AT391092B - Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nr. 391 092
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski, mit einem eine Grundplatte und zwei Wände aufweisenden Lagerbock zu deren Befestigung auf dem Ski und mit einer Halteschale zur Aufnahme des vorderen Endbereiches eines Skischuhs, der an seinem vorderen Endbereich einen in Draufsicht etwa U-förmigen Bügel trägt, dessen Quersteg von der Skischuhspitze beabstandet ist und mit dieser eine Öffnung bildet, wobei bei in eine Bindung eingesetztem Skischuh dessen Sohlenrand oben und unten an der Halteschale anliegt, welche Halteschale in Offenstellung der Bindung im Sinne einer Verschwenkung nach oben um eine vor dem Schuh liegende und in den Wänden des Lagerbockes gelagerte horizontale Querachse federbelastet ist und durch mittels des Skischuhs erfolgende Verschwenkung nach unten in eine Schließstellung bringbar ist, in welcher mindestens ein Verriegelungszapfen der Bindung die Öffnung am Skischuh von unten durchdringt und eine um eine weitere horizontale Querachse schwenkbare Klinke mittels eines mit einer Nut zusammenwirkenden Vorsprungs verrastet ist und dadurch Halteschale und Verriegelungszapfen relativ zueinander fixiert
Beispielsweise aus AT-PS 386 127 ist eine derartige Einrichtung bekannt geworden, welche sich in der Praxis bereits bewährt hat. Der einzige kleine Nachteil, der bisher beobachtet wurde, besteht darin, daß mitunter Vereisungen oder Hartschnee im allerletzten Teil des Schließweges der Halteschale vorhanden sind, sodaß es erst nach Entfernung des Hindernisses oder unter erheblichem Kraftaufwand möglich ist, den U-förmigen Bügel am Skischuh völlig über den am Ski abgestützten Verriegelungszapfen zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, den aufgezeigten Nachteil zu vermeiden und die Funktionsfähigkeit der Bindung unabhängig davon zu gewährleisten, ob die Halteschale wirklich zur Gänze niedergedrückt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch mindestens eine weitere Nut und der einen weiteren Vorsprung, die mit der Klinke verrastbar sind, mindestens eine weitere Schließstellung der Bindung ist, in welcher sich der Boden der Halteschale, in Höhenrichtung betrachtet, von der Grundplatte des Lagerbockes in einem größeren Abstand befindet als bei der ersten Verrastungsposition der Klinke.
Auch der europäischen Patentanmeldung 176 951 ist zwar eine Einrichtung mit zwei Raststellungen für die Klinke zu entnehmen, jedoch keine Lösung jener Aufgabe, welche der Erfindung zugrundeliegt. Die beiden Raststellungen bei der bekannten Einrichtung entsprechen nämlich einerseits der Gebrauchsstellung und andererseits der Offenstellung der Bindung. Zwei Schließstellungen hingegen, von denen die erste auch erreicht wird, wenn Eis die völlige Annäherung von Verriegelungszapfen und Halteschale verhindert, wurden bisher nicht vorgeschlagen.
Die konstruktive Ausführung des Erfindungsgedankens kann offensichtlich mit gleicher Wirkung in der Weise erfolgen, daß einem Vorsprung an der Klinke zwei damit altemaüv zusammenwirkende Nuten an der Halteschale zugeordnet sind oder in dem umgekehrt abwechselnd zwei Vorsprünge an der Klinke mit einer Nut an der Halteschale verrastet werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Bindung hat zur Folge, daß der Langläufer sofort auf die Loipe gehen kann, auch wenn die Bindung zunächst nur jene Verrastungsposition erreicht, in welcher der Verriegelungszapfen noch nicht ganz eingeschoben ist. Nach einigen Schritten ist das zunächst hinderliche Eis entfernt und die Klinke, welche am selben Schwenkteil angeordnet ist wie der Verriegelungszapfen, rastet in jene Stellung ein, in welcher der Verriegelungszapfen so weit wie möglich in die vor dem Schuh liegende Öffnung eingedrungen ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Skibindung in Einsteigposition im Längsschnitt nach der Linie (I-I) von Fig. 2, Fig. 2 die Skibindung in Fahrstellung in Draufsicht, Fig. 3 die Halteschale der Skibindung mit eingesetztem Skischuh in Draufsicht, Fig. 4 die Skibindung in Fahrstellung im Längsschnitt (erste Verriegelungsposition), Fig. 5 die Skibindung in Fahrstellung im Längsschnitt (zweite Verriegelungsposition).
Die Zeichnungsfiguren zeigen eine Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski (1) und dazugehörigen Skischuh (100). Auf der Oberseite eines Skis (1) ist mittels bei (2) angebrachter Schrauben ein Lagerbock (10) montiert. Er besteht aus einer Grundplatte (11) mit zwei Wänden (12), die am vorderen, der Skispitze zugewandten Ende der Grundplatte (11) beginnen und etwa bis zur Mitte der Grundplatte (11) führen und im letzteren Bereich eine horizontale Querachse (20) tragen.
Auf der Querachse (20) ist ein Schwenkteil (30) angebracht, der mit seinem Boden (31) auf der Grundplatte (11) aufliegt. Am von der Querachse (20) abgelegenen Ende trägt der Boden (31) einen Verriegelungszapfen (32). An der Schwenkachse (20) ist auch eine Halteschale (40) angebracht, deren Boden (41) eine Durchbrechung (41b) für den Verriegelungszapfen (32) aufweist. Die Seitenwände (42) der Halteschale (40) sind in ihrem vorderen Teil mit einem Quersteg (43), der Nuten (43a) und (43b) trägt, verbunden. Oben schließen an die Seitenwände (42) Führungsleisten (45) an.
Ein von der Querachse (20) nach oben ragender Fortsatz des Schwenkteils (30) trägt an seinem oberen Ende eine Querachse (50), an der eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Klinke (60) angelenkt ist, die an ihrem der Halteschale (40) zugewandten Arm in einem eine Rastnase bildenden Vorsprung (61) endet und an der dem Ski (1) abgewandten Seite ihres zweiten Armes eine Vertiefung (62) trägt. Für eine Feder (70) um die Querachse (20), die die Halteschale (40) und den Schwenkteü (30) im Sinne eines Auseinanderspreizens belastet, sind im Boden (31) des Schwenkteils (30) entsprechende Hohlräume vorgesehen. Eine Schenkelfeder (80), welche um die Querachse (50) verläuft, beaufschlagt die Klinke (60) in Schließrichtung zur Halteschale (40).
Im vorderen Teil des Lagerbocks (10) ist ein elastisches Element (90) eingesetzt. Es stützt sich am -2-

Claims (1)

  1. Nr. 391 092 Schwenkteil (30) ab. Das elastische Element (90) weist eine Bohrung auf, um bei der Montage der Bindung am Ski (1) ungehindert eine Schraube einsetzen zu können. Der in die Bindung einzusetzende Skischuh (100) (vgl. Fig. 3) weist in seinem vorderen Bereich eine Sohlenverlängerung auf, die einen Einschubteil in die Halteschale (40) bildet und aus Fortsätzen (101a) und einem darin mit seinen Schenkeln (102a) eingegossenen U-förmigen Bügel mit einem Quersteg (102b) besteht. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee ist am besten aus Fig. 4 und 5 zu entnehmen. Kommt ein Stück Eis oder Hartschnee (13) unter dem Boden (31) des winkelförmigen Schwenkteiles (30) zu liegen, welcher im Verriegelungszapfen (32) endet und die Klinke (60) trägt, so rastet die Klinke (60) mit ihrem Vorsprung (61) zunächst nur in die, in Schließrichtung betrachtet, erste Nut (43a) des Steges (43) ein. Der Boden (31) des Schwenkteiles (30) steht in dieser Lage geringfügig nach unten über den Boden (41) der Halteschale (40) vor. Auch ist der Verriegelungszapfen (32) noch nicht in seiner Endlage oberhalb der Öffnung (103), welche letztere durch die schräge Vorderseite des Skischuhs (100) und den Quersteg (102b) definiert ist. Dies beeinträchtigt jedoch den Skiläufer kaum, da die Bindung geschlossen und somit der Skischuh (100) in der Halteschale (40) der Bindung fixierbar ist. Der Boden (41) der Halteschale (40) liegt während jedes Gleitschrittes auf dem aus Eis oder Hartschnee bestehenden Hindernis (13) auf bis diese - im allgemeinen nach wenigen Schritten · aus der Bindung entfernt ist bzw. herausgedrückt wird. Nun rastet die Klinke (60) mit ihrem Vorsprung (61) in die, in Schließrichtung betrachtet, zweite Nut (43b) des Steges (43) ein, wodurch die aus Fig. 5 ersichtliche Endlage erreicht wird, in welcher der Verriegelungszapfen (32) ganz in die Öffnung (103) am Skischuh (100) eingedrungen ist und der Boden (31) von Schwenkteil (30) und der Boden (41) von Halteschale (40) in der niedergeschwenkten Lage des Skischuhs (100) (Gleitphase) im wesentlichen bündig zueinander verlaufen. Hinter der und anschließend an die Skibindung ist eine Führungsplatte (110) mit Führungsrillen (111) für den Skischuh (100) vorgesehen. Aufbau und Funktion solcher Führungsplatten sind für sich bekannt, so daß auf diese nicht weiter eingegangen wird. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Bei Bedarf können, wie eingangs erwähnt und auch beansprucht wurde, mehrere Nuten vorgesehen sein, die unterschiedliche Verrastungspositionen bestimmen. Weiters können auch, wie ebenfalls beschrieben und beansprucht wurde, mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, die mit einer Nut in Eingriff bringbar sind. Auch das Zusammenwirken von mehreren Vorsprüngen mit mehreren Nuten soll unter den Schutz des Patentes fallen. PATENTANSPRUCH Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski, mit einem eine Grundplatte und zwei Wände aufweisenden Lagerbock zu deren Befestigung auf dem Ski und mit einer Halteschale zur Aufnahme des vorderen Endbereiches eines Skischuhs, der an seinem vorderen Endbereich einen in Draufsicht etwa U-förmigen Bügel trägt, dessen Quersteg von der Skischuhspitze beabstandet ist und mit dieser eine Öffnung bildet, wobei bei in die Bindung eingesetztem Skischuh dessen Sohlenrand oben und unten an der Halteschale anliegt, welche Halteschale in Offenstellung der Bindung im Sinne einer Verschwenkung nach oben um eine vor dem Schuh liegende und in den Wänden des Lagerbockes gelagerte horizontale Querachse federbelastet ist und durch mittels des Skischuhs erfolgende Verschwenkung nach unten in eine Schließstellung bringbar ist, in welcher mindestens ein Verriegelungszapfen der Bindung die Öffnung am Skischuh von unten durchdringt und eine um eine weitere horizontale Querachse schwenkbare Klinke mittels eines mit einer Nut zusammenwirkenden Vorsprungs verrastet ist und dadurch Halteschale und Verriegelungszapfen relativ zueinander fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens eine weitere Nut (43b) und bzw. oder einen weiteren Vorsprung, die mit der Klinke (60) verrastbar sind, mindestens eine weitere Schließstellung der Bindung definiert ist, in welcher sich der Boden (41) der Halteschale (40), in Höhenrichtung betrachtet, von der Grundplatte (11) des Lagerbockes (10) in einem größeren Abstand befindet als bei der ersten Verrastungsposition der Klinke (60). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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