DE3937511A1 - Alpiner skischuh - Google Patents

Alpiner skischuh

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DE3937511A1
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DE3937511A
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Laurent Bonaventure
Claude Perrissoud
Jean-Marie Begey
Serge Lagier
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Salomon SAS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Skischuhe mit starrer Schale mit Hinter­ einstieg, welche einen Schaft aufweisen, der von einer vorderen und einer hinteren Kappe gebildet wird, und ein Verschluß- und Einstellsystem solcher Schuhe auf dem unteren Beinabschnitt des Skiläufers.
Bekannte Skischuhe dieser Art weisen im allgemeinen einen Schaft auf, dessen vordere, am Schalenunterteil angelenkte Kappe eine hintere Verlänge­ rung aufweist, auf welcher die hintere Kappe derart montiert ist, daß sie im Verhältnis zur vorderen Kappe zwischen einer Halte- und/oder Festspann­ position gegen den unteren Beinabschnitt des Skiläufers und einer Öffnungs­ position, welche das Einführen des Fußes des Skiläufers ermöglicht, verstell­ bar ist. In ihrer Halteposition des unteren Beinabschnittes bildet die hintere Kappe ebenfalls das Abstützelement des unteren Beinabschnittes in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung.
Die Anpassung bzw. der Sitz solcher Schuhe auf dem unteren Beinabschnitt des Skiläufers wird durch Annäherung und Halterung der hinteren Kappe gegen die vordere Kappe erzielt, sei es unter der Wirkung einer Verschluß­ vorrichtung, welche zwischen den Kappen wirkt, sei es mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung der Kappen untereinander. Hieraus folgt, daß die Qualität der hinteren Abstützung des unteren Beinabschnittes auf der hinte­ ren Kappe abhängig ist von der Steifheit der Verschluß- oder Verriegelungs­ vorrichtungen. Da diese Vorrichtungen andererseits häufig im oberen Teil des Schaftes angeordnet sind, ist die hintere Abstützung ebenfalls abhängig von der Unverformbarkeit des Schaftes und seines Anschlagbereiches auf dem Schalenunterteil.
Hierzu wird z. B. auf die FR-PS 25 40 359 und 25 75 045 und die AT-PS 3 85 637 verwiesen, welche Skischuhe dieser Art beschreiben.
Die FR-PS 25 40 359 beschreibt einen Schuh, dessen von einer vorderen und hinteren Kappe gebildeter Schaft in Verschlußposition auf dem unteren Bein­ abschnitt des Skiläufers durch eine elastische Riegelvorrichtung verriegelt ist, welche jede Relativverschiebung der hinteren und vorderen Kappe unter­ einander verhindert unabhängig von der Schwenkbewegung des Schaftes im Verhältnis zu seiner Gelenkachse auf dem Schalenunterteil. Bei einer solchen Schuhkonstruktion bleibt die Anpassung des Schaftes auf dem Schalenunter­ teil zufallsbedingt, da sie ebenso von der Position der Verriegelungsvorrich­ tung auf der einen oder anderen Kappe wie vom Volumen des unteren Bein­ abschnitts des Skiläufers abhängig ist. Wenn die Halterung der hinteren Kappe auf der vorderen Kappe sehr sicher ist durch Verwendung der Verrie­ gelungsvorrichtung, bleibt die Wiederaufnahme der hinteren Abstützung im Verhältnis zum Schalenunterteil unsicher, da sie von der Unverformbarkeit der vorderen Kappe zwischen ihrem auf dem Spann angeordneten Anschlagbe­ reich und dem Riegel abhängig ist.
Bei der in der AT-PS 3 85 637 beschriebenen Schuhkonstruktion erfolgt der Verschluß des Schaftes durch Verschwenkung der hinteren Kappe gegen von der vorderen Kappe getragene Anschläge, und hierdurch ist die Anpassung des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt nicht immer verwirklicht. Diese Anschläge begrenzen nämlich die Position möglicher Annäherung der hinte­ ren Kappe an die vordere Kappe. Diese Anschläge nehmen jedoch nicht an der Halterung der hinteren Kappe in der von vorn nach hinten orientierten Richtung teil, welche durch die Verschlußvorrichtung gewährleistet wird, welche die Annäherung der Teile des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt gewährleistet. Auch eine solche Konstruktion schafft keine sichere und feste hintere Abstützungsaufnahme im Verhältnis zum Schalenunterteil. Aufgrund der Abwesenheit einer Verriegelung ist die Halterung der hinteren Kappe in der von vorn nach hinten verlaufenden Richtung im wesentlichen von der Unausdehnbarkeit der Verschlußvorrichtung abhängig.
Der in der FR-PS 25 75 045 beschriebene Schuh weist einen Schaftaufbau auf, bei welchem die hintere Kappe gegen die vordere Kappe angenähert und gehalten wird ohne besondere Begrenzung ihrer Verschiebbarkeit bzw. ihres Durchfederungsweges mit Hilfe einer Verschlußvorrichtung, welche zwischen den Kappen wirkt. Ein solcher Aufbau erlaubt es, das Festspannen des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt einzustellen. Aufgrund der Tatsache jedoch, daß die beiden Kappen immer frei bleiben bezüglich einer Relativbe­ wegung untereinander in der von hinten nach vorn verlaufenden Richtung, verursacht dieser Aufbau unerwünschte Reibungen auf dem unteren Beinab­ schnitt während des Skifahrens. Wenn die Abstützungsaufnahme des Schaftes nach hinten im Fersenbereich angeordnet ist, bleibt es nicht weniger dabei, daß die Festigkeit dieser Abstützung abhängig von der Unausdehnbarkeit der Verschlußvorrichtung bleibt.
Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, sind die Anpassungsfunktion des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt des Skiläufers und die Funktion der hinteren Abstützungsaufnahme auf der hinteren Kappe im Verhältnis zum Schalenunterteil schlecht erfüllt, sei es, daß die Anpassung verwirklicht und die hintere Abstützung unsicher ist, sei es, daß die hintere Abstützung sicher und fest ist und die Anpassung schlecht verwirklicht ist.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, bei Schuhen mit Hintereinstieg eine optimale Umhüllung des unteren Beinabschnittes mit insbesondere einer Anpassung auf diesem zu schaffen, eine feste und sichere Halterung der hinteren Kappe mit dem vorderen Teil des Schaftes in der von vorn nach hinten und umgekehrt verlaufenden Richtung zu gewährleisten und eine hintere steife Abstützungsaufnahme des Schaftes auf dem Schalenunterteil zu verwirklichen.
Dies wird bei einem Skischuh mit einem Schalenunterteil, einem aufmontier­ ten Schaft, welcher mindestens teilweise am Schalenunterteil angelenkt ist und während Belastungen in hinterer Abstützung mit Anschlageinrichtungen zusammenwirkt, welche vom Schalenunterteil ausgehen, und mit einer Fest­ spann- und Verschlußvorrichtung des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß der Schaft aus folgenden Teilen besteht:
  • - einem mittleren Teil oder einer mittleren Manschette, welche direkt an dem Schalenunterteil um eine Achse angelenkt ist und Verlängerungen aufweist, welche sich nach hinten von der Gelenkachse aus erstrecken, wobei der obere Teil der Manschette eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung bestimmt, welche von zwei seitlichen Wänden des oberen Teils begrenzt werden,
  • - einer hinteren Kappe, welche um eine am Ende der Verlängerungen angeordnete Achse angelenkt und dazu bestimmt ist, die hintere Öffnung der Manschette zu verschließen,
  • - und einer vorderen Kappe, welche um eine Achse angelenkt ist, die im vorderen unteren Bereich der Manschette angeordnet ist, und welche dazu bestimmt ist, die vordere Öffnung der Manschette zu verschließen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die hintere Kappe mindestens einen Flügel auf, welcher sich in Korrespondenz mit einer Wand der mittle­ ren Manschette in Verschlußposition des Schaftes erstreckt, wobei Verriege­ lungseinrichtungen gleichzeitig auf der hinteren Kappe und der Manschette angeordnet sind, um zwischen ihnen zu wirken. Diese Verriegelungseinrich­ tungen erstrecken sich quer zu dem Flügel der hinteren Kappe und zu der Wand der Manschette für mindestens eine relative, vorbestimmte Position zwischen diesen Teilen des Schaftes. Andererseits ist die vordere Kappe der Wirkung einer Festspann- und Verschlußvorrichtung auf dem unteren Beinab­ schnitt unabhängig von der Verriegelung der hinteren Kappe auf der Man­ schette des Schaftes unterworfen. Die Manschette trägt die hintere Kappe und die vordere Kappe. Daher wird die hintere Abstützungsaufnahme des Schaftes im Verhältnis zum Schalenunterteil unter Zwischenschaltung der Manschette auf dieses letztere mit Hilfe von zwei komplementären Anschlag­ bereichen, welche auf der Manschette und dem Schalenunterteil vorgesehen sind, übertragen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schuh mit Hintereinstieg gemäß der Erfindung, dessen hintere Kappe von außen auf dem Schaft verriegelt ist unabhängig von der vorderen Kappe, welche in Anpassungs­ position auf dem unteren Beinabschnitt einstellbar ist,
Fig. 2 und 2a Schnittansichten gemäß der Linie II-II des Schuhs der Fig. 1, welche mögliche Einzelheiten der Verriegelung der hinteren Kappe auf dem Schaft darstellen, wobei Fig. 2a aus zwei Halbschnitten besteht, welche verschiedene Ausführungsfor­ men der hinteren Kappe illustrieren,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Schuhs der Fig. 1, welcher mit einer Einstellvorrichtung der Vorlage des Schaftes ausge­ rüstet ist,
Fig. 4 einen Schuh gemäß der Erfindung, bei welchem die hintere Kappe sich im Inneren des Schaftes erstreckt und verriegelt ist,
Fig. 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht und eine Teilschnittansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 5, welche eine andere mögliche Anordnung der Verriegelung der hinteren Kappe zeigen,
Fig. 7 eine Ausführungsform des Schaftes, welcher mit einer besonderen Manschette versehen ist,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhs mit Hintereinstieg, dessen hintere Kappe um eine im wesentlichen senkrecht zur Fußsohlenebene verlaufende Achse angelenkt ist,
Fig. 9 und 10 jeweils schematisch eine andere Ausführungsform der Verriegelung der hinteren Kappe auf dem Schaft,
Fig. 11 bis 15 Teilansichten von Schuhen gemäß der Erfindung, bei welchen die Verriegelungseinrichtungen in ihrer Position auf der hinteren Kappe und/oder dem Schaft einstellbar sind,
Fig. 17, 18 und 18a Querschnittsansichten des Schaftes eines Schuhs gemäß der Erfindung, welche eine andere Ausführungsform der Verrie­ gelung mit Anpassung einer Blockiervorrichtung der letzteren in geschlossener Position zeigen,
Fig. 19 bis 22 verschiedene Ausführungsformen des vorderen Teils des Schaftes und der vorderen Kappe eines Schuhs gemäß der Erfindung, auf welchen der Klarheit willen die Verschlußvor­ richtung des Schaftes nicht dargestellt ist,
Fig. 23 bis 25 eine abgewandelte Ausführungsform des Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer hinteren Kappe, deren Flügel durch mechanische Montage auf der letzteren aufge­ setzt und in ihrer Position einstellbar sind, wobei die Fig. 24 und 25 Teilschnittansichten des Schuhs der Fig. 23, jeweils gesehen längs der Linie IV-IV und der Linie V-V sind, und
Fig. 26 und 27 eine andere Konstruktionsmöglichkeit einer hinteren Kappe mit aufgesetzten Flügeln.
Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh ist ein Skischuh mit Einstieg von hinten und weist ein starres Schalenunterteil 1 auf, auf welchem mindestens teilwei­ se ein Schaft 2 um eine Achse 3 angelenkt ist, welche ihn mit dem Schalen­ unterteil verbindet. Diese Achse befindet sich ungefähr im Bereich der Knöchel des Fußes des Skiläufers. In an sich bekannter Weise weist der Schaft 2 eine hintere, im Verhältnis zu seinem vorderen Teil bewegbare Kappe 4 auf, um die Einführung des Fußes in den Schuh oder seinen Ausstieg zu ermöglichen. Bei diesem Beispiel ist die hintere Kappe 4 um eine im wesentlichen horizontale Achse 5 beweglich, welche von zwei unteren, seitli­ chen und hinteren Verlängerungen 6 des vorderen Teils des Schaftes getragen wird. Der Schaft 2 besteht aus einer hinteren Kappe 4, einer zentralen bzw. mittleren Manschette 7, welche die Verlängerungen 6 aufweist und mit dem Schalenunterteil 1 mittels der Achse 3 verbunden ist, und einer vorderen Kappe 8. Die mittlere Manschette 7 weist eine vordere Öffnung 58 und eine hintere Öffnung 69 auf, welche einerseits durch ihre seitlichen Wände 7′ und 7′′ begrenzt sind und andererseits durch die vordere Kappe 8 und die hintere Kappe 4 geschlossen sind. Die hintere Kappe 4 und die Manschette 7 sind mit Verriegelungseinrichtungen 9 versehen, welche diese Elemente des Schaftes 2 untrennbar und starr untereinander machen in einer Art und Weise gleich einem Monoblock-Aufbau. Die vordere Kappe 8 ist der Wirkung einer Ver­ schlußvorrichtung 10 unterworfen, um den Sitz bzw. die Anpassung und die Halterung des unteren Beinabschnittes des Skiläufers im Schaft 2 des Schuhs zu gewährleisten. Diese Anordnung der den Schaft 2 bildenden Teile bewirkt, den unteren Beinabschnitt des Skiläufers in der von vorn nach hinten verlau­ fenden Richtung zu blockieren, d. h. der gleichen Richtung wie derjenigen der hinteren Abstützungsaufnahmen während des Skifahrens sowie derjenigen des Festspannens, welches global auf den Spann durch die bekannten inneren Fußhaltevorrichtungen, welche in Schuhen mit starrer Schale benutzt werden, aufgebracht wird. Komplementär zu der Anordnung der den Schaft 2 bilden­ den Teile ist das Schalenunterteil 1 mit einer Randleiste 18 versehen, welche einen Anschlagbereich bildet, welcher gegenüber den seitlichen hinteren Verlängerungen 6 der Manschette 7 angeordnet ist, welche den komplementä­ ren Anschlagbereich bilden. Wenn daher der Skiläufer eine Abstützung des unteren Beinabschnittes in der von vorn nach hinten verlaufenden Richtung auf der hinteren Kappe 4 sucht, wird der Schaft 2 um seine Achse 3 ver­ schwenkt, bis die Verlängerungen 6 der Manschette 7 gegen die Randleiste 18 des Schalenunterteils 1 anschlagen. Hierdurch überträgt der Schaft 2 direkt alle Belastungen auf das Schalenunterteil ohne Verteilung, wodurch die Festigkeit dieser hinteren Abstützung und eine genaue Lokalisierung der Drücke geschaffen wird, welche durch diese Belastungen auf den hinteren Teil des Schuhs ausgeübt werden. Gemäß der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführungsform bestehen die Verriegelungseinrichtungen 9 aus Einfügungselementen wie Vorsprüngen 11 und Ausnehmungen 12 von minde­ stens teilweise konjugierter bzw. zugeordneter Form, welche dazu bestimmt sind, ineinandereingefügt zu werden. Diese Einrichtungen 9 sind gegenüber den Flanken des Schaftes 2 auf der Manschette 7 und auf den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 angeordnet und erstrecken sich quer auf jeder Seite des Schaftes gleichzeitig zwischen der Manschette 7 und den Flügeln 14. Diese Verriegelungseinrichtungen kommen außer Eingriff, um die Verschwenkung der hinteren Kappe 4 während des Anziehens/Ausziehens zu erlauben, und es ist hierzu vorgesehen, daß die Vorsprünge 11 und/oder Ausnehmungen 12 im Verhältnis zum anderen Element versenkbar sind. Bei der dargestellten Konstruktionsart (Fig. 1 und 2) sind es die in den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 angeordneten Ausnehmungen 12, welche durch elastische Querverfor­ mung der Flügel 14 versenkbar bzw. einziehbar sind. Es ist klar, wie dies dargestellt ist, daß vorher die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 von der Wirkung der Verschlußvorrichtung 10, welche sich auf diesen abstützt, frei­ gegeben werden müssen. Gemäß dieser Ausführungsform des Schuhs besteht die Verschlußvorrichtung 10 aus einem Verbindungsglied, z. B. einem Kabel 15 mit einer Verhakungseinrichtung 16, welches den vorderen Teil des Schaftes 2 über der vorderen Kappe 8 umgibt, und aus einem mit einer Zahnstange 17 in Eingriff stehenden Spanner 16′, welche von den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 getragen werden. Der Spanner 16′ wird daher aus der Zahnstange 17 herausgeschwenkt, um den vorderen Teil des Schaftes 2 außer Eingriff mit der Umhüllung des Verbindungsgliedes 15 zu bringen, um hierdurch die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 zu spreizen. Wie aus Fig. 2a hervorgeht, kann der Vorsprung 11 umgekehrt zur vorhergehenden Beschreibung auf den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 angeordnet sein, während die Ausnehmung 12 in den seitlichen Wänden 7′, 7′′ der Manschette 7 vorgesehen ist. Die Entriegelung der hinteren Kappe 4 erfolgt nunmehr immer durch elastische Verformung der Flügel 14 der Kappe 4, wobei nunmehr der Vorsprung 11, welcher außer Eingriff mit der Ausnehmung 12 kommt, positionsmäßig fest bleibt. Um die Positionierung der hinteren Kappe 4 auf der Manschette 7 in Verriegelungs­ position zu erleichtern, können die vorspringenden Elemente 11 vorteilhaf­ terweise mit einer Eingriffsrampe 11′ versehen sein, welche in Richtung des Herunterklappens der hinteren Kappe 4 ausgerichtet ist.
In Fig. 1 ist der Schaft 2 des Schuhs der Wirkung von Verschwenkungssteu­ ereinrichtungen 19 bekannter Art unterworfen, welche schematisch gestrichelt dargestellt sind. Diese Einrichtungen, welche dazu bestimmt sind, die Bela­ stungen des unteren Beinabschnittes auf den Schaft in der von hinten nach vorn verlaufenden Richtung, d. h. bei Biegung nach vorn zu dämpfen, sind zwischen dem Schalenunterteil 1 und der Manschette 7 und/oder zwischen dem Schalenunterteil 1 und der hinteren Kappe 4 angeordnet. In Fig. 3 ist der Schaft 2 mit einer Einstellvorrichtung 20 seiner Winkelposition im Verhältnis zum Schalenunterteil 1 um seine Gelenkachse 3 versehen. Bei dieser Ausführungsform besteht die Einstellvorrichtung 20 vorteilhafterweise aus einem winkelförmigen Keil, welcher zwischen die Randleiste 18 des Schalenunterteils 1 und die hinteren Verlängerungen 6 der Manschette 7 eingefügt ist.
Gemäß einer anderen, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 im Inneren des Schaftes 2 und weisen Vorsprünge 11 auf, welche sich durch Einlassung bzw. Einfügung in den auf der Manschette 7 angeordneten Ausnehmungen 12 in angezogener Position verriegeln. Die Positionshalterung dieser Einfügung wird mindestens teilweise durch die elastische Verformungseigenschaft der Flügel 14 der hinteren Kappe 4 in einer Querrichtung im Verhältnis zur Längsachse des Schuhs gewährleistet. Durch Annäherung der Flügel 14 der Kappe 4 wird diese letztere freigegeben, um ihre Öffnung durch Verschwenken nach hinten zu erlauben. Umgekehrt, durch Verschwenkung der Kappe nach vorn führt die Entfernung der elastisch verformbaren Flügel 14 zum Einfügen bzw. Einlassen der von den Flügeln getragenen Vorsprünge 11, welche sich in die entspre­ chenden Ausnehmungen 12 der Manschette einfügen. Bei dieser Ausführungs­ form ist die vordere Kappe 8, wie im vorhergehenden, am unteren vorderen Teil 56 der Manschette 7 entsprechend der vorderen Öffnung 58 angelenkt, während die hintere Kappe 4 um die Achse 5 der Verlängerungen 6 der Manschette entsprechend der hinteren Öffnung 69 dieser Manschette ange­ lenkt ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere mögliche Anordnung der Verriegelungs­ einrichtungen 9 zwischen der hinteren Kappe 4 und der Manschette 7 des Schaftes 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Verriegelungseinrich­ tungen 9 auf dem hinteren Teil des Schaftes 2 angeordnet. Die Manschette 7 ist ihrerseits über seitliche, elastisch verformbare und zu den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 im Bereich der Verriegelungseinrichtungen 9 benachbar­ te Wände 7′, 7′′ verlängert. Bei dieser Ausführungsform sind die Verriege­ lungseinrichtungen 9 hinten bezüglich des hinteren Teils des Schaftes 2 angeordnet. Die Verriegelungseinrichtungen 9 bestehen hier ebenfalls aus vorspringenden Elementen 11, welche durch die hintere Kappe 4 getragen werden, und aus Ausnehmungen 12, welche auf jeder der Wände 7′, 7′′ der Manschette 7 ausgenommen sind, in welche sich die vorspringenden Elemente 11 einfügen. Vorteilhafterweise bildet der durch die Kappe 4 getragene Teil der Verriegelungseinrichtungen 9 einen Bereich maximaler Steifigkeit auf­ grund der Dachrinnenkonfiguration der Kappe und der erhabenen Konfigura­ tion der vorspringenden Elemente 11, was die Qualität der hinteren Abstüt­ zung während des Skifahrens verstärkt. Es versteht sich, daß die Verriege­ lungseinrichtungen 9 ebenfalls auf der Kappe 4 und der Manschette 7 in umgekehrter Art und Weise zu der vorhergehend beschriebenen Art und Weise angeordnet sein können, wie dies im vorhergehenden ausgeführt worden ist. Die vordere Kappe 8 ist auf dem vorderen unteren Teil 56 der Manschette 7 einfach durch Abstützung von unteren Klauen bzw. Lappen 59 der Kappe 8 auf diesem Teil 56 angelenkt, und die Festspann- und Ver­ schlußvorrichtung 10 wird nunmehr von der hinteren Kappe 4 getragen. Bei dieser Ausführungsform wird das biegsame Verbindungselement 15 auf jeder Seite des Schaftes 2 auf der Manschette 7 mit Hilfe von Umlenkeinrichtun­ gen 51 geführt, welche von der Manschette getragen werden, und durch Füh­ rungseinrichtungen 51′, welche auf der Kappe 8 vorgesehen sind. Die Einrich­ tungen zum Unterspannungsetzen, welche durch den Spanner 16′ und die Zahnstange 17 gebildet werden, sind nunmehr auf der hinteren Kappe 4 vorgesehen.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 4 dargestellt, bei welcher die Manschette 7 den ganzen vorderen Teil des Schaftes 2 bildet bzw. umhüllt, während die vordere Kappe 8 derart angeordnet ist, um die Schienbeinabstützung des unteren Beinabschnittes des Skiläufers auf der Manschette zu umhüllen, und im Inneren der Manschette angelenkt ist, um das Festspannen der Kappe 8 auf dem unteren Beinabschnitt zu ermöglichen, wobei das Verbindungselement 15 der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 nunmehr durch Öffnungen 22 hindurchtritt, welche durch die Manschette 7 hindurchgeführt sind. Diese Öffnungen verlaufen im wesentlichen eingerückt bzw. zurückgezogen bezüglich der vorderen Kappe 8, derart, daß das ge­ spannte Verbindungselement 15 sich auf der Kappe 8 abstützt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform weist der Schaft 2 des Schuhs eine hintere Kappe 4 auf, welche um eine im wesentlichen vertikale Achse 23 angelenkt ist, welche auf einer Wand 7′ der Wände der Manschette 7 angeordnet ist, wobei die hintere Kappe den hinteren Teil des unteren Beinabschnittes unter Verschließen der hinteren Öffnung 69 der Manschette umgibt und sich über einen einzigen Flügel 14 auf die andere Wand 7′′ der Manschette erstreckt. Die Verriegelungseinrichtungen 9, wie ein Vorsprung 11 und eine Ausnehmung 12, sind nunmehr lediglich auf der Wand 7′′ der Man­ schette 7 und auf dem Flügel 14 der Kappe 4 angeordnet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 des Schaftes 2 auf dem unteren Beinabschnitt auf der Manschette 7 angeordnet und erstreckt sich über ihr Verbindungselement 15 von der einen Wand 7′ oder der anderen Wand 7′′ der Manschette unter Ummantelung der vorderen Kappe 8. Aber sie kann ebenfalls allein durch die hintere Kappe 4 getragen werden oder auch nur teilweise auf der hinteren Kappe 4 und der Manschette 7, soweit das Verbindungselement 15 die vordere Kappe 8 umgibt.
Bei den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausführungs­ formen sind die Verriegelungseinrichtungen 9 so dargestellt worden, daß die Vorsprünge 11 und die Ausnehmungen 12 im wesentlichen kreisförmige Form aufweisen und die Ausnehmungen Durchbrüche sind. Es versteht sich, daß die Verriegelungseinrichtungen 9 andere Formen annehmen können und daß die Ausnehmungen 12 nicht durchbrechend sein können. Wie z. B. in den Fig. 9 und 10 dargestellt, sind die Vorsprünge 11 durch Rippen gebildet und die Ausnehmungen 12 durch Nuten zugeordneter Form. Man erhält hierdurch eine Verriegelung durch eine Verbindung der "Feder-Nut"-Art zwischen der hinteren Kappe 4 und der Manschette 7.
In den nachfolgenden Fig. 11 bis 15 sind schematisch andere Ausführungsfor­ men der Verriegelungseinrichtungen 9 dargestellt, welche insbesondere Einstelleinrichtungen 30 und 30′ der Verriegelungsposition der hinterenKappe 4 im Verhältnis zur Manschette 7 des Schaftes 2 und demzufolge der extre­ men Winkelhaltepositionen des unteren Beinabschnittes des Skiläufers in der von vorn nach hinten verlaufenden Richtung aufweisen.
Bei der in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellten Ausführungsform haben die Vorsprünge 11 die Form von Klötzchen mit gerippten Flanken 32 und die Ausnehmungen 12 werden durch langgestreckte und mit Nuten versehene Öffnungen 31 gebildet mit gleicher Größe wie die Vorsprünge und von komplementärer Einlassungsform in Querrichtung. Die Einstelleinrichtungen 30 werden durch die Folge von Nuten 31 der Ausnehmungen 12 gebildet, welche mit den Rippen 32 der Vorsprünge 11 zusammenwirken. Von einer sehr vorgerückten Verriegelungsposition der hinteren Kappe 4 auf der Manschette 7 (Fig. 11) ist es daher möglich (Fig. 12), eine mehr oder weniger vorgerück­ te Position einzustellen. Es ist klar, daß, korrelativ zu jeder Änderung der Verriegelungsposition der hinteren Kappe 4, die vordere Kappe 8 ebenso verschoben wird, um die gleiche Anpassung und/oder Festspannung 28 des unteren Beinabschnittes zu garantieren, wie schematisch strichpunktiert dargestellt ist.
Gemäß der in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Ausführungsform bestehen die Einstelleinrichtungen 30′ aus einem exzentrischen, umkehrbaren Ring 33, welcher in der Wand der Manschette 7 angeordnet ist und die Position des erhabenen Elementes 11 unter Zwischenschaltung eines mit Gewinde versehe­ nen Schaftes 34 auf der Wand 7′, 7′′ der Manschette gewährleistet, wobei das Element 11 dazu bestimmt ist, in den Flügel 14 der hinteren Kappe 4 einge­ fügt zu werden. Wie dies im vorhergehenden ausgeführt worden ist, sind die von den Vorsprüngen 11 und Ausnehmungen 12 gebildeten Verriegelungsein­ richtungen 9 im Verhältnis zueinander einfügbar bzw. einlaßbar ausgebildet durch elastische Verformung der Wände der Manschette 7 und/oder durch elastische Verformung der Flügel 14 der hinteren Kappe 4, um das Anzie­ hen/Ausziehen durch Freigabe der hinteren Kappe 4 zu ermöglichen. Es ist klar, daß das Außereingriffbringen der Verriegelungseinrichtungen 9 auch anders bewirkt werden kann als durch elastische Verformung der Kappe 4 und/oder der Manschette 7. Wie aus den Fig. 17 und 18 hervorgeht, welche einen Schuhschaft 2 darstellen, werden die Vorsprünge 11 von fest mit der Manschette 7 verbundenen Armen 29, 29′ getragen. Diese letzteren sind um eine Gelenkachse 48 an der Manschette angelenkt, wodurch sie durch einfache Verschwenkung nach außen im Verhältnis zu den auf der hinteren Kappe 4 vorgesehenen Ausnehmungen 12 entfernbar bzw. versenkbar sind. Bei dieser Ausführungsform durchquert jeder Vorsprung 11 die ent­ sprechende Wand der Manschette 7 und fügt sich in die Ausnehmung 12 zugeordneter Form ein, welche auf der hinteren Kappe 4 vorgesehen ist, welche bei Verschlußposition des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt geführt ist. Die Halterung und Vereinigung der Verriegelungseinrichtungen 9 untereinander sind nicht mehr, wie im vorhergehenden, durch die elastische Rückstellung der Flügel 14 der Kappe 4 auf der Wand der Manschette 7, sondern durch eine Blockierungsvorrichtung 40 der Verriegelungseinrichtungen 9, welche den Armen 29 und 29′ zugeordnet ist, gewährleistet. Diese Blockie­ rungsvorrichtung 40 besteht aus einem Spannhebel 43, mit welchem ein Verbindungselement 41 verbunden ist, und aus Verhakungselementen 42, 44. Diese Verhakungselemente wirken jeweils mit den freien Enden der Arme 29, 29′ zusammen. Hierzu weist das freie Ende des Armes 29 eine Kerbe 46 auf, welche mit dem Verhakungselement 44 des Spannhebels zusammenwirkt, während das freie Ende des Armes 29′ eine Einbau- bzw. Einspannkammer 45 zur Aufnahme des Endverhakungselementes 43 des Verbindungselementes 41 aufweist. Wie aus Fig. 17 hervorgeht, erstreckt sich das Verbindungselement 41 von dem einem zum anderen der Arme 29 und 29′ unter Umschlingung der vorderen Kappe 4, auf welcher es sich abstützt während der Blockie­ rungsposition der Verriegelungseinrichtungen 9. Aufgrund des Unterspan­ nungssetzens des Verbindungselementes 41 mit Hilfe des Spannhebels 43, welcher auf seinem Verhakungselement 44 wie einer Achse angelenkt ist, werden die Arme 29 und 29′ gegen die entsprechenden Wände der Manschette 7 gedrückt und die Vorsprünge 11 verbleiben eingelassen in den Ausnehmun­ gen 12 der hinteren Kappe 4. Um die hintere Kappe 4 von der Manschette zu befreien (Fig. 18), wird einerseits der Hebel 43 nach hinten zurückgeschla­ gen, anschließend aus der Kerbe 46 des Armes 29 befreit und werden die Arme 29 und 29′ nach außen mindestens so weit verschwenkt, bis die Vor­ sprünge 11 außer Eingriff mit den Ausnehmungen 12 der hinteren Kappe 4 kommen. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 im Inneren der Manschette 7. Sie können jedoch auch so angeordnet sein, daß sie sich außerhalb der Manschette erstrecken, wie dies in Fig. 18a dargestellt ist. In diesem Falle sind die Arme 29, 29′ um eine Achse 48 angelenkt und/oder weisen eine Aussparung bzw. einen Freiraum 49 im Verhältnis zu der Wand der Manschette 7 auf, um das Hindurchtreten der Flügel 14 der Kappe 4 zwischen sich und der Wand der Manschette 7 zu ermöglichen. Die Vorsprünge 11 greifen direkt in die Ausnehmungen 12 ein, ohne die Wand der Manschette 7 durchqueren zu müssen, wobei die Blockie­ rungsvorrichtung 40 in gleicher Weise funktioniert wie im vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 beschrieben.
Wie aus der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen eines Schuhs gemäß den Fig. 1 bis 18, welche im vorhergehenden erfolgt ist, hervorgeht, sind die Halterung und Verbindung der Verbindungseinrichtungen 9 unterein­ ander, wenn die hintere Kappe 4 auf der Manschette 7 gehalten werden soll, vorgesehen, sei es unter Verwendung der elastischen Rückstelleigenschaften der Flügel 14 der Kappe 4 und/oder der Wand der Manschette 7, welche einer Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 der vorderen Kappe zugeordnet sind, sei es unter Verwendung einer Blockierungsvorrichtung 40 unabhängig von der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 des Schaftes 2 auf dem unteren Beinabschnitt des Skiläufers. Es ist klar, daß andere Blockierungs­ möglichkeiten der Verriegelungseinrichtungen 9 durch Kombination der oben beschriebenen Einrichtungen verwirklichbar sind. Die erste Alternative wird in den Konstruktionsbeispielen der Schuhe gemäß den Fig. 1 und 11 reali­ siert, wo die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 des Schaftes 2 auf dem unteren Beinabschnitt gleichzeitig mit ihrem Verschließen, welches die Annäherung der vorderen Kappe 8 zum unteren Beinabschnitt verursacht, die Halterung der Flügel 14 der hinteren Kappe 4 gegen die Wand der Manschet­ te 7 und demzufolge die Blockierung der Verriegelungseinrichtungen 9 gewährleistet. Dies gilt ebenfalls für das Ausführungsbeispiel der Fig. 5, aber mit einem unterschiedlichen Aufbau, bei welchem die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 durch ihr Verbindungselement 15 den gesamten vorderen Teil des Schaftes 2 umgibt und sich nach hinten bis in die Nähe der Verriegelungseinrichtungen 9 erstreckt, wo es durch ein Umkehrelement 51 geführt wird, um anschließend auf der hinteren Kappe 4 zu verlaufen, welche die Verhakungszahnstange 17 des Spanners 16 trägt. Bei dieser Ausführungsform hat das Unterspannungsetzen der Festspann- und Verschluß­ vorrichtung 10 keinerlei Einfluß auf die Position der hinteren Kappe 4 im Verhältnis zur Manschette aufgrund der Existenz der Verriegelungsein­ richtungen 9, aber das Unterspannungsetzen hält die Flanken bzw. Seiten der Manschette 7 gegen die Flügel 14 der hinteren Kappe 4. Gemäß einer anderen Alternative, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, kann die Blockierungsvorrich­ tung 50 unabhängig von der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 sein und einfach aus einem Bügel-Haken-System 52, 53 bestehen, welches jeweils auf dem Flügel 14 der hinteren Kappe 4 und der entsprechenden Wand der Manschette 7, vorzugsweise in der Nähe der Verriegelungseinrichtungen 9 angeordnet ist.
Es ist klar, daß zahlreiche Ausführungsformen des Aufbaus des vorderen Teils des Schaftes 2 möglich sind. Für alle im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen ist die vordere Kappe 8 im allgemeinen auf dem vorderen unteren Teil 56 der Manschette 7 angelenkt. Insbesondere bei den Ausfüh­ rungsbeispielen der Fig. 1, 4, 8, 11 und 12 ist die vordere Kappe 8 außen am vorderen unteren Teil 56 der Manschette 7 um zwei Verbindungsachsen 57 angelenkt, welche im wesentlichen beiderseits des vorderen Teils 56 ange­ ordnet sind, und erstreckt sich nach oben im Inneren der Manschette 7. Die Manschette 7 weist in ihrem vorderen Teil eine vertikale Öffnung 58 auf, welche nach oben mündet und im wesentlichen durch eine U-Form bestimmt ist. Unter Einwirkung auf die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 wird die vordere Kappe 8 um ihre Achse 57 verschwenkt, und ihr oberer Teil nähert sich dem unteren Beinabschnitt an. Gleichzeitig verursacht die Fest­ spann- und Verschlußvorrichtung 10, welche sich entweder auf den Flügeln 14 der hinteren Kappe 4 (Fig. 1, 11 und 12) oder auf dem Äußeren der Man­ schette 7 (Fig. 4 und 8) abstützt, die Verengung der vertikalen Öffnung 58 auf der vorderen Kappe 8.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist die vordere Kappe 8 ebenfalls außen am vorderen Teil 56 der Manschette 7 angelenkt, aber hier einfach durch Übergreifen von zwei seitlichen Klauen bzw. Lappen 59. Wie im vorhergehen­ den erstreckt sich die vordere Kappe 8 nach oben im Inneren der Manschette 7. Das Verbindungselement 15 der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10, welches den gesamten vorderen Teil des Schaftes 2 umgibt unter Abstützung auf der Manschette 7, gewährleistet auch hier die Verengung der Öffnung 58 der Manschette auf der vorderen Kappe 8.
Im Gegensatz hierzu ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 die vordere Kappe 8 an der Position 61 angelenkt, aber im Inneren des vorderen unteren Teils 56 der Manschette 7, welche keinerlei vordere Öffnung aufweist.
Die nachfolgenden Fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen andere mögliche Aufbauten des vorderen Teils des Schaftes 2. Für verschiedene unter diesen induzieren diese Aufbauten der Manschette 7, welche einem jeden dieser vorderen Teile eines Schuhs angepaßt sind. Der Klarheit willen ist die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10, welche in den vorhergehenden Figuren beschrieben worden ist, nicht dargestellt, aber selbstverständlich in diesen Aufbauten eingeschlossen.
In Fig. 19 ist teilweise ein Schuh dargestellt, bei welchem der vordere Teil der Manschette 7 eine umgekehrt T-förmige Öffnung 62 aufweist, welche nach oben offen ist und zwei verformbare Zungen 63, 63′ bestimmt, unter welchen sich die vordere Kappe 8 erstreckt, deren unterer Rand 64 durch den horizontalen Spalt der Öffnung 62 hindurchtritt und außen am vorderen unteren Teil 56 der Manschette 7 angelenkt ist. Wie dargestellt, erstrecken sich die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 teilweise auf der Außenseite der Manschette 7. Unter Verwendung einer Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 der vorherbeschriebenen Art, welche entweder von der Manschette oder der hinteren Kappe 4, d. h. ihrer Flügel 14 getragen wird, wird die Fest­ spannung der hinteren Kappe 8 gegen den unteren Beinabschnitt durch Biegung der verformbaren Zungen 63, 63′ bewirkt, welche die Kappe 8 zurückstoßen. Es versteht sich, daß die vordere Kappe 8 ebenfalls vollständig auf der Außenseite des vorderen Teils des Manschette 7 montiert sein kann und hierdurch die verformbaren Zungen 63, 63′ überdecken kann. Das Unter­ spannungsetzen der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 verursacht nunmehr die Verschwenkung der Kappe 8 auf die verformbaren Zungen 63, 63′, welche in Richtung des unteren Beinabschnitts des Skiläufers verbogen werden.
In Fig. 20 weist der vordere Teil der Manschette 7 eine vertikale, nach oben mündende Öffnung 58 auf, welche im wesentlichen durch eine U-Form bestimmt ist, unter welcher sich die vordere Kappe 8 erstreckt, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4, 5, 8, 11 und 12 dargestellt worden ist, aber bei dieser Ausführungsform bedecken die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 teilweise den vorderen Teil der Manschette 7. Hieraus ergibt sich, daß das Betätigen der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 nunmehr die Annähe­ rung der Flügel 14 der hinteren Kappe 4 gleichzeitig gegen die vordere Kappe 8 und die Öffnung 58 verursacht, welche verengt wird.
In Fig. 21 weist der vordere Teil der Manschette 7 noch einfacher zwei vertikale Spalte 65, 65′ auf, welche nach oben münden und zwischen sich die vordere Kappe 8 bestimmen. Die Anlenkung dieser Kappe im Verhältnis zum vorderen unteren Teil 56 der Manschette 7 wird nunmehr durch Eigenflexibi­ lität des die Manschette bildenden Materials und/oder z. B. durch einen Bereich geringerer Dicke verwirklicht. Bei dieser Ausführungsform verursacht die Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 das Verschwenken der vorderen Kappe 8 gegen den unteren Beinabschnitt und nähert die äußeren Ränder der Spalte 65, 65′ zum Inneren bezüglich des Schaftes gegen die Kappe 8 an.
In Fig. 22 ist die Manschette 7 mit einer vertikalen, nach oben mündenden, im wesentlichen U-förmigen Öffnung 68 versehen, und die vordere Kappe 8 bedeckt vollständig und von außen diese Öffnung, ausgehend von ihrer Anlenkung 57 auf dem vorderen unteren Teil 56 der Manschette. Bei dieser Ausführungsform wird die vordere Kappe 8 durch das Unterspannungsetzen der Festspann- und Verschlußvorrichtung 10 gegen den unteren Beinabschnitt verschwenkt, wobei die Verengung der vertikalen Öffnung 68 verursacht wird.
Es sind verschiedene Anordnungen der den Schuh bildenden Teile möglich. So können z. B. die Flügel 14 der hinteren Kappe 4 aus einem Stück mit der Kappe gebildet werden, z. B. durch Formung bzw. Spritzgießen, oder sie können durch mechanische Verbindung auf der Kappe aufgesetzt sein und eine innere Dichtigkeitsverlängerung 14′ aufweisen, wie dies in den Fig. 23 bis 27 dargestellt ist.
Gemäß der in den Fig. 23 bis 25 dargestellten Ausführungsform sind die Verriegelungsflügel 14 der hinteren Kappe 4 aufgesetzt und jeweils mecha­ nisch mit dieser verbunden unter Zwischenschaltung einer Schrauben-Blockie­ rungsmutter-Gesamtheit 80, 81, welche ermöglicht, die Kappe 4 mit den Flügeln 14 starr zu verbinden bzw. zu verriegeln. Die Flügel weisen eine Abstützungsschulter 82 auf, welche, wenn die hintere Kappe in Verschlußpo­ sition des Schaftes zurückgeschlagen ist, gegen den Rand der hinteren Öff­ nung 69 der Manschette 7 stößt, mindestens im oberen Bereich des Schaftes auf der Höhe des Riegels 9 und der Schrauben-Mutter-Blockierungsgesamtheit 80, 81. Die Einstellung der relativen Position der Schenkel 14 im Verhältnis zur hinteren Kappe 4 wird mit Hilfe einer Folge von eine Zahnstange 83 bildenden Zähnen 83′ bewirkt, welche auf dieser und komplementär auf der Abstützungsschulter 82 der Flügel 14 gebildet sind. Diese Zähne erstrecken sich auf einem Winkelsektor bzw. Winkelabschnitt mindestens entsprechend den verschiedenen Vorlageeinstellmöglichkeiten, z. B. von 15° bis 21°, und konvergieren in der Gelenkachse 5 der hinteren Kappe 4. Bei dieser Ausfüh­ rungsform sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten willkürlich durch drei Positionierungslöcher der Schraube auf der hinteren Kappe vorbestimmt, wobei jedes Loch einem verschiedenen Vorlagewinkel entspricht, dargestellt in der Zeichnung durch A, B oder C. Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten können auch kontinuierlich vorgesehen sein von Zahn zu Zahn unter Ver­ wirklichung eines einzigen Langloches (oder Längsschlitzes) 85.
In Fig. 25 ist eine Abstandshalteeinrichtung der Abstützungsschulter 82 des Verriegelungsflügels 14 im Verhältnis zur hinteren Kappe 4 dargestellt. Diese Halteeinrichtung besteht aus einer fest mit der Schulter 82 verbundenen Niet 84, welche einen Kopf 84′ aufweist, welcher sich beiderseits eines Gleitlängs­ schlitzes 85 erstreckt, welcher in der hinteren Kappe 4 vorgesehen ist. Es ist klar, daß der Längsschlitz 85 konzentrisch zur Gelenkachse 5 der hinteren Kappe 44 verläuft und sich über einen Winkelsektor mindestens entsprechend demjenigen der Vorlageeinstellung, maximal verlaufend von der Position A bis zur Position C, erstreckt.
In den Fig. 26 und 27 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Verriegelungsflügel 14 starr mit der hinteren Kappe 4 mit Hilfe einer Blockierungsgesamtheit 80, 81 auf der Zahnstange 83 und einer zweiten Schrauben-Mutter-Blockierungsgesamtheit 86, 87, welche auf dem unteren hinteren Teil der Flügel 14 angeordnet ist, verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls ein anderer Längsschlitz 85 vorgesehen, wie bei der Ausführungsform der Halteeinrichtung 84 der Fig. 25, auf dem Niveau der Blockierungsgesamtheit 86, 87 für das Hindurchtreten der Schrau­ be 86, wodurch die Einstellung Zahn 83 um Zahn 83 der Vorlage der hinteren Kappe 4 im Verhältnis zu ihren Flügeln 14 möglich ist.

Claims (31)

1. Skischuh, bestehend aus
einem Schalenteil,
einem Schaft, welcher mindestens teilweise am Schalenunterteil angelenkt ist und während Belastungen in hinterer Abstützung mit Anschlagein­ richtungen zusammenwirkt, welche vom Schalenunterteil ausgehen,
einer Festspann- und Verschlußvorrichtung des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft aus folgen­ den Teilen besteht:
einem mittleren Teil oder einer mittleren Manschette (7), welche direkt an dem Schalenunterteil (1) um eine Achse (3) angelenkt ist und Verlän­ gerungen (6) aufweist, welche sich nach hinten von der Gelenkachse aus erstrecken, wobei der obere Teil der Manschette eine vordere Öffnung (58, 62, 65-65′, 68) und eine hintere Öffnung (69) bestimmt, welche von zwei seitlichen Wänden (7′, 7′′) begrenzt werden,
einer hinteren Kappe (8), welche um eine am Ende der Verlängerungen (6) angeordnete Achse (5) angelenkt ist und dazu bestimmt ist, die hintere Öffnung (69) der mittleren Manschette zu verschließen,
einer vorderen Kappe (8), welche im Verhältnis zum vorderen Bereich (56) der Manschette (7) an diesem angelenkt und dazu bestimmt ist, die vordere Öffnung (58, 62, 65-65′, 68) der mittleren Manschette zu ver­ schließen.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (4) und die Manschette (7) untereinander durch Verriegelungsein­ richtungen (9) verbunden sind, welche die Halterung der hinteren Kappe in verschlossener Position auf der Manschette gewährleisten, während die hintere Kappe (8) der Wirkung der Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) unterworfen ist, welche die Halterung der vorderen Kappe in verschlossener Position auf dem vorderen Teil der Manschette (7) des Schaftes gewährleistet.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungseinrichtungen (9) und die Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) in unterschiedlichen Höhen längs des Schaftes (2) angeordnet sind.
4. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungseinrichtungen (9) und die Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) auf der gleichen Höhe längs des Schaftes (2) angeordnet sind.
5. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (4) in verriegelter Position auf der Manschette (7) gehalten wird unabhängig von der Wirkung der Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) auf der vorderen Kappe (8).
6. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (4) in verriegelter Position auf der Manschette (7) unter der Wirkung des Einwirkens der Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) auf die vordere Kappe (8) gehalten wird.
7. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (9) gleichzeitig auf der hinteren Kappe (4) und der Manschette (7) angeordnet sind, damit sie untereinander zusammenwirken gemäß einer relativen vorbestimmten Position.
8. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungseinrichtungen (9) aus erhabenen Elementen (11) und Hohlele­ menten (12) bestehen, welche so angeordnet sind, um untereinander quer zur Dicke der Wände des Schaftes (2) zusammenzuwirken.
9. Skischuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Elemente (11) komplementäre Formen zu den Hohlelementen (12) haben, welche die Verriegelungseinrichtungen (9) bilden und welche entweder auf der hinteren Kappe oder der Manschette angeordnet sind, während die Hohlelemente (12) gegenüber diesen erhabenen Elementen entweder auf der Manschette oder der hinteren Kappe angeordnet sind.
10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element der erhabenen Elemente (11) oder der Hohlelemente (12) auf der hinteren Kappe (4) oder der Manschette (7) unter Zwischenschaltung von Einstelleinrichtungen (30, 30′) angeordnet ist.
11. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell­ einrichtungen (30) durch eine Folge von zur Gelenkachse (5) koaxialen Nuten (31) gebildet werden, welche in den Hohlelementen (12) ausgenom­ men sind und mit Rippen (32) zusammenwirken, welche auf den erhabe­ nen Elementen (11) befestigt sind.
12. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell­ einrichtungen (30′) von einem exzentrischen, umkehrbaren Ring (33) gebildet werden, welcher in der Wand der Manschette (7) angeordnet und die Position des erhabenen Elementes (11) unter Zwischenschaltung eines Gewindeschaftes (34) auf der Wand (7′, 7′′) der Manschette gewährleistet, wobei das erhabene Element (11) dazu bestimmt ist, in den Flügel (14) der hinteren Kappe (4) einzugreifen.
13. Skischuh nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Elemente (11) und die Hohlelemente (12) Eingriffsram­ pen (11′) aufweisen, welche ihr Einfügen während des Verschlusses der hinteren Kappe auf dem Schaft erleichtern.
14. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelungseinrichtungen (9) eine Blockierungsvorrichtung (40, 50) der Verbindungsposition ihrer Einfügungselemente (11, 12) aufweisen.
15. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (4) zwei seitliche Flügel (14) aufweist, welche sich benachbart zu den seitlichen Wänden (7′, 7′′) der Manschette (7) er­ strecken und eines der erhabenen Elemente (11) oder der Hohlelemente (12) der Verriegelungseinrichtungen (9) aufweisen.
16. Skischuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) der hinteren Kappe (4) in Querrichtung zur Längsachse des Schuhs elastisch verformbar sind.
17. Skischuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) einstückig durch Formgebung bz. Spritzgießen der hinteren Kappe (4) erhalten werden.
18. Skischuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) duch unabhängige Teile erhalten werden, welche durch mechanische Verbindung (80, 81; 84; 86, 87) mit der hinteren Kappe (4) aufgesetzt werden.
19. Skischuh nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) der hinteren Kappe (4) mindestens teilweise die Wände (7′, 7′′) der Manschette (7) in Verschlußposition des Schaftes (2) bedecken.
20. Skischuh nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) der hinteren Kappe (4) sich im Inneren der Wände (7′, 7′′) der Manschette (7) in Verschlußposition des Schaftes erstrecken.
21. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, da die seitlichen Wände (7′, 7′′) der Manschette (7) sich nach hinten bezüglich des Schaftes benachbart zu den seitlichen Flügeln (14) der hinteren Kappe (4) erstrecken.
22. Skischuh nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (7′, 7′′) elastisch in Querrichtung zur Längsachse des Schuhs verformbar sind.
23. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) in Winkelposition im Verhältnis zum Schalenun­ terteil (1) in von vorn nach hinten verlaufender Richtung mit Hilfe einer Einstellvorrichtung (20) einstellbar ist, welche zwischen das Schalenun­ terteil und die Manschette (7) eingefügt ist.
24. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) mit dem Schalenunterteil (1) unter Zwischen­ schaltung eines Anschlages (18) zusammenwirkt, welcher auf dem Scha­ lenunterteil gegenüber den hinteren Verlängerungen (6) der Manschette angeordnet ist.
25. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) mindestens ein biegsa­ mes, undehnbares Verbindungselement (15), welches sich auf der vorderen Kappe (8) abstützt, und Verhakungs- und Spanneinrichtungen (16, 16′, 17) des biegsamen Verbindungselementes aufweist, welche auf einem Element der hinteren Kappe (4) oder der Manschette (7) angeordnet sind.
26. Skischuh nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verha­ kungseinrichtungen (16) und die Spanneinrichtungen (16′, 17) jeweils auf jeder der Seiten des Schuhschaftes angeordnet sind.
27. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) mindestens ein biegsa­ mes, undehnbares Verbindungselement (15) aufweist, welches sich auf der vorderen Kappe (8) abstützt, und Umkehreinrichtungen (51) des Verbin­ dungselementes, welche auf jeder Seite des Schaftes (2) auf der Man­ schette (7) angeordnet sind, sowie Spanneinrichtungen (16, 17) dieses Verbindungselementes (15), welche auf dem hinteren Teil der hinteren Kappe angeordnet sind, während Führungseinrichtungen (51′) das Verbin­ dungselement in Position auf der vorderen Kappe (8) halten.
28. Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Öffnung (68) der Manschette vollständig von der vorderen Kappe (8) bedeckt ist.
29. Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Öffnung (58, 62) durch die vordere Kappe (8) verschlossen wird, welche sich teilweise im Inneren des Schaftes (2) erstreckt und außen und auf dem vorderen inneren Teil (56) der Man­ schette (7) angelenkt ist.
30. Skischuh, bestehend aus
einem Schalenunterteil,
einem Schaft, welcher mindestens teilweise am Schalenunterteil angelenkt ist und während Belastungen in hinterer Abstützung mit Anschlageinrich­ tungen zusammenwirkt, welche vom Schalenunterteil ausgehen,
einer Festspann- und Verschlußvorrichtung des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) aus folgenden Teilen besteht:
einen mittleren Teil oder einer mittleren Manschette (7), welche direkt an dem Schalenunterteil (1) um eine Achse (3) angelenkt ist und Verlän­ gerungen (6) aufweist, welche sich nach hinten von der Gelenkachse aus erstrecken, wobei der obere Teil der Manschette eine hintere Öffnung (69) bestimmt, welche von zwei seitlichen Wänden (7′, 7′′) begrenzt wird,
einer hinteren Kappe (4), welche um eine am Ende der Verlängerungen (6) angeordnete Achse (5) angelenkt und dazu bestimmt ist, die hintere Öffnung (69) der mittleren Manschette (7) zu verschließen,
einer vorderen Kappe (8), welche um eine Achse angelenkt ist, welche im vorderen unteren Bereich (56) der Manschette (7) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, die Schienenbeinabstützung des Skiläufers im Inneren der mittleren Manschette zu umgeben,
und daß während der verschlossenen Position des Schuhs Verriegelungs­ einrichtungen (9, 50) die hintere Kappe (4) und die Manschette (7) untereinander verbinden, während die vordere Kappe (8) der Wirkung der Festspann- und Verschlußvorrichtung (10) unterworfen ist.
31. Skischuh, bestehend aus
einem Schalenunterteil,
einem Schaft, welcher mindestens teilweise am Schalenunterteil angelenkt ist und während Belastungen in hinterer Abstützung mit Anschlageinrich­ tungen zusammenwirkt, welche vom Schalenunterteil ausgehen,
einer Festspann- und Verschlußvorrichtung des Schaftes auf dem unteren Beinabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) aus folgenden Teilen besteht:
einem mittleren Teil oder eine mittlere Manschette (7), welche direkt an dem Schalenunterteil (1) um eine Achse (3) angelenkt ist und Verlän­ gerungen (6) aufweist, welche sich nach hinten von der Gelenkachse aus erstrecken, wobei der obere Teil der Manschette eine vordere Öffnung (58, 62, 65, 65′, 68) und eine hintere Öffnung (69) bestimmt, welche von seitlichen Wänden (7′, 7′′) begrenzt werden,
einer hinteren Kappe (4), welche um eine im wesentlichen vertikale Achse (23) angelenkt ist, welche auf einer Seite des Schaftes auf einer (7′) der Wände der Manschette (7) angeordnet ist, und welche dazu bestimmt ist, die hintere Öffnung (69) der mittleren Manschette zu verschließen, wobei die hintere Kappe auf der anderen Seite des Schaftes einen Flügel (14) aufweist, welcher sich über der Wand (7′′) erstreckt,
einer vorderen Kappe (8), welche um eine Achse (57, 59) angelenkt ist, welche im vorderen unteren Bereich (56) der Manschette (7) angeordnet ist, und welche dazu bestimmt ist, die vordere Öffnung (58, 62, 65, 65′, 68) der mittleren Manschette zu verschließen.
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