AT392618B - Pufferbohle fuer einen eisenbahn-niederflurwagen - Google Patents

Pufferbohle fuer einen eisenbahn-niederflurwagen Download PDF

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AT392618B
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
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    • B61F1/10End constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D3/00Wagons or vans
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Description

AT 392 618 B
Die Erfindung betrifft eine Pufferbohle, welche an einer der Stirnseiten eines Eisenbahn-Niederflurwagens herausschwenkbar und abnehmbar und in der eingeschwenkten Lage mittels Zapfen-Bohrungs-Verbindungselementen od. dgl. mit den Seitenwangen des Wagens verriegelbar ist
Durch die EP-PS 0 019 098 ist eine Pufferbohle bekannt die an beiden Seiten des Wagens mittels jeweils einer außerhalb des Wagenbodens liegenden senkrechten Achse sowohl abnehmbar als auch wahlweise um eine der Achsen schwenkbar am Fahrzeuguntergestell gelagert ist. Bedingt durch das relativ hohe Gewicht der Pufferbohle und durch die Elastizität der Seitenwangen des Wagens wird sich beim öffnen die Achse zuerst schräg nach innen neigen, beim Fluchten mit den Seitenwangen lotrecht stellen, und letztlich, im ganz geöffneten Zustand schräg nach außen neigen. Beim Schließen neigt sich die Achse in umgekehrter Reihenfolge und die Pufferbohle muß am Ende des Schließvorganges unter Kraftaufwand angehoben werden, damit die Achse lotrecht steht und die Pufferbohle verriegelt werden kann.
Durch die FR-PS 2 026 167 und die DD-PS 74 566 ist es bekannt, die Pufferbohlen eines Niederflurwaggons Ober Schwenkarme mit dem Wagenboden schwenkbar zu verbinden. Diese Pufferbohlen werden jedoch in lotrechter Richtung bewegt, um die Pufferelemente eines Waggons an die Höhe der Pufferelemente des anderen Waggons anzupassen, sodaß z. B. Niederflurwaggons mit Waggons konventioneller Art sowie einer Lokomotive gekoppelt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Pufferbohle für einen Eisenbahn-Niederflurwagen, bei der die Seitenwangen des Wagens nicht durch das Gewicht der Pufferbohle belastet werden, sodaß der Öffnungs- und Schließvorgang mit minimalem Kraftaufwand durchgeführt werden kann, wobei auch eine Trennung der Tragelemente von den Verbindungselementen erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Pufferbohle der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pufferbohle über zumindest einen an sich bekannten Schwenkarm als Tragelement mit dem Wagenboden schwenkbar verbunden ist und die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente vorzugsweise fix an der Pufferbohle bzw. an den Seitenwangen des Wagens angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung im Aufriß, Fig. 2 die Pufferbohle nach Fig. 1 im Grundriß, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung im Aufriß, Fig. 4 die Pufferbohle nach Fig. 3 im Grundriß, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung, Fig. 6 die Pufferbohle nach Fig. 5 im Grundriß, Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Pufferbohle gemäß der Erfindung, und Fig. 8 die Pufferbohle nach Fig. 7 im Grundriß.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bezeichnet (1) den Wagenboden und (2) die Seitenwangen eines Niederflurwagens. Die Pufferbohle (3) ist an einem Ende eines Schwenkarms (4) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, der am anderen Ende ebenfalls um eine lotrechte Achse auf einem Tragarm (5) schwenkbar gelagert ist. Der Tragarm (5) ist an seinem unteren Ende abgewinkelt und setzt sich in waagrechter Richtung als ein im Querschnitt z. B. rechteckförmigen Profilteil (6) fort, der in einem Kasten (7) mit gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, der quer zur Längsrichtung des Wagens am Wagenboden (1) befestigt ist. Die Verschiebung des Profilteils (6) im Kasten (7) erfolgt vorzugsweise durch eine Spindel (8) mit aufgesetzter Mutter (9), die am Ende des Kastens (7) befestigt ist Die Spindel ist am gegenüberliegenden Ende des Profilteiles (6) drehbar gelagert und kann mit ein»' abnehmbaren Kurbel (10) gedreht werden.
In Fig. 1 und 2 (sowie in den anderen Figuren) ist die Pufferbohle (3) im geöffneten Zustand mit strichpunktierten Linien dargestellt Aus beiden Figuren ist dabei ersichtlich, daß die Pufferbohle an den seitlichen Enden je zwei waagrecht ausgerichtete Zapfen (11) aufweist, die zur Aufnahme in Bohrungen (12) in den Seitenwangen (2) vorgesehen sind und zur gleichmäßigen Lasteinleitung der Zug- und Druckkräfte dienen. Zum öffnen der Pufferbohle (3) wird diese durch Drehen der Kurbel (10) solange nach links (in Fig. 1) verschoben, bis die Aufnahmebolzen (11) vollständig aus den Bohrungen (12) ausgetreten sind, worauf die Pufferbohle (3) hündisch in die Offensteilung verschwenkt wird. Zum Schließen der Pufferbohle (3) wird diese zurückgeschwenkt und durch Drehen der Kurbel (10) solange nach rechts verschoben, bis die Zapfen (11) vollständig in die Bohrungen (12) eingetreten sind.
Durch die Trennung der Tragelemente von den Verbindungselementen erfolgt einerseits die Aufnahme des Gewichts der Pufferbohle (3) im geöffneten Zustand durch den stabilen Wagenboden (1) und andererseits wird durch die Zapfen (11) und Bohrungen (12) eine formschlüssige Verbindung zwischen der Pufferbohle (3) und den Seitenwangen (2) hergestellt
Durch vollständiges Herausdrehen der Spindel (8) aus der Mutter (9) kann der Profilteil (6) aus dem Kasten (6) herausgezogen und damit die Pufferbohle (3) vom Wagen abgenommen werden. Da die Spindel (8) im Kasten (6) angeordnet ist, wird deren Gewinde vor Vereisung geschützt. Die Pufferbohle (3) steht im offenen Zustand den auffahrenden Kraftwagen nicht im Wege, da sie aus dem geschlossenen Zustand um 270° verschwenkt werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist am Wagenboden (1) ein erst»' Schwenkarm (4') an einem Ende um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert Ein zweiter Schwenkarm (13) trägt die Pufferbohle (3) und setzt sich abgewinkelt nach unten fort, wo er im ersten Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist -2-

Claims (8)

  1. AT 392 618 B Oberhalb dieser Achse ist eine Spindel (15) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, die in einer auf der Pufferbohle (3) drehbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter (14) sitzt Die Spindel (15) ist durch eine abnehmbare Kurbel (16) verdrehbar. Die Zapfen (11) und die Bohrungen (12) sind, wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, waagrecht ausgerichtet Durch Verdrehen der Kurbel (16) kann die Pufferbohle (3) quer zur Längsachse des Wagens verstellt werden, um die Zapfen (11) mit den Bohrungen (12) zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist ein vorzugsweise gekröpfter Schwenkarm (4") an einem Ende um eine lotrechte Achse schwenkbar am Wagenboden (1) gelagert. Das andere Ende des Schwenkarms (4") ist über eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17) mit der Pufferbohle (3) um eine lotrechte Achse verschwenkbar verbunden. Durch Betätigung der Hubeinrichtung (17) kann die Pufferbohle (3) gesenkt und gehoben werden, um die lotrecht ausgerichteten Zapfen (11') mit den lotrecht ausgerichteten Bohrungen (12') zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zwei Schwenkarme (4') und (13) und wie beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 eine Hubeinrichtung (17) unterhalb der Pufferbohle (3) vorgesehen, wobei die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente (11') und (12') wie beim dritten Ausführungsbeispiel lotrecht ausgerichtet sind. Das Abnehmen der Pufferbohle (3) vom Wagen erfolgt bei den drei Beispielen nach Fig. 3 bis 8 dadurch, daß entweder das am Wagenboden (1) befestigte Lager des Schwenkarms (4’), (4") abmontiert, z. B. abgeschraubt wird, oder daß der Lagerzapfen aus diesem Lager herausgehoben wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Pufferbohle, welche an einer der Stirnseiten eines Eisenbahn-Niederflurwagens in waagrechter Ebene herausschwenkbar und abnehmbar und in der eingeschwenkten Lage mittels Zapfen-Bohrungs-Verbindungselementen od. dgl. mit den Seitenwangen des Wagens vemegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferbohle (3) über zumindest einen an sich bekannten Schwenkarm (4,4', 4", 13) als Tragelement mit dem Wagenboden (1) schwenkbar verbunden ist und die Zapfen-Bohnings-Verbindungselemente (11,12 bzw. 11', 12') vorzugsweise fix an der Pufferbohle (3) bzw. an den Seitenwangen (2) des Wagens angeordnet sind.
  2. 2. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein Tragarm (5) quer zur Längsachse des Wagens in waagrechter Richtung verschiebbar gelagert ist und daß der Schwenkaim (4) am Tragarm (5) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente (11,12) in waagrechter Richtung ausgerichtet sind. (Fig. 1, 2).
  3. 3. Pufferbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) an seinem unteren Ende abgewinkelt ist und sich in waagrechter Richtung als Profilteil (6) fortsetzt, der in einem Kasten (7) mit gleichem Innenprofil in waagrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kasten (7) quer zur Längsrichtung des Wagens am Wagenboden (1) befestigt ist.
  4. 4. Pufferbohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (7) am Ende eine Mutter (9) trägt, die auf einer am gegenüberliegenden Ende des Profilteiles (6) drehbar gelagerten Spindel (8) sitzt, wobei die Spindel (8) durch eine abnehmbare Kurbel (10) verdrehbar ist
  5. 5. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am ersten Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente (11,12) waagrecht ausgerichtet sind (Fig. 3,4).
  6. 6. Pufferbohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Schwenkarm (13) eine Spindel (15) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, die in einer, auf der Pufferbohle (3) drehbar und um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Mutter (14) sitzt, wobei die Spindel (15) durch eine abnehmbare Kurbel (16) verdrehbar ist -3- AT 392 618 B
  7. 7. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4") am Wagenboden (1) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem Schwenkarm (4") eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17) angeordnet ist und die Zapfen-Bohrungs-Verbindungselemente (1Γ, 12') lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 5,6). 5
  8. 8. Pufferbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenboden (1) ein erster Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist und daß ein zweiter Schwenkarm (13) am ersten Schwenkarm (4') um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen der Pufferbohle (3) und dem ersten Schwenkarm (4') eine mechanische oder hydraulische Hubeinrichtung (17) angeordnet ist und die Zapfen- 10 Bohrungs-Verbindungselemente (11', 12') lotrecht ausgerichtet sind (Fig. 7,8). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 15
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