprünge (42) und Bohrungen (24) Ausgeführten.
Wie man aus vorstehend» Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung eine neuartige Einrichtung für die Befestigung eines auswechselbaren Unterlagsteiles an einem zugeordneten Tragteil ohne die Verwendung von Gewinde-Befestigungselementen oder anderen Zusatzeinrichtungen. Die beschriebene Befestigungseinrichtung ist darüber hinaus ohne vorherige Zerlegung einer Honahle oder den Abbau des Tragteiles von der Honahle anwendbar. Daraus ergibt sich eine erhebliche Arbeitszeiterspamis und damit eine verbesserte Honldstung. Die Erfindung schafft somit nicht nur eine einfache Einrichtung zum schnellen und mühelosen Auswechseln von abgenutzten Unterlagsteilen, sondern gewährleistet dabei auch eine sichere kraftübertragende Verbindung zwischen dem jeweiligen Unterlagsteil und dem mit diesem bestückten Tragteil. Darüber hinaus ist die beschriebene Befestigungseinrichtung auch zum Befestig»! und Abnehmen der verschiedenartigsten Teile v»wendbar, z. B. von verschiedenartigen auswechselbaren Teilen an Werkzeugmaschinen. Sie ist also nicht auf de Befestigung von Unterlagsteilen an den Tragteilen einer Honahle beschränkt. -8-

Claims (28)

  1. AT 393 100 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Unterlagsteiles für ein Honelement an einem Tragteil, bei welcher der 10 Tragteil einander entgegengesetzte Oberflächen und zumindest eine sich zwischen diesen erstreckende Durchtrittsöffnung aufweist und der Unterlagsteil zumindest einen in diese Durchtrittsöffnung einsetzbaren Ansatzteil hat, wobei bei mehreren Ansatzteilen die Anzahl und Lage derselben der Anzahl und Lage der Durchtrittsöffnungen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Ansatzteil (42,112,118) des Unterlagsteiles (14, 88, 98, 104, 106, 114) seinerseits von einer Durchtrittsöffnung (44, 113) IS durchsetzt ist, die zumindest einen Abschnitt mit unregelmäßigem, unrundem Innenquerschnitt hat, der von Seitenwandabschnitten (48) gebildet ist, die in radialer Richtung unterschiedliche Abstände von der Mitte haben, wobei diese Seitenwandabschnitte (48) im Bereich der Durchtrittsöffnung (44,113) liegen, die sich durch die zugeordnete Durchtrittsöffnung (24, 120) im Tragteil (12, 86, 100, 122) erstreckt, und daß Werkzeuge (50, 64, 72) vorgesehen sind, die in den bzw. jeden Ansatzteil (42, 112, 118) einführbar sind und mit 20 denen die unregelmäßigen runden Seitenwandabschnitfe (48) unter bleibender Verformung radial nach außen in engen Eingriff mit der Durchtrittsöffnung (24,120) des Tragteiles (12,86,100, 122) aufweitbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagsteil (14, 88, 98, 104, 106, 114) und die Ansatzteile (42, 112,118) desselben aus einem durch ein Werkzeug (50, 64, 72) plastisch 25 verformbaren Werkstoff bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die jeweilige Durchtrittsöffnung (44, 113) jedes Ansatzteiles (42, 112, 118) ein Abschnitt (54, 74) eines Werkzeuges (50, 72) einführbar und durch Verdrehen des Werkzeuges ein auswärts gerichteter Druck auf den unregelmäßig runden 30 Abschnitt (48) ausübbar ist, durch welchen dieser aufweitbar und in Eingriff mit der jeweiligen Durchtrittsöffnung (24, 120) des Tragteiles (12, 86, 100, 122) versetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (50, 72) eine am Tragteil (12, 86, 100, 122) zur Anlage bringbare Einrichtung (57) aufweist, mit welcher die Eindringtiefe des 35 Werkzeuges in die Durchtrittsöffnung (44,113) der Ansatzteile (42,112,118) begrenzbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugabschnitt (54,74) eine Querschnittsform hat, welche das freie Einführen desselben in die Durchtrittsöffnungen (44, 113) des Ansatzteiles (42,112,118) in nur wenigstens einer Ausrichtung gestattet 40
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (24, 120) des Tragteiles (12,86,100,122) Bereiche (25) unterschiedlichen Durchmessers hat
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagsteil (88, 98, 104, 106) 45 einen Schlitz (90) aufweist in welchen ein Keil (58,77) od. dgl. zwischen den Tragteil und den Unterlagsteil eintreibbar ist um die beiden Teile auseinandeizutreiben.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (42,112, 118) des Unterlagsteiles (14, 88, 98, 104, 106, 114) um ein Stück überstehen, das kleiner als der 50 Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Tragteiles ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (42,112, 118) des Unterlagsteiles (14, 88, 98,104,106,114) um ein Stück überstehen, das größer als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Tragteiles ist 55
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlagsteil (88) in einem vorbestimmten Abstand von den Ansatzteilen (42) wenigstens eine Versenkbohrung (80) aufweist, in die ein Gewindeteil (78) zum Trennen des Tragteiles (12) und des Unterlagsteiles (14) einschraubbar ist.
  11. 11. Vorrichtung zum Befestigen eines aus einen verformbaren Material geformten Elementes an einem Tiagteil, der einander gegenüberliegende Oberflächen und zumindest eine Durchtrittsöffnung aufweist, wobei das verformbare Element zumindest einen Ansatzteil aufweist, der eine das Einführen desselben in die -9- AT 393 100 B Durchtrittsöffnung des Tragteiles ermöglichende Querschnittsform hat und eine Öffnung aufweist, wobei jeder Ansatzteil eine Durchtrittsöffhung hat, die sich in eine entsprechende Durchtrittsöffnung des Tragteiles erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (44, 113) jedes Ansatzteiles (42, 112, 118) einen unrunden Querschnitt haben, der durch Abschnitte (48) unterschiedlicher Querschnittskontur gebildet ist, die innerhalb der entsprechenden Durchtrittsöffnungen (24, 120) des Tragteiles (12, 86,100, 122) liegen, wenn die Ansatzteile in die Durchtrittsöffnungen des Tragteiles eingeführt sind, daß ein Werkzeug (50,72) einen in die unrunden Durchtrittsöffnungen des verformbaren Abschnittes (48) des Ansatzteiles einführbaren ersten Abschnitt (54,74) aufweist, dessen Querschnittsform das Einfahren desselben in die Durchtrittsöffhung gestattet, eine freie Verdrehung desselben in der Durchtrittsöffhung jedoch nicht zuläßt, und daß das Werkzeug einen zweiten, einen Handgriff bildenden Abschnitt (52,73) aufweist, mittels dessen es verdrehbar ist, wodurch der erste Abschnitt des Werkzeuges in Wirkeingriff mit den unrunden Durchtrittsöffnungen versetzbar ist, um diese unter Druckausübung plastisch aufzuweiten und in Eingriff mit der Wandung der Durchtrittsöffnungen des Tragteiles zu bringen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (42, 112,118) des verformbaren Unterlagsteiles (14) in satter Passung in die Durchtrittsöffhung (24, 120) des Tragteiles einführbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatzteil (42, 112,118) mit einem ersten Ende am verformbaren Unterlagsteil (14) angesetzt ist und ein gegenüberliegendes freies Ende hat, in welchem eine sich über einen Abschnitt der Länge des Ansatzteiles in diesen hinein erstreckende Kerbe (46) ausgebildet ist, die beim Verdrehen des in die Öffnung (44) eingeführten ersten Abschnittes (62) des Werkzeuges das radiale Auf weiten desselben erleichtert.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragteil (12) durchsetzenden Durchtrittsöffnungen (24,120) über wenigstens einen Teil ihrer axialen Länge veijüngt ausgebildet sind.
  15. 15. Honvorrichtung mit einer Einrichtung zum Befestigen eines werkzeugseitigen Teiles an einem Tragteil, wobei da Tragteil plattenförmig ist und von wenigstens zwei beabstandeten Durchtrittsöffnungen durchsetzt ist, die je über wenigstens einen Teil ihrer Länge einen sich nach außen erweiternden Querschnitt haben, wobei der werkzeugseitige Teil plattenförmig ist und eine der Anzahl der Durchtrittsöffnungen entsprechende Anzahl von Ansatz teilen aufweist, die auf die Durchtrittsöffnungen des Tragteiles ausrichtbar und in diese einführbar sind und einen Außendurchmesser haben, der dem kleinsten Durchmesser der den Tragteil durchsetzenden Durchtrittsöffnungen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (42,112,118) eine axiale Durchtrittsöffnung (44, 113) aufweisen, die in dem sich durch die zugeordnete Bohrung (24, 120) des Tragteiles (12,86,100,122) erstreckenden Bereich wenigstens einen unrunden Abschnitt (48) hat, und daß ein Werkzeug (50, 72) mit einem Angriffsendabschnitt (54, 74) in die Durchtrittsöffnung (44,113) des Ansatzteiles (42, 112, 118) einführbar und in der Durchtrittsöffnung verdrehbar ist, wodurch der Angriffsendabschnitt (54, 74) unter Druckausübung an dem unrunden Abschnitt (48) der Durchtrittsöffnung (44,112) angreift und ihn zu einer nahezu runden Gestalt verformt, wobei ein Teil des in dem betreffenden Abschnitt vorhandenen Materials radial auswärts in engen Eingriff mit da Wandung der Durchtrittsöffhung (24,120) des Tragteiles (12, 86,100,122) gedrückt wird, um eine Verbindung zwischen dem Tragteil und dem wakzeugseitigen Teil hazustsllen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Tragteil (12, 86, 100,122) aus einem relativ harten Material geformt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige werkzeugseitige Teil (14) und der Ansatzteil (42,112,118) aus einem verformbaren Material geformt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Material Zink enthält.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Abschnitt (48) da den Ansatzteil (42) durchsetzenden Durchtrittsöffhung (44) im wesentlichen ovalen Querschnitt hat und daß der Angriffsabschnitt (54) des Werkzeuges (50) eine Querschnittsform aufweist, die ein freies Einfuhren desselben in die Durchtrittsöffhung nur mit bestimmten Winkelausrichtungen zuläßt
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsabschnitt (54) des Werkzeuges (50) eine in Anlage an den plattenförmigen Tragteil (12, 86,100,122) versetzbare Einrichtung (57) aufweist, mit welcher die Eindringtiefe in den Durchlaß (44) des Ansatzteiles (42) begrenzbar ist. -10- AT 393 100 B
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dm- Tragteil (86) und der werkzeugseitige Teil (88) einander benachbarte Seitenränder aufweisen, zwischen denen ein Schlitz (90) zur Aufnahme eines Keil werkzeuges zum Auseinandertreiben der beiden miteinander verbundenen Teile ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Unterlagsteil (14) an der dem Ansatzteil (42) gegenüberliegenden Seite eine in vorbestimmtem Abstand vom Ansatzteil ausgebildete Bohrung (80) auf weist, in die ein Gewindeteil (78) zum Ausüben eines Druckes auf den Tragteil zum Abdrücken des werkzeugseitigen Teiles vom Tragteil einschraubbar ist
  23. 23. Vorrichtung zum Befestigen und Abnehmen einer auswechselbaren, zum Angriff an einem Werkstück bestimmten Anordnung an einem bzw. von einem Tragteil, zur Verwendung an einer Honahle od. dgl., bei welcher die auswechselbare Anordnung einen langgestreckten, aus einem verformbaren Material geformten und einander gegenüberliegende Oberflächen aufweisenden Teil aufweist, an dessen einer Oberfläche wenigstens zwei rohrförmige Ansatzteile in gegenseitigem Abstand vorstehen, wobei jeder rohrförmige Ansatzteil eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche hat und von einer Durchtrittsöffnung durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (43,113) nahe dem freien Ende der rohrförmigen Ansatzteile (42,112,118) mit einem einen unrunden Querschnitt aufweisenden Abschnitt (48) versehen ist, daß der Tragteil (12, 86, 100,122) einen langgestreckten, aus einem relativ harten Material geformten Teil (16) aufweist, der an den den rohrförmigen Ansatzteilen der auswechselbaren Anordnung entsprechenden Stellen wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand ausgebildete Durchtrittsöffnungen (24,120) zur Aufnahme je eines der rohrförmigen Ansatzteile hat, daß die Durchtrittsöffhungen des genannten Teiles des Tragteiles wenigstens über einen gewissen Bereich einen variablen Durchmesser haben, und daß ein langgestrecktes Werkzeug (50, 72) ein frei in die Durchtrittsöffnung (44, 113) jeweils eines rohrförmigen Ansatzteiles (42, 112, 118) einführbares erstes Endstück (54, 74) und einen mit dem ersten Endstück verbundenen Griffteil (52,73) aufweist, mit welchem das Werkzeug nach Einfuhren des ersten Endstückes in die DurchtrittsöfEhung (44, 113) eines rohrförmigen Ansatzteiles (42, 112, 118) verdrehbar ist, wodurch der unrunde Abschnitt (48) der jeweiligen rohrförmigen Durchtrittsöffnung (44, 113) zu einer angenähert zylindrischen Form verformbar ist und wenigstens ein Teil des diesem Abschnitt zugeordneten verformbaren Materials unter plastischer Verformung auswärts in engen Eingriff mit der Wandung der jeweiligen Durchtrittsöffnung des Tragteiles bringbar ist
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff an einem Werkstück bestimmte auswechselbare Anordnung eine Honsteinanordnung (14,88,98,114) ist
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff an einem Werkstück bestimmte auswechselbare Anordnung eine Honahlen-Führungsanordnung (106) ist
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der für den Angriff an einem Werkstück bestimmten Anordnung (88) und dem Tragteil (86) ein Schlitz (90) zum Einführen eines Keilwerkzeuges (58,77) zum Auseinandertreiben der beiden Teile gebildet ist
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff an einem Werkstück bestimmte auswechselbare Anordnung an der den rohiförmigen Vorsprüngen (42) gegenüberliegenden Seite wenigstens eine in gewissem Abstand von den rohrförmigen Ansatzteilen (42,112,118) ausgebildete Gegenbohrung (80) aufweist, in welche ein Gewindeteil (78) zum Trennen der auswechselbaren Anordnung (14) von dem Tragteil (12) durch Druckbeaufschlagung des Halters einschraubbar ist
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Werkzeug (50) an seinem Griffteil (52) ein mit einem Gewinde versehenes Endstück (78) hat, welches in die Bohrung (80) einschraubbar ist Hiezu 5 Blatt Zeichnung»! -11-
AT871/84A 1983-05-23 1984-03-15 Vorrichtung zum befestigen eines unterlagsteiles fuer ein honelement an einem tragteil AT393100B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49706783A 1983-05-23 1983-05-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA87184A ATA87184A (de) 1991-01-15
AT393100B true AT393100B (de) 1991-08-12

Family

ID=23975329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT871/84A AT393100B (de) 1983-05-23 1984-03-15 Vorrichtung zum befestigen eines unterlagsteiles fuer ein honelement an einem tragteil

Country Status (18)

Country Link
JP (1) JPS59219163A (de)
KR (1) KR870000425B1 (de)
AR (1) AR241874A1 (de)
AT (1) AT393100B (de)
AU (1) AU550386B2 (de)
BR (1) BR8402450A (de)
CA (1) CA1220032A (de)
CH (1) CH671541A5 (de)
DE (1) DE3406454A1 (de)
ES (1) ES286508Y (de)
FR (1) FR2546583B1 (de)
GB (1) GB2142861B (de)
IT (1) IT1173813B (de)
MX (1) MX158272A (de)
NL (1) NL189178C (de)
SE (1) SE449062B (de)
SU (1) SU1491325A3 (de)
ZA (1) ZA84602B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012212677B4 (de) * 2012-07-19 2014-05-15 Gehring Technologies Gmbh Honwerkzeug, insbesondere zum Positionshonen
CN113843704B (zh) * 2021-11-10 2022-12-23 中航动力株洲航空零部件制造有限公司 一种珩磨油石装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515087A1 (fr) * 1981-10-26 1983-04-29 Sunnen Products Co Dispositif de montage d'un ensemble remplacable de pierre a roder sur un porte-pierre principal

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE19149E (en) * 1934-04-24 Abrasive stone holder
GB413403A (en) * 1933-02-09 1934-07-19 A T S Company Ltd Improved clip for holding sheet metal together
US2143176A (en) * 1935-12-23 1939-01-10 Eaton Mfg Co Valve tappet and method of making same
US2641379A (en) * 1950-05-31 1953-06-09 Barbaro Joseph Method of relining brakes
US2726494A (en) * 1950-11-29 1955-12-13 Ammco Tools Inc Cylinder hone
GB740953A (en) * 1952-11-22 1955-11-23 Bernard Eugene Maurice Marie A process for fixing plates, more particularly metal plates, on a support
US3378962A (en) * 1964-03-06 1968-04-23 Sunnen Joseph Honing device
DE1502590C3 (de) * 1965-07-23 1975-03-27 Sunnen, Joseph, Clayton, Mo. (V.StA.) Honwerkzeug
US3403483A (en) * 1966-04-15 1968-10-01 Prec Hone Company Honing device for cylinders
US3641715A (en) * 1970-07-13 1972-02-15 Wedge Lock Honing Stone Co Honing apparatus
US3964011A (en) * 1974-03-18 1976-06-15 North American Philips Corporation Single turn variable resistance device having a split shaft rotor
US3935786A (en) * 1974-11-01 1976-02-03 Illinois Tool Works Inc. Self-drilling rivet
FR2371252A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Letang & Remy Ets Procede d'assemblage d'une piece sur une tole ou une plaque
US4278178A (en) * 1979-05-21 1981-07-14 Kerr Glass Manufacturing Corporation Child-resistant closure and container

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515087A1 (fr) * 1981-10-26 1983-04-29 Sunnen Products Co Dispositif de montage d'un ensemble remplacable de pierre a roder sur un porte-pierre principal

Also Published As

Publication number Publication date
NL189178C (nl) 1993-02-01
KR870000425B1 (ko) 1987-03-10
AU2456684A (en) 1984-11-29
IT8420002A0 (it) 1984-03-09
ES286508Y (es) 1986-11-16
FR2546583B1 (fr) 1988-06-10
DE3406454C2 (de) 1989-09-21
AU550386B2 (en) 1986-03-20
AR241874A1 (es) 1993-01-29
ATA87184A (de) 1991-01-15
DE3406454A1 (de) 1984-12-20
ZA84602B (en) 1985-03-27
ES286508U (es) 1986-04-01
NL8400303A (nl) 1984-12-17
BR8402450A (pt) 1985-08-27
NL189178B (nl) 1992-09-01
GB2142861A (en) 1985-01-30
CA1220032A (en) 1987-04-07
IT1173813B (it) 1987-06-24
SE8400217D0 (sv) 1984-01-18
MX158272A (es) 1989-01-18
SU1491325A3 (ru) 1989-06-30
FR2546583A1 (fr) 1984-11-30
GB8412945D0 (en) 1984-06-27
KR840008915A (ko) 1984-12-20
GB2142861B (en) 1986-04-09
CH671541A5 (de) 1989-09-15
JPS59219163A (ja) 1984-12-10
SE8400217L (sv) 1984-11-24
SE449062B (sv) 1987-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4420073C2 (de) Nutenstein
DE19982996B4 (de) Einstellbare Schnellwechsel-Stanzwerkzeuganordnung
DE4113381A1 (de) Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren
DE3026930A1 (de) Keilanordnung und zugeordnete mittel fuer befestigungsvorrichtungen, traeger und meissel und derenkombinationen fuer den bergbau, strassenbau und erdbewegungsmaschinen
DE60312324T2 (de) Verbesserter gewindeeinsatz für befestiger
DE68905200T2 (de) Plattenlocher.
DE19816164B4 (de) Schneidkopf
EP3305489A1 (de) Messerkopf und messerkopfsystem
DE3240499C2 (de)
EP2834026B1 (de) Stempeleinheit und system zum aufbau von stempeleinheiten
DE69923362T2 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung
DE3721446C2 (de) Stanzwerkzeug
DE60212399T2 (de) Verschleissfeste werkzeugeinsätze zum herstellen von nägeln
DE2925526A1 (de) Befestigungselement und zugehoeriges werkzeug
EP3163094A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP3470147A1 (de) Hydraulisches stanzgerät
DE60202185T2 (de) Schneidewerkzeug oder dergleichen, wie zum Beispiel Gartenschere, mit zwei schwenkbaren aktiven Elementen
DE602006000263T2 (de) Werkzeugspannfutter für eine drehende Maschine
WO1995005257A1 (de) Spannfutter und zugehöriges werkzeug
DE804880C (de) Messerkopf fuer Werkzeugmaschinen
AT393100B (de) Vorrichtung zum befestigen eines unterlagsteiles fuer ein honelement an einem tragteil
DE2542346C3 (de) Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten
DE3238975C2 (de)
EP3292931B1 (de) Werkzeug, insbesondere für die spanabhebende werkstückbearbeitung
DE838091C (de) Nach einer Vierteldrehung selbsthaltende Schraubenmutter fur Behalter

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee